ZehWeh 16. Mai · bearbeitet 16. Mai von ZehWeh Hat noch jemand Probleme mit der Kündigung? Seit Wochen versuche ich mein Konto bei der Consors zu löschen aber meine Kündigungen, mittlerweile sind es schon 3 Stück, werden einfach ignoriert. Sowohl schriftlich per Formular, als auch Online ohne Erfolg. Online spricht die Consors von 1-2 Tagen zur Bearbeitung.... Die erste Kündigung wurde schon im Februar gestellt mit Kündigung zum Mai wegen Kontoumzug. Passiert ist nichts.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 16. Mai vor 46 Minuten von ZehWeh: Die erste Kündigung wurde schon im Februar gestellt mit Kündigung zum Mai wegen Kontoumzug. Passiert ist nichts.... Fallen Dir durch die Nichttätigkeit der Consorsbank Kosten an? Weil eigentlich ist eine Kündigung eine einseitige Willenserklärung und bedarf nicht der Zustimmung der Bank. Klar, ist keine schöne Situation aber wenn die Kündigung dokumentiert ist, denke ich, bist Du erstmal auf der sicheren Seite. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mira Kuli 16. Mai Habe ein Konto gekündigt- dort musste ich aber zuerst die Unterkonten löschen, damit es geklappt hat. Nach einigen Tagen war das durch und nur noch der Zugriff auf die Postbox des Kontos vorhanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gabriele 7. Juni Bis zum 30.08.24: 9,95 Euro Ordergebühren für Anleihen über Baader Trading: https://www.consorsbank.de/ev/Sparen-Anlegen/Anlegen/Anleihen?icid=NEW-1851 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mira Kuli 9. Juni Baader ist nur für Order bis 100.000 geeignet. Steht zwar nirgends- aber Baader löscht höhere Orders nach kurzer Zeit (getestet bei comdirect und auch bei DAB/BNP). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HeavyCrown 30. September Weiss zufällig jemand ob die DAB und die Consorsbank im Prinzip die gleiche Depotbank nutzen? Es geht darum, ob ein Depotübertrag von der DAB zur Consors damit unproblematisch sein sollte weil es eher eine Art Vermittlerwechsel wäre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 30. September · bearbeitet 30. September von Belgien vor 5 Stunden von HeavyCrown: Weiss zufällig jemand ob die DAB und die Consorsbank im Prinzip die gleiche Depotbank nutzen? Es geht darum, ob ein Depotübertrag von der DAB zur Consors damit unproblematisch sein sollte weil es eher eine Art Vermittlerwechsel wäre. DAB und Consors sind beides Marken der BNP Paribas Niederlassung Deutschland. Insofern ist es formal dieselbe Depotbank. Technisch sind die beiden Marken immer noch getrennt und ein Depotübertrag DAB -> Consors läuft bei der DAB wie jeder andere externe Depotübertrag und nicht wie ein Vermittlerwechsel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Yamiko 30. September vor 5 Minuten von Belgien: vor 5 Stunden von HeavyCrown: Weiss zufällig jemand ob die DAB und die Consorsbank im Prinzip die gleiche Depotbank nutzen? Es geht darum, ob ein Depotübertrag von der DAB zur Consors damit unproblematisch sein sollte weil es eher eine Art Vermittlerwechsel wäre. DAB und Consors sind beides Marken der BNP Paribas Niederlassung Deutschland. Insofern ist es formal dieselbe Depotbank. Technisch sind die beiden Marken immer noch getrennt und ein Depotübertrag DAB -> Consors läuft bei der DAB wie jeder andere externe Depotübertrag und nicht wie ein Vermittlerwechsel. Ich denke mit "Depotbank" ist in dem Fall die Bank gemeint, die die Wertpapiere verwahrt. Im Fall der DAB ist das HSBC Trinkaus & Burkhardt. Wo die Consors Papiere liegen, weiß ich allerdings nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
HeavyCrown 30. September · bearbeitet 30. September von HeavyCrown vor 34 Minuten von Belgien: DAB und Consors sind beides Marken der BNP Paribas Niederlassung Deutschland. Insofern ist es formal dieselbe Depotbank. Technisch sind die beiden Marken immer noch getrennt und ein Depotübertrag DAB -> Consors läuft bei der DAB wie jeder andere externe Depotübertrag und nicht wie ein Vermittlerwechsel. Vielen Dank für die Rückmeldungen. Das heisst formal ist es ein Depotübertrag und kein Vermittlerwechsel. @Yamiko Genau es geht mir im Prinzip um die Verwahrung der Wertpapiere und ob das Risiko für Fehler hier geringer ist weil im Prinzip die DAB und die Consorsbank zum gleichen Haus gehören. Sodass kein wirklicher "Übertrag" stattfindet. Oder ob das Risiko genau so hoch ist wie bei einem Übertrag z.B. von der DAB zur ING. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 5. Oktober Ich habe jetzt mal wieder den Fall das nachträglich die wahnsinnig hohe Summe von 1 Cent Solidaritätszuschlag zusätzlich abgezogen wurde. Anscheinend wurde erneut bei der Berechnung des Solis mal zu meinem Gunsten irgendwie falsch gerundet und das nun korrigiert. Ich habe das schon fast regelmäßig 1-2x im Jahr. Habt ihr sowas auch hin und wieder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MartinB 5. Oktober vor 14 Minuten von DennyK: Ich habe jetzt mal wieder den Fall das nachträglich die wahnsinnig hohe Summe von 1 Cent Solidaritätszuschlag zusätzlich abgezogen wurde. Anscheinend wurde erneut bei der Berechnung des Solis mal zu meinem Gunsten irgendwie falsch gerundet und das nun korrigiert. Ich habe das schon fast regelmäßig 1-2x im Jahr. Habt ihr sowas auch hin und wieder? Ja, ich habe gestern 0,46 EUR zusätzlich abgezogen bekommen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 7. Oktober Am 5.10.2024 um 20:07 von DennyK: Habt ihr sowas auch hin und wieder? Ja. Stört mich aber nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
leoluchs 7. Oktober vor 38 Minuten von odensee: Ja. Stört mich aber nicht. Dito - Semper idem Consors Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sokrates 8. Oktober Am 5.10.2024 um 20:07 von DennyK: Ich habe jetzt mal wieder den Fall das nachträglich die wahnsinnig hohe Summe von 1 Cent Solidaritätszuschlag zusätzlich abgezogen wurde. Anscheinend wurde erneut bei der Berechnung des Solis mal zu meinem Gunsten irgendwie falsch gerundet und das nun korrigiert. Ich habe das schon fast regelmäßig 1-2x im Jahr. Habt ihr sowas auch hin und wieder? Meinst du die nachträgliche Verlustrechnung bei der solche Beträge zustandekommen? Liegt das nicht vielmehr daran, dass Consors die Steuererstattungsbeträge, die während eines Quartals anfallen aber unter 100 EUR liegen, erst am Ende eines Quartals vollständig mit den bereits täglich berechneten Beträgen zusammenführt? Dadurch entstehen am Quartalsende immer geringe Abweichungen. Zitat Am Wochenende nach dem Quartalsabschluß werden sämtliche Verlustverrechnungstöpfe ohne Berücksichtigung der o. g. Bagatellgrenzen verrechnet. siehe https://wissen.consorsbank.de/t5/c/b/m-p/62696#M2157 Oder hab ich das jetzt falsch verstanden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 8. Oktober An meinen Verrechnungstöpfen hat sich nichts geändert und erstattete Steuern hatte ich auch nicht. Ich dachte es kommt eher durch falsche Rundung bei der Berechnung des Solis. Bei der Berechnung des Solis wurde in meinen Abrechnungen immer abgerundet. Wenn zB. 0,0396€ an Soli errechnet werden wurden nur 0,03€ abgezogen. Einmal im Quartal scheint die Consorsbank dann den Soli basierend auf der Summe aller gezahlten kap.Steuern neu zu berechnen. Auf meine kleine Summe von 1,92€ gezahlten kap.Steuern in dem Quartal habe ich laut Abrechnungen zusammen 0,09€ Soli gezahlt. 5,5% von 1,92€ sind jedoch 0,1056€. Laut Verlustverrechnung werden jetzt 0,10€ genannt, was die Differenz von 0,01€ ergibt. Selbst hier wurde also wieder leicht abgerundet. Ich kenne solche quartalsmäßigen Verrechnungen nur von der Consorsbank, bei keinem meiner anderen Broker ist mir sowas bisher aufgefallen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Belgien 8. Oktober vor 2 Stunden von DennyK: Bei der Berechnung des Solis wurde in meinen Abrechnungen immer abgerundet. Wenn zB. 0,0396€ an Soli errechnet werden wurden nur 0,03€ abgezogen. Die grundsätzliche Abrundung des Solis im Rahmen der Abführung von Abgeltungssteuern ist vom Gesetzgeber so vorgesehen, das ist keine Consors-"Rechenmacke". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DennyK 8. Oktober vor 11 Minuten von Belgien: Die grundsätzliche Abrundung des Solis im Rahmen der Abführung von Abgeltungssteuern ist vom Gesetzgeber so vorgesehen, das ist keine Consors-"Rechenmacke". Danke für die Info! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
odensee 8. November Mal ein Erlebnis bei Consors. 1) Verkauf eines WP im März 24. Alles korrekt abgerechnet. 2) im September(!) kam ein Storno der Abrechnung und eine neue Abrechnung mit niedrigerem Einstandkurs, damit höherer (virtueller) Gewinn, damit höhere (reale) steuerliche Belastung. Mein(vorher leeres) Verrechnungskonto war zweistellig im Minus (das verkrafte ich....) 3) Nachgefragt, was das soll. Erste Antwort (zügig, kann man nicht anders sagen): Zitat Die Order wurde von Ihnen im März diesen Jahres eingestellt und hatte nun das gewünschte Limit erreicht. Deshalb wurde die Order nun ausgeführt. Selbstverständlich wurde meine (nicht limitierte!) Order im März ausgeführt und ich habe über das Geld verfügt. 4) Nachgefragt, was das soll Zweite Antwort (ebenfalls zügig): Zitat Bitte entschuldigen Sie das Missverständnis. Wir haben inzwischen die Nachricht bekommen, dass es sich um eine Korrektur von steuerlicher Herkunft handelt. Aha. Was soll ich mit einer solchen Antwort? 5) Sämtliche Belege zusammengefasst, und genau vorgerechnet, warum das so nicht stimmen kann. Dritte Antwort: Ich habe am 15.7. (Storno war im September!) eine Prämie erhalten, die zwecks steuerlicher Berücksichtigung rechnerisch zur Reduzierung von Anschaffungsdaten führte. Die Auswahl des Wertpapiers war dann wohl einfach Zufall. => ist soweit korrekt. Aber die Kommunikation ist deutlich ausbaufähig bei einem "Eher-Teuer-Broker". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag