Edgar Dezember 26, 2007 OK dann werde ich mich da mal einlesen und die Börse ein wenig verfolgen aber wohinn die Reise geht nach oben oder runter kann ja keiner so genau sagen auch die grössten Börsenprofis nicht wie es ja immer heisst. Aber bevor ich mir für Ende 2008 ein gutes Depot mit den jeweiligen Fonds zulege könnte ich doch eigentlich zuerst mal in den M und W gehen, da er ja ohne Ausgabeaufschlag ist und ja nur Kosten anfallen bei Gewinn überhalb von 5 Prozent,mal abgesehen von 2 Prozent Verwaltung. Würde dann gegen Ende des Jahres wechseln in die Fonds die ich mir bis dahinn rausgesucht habe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Dezember 26, 2007 könnte ich doch eigentlich zuerst mal in den M und W gehen, wenn er nicht so teuer wäre... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 26, 2007 Aber so bekannte Fonds die als super toll gelten z.B.Lingohr Systematic sind doch mindestens genauso teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 26, 2007 · bearbeitet Dezember 26, 2007 von Malvolio Auf jeden Fall musst du bei "Beratern" aller Art immer sehr vorsichtig sein. Die Jungs denken in aller Regel erstmal an die Provision, die sie mit einem Fonds einstreichen können. Die Fonds die die größte Provision bringen, sind aber so gut wie nie die, die dir als Kunden am besten weiterhelfen würden. Letztendlich werden alle diese Kosten und Provisionen nähmlich von deinem Geld bezahlt. Es gibt heutzutage viele günstige Indexfonds, die sich sehr gut zur Langfristanlage eignen. Über Beimischung von Renten und Immobilienfonds und Zinsanlagen kann man dann das Risiko fast beliebig steuern. Vor 2009 würde ich aber den Schwerpunkt klar auf Aktien legen. Und auch bei aktiven Fonds gibt es heute viele gute Angebote, bei denen man hohe Rabatte auf die Ausgabeaufschläge bekommt. Aber wie oben schon gesagt, ist der Ausgabeaufschlag gar nicht mal das schlimmste. Langfristig schlagen die laufenden Kosten viel stärker in's Kontor. Wenn du dir nicht sicher bist, würde ich das Geld vor's erste erstmal als Tagesgeld oder Festgeld parken. Da gibt es im Moment sehr ordentliche Zinsen. Und wenn du dann weißt, was du machen willst, kannst du irgendwo ein günstiges Depot eröffnen und das Geld so anlegen, wie es für dich am besten ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 26, 2007 · bearbeitet Dezember 26, 2007 von Malvolio Aber so bekannte Fonds die als super toll gelten z.B.Lingohr Systematic sind doch mindestens genauso teuer. Die würde ich auch nicht kaufen. Höchstens als Sparplan. Lingohr & Co. sind eh gerade die Modefonds. In einigen Jahren kräht da kein Hahn mehr nach und die Fonds verschwinden wieder in der großen Masse der durchschnittlichen Fonds. Dann ist irgendein anderer Fondsmanager der große Star, weil sein Fonds mal einige Jahre gut gelaufen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai Dezember 26, 2007 Lingohr & Co. sind eh gerade die Modefonds. In einigen Jahren kräht da kein Hahn mehr nach und die Fonds verschwinden wieder in der großen Masse der durchschnittlichen Fonds. Dann ist irgendein anderer Fondsmanager der große Star, weil sein Fonds mal einige Jahre gut gelaufen ist. Sehe ich nicht so, der Lingohr bildet da m.M. nach eine Ausnahme. Zum einen, weil er bereits seit über 11 Jahren existiert kann man nicht wirklich von einem Modefonds sprechen, der schnell wieder verschwinden wird. Zum anderen verwendet der Fonds ja ein automatisiertes Handelssystem, das, sollte es in dieser Form erhalten bleiben, die subjektive Meinung des Fondsmanagers beim Ein- und Austritt aus dem Markt ausschaltet. Gruß, Swai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Dezember 26, 2007 Hi Edgar, Der Berater hat mir gesagt das dieser Fond über gewisse absicherungs Möglichkeiten verfügt. ich wollte nur fragen wer dieser Berater ist, von einer Bank, von einer Versicherung, Honorar Berater, . . . ? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 26, 2007 Sehe ich nicht so, der Lingohr bildet da m.M. nach eine Ausnahme. Zum einen, weil er bereits seit über 11 Jahren existiert kann man nicht wirklich von einem Modefonds sprechen, der schnell wieder verschwinden wird. Zum anderen verwendet der Fonds ja ein automatisiertes Handelssystem, das, sollte es in dieser Form erhalten bleiben, die subjektive Meinung des Fondsmanagers beim Ein- und Austritt aus dem Markt ausschaltet. Gruß, Swai Der Fonds wird nicht verschwinden, aber er wird wieder in der Masse untergehen und andere "Stars" werden aufsteigen. Und wenn der Lingohr kein Modefonds ist ... schau dir doch mal die Fondsdepots an, die hier im Forum veröffentlicht werden. Du wirst kaum ein Depot aus aktiven Fonds finden, in dem nicht Fonds wie der Lingohr-Systematik, der Global Basic und bei etwas wagemutigeren der Baring Hong-Kong drin sind. Das ist doch geradezu die Definition eines Modefonds. Ich sage ja nicht, das der Lingohr schlecht ist, aber solche Heldenverehrung in der Fondsbranche dauert selten länger als 5-6 Jahre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 26, 2007 Um die Frage nach dem Berater zu beantworten es ist ein unabhängiger Finanzberater ein "zertifizierter Fondsberater" was auch immer das zu bedeuten hat. Was die Fonds angeht da gehen die Meinungen ja auch sehr weit auseinander wie beim Lingohr ja zu sehen ist also heisst das wohl das man nie genau sagen kann ob es ein guter oder schlechter Fond ist. Es kommt doch eigentlich gar nicht so auf die Kosten an ein billiger Fond der keine gute Netto Gewinne für den Anleger vorweist bringt mir doch weniger als ein teurer wo ich gute Gewinne mitnehme. Es scheint also doch sehr schwierig zu sein das richtige Depot zusammenzustellen als Neuling auf dem Gebiet aber wenn ich das hier richtig verstanden habe sollte man auf jeden Fall Globale Fonds als Schwerpunkt drin haben und dann noch vielleicht den ein oder anderen Rentenfond und Finger weg von Zocker Fonds. Nur gibt es halt tausende Globale Fonds. Ich will halt nur nix bei einer Bank wie der Sparkasse machen siehe Dekka Fonds obwohl die ja auch nicht so mies zu sein scheinen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 26, 2007 · bearbeitet Dezember 26, 2007 von Sapine Es kommt doch eigentlich gar nicht so auf die Kosten an ein billiger Fond der keine gute Netto Gewinne für den Anleger vorweist bringt mir doch weniger als ein teurer wo ich gute Gewinne mitnehme. Ja es ist schwierig gute von schlechten Fonds zu unterscheiden. Daher gibt es hier auch einige, die generell auf ETF setzen statt auf aktiv gemanagte Fonds. Und es kommt sehr wohl auf die Kosten an. Wenn ein Fonds hohe Kosten hat, muss er viel besser sein als der Durchschnitt, um noch gut zu sein. Letztendlich zählt beim Anleger die Rendite nach Kosten und Steuer. Ob nun der Lingohr zu einem der großen Ausnahmefonds wird, wie es z.B. der Templeton growth über mehrere Jahrzehnte war, kann man erst in der Zukunft herausfinden. Bisher scheint er seine Hausaufgaben gut zu machen. Bei aktiv gemanagten Fonds muss man regelmäßig überprüfen (würde sagen mind. 1 x pro Jahr), ob der Fonds noch die gewünschte Leistung bringt. Alternativ kann man der ganzen Sache aus dem Weg gehen, wenn man in ETF's investiert. Damit strebt man von vorneherein den "Durchschnitt" abzüglich geringer Kosten an. D.h. im Vergleich zum Markt sollte man keine bösen Überraschungen erleben - allerdings mit Sicherheit auch keine guten. Insbesondere für Anleger, die nicht viel Zeit