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schnithooo

Finanzpolster min. 3 - 6 Monatsgehälter

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Crasher

wie gut das ich kein Auto habe und einen Mac der nicht streikt sondern einfach nur funktioniert. Bei Windoof brauch man allerdings Rücklagen und gute Nerven :) Autos machen einen so wieso arm. Beerdigung (Todesfallsumme) ist meist in irgendeiner Unfallversicherung/BU mit drin. Schon mal drei Gründe weniger um Rücklagen anzusammeln ;) Wenn man dann noch Nichtraucher ist und wenig trinkt brauch man noch weniger :)

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andreasz
da spricht mir einer aus der seele :-)

 

das problem ist auch, das die leute das risiko nicht erkennen WOLLEN, weil es geld kostet.

die haben einfach noch viel mehr andere sachen im kopf als nur "versicherungen".

 

die kunst am verkaufen ist es halt den leute leicht und unkompliziert verständlich zu machen was damit überhaupt gemeint ist, die leute müssen sich selbst einen grund dafür geben können ein produkt zu kaufen,

der verkäufer kann so viele gründe nennen wie er will es muss einfach klick machen, und wenn die kunden sich selbst eine logische antwort auf die lösung des problems geben können, ist die sache meistens einfach.

 

Verkäufer: "Stell dir mal vor, du hast ein schönes haus, ne kleine villa, ein richtig schickes teures auto in der garage... und in dem keller deines hauses, steht ne black box, diese wirft jeden monat summe x (z.b. 4.000 ) ab."

 

jetzt die frage an den kunden

 

"wenn jetzt eine gute fee kommen könnte und sagt, wenn du eins der drei genannten dinge gegen ausfälle versichern könntest, welches würdest du nehmen".

 

die antwort des kunden ist zu 99 %

"die black box die das geld abwirft"

 

und damit hat er sich die antwort schon selber gegeben und hat spielerisch erlernt worauf es bei einkommensaufall ankommt.

 

bilder sagen mehr als tausend worte, und wenn man diese story erzählt macht sich jeder ein bild von der villa und ein bild von dem auto und ein bild von dem keller in der die blackbox steht, sowas bleibt im gedächnis.

 

und wenn 1 % sagt "ich würde das auto absichern" oder "ich würde die villa absichern",

dann sagt man, "ja dann sollten wir uns mal über deine vollkasko und eine ansparung im evlt. verschleißfall unterhalten.

beim gebäude über die gebäudeversicherung und nen bausparer oder so ^^

 

meinungen ? :-)

 

 

Hi,

 

Erstmal zum Krankenhaustagegeld: Ich woltle nur klarstellen, dass das nicht sehr weit oben auf der Liste der wichtigen Dinge steht. Für den Einzelfall hast du natürlich recht. Aber das kommt immer auf die Situation an. Schema F funktioniert da nicht.

 

Die Geschichte mit der Blackbox ist eine schöne Sache, aber ich mag diese AWD-Verkaufsmaschen nicht. Anschaulich erklären tut man das dem Kunden. BU ist ein RIsiko, auf das man den Kunden hinweist und dass er dann irgendwann selbst erkennen muss. Ihn unter Druck zu setzen widerspricht da meiner Philosophie. Wenn er keine 40-50 Euro im Monat dafür aufwenden will oder kann, respektiere ich das. ER macht seinen privaten Finanzhaushalt bzw. trifft die endgültigen Entscheidungen, nicht ich.

 

Ich ziehe meine Beratung meist so auf, dass ich einen Einkommensbalken aufmale und aufschreibe, was dazu führen kann, dass dieses monatliche Einkommen oder ein Teil davon wegfällt. Das hilft... Viele lehnen BU einfach pauschal ab, weil zu teuer. Die meisten kommen dann nach 'nem Jahr auf mich zu und sagen "Wir müssen da doch was tun..."

 

Dumm ist, dass da auch viele von den Schülern und Studenten bei sind, die dann mit so Sätzen wie "Aber das waren doch 30 Euro... Warum sind das jetzt 50?" ankommen... Die haben dann natürlich längst vergessen, dass ich zu dem Zeitpunkt MEHRFACH betont habe, dass diese Angebot nur zu Schul- bzw. Studienzeiten gilt... Aber dann gilt nunmal "Hirn aus, Sturheit an". Viele von diesen Entscheidungen ist allerdings auch meinen Branchenkollegen in die Schuhe zu schieben, weil die Leute teilweise davor abgeschreckt sind, mit dem Abschluss auf ein bestimmtes Datum (Schul- oder Studienende in diesem Fall) festgenagelt werden. Problem ist, dass diese Leute die Erfahrung gemacht haben, dass der Vermittler jedes mal irgendeine subtile Panikmache an den Tag legt um den Kunden unter Druck zu setzen, ihm Angst zu machen oder unnötigen Zeitdruck zu erzeugen.

 

Ich war zwischen November und Dezember im Forum hier kaum aktiv, weil ich den Tag voll Arbeit hatte... Leute reißen sich um ihre Renten- Lebens- und BU Versicherungen als würde es hier um ein Millionengeschäft für sie gehen. Das ist alles zurückzuführen auf die Leute, die glauben, dass am 31.12. die Welt untergeht oder sich Konditionen massiv verschlechtern. Ich habe meinen Kunden gesagt, dass sie keinen wirklichen Nachteil dadurch haben, wenn sie den Kram jetzt im Januar machen. Erstens ist der Kopf frei, zweitens der Weihnachtsstress... Leider habe ICH mehr Papierkram damit, wegen des neuen Antragsverfahrens... Aber das ist ja nix, was den Kunden beeinträchtigt, abgesehen von der Leistung der Unterschriften.

 

Aber wie gesagt... Dem Kunden Dinge spielerisch zu erklären ist für den Einzelfall keine schlechte Idee, für den allgemeinen Fall ist eine sachliche und pragmatische Erläuterung am sinnvollsten.

 

Hausrat für 55qm in Mülheim kostet übrigens mit 'nem soliden Schutz und Entschädigungsgrenze von 47.000 Euro bei einer guten Gesellschaft ziemlich genau 105 Euro :)

 

Bei selbigen ist es übrigens kein Problem, das zu erklären. Dieses Risiko abzusichern ist bei jedem halbwegs intelligenten Kunden eine Selbstverständlichkeit.

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schnithooo
Beerdigung (Todesfallsumme) ist meist in irgendeiner Unfallversicherung/BU mit drin.

 

Todesfall summe kann eigentlich nur in einer risiko LV oder einer kapitalbildenden LV drin sein, diese laufen meist zu einem bestimmten alter ab, z.b. 65, danach is nix mehr mit leistung.

 

in einer unfallversicherung ist höchstens eine todesfallLEISTUNG drin und die wird auch NUR bei UNFALL gezahlt.. und das in einer BU ne todesfallsumme drin ist, wäre mir völlig neu, höchstens rückkaufswert im anfangsstatium wo noch sparanteile für später angesammelt werden um den beitrag gleich zu halten.

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schnithooo
Die Geschichte mit der Blackbox ist eine schöne Sache, aber ich mag diese AWD-Verkaufsmaschen nicht.

 

dass sowas von AWD kommt wäre mir neu (ich gehöre auf jeden fall nicht zu diesem verein), kann aber gut sein.

 

Anschaulich erklären tut man das dem Kunden. BU ist ein RIsiko, auf das man den Kunden hinweist und dass er dann irgendwann selbst erkennen muss. Ihn unter Druck zu setzen widerspricht da meiner Philosophie. Wenn er keine 40-50 Euro im Monat dafür aufwenden will oder kann, respektiere ich das. ER macht seinen privaten Finanzhaushalt bzw. trifft die endgültigen Entscheidungen, nicht ich.

 

Ich ziehe meine Beratung meist so auf, dass ich einen Einkommensbalken aufmale und aufschreibe, was dazu führen kann, dass dieses monatliche Einkommen oder ein Teil davon wegfällt. Das hilft... Viele lehnen BU einfach pauschal ab, weil zu teuer. Die meisten kommen dann nach 'nem Jahr auf mich zu und sagen "Wir müssen da doch was tun..."

 

hm.. jo visuelles verkaufen kann auch helfen, der kunde muss einfach etwas sehen, was er sich einprägen kann (bilder!), dem kunden irgendwelche fachwörter um den kopf hauen bringt auf jeden fall nicht viel, komplexe zusammenhänge einfach und verständlich rüber bringen ist die kunst, denn fachidiot schlägt kunde tot ^^

 

Problem ist, dass diese Leute die Erfahrung gemacht haben, dass der Vermittler jedes mal irgendeine subtile Panikmache an den Tag legt um den Kunden unter Druck zu setzen, ihm Angst zu machen oder unnötigen Zeitdruck zu erzeugen.

 

bin ich auch kein fan von, sowas sollte überlegt werden, dränge da auch niemanden, seriöse finanzprodukte haben es nicht nötig verramscht zu werden ^^

vor allem wenns ausm bauch herraus entschieden wird/oder spontan wegen der panik machen, dann ist die wahrscheinlichkeit höher das der vertrag wieder ins storno geht, wovon beide nix haben.

 

Aber wie gesagt... Dem Kunden Dinge spielerisch zu erklären ist für den Einzelfall keine schlechte Idee, für den allgemeinen Fall ist eine sachliche und pragmatische Erläuterung am sinnvollsten.

 

den nutzen und den sinn bzw. dem kunden klar zu machen das er einmal einen mangel an einkommen haben könnte, find ich spielerisch beibringen am besten.

klar.. danach kommt das pragmatische sachliche, also zahlen.. lücke erörtern usw.. dann hat der kunde aber den sinn und den nutzen schon erkannt, sonst würde man gar nicht soweit kommen und ins detail gehen.

 

Bei selbigen ist es übrigens kein Problem, das zu erklären. Dieses Risiko abzusichern ist bei jedem halbwegs intelligenten Kunden eine Selbstverständlichkeit.

 

daran scheiterts meist ^^

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andreasz
in einer unfallversicherung ist höchstens eine todesfallLEISTUNG drin und die wird auch NUR bei UNFALL gezahlt.. und das in einer BU ne todesfallsumme drin ist, wäre mir völlig neu,

 

Risiko-LV als Trägerversicherung mit BUZ.

 

Ist bei vielen guten Versicherern sogar der Regelfall. Swisslife z.B. hat eine der besten BUs aus dem Markt... Und bei denen GEHT es nur so. Die haben keine selbständige BU :)

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Na wodurch sterben die meisten Menschen denn ;) Unfall oder Krankheit, dazwischen gibts nicht mehr viel. Ausserdem ist es ja nicht so schwer in ein paar Jahren 5-10.000 € als Rücklagen zu haben. Wer natürlich mit Glanz und Gloria beerdigt werden will oder nicht sparen kann, der sollte eine RLV abschließen.

 

@ Andreas: Hast du mir nicht mal erzählt bei der Alten Leipziger gibt es Tarife bei denen die Studenten nach Studienende keine Beitragserhöhung zu befürchten haben :blink: ? Und wo wir gerade bei dem Thema sind, warum ist es selbstverständlich seinen Hausrat abzusichern? Warum ist diese Versicherung unerlässlich für jeden?? :ph34r: Ich bin mal gespannt.

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Boersifant

Weil es wohl nicht so viel Spaß macht, nach einem Brand das gesamte physische Besitztum neu erwerben zu müssen. Eine Hausratversicherung halte selbst ich für sinnvoll.

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Crasher

Aber jeder Hausrat den es zu versichern lohnt? :) Ich glaube kaum.

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andreasz
Weil es wohl nicht so viel Spaß macht, nach einem Brand das gesamte physische Besitztum neu erwerben zu müssen. Eine Hausratversicherung halte selbst ich für sinnvoll.

 

Crasher: Ja. Alte Leipziger in Form einer BUZ. Keine Beitragsanpassung wg. Berufswechsel. Perfekt für dich, aber du lernst es vermutlich eh nicht.

 

Zu der Risiko-LV: Eigentlich hatte ich beschlossen, dir nicht mehr zu Antworten. Aber ehe das hier so im Raum stehen bleibt und andere denken, dass niemand hier im Forum einen Einwand dagegen hat, was du schreibst, schreibe ich doch noch mal was. Wenn ich so einen Schwachsinn lese, kriege ich nämlich mal wieder fast das Kotzen. Das hat nix mit "Glanz und Gloria" zu tun, du arroganter Sparfuchs. Denk doch mal weiter als von 12 bis mittag. Ich hatte GERADE EBEN einen Fall, bei dem der Vater eines Kunden verstorben ist. Risiko-LV war da und es liefen einige Kredite, Grundeigentum war auch da.

 

Befass dich mal mit Erbrecht und spar dir deine Bauernschläue.

 

So denn: In SUMME mit allem was da an Krediten und Co lief, hätte er nämlich gar nix bekommen und wäre auf eine städtische Bestattung angewiesen gewesen. Und rate, was er dann vom Erbe seines Vater sieht... Die Frage ist nämlich, ob du ein Erbe anerkennst oder nicht. WÄRE da nämlich NICHT diese Risiko-LV gewesen, dann hätte der Junge die Kosten für die Beerdigung seines Vaters selbst tragen müssen und stünde ziemlich dumm da, wäre sogar darauf angewiesen gewesen, die Beerdigung städtisch machen zu lassen.

 

Das ist bei einer Person wie dem eigenen Vater nicht unbedingt die schönste Erinnerung. Hinzu käme, dass trotz Grundbesitz und allem drumherum nichts vom Erbe da gewesen wäre, weil's rechnerisch einfach ein Verlustgeschäft gewesen wäre.

 

Es ist so unglaublich klotzhohl, zu behaupten, das wäre nur was für Leute die mit Glanz und Gloria beerdigt werden wollen. Das ist was für Leute, die nicht grundegoistisch durch die Weltgeschichte wandern und vielleicht eine Verantwortung anderen gegenüber tragen, welcher Natur auch immer. Irgendwie habe ich nach und nach das Gefühl, dass manche Leute wirklich nur für sich selbst zu sorgen haben. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass das bei deiner ausgefuchsten Einstellung wahrscheinlich exakt so bleiben wird.

 

'ne Sterbegeldversicherung ist ebenso wichtig wie eine Grundsicherung, wenn man Familie hat. Dass DU nur auf die Idee kommst, dass ein Mensch bei Abschluss einer Risiko-LV nur die eigene Beerdigung im Kopf hat und nicht die Hinterbliebenen, wundert mich mittlerweile überhaupt nicht mehr.

 

Gott nochmal, werd erwachsen und entwickel mal ein Sozialverhalten. Das ist echt 'ne Anmaßung. Insbesondere hinsichtlich der Tatsache, dass du ausgerechnet Pädagogik studierst. Ich kann sowas echt nicht fassen.

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Crasher

Och Andreas. Lern doch mal zwischen den Zeilen zu lesen. Das man natürlich eine RLV abschließt wenn man Familie und Haus hat ist doch ganz logisch du Trottel. Ich rede lediglich davon eine RLV allein nur für die Beerdigungskosten abzuschließen weil es auch Leute gibt die keine Kinder oder ein Haus haben. Wenn man also keine Rücklagen hat oder haben will müsste man zumindest das für sich selbst abschließen, damit die Eltern nicht in die Tasche langen müssen. Stell dich doch nicht dümmer an als du bist Herr Samariter. Ich glaube über mein Sozialverhalten brauch sich ein engstirniger Versicherungsfutzi nicht auslassen. Du kennst mich nicht, dir passt nur meine Einstellung nicht und das ich deine tollen Vertragsangebote nicht wahrgenommen habe. Es gibt auf der Welt mehr als deine olle Leipziger und auch genügend Leute die nicht in dein Beuteraster passen und keine 2000 BU Absicherung brauchen und auch keinen Hausrat den man extra Absichern muss. Vielleicht solltest du so was mal akzeptieren anstatt dich darüber aufzuregen. Das macht das Leben leichter :thumbsup: Ich freue mich schon auf den Vertreter der Gerling wegen der BU. Der wird mir wahrscheinlich auch erst wieder 15 Minuten lang den Standardmist erzählen. Scheint eine Berufskrankheit zu sein nur das einzig Wahre zu haben und nicht über den Tellerrand zu schauen und zu akzeptieren das manche Kunden einfach andere Ansprüche haben als der Rest der Verschwendungsgesellschaft.

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maush

crasher + andreasz: Ihr beide habt echt Unterhaltungswert. Selten so gelacht. Hoffentlich mach ihr noch ein bischen weiter ;-)

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andreasz
Och Andreas. Lern doch mal zwischen den Zeilen zu lesen. Das man natürlich eine RLV abschließt wenn man Familie und Haus hat ist doch ganz logisch du Trottel. Ich rede lediglich davon eine RLV allein nur für die Beerdigungskosten abzuschließen weil es auch Leute gibt die keine Kinder oder ein Haus haben. Wenn man also keine Rücklagen hat oder haben will müsste man zumindest das für sich selbst abschließen, damit die Eltern nicht in die Tasche langen müssen.

Auch die Sterbegeldversicherung ist sinnvoll. Denn gerade bei schlechtverdienern soll doch für eine Beerdigung und zumindest ein kleines Erbe gesorgt sein. Auch zwei/drei tausend Euro als Erbe können einem Geringverdiener sehr viel helfen.

 

War klar, dass du jetzt einen Rückzieher machst anstatt darauf zu pochen, dass das von mir geschilderte Szenario unrealistisch ist... NATÜRLICH berufst du dich lediglich auf den Bruchteil der o.g. Leute und nicht auf den allgemeinen Fall... Wie immer...

 

Stell dich doch nicht dümmer an als du bist Herr Samariter. Ich glaube über mein Sozialverhalten brauch sich ein engstirniger Versicherungsfutzi nicht auslassen. Du kennst mich nicht, dir passt nur meine Einstellung nicht und das ich deine tollen Vertragsangebote nicht wahrgenommen habe. Es gibt auf der Welt mehr als deine olle Leipziger und auch genügend Leute die nicht in dein Beuteraster passen und keine 2000 BU Absicherung brauchen und auch keinen Hausrat den man extra Absichern muss.

Mir war's völlig klar, dass du das nicht möchtest, es ist lediglich mein Ego, dass mir sagt, dass ich selbst Leuten wie dir beibringen kann, was gut für sie ist... Selbst WENN du dich für die Alte Leipziger entschieden hättest, hättest du aus reiner Missgunst nciht über mich abgeschlossen. Das war mir von vorn herein klar.

 

Weiterhin bitte ich darum, nicht so einen Blödsinn zu reden. Ich habe hier im Forum IMMER von einer KLEINEN BU-Absicherung gesprochen die dynamisiert wird... KEIN EINZIGES Posting, oder wie in deinem Fall, Angebot, belief sich über 2.000 Euro oder IRGENDWAS, was nur ANNÄHERND an diese Werte heran reicht.

 

Vielleicht solltest du so was mal akzeptieren anstatt dich darüber aufzuregen. Das macht das Leben leichter :thumbsup: Ich freue mich schon auf den Vertreter der Gerling wegen der BU. Der wird mir wahrscheinlich auch erst wieder 15 Minuten lang den Standardmist erzählen. Scheint eine Berufskrankheit zu sein nur das einzig Wahre zu haben und nicht über den Tellerrand zu schauen und zu akzeptieren das manche Kunden einfach andere Ansprüche haben als der Rest der Verschwendungsgesellschaft.

 

Amen. Es gibt nicht viele Leute, denen ich das an den Hals wünsche, wo sich andere gegen versichern. Aber dir würd's glaube ich gut tun. Ich bin sicherlich nicht derjenige mit den "Scheuklappen". Soviel steht fest.

 

Möge dir in 20 Jahren die Bude abfackeln und du mit Stolz behaupten, dass du dafür aber die letzten 20 Jahre KEINE 120 Euro jährlich (WOW! 2.400 Euro in Summe!) für eine Abzocke in Form einer Hausratversicherung ausgegeben hast... Meine persönlichen Glückwünsche...

 

Man man man... Es ist echt UNGLAUBLICH. Ich hab noch NIE jemanden erlebt, der so dämlich ist, eine Hausratversicherung in Frage zu stellen... Das tut echt weh im Kopf. Es hat auch NICHTS mit dem Weltbild zu tun... Ich mach wie gesagt nicht nur den Versicherungskram. Ich hab auch recht viel in der Software-Entwicklung zu tun. Und jedes mal, wenn man sich mit Dingen spezifisch auseinandersetzt, muss man dazu in der Lage sein, sich in einen Kunden hinein zu versetzen, allein um dessen Bedürfnisse zu erkennen und mit dem persönlichen Fachwissen auf seinen Fall zu übertragen.

 

Es ist nciht an dem, dass ich nicht dazu in der Lage bin, mich in "anders denkende" hinein zu versetzen. Aber wenn da irgendwas "kaputt" ist, kann ich das mental leider nicht rekonstruieren.... Von daher versteh bitte, dass ich deine Hausrat-Verschwörungstheorie, ähnlich wie deine anderen geistreichen Mutmaßungen nur belächeln kann.

 

Mögest du damit erfolgreich werden.

 

crasher + andreasz: Ihr beide habt echt Unterhaltungswert. Selten so gelacht. Hoffentlich mach ihr noch ein bischen weiter ;-)

 

 

Sozialspacko meets Rationalität :) So'n Streitgespräch tritt normalerweise nur zwischen mir und Erzieherinnen auf ;) Zuletzt, weil ich über eine Dame sagte, dass ich sie für "nicht die hellste" halte...

 

Darauf die Erzieherin: "Wie willst'n du das beurteilen? Du hast dich doch gerade mal 10min mit der unterhalten..."

 

Mal dir den Rest aus ;)

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Delphin
· bearbeitet von Delphin

Sorry, wenn ich dies Versicherungsgemetzel jetzt nicht ganz gelesen habe...

Aber ich fand Supertobs Beitrag sehr vernünftig.

 

Was ihr alle nicht betrachtet: Mann kann auch Aktien + Anleihen jederzeit verkaufen. Vielleicht sind sie dann im Minus, aber das wäre mir mal eine richtige Rechnung wert:

- mehrere Monatsgehälter 20-30 Jahre lange vorhalten = entgangener Zinsgewinn berechnen und abdiskotnieren.

- Eintrittswahrscheinlichkeit * Schadenshöhe (=Risiko) berechnen und abdiskontieren.

 

Das muss alles sher individuell entschieden werden. Bei 2 Verdienern z.B. ist das Risiko gleichzeitiger Arbeitslosigkeit doch auch geringer.

Guter Ansatz, das werde ich für mich auch mal abschätzen. (Natürlich brauche ich als Selbständiger sowieso einen größeren Puffer als Leute mit mntl. festen Zahlungseingängen, auf die man sich verlassen kann, und deren Sicherheit auch ggf. eine Bank überzeugen wird, einen fairen Kredit einzuräumen.)

 

Es gibt kein Vollkaskoleben. Nur meine Meinung ...
100% ack. :thumbsup:

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

na wenn du weißt was gut für mich ist dann ist ja alles besten ;) Ich rede auch nicht von den Sachen die du mir hier geschrieben hast sondern via MSN. Es macht eben einen unseriösen Eindruck eine festgefahrene Meinung zu haben und bestimmte Wünsche nicht zu akzeptieren. Die bist echt ziemlich verbittert, mach die Krawatte mal locker dann geht das. Und nun mal Ende, mit einem Dummkopf zu diskutieren bringt nichts. Ich habe meine Vorstellungen und bleibe dabei, auch wenn du dich noch so unsozial äußerst und es dir nicht passt. Wenn rationale Leute für dich nur solche sind die sich bis unter die Halskraus Versichern ob sie es brauchen oder nicht dann tust du mir echt leid. Aber ob ich etwas brauche und in welcher Höhe die Absicherung ist das musst du schon mir und meinem Lebensstil überlassen. Ich merke das es für dich nicht sonderlich einfach ist zwischen den Zeilen zu lesen und einfachste Dinge zu verstehen-somit würde ich von dem Rationalitäts-Ross mal schnell runter kommen bevor du auf die Schnauze fliegst. Im Gegensatz zu dir wünsche ich niemandem etwas schlimmes nur weil er anderer Meinung ist-auch wenn es sich witzig anhört. Echt armseelig. That´s it.

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maush
Sorry, wenn ich dies Versicherungsgemetzel jetzt nicht ganz gelesen habe...

Aber ich fand Supertobs Beitrag sehr vernünftig.

 

Ja das finde ich auch eine sehr vernünftigen Ansatz. Wir sind auch "Doppelverdiener" und ich halte nur ganz wenig auf dem Tagesgeldkonto vor. Bisher mußte ich noch nie Aktien oder Rentenpapiere verkaufen. Versicherungen sind m.E. in dieser Angelegenheit keine große Hilfe, da das Risiko Hausbrand wohl deutlich geringer ist als Autoreparatur. Gegen letzteres gibt es aber keine kostengünstige Absicherung.

 

Wie du schon richtig sagtest, es gibt keinen Vollkaskolebensschutz. Das ist auch meine Lebenseinstellung ;-)

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BarGain

für mich hält sich der unterhaltungswert des gemetzels insofern in grenzen, da ich ihn nur einseitig auszugsweise lesen kann, denn einer der beteiligten befindet sich seit geraumer zeit in meiner plonkliste, und das ist nicht der versicherungs"fuzzi".

letzterer hat mich in diesem forum als auch so einen dieser gegenüber versicherungen hyperkritischen mitbürger kennengelernt, jedoch würde sogar ich niemals die sinnhaftigkeit einer privathaftpflicht oder einer hausrat in abrede stellen - das sollte den anderen kritikern eigentlich zu denken geben.

 

was ich von sterbegeldversicherungen bisher jedoch gelesen habe, sehe ich darin eine profitable abzocke der kundschaft, da die beiträge dafür in relativ kurzer zeit den gegenwert in form der auszahlungssumme übersteigen. da erscheint es sinnvoller, diese beiträge etwa gezielt auf ein gut verzinstes konto zu packen, mit genau dem zweck als rücklage für die eigene beerdigung zu dienen. zumindest für den fall, daß der wikipedia-artikel diesbezüglich stimmt, wäre allerdings die hartz4-sicherheit für manche ein argument, denn gerade schlechterverdienende sind schließlich die hauptzielgruppe dafür.

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maush
jedoch würde sogar ich niemals die sinnhaftigkeit einer privathaftpflicht oder einer hausrat in abrede stellen

 

Die Sinnhaftigkeit würde ich auch nicht in Frage stellen, aber absolut notwendig ist neben den gesetzlichen Versicherungen m.E. nur die PHV. Alles andere ist Luxus je nach persönlichem Sicherheitsbedürfnis.

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andreasz
für mich hält sich der unterhaltungswert des gemetzels insofern in grenzen, da ich ihn nur einseitig auszugsweise lesen kann, denn einer der beteiligten befindet sich seit geraumer zeit in meiner plonkliste, und das ist nicht der versicherungs"fuzzi".

letzterer hat mich in diesem forum als auch so einen dieser gegenüber versicherungen hyperkritischen mitbürger kennengelernt, jedoch würde sogar ich niemals die sinnhaftigkeit einer privathaftpflicht oder einer hausrat in abrede stellen - das sollte den anderen kritikern eigentlich zu denken geben.

 

was ich von sterbegeldversicherungen bisher jedoch gelesen habe, sehe ich darin eine profitable abzocke der kundschaft, da die beiträge dafür in relativ kurzer zeit den gegenwert in form der auszahlungssumme übersteigen. da erscheint es sinnvoller, diese beiträge etwa gezielt auf ein gut verzinstes konto zu packen, mit genau dem zweck als rücklage für die eigene beerdigung zu dienen. zumindest für den fall, daß der wikipedia-artikel diesbezüglich stimmt, wäre allerdings die hartz4-sicherheit für manche ein argument, denn gerade schlechterverdienende sind schließlich die hauptzielgruppe dafür.

 

Tach du Zynikerpenner ;)

 

Mal in vernünftigem Ton sogar... Aber ernsthaft: Das ist schon vollkommen korrekt, was du schreibst. VIele von denen sind überteuert... Aber die meisten bleiben weit unter der Versicherungssumme und gleichen das durch Überschüsse und Garantie-Verzinsung aus... Brutto/Netto Beitrag... Ähnlich wie bei BU... LV1871 ist da ganz cool. Gut ist: Keine Gesundheitsfragen, keine lange Liste von Leistungsausschlüssen wie bei 'ner RIsiko-LV...

 

Hab die Software von denen für 2008 noch nicht... Aber ich weiß definitiv, dass die Beitragssumme UNTER der Versicherungssumme lag.

 

Wie gesagt, ich lass später mal Zahlen sprechen, sobald ich Post von den Jungs habe...

 

Andreas

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Herr S.

Also ich hab festgestellt Sterbegeld macht eigentlich nur mit Einmalbeitrag Sinn.

Als ich mal kalkuliert habe, fiel auf, dass bei montalicher Zahlung die Beiträge die Versicherungssumme ordentlich überstiegen. Das kanns ja nun nicht sein.

 

Bei der Einmalanlage mag es durchaus sein das Verzinsung und Überschüsse das klassische Sparbuch (ich sag ja immer Sarg-Sparen) schlagen. Zumindest weiß man schon bei Abschluss: 5000 einzahlen,min. 8000 rauskriegen (mal als Beispiel).

 

Und man (die Rentner) kommen nicht in die Versuchung die Kohle dann doch dem ach so hilfsbedürftigen, 40 jährigen, alleinstehenden, arbeitslosen Sohn, der seit 15 Jahren nicht aus´m Quark kommt zu schenken, weil sein geliebtes Auto kaputt gegangen ist. :D

 

Alles schon erlebt... Ich sach´s euch...

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BarGain
Aber ernsthaft: Das ist schon vollkommen korrekt, was du schreibst.

den heutigen tag muss ich mir rot im kalender anstreichen :D

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andreasz
den heutigen tag muss ich mir rot im kalender anstreichen :D

 

Ich hasse selektive Wahrnehmung ;)

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schnithooo
was ich von sterbegeldversicherungen bisher jedoch gelesen habe, sehe ich darin eine profitable abzocke der kundschaft, da die beiträge dafür in relativ kurzer zeit den gegenwert in form der auszahlungssumme übersteigen.

 

@ bargain, gibt ja auch "sterbegeld" bzw. bestattungsvorsorge gegen einmal beitrag, z.b. 10.000 versicherungssumme gegen 7.500 beitrag (je nach eintritts alter), nach 6 monaten karrenzzeit ist der volle versicherungsschutz da (tritt der tot innerhalb der ersten 6 monate ein, wird der betrag einfach zurück erstattet).

 

und mit der laufenden beitragszahlung is halt einfach n rechenexempel für den versicherer, wenn jemand 3 jahre monatlich summe X einzahlt und dann stirbt, hat der versicherer ja "verlust" gemacht, deswegen muss es leute geben die länger leben und damit mehr zahlen als ihre eigentliche versicherungssumme, die hatten dann aber auch über die gesamte laufzeit den schutz der summe, das die länger leben kann die versicherung ja nix für.

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Jose Mourinho

An die beiden Herrschaften die sich hier persönliche Anfeindungen um die Ohren hauen:

 

Bitte diskutiert auf diesem Niveau per PN oder sonstwie aber nicht hier im öffentlichen Teil des Forums. Ich bin es leid mir diesen Bullshit durchzulesen.

 

Bei Mißachtung gibt es die ersten Punkte in Flensburg.

 

P.S: Als Mod kann ich die Ignorefunktion zwar einschalten, mache das aber nicht. Ihr beide solltet aber mal ernsthaft darüber nachdenken das konsequent zu tun.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Niemand stellt die Sinnhaftigkeit einer PHV in Frage und ich lediglich nur die Sinnhaftigkeit einer Hausrat als "Must Have". Aber es ist ja logisch das man ein bisschen an den Aussagen anderer dreht, sonst gäb es ja nix zu nöseln :thumbsup:

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andreasz
An die beiden Herrschaften die sich hier persönliche Anfeindungen um die Ohren hauen:

 

Bitte diskutiert auf diesem Niveau per PN oder sonstwie aber nicht hier im öffentlichen Teil des Forums. Ich bin es leid mir diesen Bullshit durchzulesen.

 

Bei Mißachtung gibt es die ersten Punkte in Flensburg.

 

P.S: Als Mod kann ich die Ignorefunktion zwar einschalten, mache das aber nicht. Ihr beide solltet aber mal ernsthaft darüber nachdenken das konsequent zu tun.

 

Hast recht. Ignore ist an. In diesem Sinne, es schont meine Nerven und eure. Verzeiht die Eskalation.

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