Dagobert Mai 30, 2008 Also dann will mich auch mal outen, mein grösster Fehler ist..... soll ich kaufen, oder warte ich lieber noch a bisserl, vielleicht geht's ja morgen runter... but I'm working on it! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Wave XXL Mai 30, 2008 · bearbeitet Mai 30, 2008 von Wave XXL Also dann will mich auch mal outen, mein grösster Fehler ist..... soll ich kaufen, oder warte ich lieber noch a bisserl, vielleicht geht's ja morgen runter... but I'm working on it! war als auch mein fehler....ich hoffe ich bekomme ihn so langsam in den griff deshalb hab ich mir auch ein system gebastelt, damit ich garnich erst solche überlegungen anstellen muss - ich überliste mich im prinzip selbst Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 30, 2008 war als auch mein fehler....ich hoffe ich bekomme ihn so langsam in den griff deshalb hab ich mir auch ein system gebastelt, damit ich garnich erst solche überlegungen anstellen muss - ich überliste mich im prinzip selbst Das Versuch ich auch immer funktioniert aber trotzdem nicht. Nun mit der Zeit sieht man das man nie den optimalen Einstiegspunkt trifft. Ich habs eingesehen und lebe damit, meine Strategie die ich für mich für Richtig halte ist Kaufen Kaufen Kaufen, aus dem Mix der Einstiegpunkte ergibt sich irgendwann zwangsläufig der "optimale" Gruß Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghost Mai 30, 2008 Das Versuch ich auch immer funktioniert aber trotzdem nicht. Nun mit der Zeit sieht man das man nie den optimalen Einstiegspunkt trifft. Ich habs eingesehen und lebe damit, meine Strategie die ich für mich für Richtig halte ist Kaufen Kaufen Kaufen, aus dem Mix der Einstiegpunkte ergibt sich irgendwann zwangsläufig der "optimale" Gruß Tino Sparplan B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
fireball Mai 30, 2008 Nicht ganz aber fast. B) Aus der Not zur Tugend oder so. Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Juli 28, 2008 25 solcher Strategien Sind diese irgendwo nachzulesen. Oder hast du sie selbst erstellt. Wie kann man sich das vorstellen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina Juli 28, 2008 eben nicht. Es gibt ein paar Strategien, die die letzten 20, 30, 40 Jahre erfolgreich waren. Warum sollten die die nächsten 40 Jahre nicht auch erfolgreich sein? Garantiert ist das nicht, das stimmt schon, aber es ist doch mehr als Wahrscheinlich. Hast du Links? Was heisst erfolgreich in Zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
IefTina Juli 28, 2008 Auch meine Fehler wurden weiter oben schon genannt, deshalb ein paar frische: * zu viele Werte im Depot 22 Stk - für meine zeitlichen Möglichkeiten, Abhilfe bessere Tools z.B. Limitverwaltung * Moneymanagement - zu viel Risiko mit Leverage gefahren, Hebel overnight, auch in dem Dunstkreis: Stop Loss verbessern * Handelbarkeit nach Depotwechsel nicht geprüft - ziemlich ungut, wenn sich bei Klick auf 'verkaufen' nichts tut * Vermögensverwalter * völlige Abstinenz von der Börse - jetzt hab ich auch handelsfreie Zeiten, bleibe aber am Ball Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Asterix1970 Juli 29, 2008 · bearbeitet Juli 29, 2008 von Asterix1970 Ein nicht unerheblicher Fehler ist es dieselbe Strategie wieder und wieder einzusetzten, ohne etwas zu ändern. Wer nicht bereit ist neues zu lernen und glaubt alles zu wissen, soll gleich die Finger davon lassen. Das zeigt sich meist an der mangelnden Ernsthaftigkeit, die im Umgang mit dem Investment zu tage tritt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fenris Juli 29, 2008 Ein nicht unerheblicher Fehler ist es dieselbe Strategie wieder und wieder einzusetzten, ohne etwas zu ändern. Wieso sollte man eine funktionierende Strategie ändern? (Gegeben, dass sich die grundlegenden Annahmen und Umweltbedingungen nicht geändert haben) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Juli 29, 2008 "Stillstand ist Rückschritt" Außerdem stimmt die Annahme nicht, dass sich nichts ändert. Es ändert sich immer etwas. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fenris Juli 29, 2008 Du musst aber erstmal rausfinden, was sich geändert hat und was die Auswirkungen auf deine Strategie sind, bzw. ob diese überhaupt signifikant sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 29, 2008 schreibe dazu gerade eine größere Arbeit bei der ich 25 solcher Strategien für den deutschen Markt analysiere seit 1990 Gute Idee, nur bis 1990 zurück ist ein bissel schade. Soll ich Dir mal via PN die (errechneten)DAX-Renditen bis 1970 schicken. Die Schlüsse daraus wären noch ein bisschen sauberer - Du hättest dann sogar die Ölkrise in den 70ern drin. Gruß Emilian. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Malvolio Juli 29, 2008 eben nicht. Es gibt ein paar Strategien, die die letzten 20, 30, 40 Jahre erfolgreich waren. Warum sollten die die nächsten 40 Jahre nicht auch erfolgreich sein? Garantiert ist das nicht, das stimmt schon, aber es ist doch mehr als Wahrscheinlich. Nun gibt es natürlich das Argument dass, wenn sich alle danach richten die Strategie nicht mehr funktioniert. Das ist wohl richtig. Dem steht aber gegenüber, dass der meist verbreitete Fehler eben der ist, dass der Mensch (zumindest die Meisten) nun einmal nicht in der Lage ist sich an eine Strategie zu halten und das über Jahre. Fondsmanager sind gezwungen auf ihre Jahresergebnisse zuschauen und wenn es einmal ein oder zwei oder von mir aus auch 3 Jahre nicht läuft, dann werden sie gefeuert. Privatanleger haben in der Regel nicht die Geduld eine Strategie über ein paar Jahre durchzuhalten. Kaum fällt eine Aktie und man ist mal 1 Jahr schwächer als der DAX (z.B.) wird umgeschichtet und schon ist von Strategie nicht mehr viel übrig. Tja .... das ist wie mit den Lottozahlen. Es gibt Lottozahlen, mit denen konnte man in der Vergangenheit stinkreich werden. Aber Spaß beiseite .... du gibst doch in deinem zweiten Absatz selbst die Erklärung, warum deine Ausgangsbehauptung so nicht stimmen kann. Wenn es wirklich bekannte Strategien gäbe, mit denen man mit großer Wahrscheinlichkeit hohe Erträge erwirtschaften könnte, dann würden sie im selben Moment schon nicht mehr funktionieren, weil sich alle oder zumindest viele Anleger darauf stürzen würden und immer weniger Leute die Gegenposition eingehen werden. Und selbst wenn es keine Privatanleger wären, dann gäbe es garantiert genügend professionelle Marktteilnehmer. Klar wollen uns die ganzen Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter, Börsenbriefschreiber und sonstigen "Experten" einreden, es gäbe solche Strategien ... aber es stimmt schlichtweg nicht. Klar kann ich mir im nachhinein irgendwelche Systeme basteln, die in der Vergangenheit funktioniert hätten. Die Betonung liegt hier aber auf "Vergangenheit"! Die einzige Möglichkeit dem Ertragserwartungs-Risiko Gegensatz ein Schnippchen zu schlagen wäre es, bewußt Ineffizienzen des Marktes auszunutzen. Aber für den normalen Privatanleger dürfte das kaum mehr als eine schöne Illusion sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
50cent September 8, 2008 · bearbeitet September 8, 2008 von 50cent Ich habe gelernt, meine Strategie nicht an Hand von brandheißen News und "Investmentporn" (schreckliches Wort) auszurichten. Kleines Beispiel von heute zum Schmunzeln am Rande: "Ein sechs Jahre alter und im Internet jetzt fälschlicherweise nochmals veröffentlichter Bericht zur Insolvenz der US-Fluggesellschaft United Airlines hat der Aktie des Mutterkonzerns UAL schwere Verluste beschert. Der UAL-Kurs stürzte an der New Yorker Börse um mehr als 75 Prozent ab, ehe der Handel ausgesetzt wurde. Nach einem Dementi der ohnehin schwer gebeutelten zweitgrößten US-Airline erholte sich die Aktie im wieder aufgenommenen Handel, lag aber gegen Börsenschluss noch immer mit knapp zwölf Prozent im Minus." Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rabie September 30, 2009 Bei mri sagt der Börsencoach DNS Error - Server cannot be found gibts ne neue Seite? Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
M4G Juni 5, 2020 Am 29.5.2008 um 21:39 von Jose Mourinho: Und mir geht es ehrlich gesagt zu weit, wenn Leute blindlings Aktien kaufen, nur weil hier im Forum oder in irgendwelchen Finanznews Fair Values, niedrige KGVs oder sonstwas angepriesen werden. Möchte jetzt keine Grundsatzdiskussion entfachen, aber wer bevor er ein Unternehmen kauft nicht zumindest die Grundsätze des Unternehmens, sowie die Strategie und ein paar wenige Fundamentals kennt, der kann Fonds aber keine Einzelwerte kaufen. Das beste Beispiel ist doch das Depot vom C., dort werden die Boardmitglieder auch nicht müde, ihn vor allzuviel hektischen Transaktionen zu warnen, machen tut er es trotzdem (Ich mag ihn, aber in der Hinsicht besteht definitiv Lernbedarf). Aber das soll es von meiner Seite auch wieder gewesen sein, wenn Leute blindlings Ihre Kohle zum Fenster rausschaufeln wollen, sollen sie das tun. In gewisser Form, ist unser Forum eine ganz moderne Form von Investmentpornographie. Hier erwähne ich als schönes Beispiel einfach mal den "W:O-Thread" im Bereich Europa. Alles Trittbrettfahrer um die Kurve zum oben aufgeführten Herdentrieb zu kriegen. Nicht böse gemeint. Was nützt es mir, wenn ich die Grundsätze des Unternehmens verstanden habe, es aber schlechte Nachrichten über dieses Unternehmen gibt ? Genau: Nichts. Die ganze Lesearbeit von irgendwelchen GB sind dann reine Zeitverschwendung. Kurse fallen wenn die Presse irgendwelche Scheisshausparolen verbreiten. Da kann ich vorher noch so viel analysieren. Die Kurse unterliegen immer auch den äußerlichen Störfaktoren. In einem Buch hab ich sogar mal gelesen dass man die ganze Analysiererei so einfach wie möglich halten sollte.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bit Juli 11, 2020 · bearbeitet Juli 11, 2020 von Bit Am 5.6.2020 um 23:30 von M4G: In einem Buch hab ich sogar mal gelesen dass man die ganze Analysiererei so einfach wie möglich halten sollte.. @M4G weisst du noch welches buch genau das war? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Emilian Juli 11, 2020 Geldanlage: Diese 7 Fehler solltet Ihr unbedingt vermeiden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag