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schleicher

Was genau Gebühren sind, kann ich eben nicht sagen.

Der Einstandskurs inkl. Nebenkosten war jedenfalls 29,66€, wie sich dieser genau zusammensetzt, weiss ich eben auch nicht.

Wie gesagt, direkt nach dem Kauf stand Drillisch mit -3,73 % da, 5Minuten später, bei einer Kursveränderung von +0,2% waren es plötzlich nur noch -2,24 %.

 

Laut dem Tradingkostenrechner von Cortal Consors, liegt der Preis von einer 1000€ Order in Cortal Consors Ländern bei 9,95€.

An anderer Stelle ließt man wieder diese Angaben:

 

Börsen in Cortal Consors Ländern*

  • Grundpreis 4,95 (entfällt ab zweiter Teilausführung)
  • Provisionssatz 0,25% vom Ordervolumen

  • Mindestens 9,95 Euro (entfällt ab zweiter Teilausführung)
  • Höchstens 69 Euro

US-Börsen

  • Grundpreis 19,95 Euro
  • Provisionssatz 0,25% vom Ordervolumen

  • Mindestens 24,95 Euro
  • Höchstens 69 Euro

Sonstige Börsen in aller Welt**

 

  • Grundpreis 49,95 Euro
  • Provisionssatz 0,25% vom Ordervolumen

  • Mindestens 54,95 Euro
  • Kein Höchstbetrag

 

 

Für mich ließt es sich so:

 

 

Grundpreis 4,95€

 

Provisionssatz 0,25%, dieser mindestens 9,95€ und maximal 69€ beträgt.

 

Also sollten die Gebühren sich eigendlich auf ~15€ belaufen.

 

 

 

 

Mache ich vielleicht doch etwas bei der Order falsch, dass sich der EInstiegskurs zu dem aktuellen Kurs so unterscheidet, auch wenn die Gebühren bereits eingerpeist sind?

 

 

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ales
· bearbeitet von ales

In der Depotübersicht wird der Einstandspreis inkl. Kosten angegeben, daher ist dein Verlust so hoch und schwankt.

Es ist also der Kaufkurs + Kosten.

Hast du keine Nachricht nach dem Kauf bekommen? Evtl kommt die auch erst morgen, aber da sollten die Kosten explizit aufgelistet stehen.

 

Edit: da war ich zu langsam auf dem Handy. Du hast vermutlich kein Limit angegeben und daher auch nicht gerade den idealen Preis erhalten.

Du kannst dir deine Ansichz auch selbst konfigurieren, dort kann man auch noch weitere Kursattribute anzeigen lassen.

Deine Gebühren sollten bei 9,95€ + Börsenplatzentgelt liegen, glaube ich. Die Provision wird mit dem

Grundpreis verrechnet, insgesamt beträgt der Kaufpreis aber mindestens 9,95€.

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Torman

Auch bei CC wird es doch eine Abrechnung für ausgeführten Aufträge geben, in der die Gebühren ausgewiesen sind. Eventuell kommt sie erst einen Tag nach der Ausführung.

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

Ups ein neuer

Ruf doch mal bei dehnen an

die 4,95 bekommste als neuer bei dehnen für die ersten 12 Monate danach 9,95

 

die Gebühr z.B. bei Namensaktien liegt auch noch mal höher als wie normal (Namensaktie jetzt mit Vorsicht genießen,bin mir dabei nicht sicher)

 

Genau meist 2 tage später liegt die Übersicht der Abrechnung im Online fach links oben anklicken,

im Verrechnungskonto links davon die Oder Info steht wie viel Stücke zu welchen kurz als vorab info.

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Sisyphos
· bearbeitet von Sisyphos

Ich habe seit kurzem ein Depot bei Cortal Consor (bin auch Anfänger an der Börse), ich kann allerdings nicht so richtig nachvollziehen, wie sich nun die Gebühren zusammensetzen.

Gelesen habe ich was von 9,95€, in Cortal Consors Ländern.

An anderer Stelle lese ich wieder was von 5€, mindestens 10€ und maximal 69€.

 

Ich kaufe ausschließlich Aktien-Einzelwerte, heute habe ich mir den ersten Deutschen Wert ins Depot gelegt.

Es war Drillisch, gekauft habe ich für 1.008,53€, direkt nach dem Kauf sah es so aus:

970,94 EUR

-37,59 EUR

-3,73 %

 

Ich bin nur ein Kleinanleger, die größe der Order´s belaufen sich auf ~1000€.

Aufgrund der hohen Gebühren bin ich mir nun unsicher, ob sich das ganze überhaubt lohnt.

 

 

Wenn Du die Drillisch-Aktien gekauft hast, findest Du im Onlinearchiv bei Cortal Consors die Kaufabrechnung. Darauf sind der Kaufkurs und selbstverständlich auch die Kosten transparent und leicht auffindbar aufgeführt. Die Kosten hängen dabei auch davon ab, über welche Börse Du den Kauf tätigst, da die Börsengebühren durchaus unterschiedlich sind. Wenn Du nur auf den aktuellen Kurswert schaust, werden die Kosten natürlich von den aktuellen Schwankungen des Börsenkurses überlagert.

 

Ich habe gerade einmal auf meine Kaufabrechnung von Cortal Consors für Drillisch aus dem vergangenen Jahr geschaut. Bei einer Positionsgröße von rund 2000.- EUR und einem Kauf über Tradegate, wurden in der Kaufabrechnung zwei Kostenpositionen aufgeführt: eine Grundgebühr von 4,95 EUR und eine Provision von 5,. EUR also in Summe 9,95 EUR.

 

Dafür weist Tradegate meist einen etwas größeren Spread auf, d.h. man bekommt meist einen geringfügig höheren Kaufkurs (bzw. niedrigeren Verkaufskurs) als über andere Börsen. Dennoch ist bei großen und mittelgroßen Aktien Tradegate meist die günstiste Kaufmöglichkeit. Bei kleinen Aktien, die nur wenig gehandelt werden, sind häufig andere Börsen günstiger.

 

Bei typischen Orderkosten für Standardaktien zwischen 10.- und 20.- EUR hat man bei einer Ordergröße von 1000.- EUR bereits eine Kostenbelastung zwischen 1% und 2% (ebenfalls wieder beim Verkauf), Mir wäre das zu hoch, daher liegt meine Mindestordergröße normalerweise bei rund 2 kEUR.

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schleicher

Erstmal danke für die ganzen Antworten.

Die "Rechnung" für die Gebühren kommt wohl erst morgen, bis jetzt ist diese noch nicht eingetroffen.

Aber anhand der Rechnung von z.B. Gazprom sieht man, dass sich die Gebühren auf etwa 10€ beziehen.

Provision 5€

Grundgebühr 4,95€

 

Also wie ich das nun verstanden habe, war es meine eigene Dummheit, weil ich keinen Maximalpreis angegeben habe? Das wäre natürlich ärgerlich.

Ich dachte die Order wird automatisch zu dem aktuellen Kurs ausgeführt.

Wie wird dann entschieden, zu welchem Preis gekauft wird? Geht das dann nach der erst besten verfügbarkeit?

Falls ja, könnte es dann tatsächlich passieren, dass man zu dem 10fachem Preis vom aktuellen Kurs kauft, wenn man keinen Maximalpreis angibt und dies die einzigsten verfügbaren "Papiere" momentan sind?

Also muß man auch beim Verkauf darauf achten, das ich ein Limit setze, damit ich nicht unterm Kurs verkaufe?

 

Sehr verwirrend, falls es tatsächlich so ist.

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ales

Bei liquiden Papieren fällt dir das vielleicht nicht so auf, aber genau so entsteht der Kurs. Schau dir hier vielleicht noch mal ein-zwei Threads zum Thema spread und Brief/Geldkurs an.

Letztlich hast du es aber erkannt: wenn es nur einen Anbieter von 100 Aktien a 100€ gibt, ist es egal, ob der letzte Kurs mal bei 50€ stand. Wenn du ohne Limit kaufst, zahlst du den Mindestpreis des Anbieters. Bei liquiden Aktien fällt das nur nicht so schwer ins Gewicht, aber das kann einen schon mal ein bisschen was kosten.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

...

Also wie ich das nun verstanden habe, war es meine eigene Dummheit, weil ich keinen Maximalpreis angegeben habe? Das wäre natürlich ärgerlich.

Ich dachte die Order wird automatisch zu dem aktuellen Kurs ausgeführt.

Wie wird dann entschieden, zu welchem Preis gekauft wird? Geht das dann nach der erst besten verfügbarkeit?

Falls ja, könnte es dann tatsächlich passieren, dass man zu dem 10fachem Preis vom aktuellen Kurs kauft, wenn man keinen Maximalpreis angibt und dies die einzigsten verfügbaren "Papiere" momentan sind?

Also muß man auch beim Verkauf darauf achten, das ich ein Limit setze, damit ich nicht unterm Kurs verkaufe?

 

Sehr verwirrend, falls es tatsächlich so ist.

Ales hat es schon geschrieben - lies Dir DRINGENST!!! durch wie Kauf und Verkauf an der Börse zustande kommen.

Bei Drillisch hat Du noch Glück gehabt, in marktengeren Titeln gibt es immer wieder Trader die versuchen solche Orders "abzufischen".

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Hotspot

Zudem solltest du im Posteingang die nächsten Tage noch eine Abrechnung sehen, auf der sollte eigentlich alle Gebühren und Infos draufstehen.

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schleicher

Hallo,

 

ich hätte eine weitere Frage.

Ehrlich gesagt habe ich noch nie so genau darauf geachtet, da ich langfristig anlegen möchte, aber wann werden die Kurse aktualisiert?

Bei mir stimmt kein Kurs mit dem aktuellen überein.

Ich dachte das wird immer livetime aktuallisiert..

 

Der Bewertungskurs steht momentan mit 29.08.2014 da, aber selbst am Freitag wurde nichtmal der Schlußkurs genommen.

 

Beispiel bei Drillisch, dort wird mir ein Kurs von 28,533 angezeigt.

Obwohl auf dem Chart auf Cortal Consors ein Kurs von 29,46 angegeben ist.

 

Wenn ich in mein Depot schaue, würde ich schon gerne den aktuellen Stand wissen.

 

 

Ich glaube daraus resultierte auch der seltsame Kurssprung, den ich in meinem ersten Post erwähnte.

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west263

Hier hast Du mal einen Überblick von Drillisch von der comdirect Bank über die verschiedenen Kurse der einzelnen Börsen mit der Uhrzeit der letzten Kursstellungen.

Vielleicht hilft dir das zu verstehen, das es keinen einheitlichen Kurs gibt.

 

post-12033-0-53261400-1409567122_thumb.png

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schleicher
Bewertungskurs = nur einmal täglich

 

Danke, dass war was ich wissen wollte.

 

Auch ein Dank an die aktuellen Kurse, aber darum ging es mir ja nicht.

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basti_
· bearbeitet von basti_

Wenn ich das richtig sehe, bietet Cortal Consors für das Onlinebanking nur mobilTAN oder TANGenerator an.

 

Kann mir jemand sagen, ob der TANGenerator extra kostet oder ob es irgendwelche Nachteile gibt? Wie lange dauert es zB bis der TANGenerator ersetzt wird wenn er mal "kaputt" geht. Wie vernichte ich so einen TANGenerator eigentich korrekt etc pp

Kenne ehrlich gesgat nur TANListen :blushing:

 

Danke.

 

 

edit: Habe ein Dokument von CortalConsors bzgl des TANGenerators gefunden Link

Somit wird meine Frage vermutlich etwas offtopic, da es nur noch um die Handhabung/Funktion eines TANGenerators geht. Bei den Bewertungen zu Cortal Consors wird sich offensichtlich über einiges beschwert, über den TANGenerator konnte ich aber nichts finden. Folglich wird das mit dem TANGenerator bzgl Cortal Consors wohl gut funktionieren.

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Akaman

Folglich wird das mit dem TANGenerator bzgl Cortal Consors wohl gut funktionieren.

Und wenn er nicht mehr funktioniert, wird er umgehend kostenlos ersetzt. Was willst du jetzt noch wissen?

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Kontron

wenn du danach gehst finste bei jeder Firma was,fang nicht an Erbsen zu zählen wenn dir was nicht passt kannst du wechseln

 

der Generator kostet nix,und so schnell geht der auch nicht kaputt (korrekt vernichten Anbrennen!!)

Tan-Listen ist doch längst überholt finde ich,das war mal vor Jahren angesagt

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Alonsus
· bearbeitet von Alonsus

der Tan Generator ist meiner Meinung nach auch überholt, weil er auf dem Display nicht anzeigt, wofür die Tan verwendet wird (Ausnahme Überweisungen). 

 

Beispiel:

Online Bank Kunde ordert 100 Telekom Aktien, lässt sich eine Tan geniereren auf dem Generator. Der Man in the middle Trojaner fängt die Tan ab und sendet an die Bank eine Session Tan Anforderung für Wertpapierorders. Anschließend verkauft der Trojaner alle Aktien im Depot, und kauft (mehr oder weniger) unlimitiert einen Penny Stock. Der Kurs des Penny Stocks steigt dadurch sehr stark und der Hacker kann diesen Penny Stock in einem anderen Depot mit Gewinn verkaufen, während das Hacking Opfer auf einer wertlosen Aktie sitzen bleibt...

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€-man

Meine Güte, .....................

 

CC erstattet den Schaden vollständig, wenn:

 

Der Schaden nicht vorsätzlich verursacht;

Der Missbrauch bei der Polizei angezeigt;

Beim mobilen TAN-Verfahren auf die Kanal/Gerätetrennung geachtet;

Der SMS-Benachrichtigungsservice für ausgehende Überweisungen u. Überweisungen zeitnah überprüft;

Bei einem Verdacht CC umgehend benachrichtigt wurde.

 

Gruß

€-man

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Alonsus
· bearbeitet von Alonsus

beim ersten Schadenersatzpunkt kann man schon scheitern, wenn der Trojaner nach der Tat die Spuren auf dem PC des Opfers löscht, denn dann kann man nicht nachweisen, dass jemand die Transaktion manipuliert hat...  

 

Ist zwar jetzt nicht auf Online Banking bezogen, aber dass Trojaner ihre Spuren löschen können, kann man z.B. hier nachlesen. <a href='http://www.gamezworld.de/news_show.php?ID=69&lang=e' class='bbc_url' title='Externer Link' rel='nofollow external'>http://www.gamezworl...hp?ID=69&lang=e</a>

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Staatenverbund

Beispiel:

Online Bank Kunde ordert 100 Telekom Aktien, lässt sich eine Tan geniereren auf dem Generator. Der Man in the middle Trojaner fängt die Tan ab und sendet an die Bank eine Session Tan Anforderung für Wertpapierorders. Anschließend verkauft der Trojaner alle Aktien im Depot, und kauft (mehr oder weniger) unlimitiert einen Penny Stock. Der Kurs des Penny Stocks steigt dadurch sehr stark und der Hacker kann diesen Penny Stock in einem anderen Depot mit Gewinn verkaufen, während das Hacking Opfer auf einer wertlosen Aktie sitzen bleibt...

 

Vorweg, wen's interessiert: es handelt sich um einen Vasco Digipass 270, also mit zeitbasierten TANs, es gerüchtet, dass die Geräte DES und AES zur Generierung verwenden können, DES wäre bedenklich, AES in Ordnung, wenn die sonstige Konstruktion taugt - was CC verwendet, ist zumindest mir nicht bekannt, und die hirnrissige Beschränkung auf 5-stellige PINs legt zumindest nahe, dass sie Altlasten-Probleme haben.

 

Ich finde vor allem die ausgesprochen geringe TAN-Entropie bedenklich: Die TANs für nicht-Überweisungen (also ohne Kontonummer-Einmischung) wechseln im 30-Sekunden-Takt und sind 60 Minuten gültig, damit sind also zu jedem Zeitpunkt 120 verschiedene TANs für eine Transaktion zulässig (minus die bereits verbrauchten und mögliche Duplikate), wenn man zusätzlich von drei Fehlversuchen bis zur Sperrung ausgeht (weiss jemand das echte Limit bei CC?), macht das eine Entropie von nur log_2(10^6/120/3) = 11,44 Bit, die z.B. für das Einschalten der Session-TAN-Funktion zu überwinden ist.

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Alonsus
· bearbeitet von Alonsus

das mit der 5stelligen Pin sehe ich bei consors auch problematisch. Soweit mir bekannt ist, ist die Online Pin identisch mit der Telefon Banking Pin, und am Telefon werden imho keine Tans abgefragt. Das dürfte auch auf die comdirect Bank zutreffen, mit dem Unterschied, dass dort die Tan 6 stellig ist. Der Hacker braucht also unter Umständen nur einmal die Pin mitgeschnitten haben und gar keine Tan, um Schaden anrichten zu können.  Klar man könnte auch einfach eine Unterschrift fälschen, wenn man mal eine sieht, und von demjenigen erfährt, welche Kontonummer er bei welcher Bank hat. Und selbstverständlich ersetzen die Banken immer sofort und unbürokratisch den Schaden, so dass man nichtmal vor Gericht sein Recht erkämpfen zu braucht ;-)

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Staatenverbund

das mit der 5stelligen Pin sehe ich bei consors auch problematisch. Soweit mir bekannt ist, ist die Online Pin identisch mit der Telefon Banking Pin, und am Telefon werden imho keine Tans abgefragt.

 

Allerdings dürfte da im Zweifel durch die Aufnahme relativ leicht nachweisbar sein, dass es jemand anderes war?

 

Das dürfte auch auf die comdirect Bank zutreffen, mit dem Unterschied, dass dort die Tan 6 stellig ist.

 

Allerdings nur numerisch, daher haben die 6 Ziffern nur ~ 20 Bit Entropie, während die 5 Zeichen bei CC ~ 30 Bit Entropie haben, wenn man sie denn richtig generiert - beides ein schlechter Witz, aber immerhin!

 

Und selbstverständlich ersetzen die Banken immer sofort und unbürokratisch den Schaden, so dass man nichtmal vor Gericht sein Recht erkämpfen zu braucht ;-)

 

Ja, natürlich, Banken haben die Schwachstellen ihrer gammeligen Technik noch nie vor Gericht geleugnet, bis die Hacker öffentlich demonstriert haben, wie gammelig sie ist. (Und mit "Hacker" meine ich Hacker, wie z.B. die Leute aus dem CCC-Dunstkreis, nicht IT-Kriminelle, die von den Medien aus unklaren Gründen gerne so genannt werden.)

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€-man

Damit keine weiteren Missverständnisse auftauchen:

 

Mein vorheriger Beitrag sollte keinesfalls den Anschein erwecken, dass mein diesbezüglicher Blick einen naiven Charakter habe. Im Gegenteil!

 

Fakt ist aber auch, dass nix, aber auch gar nix sicher ist und man sich letztlich nur entscheiden kann, mitzumachen oder nicht.

 

Gruß

€-man

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pianopaule

Damit keine weiteren Missverständnisse auftauchen:

 

Mein vorheriger Beitrag sollte keinesfalls den Anschein erwecken, dass mein diesbezüglicher Blick einen naiven Charakter habe. Im Gegenteil!

 

Fakt ist aber auch, dass nix, aber auch gar nix sicher ist und man sich letztlich nur entscheiden kann, mitzumachen oder nicht.

 

Gruß

€-man

 

Ja, es ist gar nix sicher und generell war das auch schon früher (vor der Digitalisierung) so. Etwa Abräumen von Konten mittels gefälschter Unterschriften ist ein alter Hut.

 

Es ist einfach ein Deal - bequem von zu Hause aus, kostensparend für das Institut, entsprechend günstig die Kontenführungskosten, bei gleichzeitigem Unbehagen bezüglich der Sicherheit. Also, wenig cash bereithalten (lohnt sich eh nicht), Referenzkonten einrichten, limits setzen, und darauf achten dass die Bank immer uptodate ist. Ansonsten Überweisungsformular am Küchentisch ausfüllen, ins Auto zur nächsten Filiale.

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schleicher

Das System von CC ist ja mal echt sch****, wollte eben Apple verkaufen, aber auch nach 5 versuchen bekam ich immer nur: " Der Handel konnte nicht abgeschlossen werden, da der Verkaufs-Kurs zu niedrig im Vergleich zum gewünschten Kurs ist." zu lesen.

Nun ist der Kurs wieder nach unten gerutscht und die einmalige Chance wohl vertan.

Ich wollte Apple schon vor einer weile Verkaufen, wollte aber genau diese Chance abwarten um noch 2-3% mehr mitzunehmen, aber dank dem super tollen CC System, war das wohl nichts.

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