west263 Dezember 7, 2014 Die Differenz zwischen Brief und Geldkurs ist der Spread. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Pashofi Dezember 7, 2014 Und die URL für die Webseite haben sie dann auch noch ohne Information für die Endkunden geändert https://cortalconsors.de/ leitet nun auf https://www.consorsbank.de um. So etwas geht meiner Meinung nach im Bereich Banking gar nicht Wenigstens wurde der Namenswechsel hier per Brief vorher angekündigt. Dass sich die Domain ändern wird, war dann wohl eine logische Folge. Trotzdem nicht so richtig verantwortungsvoll. Richtig übel war es bei meiner Sparkasse (da muss ich bald mal kündigen, Konto wird kostenpflichtig): Die Domain wurde ohne Ankündigung von einer üblichen Bezeichung/Abkürzung für diese Sparkasse auf eine andere umbenannt, auf der alten Seite gab es eine Weiterleitung, die natürlich auch durch Malware bei mir hätte ausgelöst sein können. Ich habe erst lange gezögert, wollte zum Hörer greifen um nachzufragen ob das seine Richtigkeit hat, aber wusste auch die Telefonnummer nicht genau, also hab ich mich damit getröstet, dass wenigstens ChipTAN mich vor einem groß angelegten digitalen Banküberfall beschützen würde. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lynsch Dezember 8, 2014 Noch 2 Fragen habe ich. Wenn ich ein Limit setze z.B. für diesen Tag und das Limit trifft nicht ein, kostet das allein auch Gebühren oder nur der endgültige Verkauf? Ist ein Verkaufslimit immer die Obergrenze zu der man gern verkaufen möchte oder die Untergrenze zu der man dann spätestens verkauft um nicht zu weit nach unten zu gehen? Verzeiht die Fragen aber irgendwo muss ich anfangen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Dezember 8, 2014 · bearbeitet Dezember 8, 2014 von domkapitular Noch 2 Fragen habe ich. Wenn ich ein Limit setze z.B. für diesen Tag und das Limit trifft nicht ein, kostet das allein auch Gebühren oder nur der endgültige Verkauf? Ist ein Verkaufslimit immer die Obergrenze zu der man gern verkaufen möchte oder die Untergrenze zu der man dann spätestens verkauft um nicht zu weit nach unten zu gehen? Verzeiht die Fragen aber irgendwo muss ich anfangen Gebühren zahlst du nur, wenn der Verkauf auch durchgeführt wird. Zur Höhe der Gebühren siehe bei Consors das Preis- und Leistungsverzeichnis (im allgemeien 0,25% vom Kaufpreis +4,95 €, mindestens aber 9,95 € + fremde Spesen) Zu allgemeinen Börsenfragen siehe hier : Was Börsenneulinge wissen sollten Da gibt es auch einen Link zu "Auftragsarten" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Januar 3, 2015 Hallo, aufgrund der Diskussion im DiBa-Thread habe ich mir heute mal die Aktiensparpläne zu Gemüte geführt. Weiß jemand, wieso laut PDF nur bei einigen deutschen Aktien eine Gebühr von 1,95 für die Eintragung in das Aktienbuch fällig werden, die Gebühr aber auch bei amerikanischen Aktien draufgeschlagen wird? Habe das gerade mal mit Visa, Google und Roche getestet. Roche hat keine extra Gebühr, die beiden amerikanischen Unternehmen schon. Hat deswegen schon jemand beim Support nachgefragt? Das PDF scheint ja eindeutig irreführend zu sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Januar 3, 2015 · bearbeitet Januar 3, 2015 von wpf-leser Hallo zusammen! @freesteiler: Wozu den Support fragen? Die 1,95€ werden lt. hier nur fällig für Eintrag ins Aktienregister bei Namensaktien (je Posten) .(Hervorhebung durch mich). CH0012032113 (Roche) sind aber Inhaberaktien. Grüße, wpf-leser P.S.: Nachdem sich Cortal Consors jüngst umbenannte, wäre es vllt. an der Zeit (@Mods) dies auch mit diesem Thread zu machen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Januar 3, 2015 · bearbeitet Januar 3, 2015 von freesteiler Danke für die Info, das erklärt zumindest schonmal den Unterschied. Wieso dann aber im PDF explizit "bei deutschen Namensaktien" steht? Außerdem haben diese alle ein Sternchen, die ausländischen Unternehmen aber nicht. Ich finde das nicht sonderlich transparent. Wenn man beispielsweise das Minimum von 25€ einrichtet, sind das fast 10% an Gebühren, die im PDF nirgends ausgewiesen sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
wpf-leser Januar 3, 2015 · bearbeitet Januar 3, 2015 von wpf-leser Hey freesteiler, ah, ok. Offenbar hatte ich dein grundsätzliches Anliegen nicht vollständig verstanden / durchdrungen. Das scheint in der Tat ein klassischer Fall von 'zwar nicht falsch, aber auch nicht schön' zu sein. Grüße, wpf-leser Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
FranzFerdinand Januar 20, 2015 Ich suche derzeit einen kostenlosen Sparplan, der idealerweise ausschüttend arbeitet (Freibetrag nicht ausgeschöpft) und sich bei der Consorsbank einrichten lässt. Angedacht wäre bisher mangels besserer Alternativen der Dbx Euro Stoxx 50. Hat jemand einen besseren Vorschlag aus der begrenzten Auswahl? P.S.: Auch ich wäre dafür, den Thread in "Consorsbank (ehemals Cortal Consors)" umzubenennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tyr Januar 20, 2015 https://www.justetf.com/de/find-etf.html?pspc=true&instrumentType=ETF&spc=2&distributionPolicy=distributionPolicy-distributing Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tobi444 Januar 23, 2015 Kann jemand der mit der VISA höhere Umsätze macht, etwas zu deren Alltagstauglichkeit sagen? Die Konditionen sind ja sehr gut, aber die fehlenden Detailinformationen machen mich etwas misstrauisch. Nach meinem Verständnis ist auf der Karte das Merkmal "Debit" hinterlegt, sie ist nicht hochgeprägt und Umsätze werden sofort eingezogen. Der Kreditrahmen wird durch den Kontostand des Girokontos und durch ein "Limit" begrenzt, je nachdem was niedriger ist. Wie funkionieren dann in der Praxis Vorauthorisierungen (Hotel, Mietwagen) und große Transaktionen (Business Class Flug)? Werden Vorauthorisierungen auf dem Girokonto blockiert? Wenn nicht, wie wirken sie sich auf den Kreditrahmen aus? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ales Januar 24, 2015 Kann jemand der mit der VISA höhere Umsätze macht, etwas zu deren Alltagstauglichkeit sagen? Die Konditionen sind ja sehr gut, aber die fehlenden Detailinformationen machen mich etwas misstrauisch. Nach meinem Verständnis ist auf der Karte das Merkmal "Debit" hinterlegt, sie ist nicht hochgeprägt und Umsätze werden sofort eingezogen. Der Kreditrahmen wird durch den Kontostand des Girokontos und durch ein "Limit" begrenzt, je nachdem was niedriger ist. Wie funkionieren dann in der Praxis Vorauthorisierungen (Hotel, Mietwagen) und große Transaktionen (Business Class Flug)? Werden Vorauthorisierungen auf dem Girokonto blockiert? Wenn nicht, wie wirken sie sich auf den Kreditrahmen aus? Sie ist hochgeprägt, Umsätze werden zeitnah eingezogen. Im Schnitt mit 3-4 Tagen Verzögerung (USA), das ist aber wohl eher die Dauer des normalen Abbuchungsprozesses - kein echter Kreditrahmen. Ich habe zwar noch nie probiert, mehr auszugeben, als auf dem Girokonto ist, ich gehe aber davon aus, dass das nicht geht. Auch bei Mietwagenfirmen hatte ich schon häufiger Probleme, dass dort eine kleine Gebühr erhoben worden wäre, um den Rechnungsbetrag zu blockieren. Ich habe das dann nicht weiter ausprobiert und mit einer "richtigen" Kreditkarte bezahlt. In der Hinsicht - nein, es ist keine "richtige" Kreditkarte. Zum Bezahlen / Geld abheben im Ausland ist sie super, da kostenlos. Probleme hatte ich bisher, wie gesagt, nur bei Mietwagen. Wenn ich teurere Sachen kaufe, schiebe ich vorher einfach das Geld vom Tagesgeldkonto rüber. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beans Januar 28, 2015 Hab da mal eine Frage zum Kundenwerbeprogramm. Ist es nicht möglich, einen Neukunden zu werben, der dann den gängigen Neukundenzinssatz (1,2%) aufs Tagesgeld erhält? Aktuell sieht es da so aus, als ob man dann bei der Eröffnung nur Depotwechsel oder Traderkonto wählen kann. Kann natürlich auch sein, dass ich da nur was übersehen habe oder dergleichen. Vielen Dank Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Beans Januar 29, 2015 · bearbeitet Januar 29, 2015 von Beans danke für die Antwort. naja, dann gibts eben kein Lego Technik für mich, auch kein Drama. edit: so zur allgemeinen Info, der Tagesgeldzins für Bestandskunden wird offenbar auf 0,5% gesenkt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Hotspot Januar 30, 2015 Prost Mahlzeit! :- ...aufgrund der Zinsentwicklung an den Finanzmärkten passen auch wir unsere Zinssätze an.Zum 05.02.2015 ändert sich folgender Zinssatz: Guthabenverzinsung für das Tagesgeldkonto: 0,50% p.a. (bisher 0,60% p.a.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knarf Februar 19, 2015 Hallo, ich habe bei der Consors noch 5 Aktien rumliegen - Kurs ca. 0,75 Euro. ;-) Mit einer Kurssteigerung rechne ich nicht mehr. Nun will ich da mal aufräumen und die Aktien verkaufen. Gebühren bei Consors sind 4,95 + Provision. Wird bei so niedrigen Summen tatsächlich die volle Gebühr fällig? Oder maximal bis zum Verkaufserlös? Oder müsste ich tatsächlich noch draufzahlen wenn ich die Aktien verkaufe? Hat da jemand Erfahrungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Februar 19, 2015 Schau mal unter den Formularen nach Wertlosausbuchung. Ich denke (weiss es aber nicht), dass das kostenlos wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Matthes2010 Februar 19, 2015 Eine Wertlosausbuchung kostet 19,95 laut dem Formular Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
domkapitular Februar 19, 2015 Oh ja. Dann ist das keine gute Idee, ausser für Ordnungsfanatiker. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Knarf Februar 20, 2015 Danke erstmal. Ich habe mir jetzt etwas anderes überlegt. Ich möchte die Aktien verkaufen und den Verlust mit kürzlich erzielten Aktiengewinnen verrechnen lassen. Dazu habe ich aber noch ein paar Fragen: 1. Die Verlust-Aktien habe ich 2000 gekauft. Wenn ich die jetzt 15 Jahre später wieder verkaufe, ist dann die Verrechnung des Verlustes überhaupt noch möglich? 2. Und Consors-spezifisch: In meinem Depot fehlen die Kaufkurse (obwohl 2000 bei Consors gekauft). Ist es möglich die Kaufkurse nachtragen zu lassen, so dass diese dann auch bei der Verlustermittlung beim Verkauf berücksichtigt werden? Die Kaufbelege habe ich noch. Macht Consors das? Wenn ja, wie muss ich vorgehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Februar 20, 2015 Schon mal etwas von Abgeltungssteuer gehört? Alle Gewinne und Verluste von vor 2009 gekauften Wertpapieren, gehören dir. Es gibt also nichts mehr zu verrechnen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Februar 20, 2015 Wenn ja, wie muss ich vorgehen? Das pragmatisch sinnvollste Vorgehen wäre: Laß die Aktien weiter im Depot schlummern, das kostet bei Consors nichts. Steuerlich anrechenbare Verluste sind sowieso keine mehr vorhanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chaosmaker85 Februar 20, 2015 1. Die Verlust-Aktien habe ich 2000 gekauft. Wenn ich die jetzt 15 Jahre später wieder verkaufe, ist dann die Verrechnung des Verlustes überhaupt noch möglich? 2. Und Consors-spezifisch: In meinem Depot fehlen die Kaufkurse (obwohl 2000 bei Consors gekauft). Ist es möglich die Kaufkurse nachtragen zu lassen, so dass diese dann auch bei der Verlustermittlung beim Verkauf berücksichtigt werden? Die Kaufbelege habe ich noch. Macht Consors das? Wenn ja, wie muss ich vorgehen? Ist nicht möglich, nicht nur Gewinne aus Zeiten vor der Abgeltungssteuer sind steuerfrei sondern auch Verluste. Pech gehabt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PIBE350 März 4, 2015 · bearbeitet März 4, 2015 von PIBE350 Ich habe heute meine Startermappen (Girokonto, Depot und Tagesgeldkonto) bekommen: ziemlich hochwertig und sexy! Tschüss DKB-Girokonto: keine behinderten TAN-Listen mehr. Tschüss PSA-Tagesgeldkonto: gleicher Zinssatz für 12 Monate garantiert. Tschüss DKB-Depot: ETF-Auswahl ein schlechter Scherz. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