und Mühe auf ihre Anlage verwenden wollen sicherlich ein guter Weg. Egal ob aktiv oder passiv gemanagte Fonds - der Schwerpunkt global anlegend ist sicherlich ein guter Anfang. Rentenfonds sind in der Regel entbehrlich - bei Bedarf mal die Suchfunktion bemühen. Dekafonds sind von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen unterdurchschnittlich in der Leistung Wie finanziert sich Dein zertifizierter Finanzberatder dennn - hat er ein Honorar berechnet? Falls nein wird er kaum unabhängig sein können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Dezember 26, 2007 · bearbeitet Dezember 26, 2007 von Chemstudent Um die Frage nach dem Berater zu beantworten es ist ein unabhängiger Finanzberater ein "zertifizierter Fondsberater" was auch immer das zu bedeuten hat. Was die Fonds angeht da gehen die Meinungen ja auch sehr weit auseinander wie beim Lingohr ja zu sehen ist also heisst das wohl das man nie genau sagen kann ob es ein guter oder schlechter Fond ist. Es kommt doch eigentlich gar nicht so auf die Kosten an ein billiger Fond der keine gute Netto Gewinne für den Anleger vorweist bringt mir doch weniger als ein teurer wo ich gute Gewinne mitnehme. Es scheint also doch sehr schwierig zu sein das richtige Depot zusammenzustellen als Neuling auf dem Gebiet aber wenn ich das hier richtig verstanden habe sollte man auf jeden Fall Globale Fonds als Schwerpunkt drin haben und dann noch vielleicht den ein oder anderen Rentenfond und Finger weg von Zocker Fonds. Nur gibt es halt tausende Globale Fonds. Ich will halt nur nix bei einer Bank wie der Sparkasse machen siehe Dekka Fonds obwohl die ja auch nicht so mies zu sein scheinen. Unabhängiger Finanzberater? Das ist er nur, wenn du ihn für die Beratung bezahlt hast. Bei den Fonds, die er dir angeboten hat, zweifel ich stark an der "Unabhängigkeit". Sonst wären seine Vorschläge blliger gewesen. Es kommt sehr wohl auf die Kosten an, DENN die Kosten fallen immer an, egal ob der Fonds gut oder schlecht läuft. Und ein teurer Fonds läuft meist nicht gut. (Siehe den Deka-Müll) Such dir einfach ein paar globale Fonds aus. Versuch die ganze Performance-Rechnerei zu ignorieren. Wichtiger ist, dass dir die Anlagepoltitik des Fonds zusagt, er breit gestreut ist, auch in Krisenzeiten was taugt und preiswert ist. EDIT: Sapine war schneller...Ladies first. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Dezember 26, 2007 · bearbeitet Dezember 26, 2007 von Malvolio Wie meine Vorredner schon sagten ... gerade die Kosten sind sehr wichtig. Die Rendite eines Fonds über den Durchschnitt hinaus ist letztendlich Glückssache. Aber im Schnitt werden "teure" Fonds garantiert schlechter abschneiden als günstige. Vielleicht wird es 20% der Fonds gelingen, diese höheren Kosten wieder einzuspielen und besser als der Markt abzuschließen. Aber mit 80% der teuren Fonds wirst du dann schlechter fahren. Daher muss man gerade auf die Kosten achten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Dezember 26, 2007 Hier mal ein Vergleich vom "M & W FondsConcept A" mit dem "LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST". Klar, das die immer als Entscheidungskriterium zitierten Kosten schon berücksichtigt sind. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Dezember 26, 2007 Hallo Edgar Hier mal Dein zweiter Fond: BG_Global_Challenge.pdf Dieser ist stark in Finanzwerten investiert, diese haben erst die Finanzkrise und Immokrise in den USA, England und Spanien ausgelöst, dazu ist der Fond auch recht teuer und gut gelaufen ist er auch nicht. Ich würde Dir empfehlen, dass Du Dir eigene Gedanken machst uns noch etwas mehr über Dein Risikoverhalten und Deiner erwartende Rendite machst. Du must Dir da im klaren sein, dass je mehr Rendite Du auch mehr Schwankungen und mehr Verluste hinnehmen must, wenn es dazu kommt. Eines der günstigsten Depots kannst Du hier eröffnen: http://www.fonds-super-markt.de/ Das ist der Vermittler und dahinter steckt dann die Frankfurter Fonds Bank. https://www.frankfurter-fondsbank.de/public...2700266cb59.htm Das Depot ist da absolut kostenlos und Du kannst dort 4200 Fonds ohne Ausgabeaufschlag kaufen. Jetzt liegt es nur noch an Dein Risiko/Rendite Profil ! Da Du mir recht unerfahren erscheinst, würde ich Dir zu einem Mix raten, der so aussehen könnte: 1.) Carmignac_Patrimoine.pdf Das ist so eine Konstruktion, wie Du sie empholen bekommen hast, nur läuft diese immer recht gleich, dieser Fond investiert zur Hälfte nur in Aktien der Rest liegt in Renten, Anleihen und Geldmarkt, so ist der Fond auch in schlechten Zeiten recht stabil. 2.) SEB_ImmoInvest.pdf Einen deutschen Immobilienfond, dieser hat mit der Immonilienkrise nichts zu tun, diese spiegelt sich auf den privaten Häusermarkt wieder und nicht auf GrossImmobilien, dieser läuft zielstrebig schon über sehr viele Jahre, mit einer Durchschnittsrendite von guten 5%. 3.) und dazu einen Aktienfond. wie z.B. dieser hier, LINGOHR_SYSTEMATIV_LBB_INVEST.pdf dieses Jahr sahen die meisten Aktienfonds nicht gerade gut aus, dieser wird auf lange Sicht immer wieder unter den besseren sein, so wie er es auch schon seit Jahren ist. Modefonds, sind Fond die auf bestimmte Branchen gehen, wie z.B. in Fonds, die sich in Ökologie, Infrastuktur, Zunkunftvision oder ähnliche Begriffe in sich tragen, dienen nur um Käufer anzulocken und Beratern die Taschen voll zu machen, aber er weniger für den Kunden. Dies war nur ein Beispiel, für ein eher Risikobewußtes Depot, da hier nur ca. 50% Aktien und der Rest auf Immobilien, Geldmarkt, Anleihen und Renten verteilt wird. Rein rechnerrisch ergibt dieses ein Risiko von 6,5% bei einer Rendite von 4,3% in diesem zurückliegen Jahr, was sicherlich nicht eines der Besten war, wenn alle drei Fonds gleich gewichtet waren. 2006 war das Risiko etwas niedriger bei ca. 6% und die Rendite lag bei 11%, auch bei gleicher Gewichtung. Ghost_69 :- PS: Das bezieht sich alles auf Vergangenheitswerte und ist keine Garantie auf die Zukunft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Junkbond Junkie Dezember 26, 2007 Hi Edgar, Um die Frage nach dem Berater zu beantworten es ist ein unabhängiger Finanzberater ein "zertifizierter Fondsberater" was auch immer das zu bedeuten hat. Alles klar. Danke. ich kann mir nicht vorstellen Du hättest etwas von einem Bank oder Versicherungs Berater ohne Ausgabeaufschlag angeboten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Shjin Dezember 26, 2007 Füllen Sie zunächst das Formular "Depoteröffnungsauftrag" oder den Depoteröffnungsantrag Depotkonto plus aus. Das Depotkonto plus enthält zusätzlich ein internes Cashkonto. Hierbei sind die Angaben zu Ihren Stammdaten, zu Ihrer Bankverbindung sowie die Auswahl eines geeigneten Fonds, zwingend erforderlich. Ergänzend können Sie Angaben zu einem zweiten Depotinhaber machen. Die Frage die ich mich grad gestellt hab und die sich Edgar evtl. auch stellt. Was ist der Unterschied zwischen Depotkonto und Depotkonto plus? Zweitens wenn ich jetzt ein Konto eröffne und keine Transaktionen tätige kostet mich das auch nichts, korrekt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 26, 2007 Das mit den 4200 Fonds gefällt mir schon recht gut wenn das Depot wirklich so kostengünstig ist und alle Fonds keinen Ausgabeaufschlag kosten aber irgenteinen Haken gibt es doch immer. Die vorgeschlagene Fondaufteilung sieht schon recht gut aus könnte nur ein bisschen mehr Risiko haben mehr Aktien bezogen vielleicht. Aber der Vergleich M und W mit Lingohr sieht doch eigentlich recht gut aus für den M und W wenn man die Kurve von der Zeit an schaut wo M und W aufgelegt wurde bis heute. Längere Vergleiche sind ja leider nicht möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Dezember 26, 2007 Hallo Edgar Ich bin selbst bei dem Fond-Super-Markt bisher habe ich keine Haken gefunden, alles so wie es beschrieben ist und läuft wunderbar rund. Klaro kannst Du Dir andere Fonds aussuchen, war ja nur ein Beispiel ! Sag uns mehr über Deine Risiko-Neigung ! Wenn der M&W Fond länger auf dem Markt ist, siehst Du es bestimmt, dann wäre der Lingohr bestimmt vorne. Es gibt da noch viele andere Fonds ! Kernliste_FFB.pdf Wenn Du mehr Risiko möchtest würde ich es so machen: 1.) Immobilienfond 2.) Globaler Fond 3.) Globaler Fond mit ein paar Rohstoffen 4.) Europa Fond 5.) einen breiten EM und Asien Fond Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Swai Dezember 26, 2007 Füllen Sie zunächst das Formular "Depoteröffnungsauftrag" oder den Depoteröffnungsantrag Depotkonto plus aus. Das Depotkonto plus enthält zusätzlich ein internes Cashkonto.Hierbei sind die Angaben zu Ihren Stammdaten, zu Ihrer Bankverbindung sowie die Auswahl eines geeigneten Fonds, zwingend erforderlich. Ergänzend können Sie Angaben zu einem zweiten Depotinhaber machen. Die Frage die ich mich grad gestellt hab und die sich Edgar evtl. auch stellt. Was ist der Unterschied zwischen Depotkonto und Depotkonto plus? Zweitens wenn ich jetzt ein Konto eröffne und keine Transaktionen tätige kostet mich das auch nichts, korrekt? Vermute mal, Du meinst die FFB? siehe: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=238576 Gruß, Swai Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 27, 2007 · bearbeitet Dezember 27, 2007 von Edgar Um die Frage nach meiner Risikobereitschaft zu beantworten würde ich sagen mir schweben so 70-80 Prozent Aktienanteil und 20-30 Prozent sichere Anlagen Renten Imobilien oder so was. Deshalb hatte ich ja auch diese Mischfonds im Auge. Das mit diesem Depot von Ghost gefällt mir sehr gut,denke mal das wäre was für mich. Habe gesehen man kann dahin Fonds von anderen bestehenden Depots übertragen geht das auch mi einem Dekka Fond???? Habe da noch einen alten Vl Fond von früher (Dekka Fond). Dann natürlich die Frage Depot plus oder normal verstehe da die Vor und Nachteile nicht so richtig,ein zusätzliches Cashkonto mit 3 Prozent Verzinsung ist doch auch nicht schlecht,also warum hat das Plus Depot dann mehr Nachteile als Vorteile????? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Dezember 28, 2007 Hallo Edgar Das eine Depot ist ohne Servicekonto und eine Order dauert in der Regel 1-2 Tage länger und ist kostenlos. Das Depot plus mit Servicekonto, läuft so, dass Du erst eine Überweisung von Deinem Giro zu diesem Serviekonto machst ohne eine Order zu tätigen, wenn dort auf dem Servicekonto im Schnitt immer 1000,- liegen ist das Depot auch kostenlos, wenn nicht kostet es zwischen 12-40 im Jahr. Der Vorteil ist, das man dort zur Zeit 3% bekommt, auf dem Servicekonto, das ist gut wenn man kein Tagesgeldkonto hat. Ich selber habe das Depot ohne Servicekonto und habe ein extra Tagesgeldkonto. Bis auf den Tausch eines Fonds im Depot ist sonst alles kostenlos. Dein VL Fond ist der noch aktiv ? Mein zahlst Du noch dort ein ? Wenn ja kannst Du ihn noch nicht rüber schieben, erst wenn dieser ohne neue Einzahlungen frei ist, kannst Du ihn rüber schieben. Was Du aber machen kannst, ist den Fond bei der DEKA freistellen, nicht mehr drauf einzahlen und einen neuen beim Super Markt zu nehmen. Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 28, 2007 Mein Dekka Fond wird noch monatlich bespart allerdings nicht mehr als VL er hat aber als solcher mal angefangen. Wenn ich einen Fond rüberschiebe bleibt er mir doch eigentlich eins zu eins erhalten aber ohne Depotgebühren und der Ausgabeaufschlag fällt doch künftig auch weg. Macht ja also Sinn. Dann käme ich im ganzen auf etwa 15000 Euro die ich in Fonds investieren möchte +150 Euro monatlich. Würde das dann gerne auf drei bis fünf Fonds aufteilen. Denke da an einen Globalen Fonds einen für Europa vielleicht Asien Russland oder so was in der Art Und vielleicht was sicheres Immo Fond oder Geldmarkt Würde dann von den 15000 40 Prozent in den Globalen tun 25 Prozent Europa 15 Prozent in EM Den Rest ind sichere Anlage Von den monatlichen Bezügen 50 Euro Global die restlichen 100 Euro dritteln Meint Ihr das wäre ein gut aufgeteiltes Depot oder sind zu viele Anfängerfehler drin. Die Fonds dazu müsste ich mir natürlich noch überlegen vielleicht habt Ihr ja Tipps. Global habe ich da an Lingohr oder vielleicht doch M und W gedacht. Europa vielleicht Fidelity European Growth Den Rest keine Ahnung Ach ja sollte noch erwähnen das ich schon auch noch ein paar Euro sonst habe also im Moment nicht auf das Geld angewiesen bin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost_69 Dezember 28, 2007 Hallo Edgar Das ist gut, das der Fond nicht mehr als VL läuft. DekaFonds.pdf Wenn es dieser Deka Fond ist, dann ziehlt er nur auf Deutschland, was dann ein Einzelländerfond ist, das ist auf Dauer zu gefährlich, dies gilt auch für Branchenfonds, ich würd den entweder übertragen oder direkt verkaufen und das Geld anders neu anlegen. Ja, der Fond bleibt so wie er ist, er wird nur auf das andere Konto übertragen mit sämtlichen Anteilen. Wenn der Fond übertragen ist, läuft nicht gleich automatisch ein neuer Sparplan an, den must Du dann beim Neuen Anbieter abschließen und dann bekommst Du den auch ohne Gebühren. Die 15000 Trommelstücke würde ich auf 5 Fonds aufteilen und dann die 150 auf 3 Sparpläne setzen. Fang langsam an und lese Dich weiter ein, Deine beiden Vorschläge sind schon sehr gute Fonds. 977479 LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST - Global 973270 Fidelity Funds - European Growth Fund A (EUR) - Europa dazu eine Einmalanlage in einen IMMO, wie dieser hier z.B. 980230 SEB ImmoInvest wenn das erst mal läuft kannst Du Dich noch Gedanken um den EM/Asien Fond machen. Und stecke nicht gleich das Ganze Geld in die beiden Aktienfonds, staffel das einwenig, es kann Dir passieren, das Du gerade kaufst und dann die Kurse nach unten ziehen, dann kannst Du zwei Monate später billiger nachkaufen, nur den IMMO Fond gleich auf einen Schlag kaufen. Du solltest nicht Dein Ganzes Geld in Fonds anlegen, immer 2-3 Nettgehälter auf Tagesgeld oder etwas anders verfügbares parken, damit Du nicht gleich wieder an den Fonds ran mußt, wenn mal das Auto, die Waschmaschine, ein Receiver oder sonst was kaputt geht. Und vorallem Lebe, es nützt nix wenn Du alles sparst aber nix vom Leben hast ! Ghost_69 :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Edgar Dezember 29, 2007 Da die beiden grossen Fonds ja jetzt schon mal stehn Lingohr und Fidelity European Growth. brauche ich noch was zum beimischen über Sparplan, denke mal zehn Prozent in EM ASien und Osteuropa vielleicht Indien denke da idt Wachstumspotenzial. Und Rohstoffe Russland. 50 Euro Lingohr 25 Euro Fidelity European Growth 25 Euro in Fidelity Funds - India Focus Fund A EUR ISIN: LU0197230542 / WKN: A0B8SR 25 Euro in NESTOR Osteuropa Fonds ISIN: LU0108457267 / WKN: 930905 25 Euro Carmignac Patrimoine Vom direkt investierten Geld 15000 Euro wollte ich 7000 Immo Fond und den Rest auf den Fidelity und Lingohr aufteilen. Edgar Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag