culo Dezember 10, 2007 · bearbeitet Dezember 10, 2007 von culo hallo, ich bin jetzt gerade mit dem vermittler aav im gespräch, der 100% der provision bei der riesterrente dws premium erstattet. allerdings erst nach ablauf der 5 jahre. die begründung erscheint mir schlüssig, weil der vermittler ja die provision teilweise erstatten muss, wenn der sparer die geplanten beträge nicht einzahlt. ich habe es natürlich kritisiert, weil mir eine jährliche erstattung lieber wäre, wie bei anderen vermittlern üblich. da kam dann der 5 euro-vorschlag, über den ich hier eher negatives gelesen habe. man schlug mir also vor, den vertrag auf 5 euro monatlich abzuschliessen. ich müsste allerdings den höchstbetrag sparen , also dann jedes jahr erhebliche sonderzahlungen leisten. da aber ausgabeaufschläge zu 100% und direkt erstattet werden, wäre das doch aber eigentlich sehr interessant. ich würde die provisionserstattung nach fünf jahren minimieren und hätte dafür dann eine jährliche erstattung des ausgabeaufschlages, oder habe ich da was falsch verstanden? das ist doch dann sehr positiv, und warum sollte man das dann nicht so machen? eigentlich habe ich dadurch doch eher weniger risiko und wenn der vermittler pleite geht, dann finde ich immer einen anderen, der ebenfalls 100% auf den aa gibt. ausserdem wäre ich beim sparen viel flexibler und könnte immer dann einzahlen, wenn mal geld über ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Dezember 10, 2007 Was machst du denn, wenn der Anbieter, also z.B. die DWS, keine Rabatte mehr erlaubt? Dann stehst du da und musst jeden Monat hohe Gebühren für Sonderzahlungen blechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Dezember 10, 2007 Was machst du denn, wenn der Anbieter, also z.B. die DWS, keine Rabatte mehr erlaubt? Dann stehst du da und musst jeden Monat hohe Gebühren für Sonderzahlungen blechen. hallo hummer, darüber habe ich mir gerade gedanken gemacht. sollte dws in erwägung ziehen, den ausgabeaufschlag selber zu kassieren, wäre riester bei dws für mich sowieso gestorben. dann würde ich mit meinem geld woanders hinziehen und die verträge ruhen lassen. wahrscheinlich ganz unabhängig von der jetzigen vertragsgestaltung. gleiches gilt ja dann auch für die toprente. auch da kann es ja passieren, dass dws den aa selber einsacken möchte. das wäre für mich dann auch k.o kriterium für dws.. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Dezember 10, 2007 Ich verstehe deinen Trick nicht ... Warum 5 Euro? Und wofür fallen Sonderzahlungen an? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Dezember 10, 2007 · bearbeitet Dezember 10, 2007 von culo Ich verstehe deinen Trick nicht ... Warum 5 Euro? Und wofür fallen Sonderzahlungen an? es geht um die riesterrente premium. dort wird direkt in den ersten 5 jahren eine verkaufsprovision in höhe von 5,5% der gesamten sparsumme fällig. dies wird erst nachträglich durch die vermittler und teilweise nicht ganz erstattet. um das problem zu beheben, kann man bei der premiumrente den monatsbetrag auf 5 euro setzen (absolutes minimum). dann werden kaum noch verkaufsprovisionen fällig. stattdessen dann ausgabeaufschläge auf die sonderzahlungen, die aber direkt und zu 100% vom vermittler erstattet werden. da ich zu viel verdiene, muss ich mehr als die 5 euro sparen, um riesterzuschüsse zu bekommen, also auf jeden fall sonderzahlungen leisten oder ab januar 2008 (nach vertragsabschluss) meinen monatsbeitrag drastisch erhöhen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Dezember 11, 2007 ich habe mich jetzt entschlossen, die riesterrente dws premium in höhe von 5 euro abzuschliessen. damit hat man die nachteile der zillmerung quasi aufgehoben und bleibt flexibel. ich finde den "trick" eigentlich genial und verstehe nicht, warum einige das negativ sehen. jnegative aspekte sehe ich vor allem auf der seite der vermittler, aber nicht beim kunden. einem vermittler, der diese massnahme von sich aus vorschlägt kann ich deswegen eher trauen, als einem, der davon abrät. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Elvis77 Dezember 12, 2007 · bearbeitet Dezember 12, 2007 von Elvis77 ich habe mich jetzt entschlossen, die riesterrente dws premium in höhe von 5 euro abzuschliessen. damit hat man die nachteile der zillmerung quasi aufgehoben und bleibt flexibel. ich finde den "trick" eigentlich genial und verstehe nicht, warum einige das negativ sehen. jnegative aspekte sehe ich vor allem auf der seite der vermittler, aber nicht beim kunden. einem vermittler, der diese massnahme von sich aus vorschlägt kann ich deswegen eher trauen, als einem, der davon abrät. Ich vertshe die Kritik daran auch nicht. Sollte die Erstattung irgendwann nicht mehr funktionieren, wechselt man eben den Vermittler. Den größten Vorteil daran sehe ich aber in einem evtl. zukünftigen Wechsel zu einem anderem Anbieter. DWS Premium muss ja nun nicht bis in alle Ewigkeit eines der besten Produkte bei Riester sein. Vielleicht kommt in 4 Jahren ein anderes Produkt, welches man viel attraktiver findet. Z.B. ohne aktive Fonds, sondern mit günstigen ETFs oder ganz anderen Produkten und Assets. Da empfände ich es als großen Vorteil beim wechseln, wenn man hauptsächlich bisher nur Gebühren auf die tatsächlich eingezahlten Beträge geleistet hat und nicht schon im Voraus bis zum 60. Lebensjahr. Auch ein späteres absenken der Beiträge oder aussetzen aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten wird durch die Zillmerung bestraft, wenn man bereits für höhere Abschlusssummen Gebühren bezahlt hat. Zillmerung ist überspitzt gesagt der Todesstoss für die Flexibilität beim Wechseln und Nachteilig wenn man später mal nur weniger einzahlen kann, als ursprünglich geplant. Die Opportunitätskostenbetrachtung stellt sich dadurch erheblich schlechter dar, als wenn man den "Trick" verwendet. Aus diesen Gründen war im übrigen schon unter Bismarck die Zillmerung im Reichstag extrem umstritten. Die Diskussion um die Verbraucherunfreundliche Zillmerung, von August Zillmer erdacht, ist ja wirklich alles andere als neu und erstreckt sich schon über 120 Jahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
culo Dezember 12, 2007 · bearbeitet Dezember 12, 2007 von culo ja, die zillmerung macht die premiumrente unattraktiv. aber nach 5 jahren ist die sache ja gegessen, wenn man die provision erstattet bekommt. trotzdem stört mich die wartezeit von fünf jahren. bei aav wird zwar 100% erstattet, aber erst nach 5 jahren. deswegen haben sie von sich aus die 5euro-variante angeboten. das fand ich sehr fair und wollte deswegen dort abschliessen, auch wenn die homepage etwas unprofessionell ist und ich die vertragsunterlagen gerade mit der schneckenpost bekommen habe, anstatt sie direkt herunterzuladen. allerdings ist bei den unterlagen auch keine vereinbarung über die erstattung dabei, nur ein ununterschriebenes blatt, auf dem die sache erklärt wird . sie nennen das den tarif 100.. da muss ich morgen noch mal nachhaken. aber so gross ist das risiko nun auch wieder nicht bei 5 euro und ich werde dann ja sehen, ob ich den ausgabeaufschlag für die sonderzahlung 2007 zügig erstattet bekomme. edit: ich mache es viellciht wie roger und schreibe in den vertrag hinein, dass die antragsunterlage von aav zum tarif 100 auch vertragsbestandteil ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 · bearbeitet Juni 9, 2009 von Lobster Zillmerung hat zweifellos einen ganzen Haufen an Nachteilen: Es kommt am Anfang weniger Geld ins Depot Durch die Abschlussgebühren wird ein Anbeiter-Wechsel unattraktiv Verringert man später der ursprünglichen Betrag hat man relativ zu den Beiträge zu viel Abschlusskosten bezahlt. Das sind so die drei entscheidenden Punkte. Der 5-Euro-Trick egalisiert sie nahezu alle! Ich sehe aber dennoch einen großen Vorteil auf Seiten der Zillmerung. Es ist doch durchaus möglich, dass die DWS es den Vermitteln nicht mehr erlaubt, Rabatte zu gewähren. Ähnlich ist es ja auch beim Produkt von Union Investment. Sollte dieser Fall tatsächlich eintreten, müsste man die kompletten Ausgabeaufschläge unrabattiert zahlen. Hat man die Kosten bereits zurvor gezillmert gezahlt (und erstattet bekommen), ist man an dieser Stelle aus dem Schneider. Ich wil damit nicht sagen, dass es besser ist, einen hohen Beitrag bei Abschluss anzugeben, aber ich möchte schon anmerken, dass man mit dem AA-Rabatt ggf. auch Probleme bekommen kann. Selbstverständlich kann man auch dann noch den Tarif wechseln, aber ob es bessere alternativen gibt, ist fraglich. Bessere Plansicherheit hat man mit der Zillmerung, da man weitaus weniger abhängig vom Vermittler und den Rabattkonditionen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Juni 9, 2009 · bearbeitet Juni 9, 2009 von crazytv Na ja, ich hatte auch erst eine höhere Sparrate vereinbart. Nach einem Jahr - mit Zusendung der Jahresbescheinigungen - kam das Erwachen: Wie was jetzt 36,75% meiner Beiträge weg für Abschluss? Dann bin ich auf die 5 Euro runter. Und da ich nach Vermittlerwechsel ohnehin nur den Ausgabeaufschlag erstattet bekomme, ist das für mich ideal. War mir so bis dato nicht klar, dachte nach Wechsel gibt's die Abschlusskosten ebenso erstattet. 36,75% von 5 Euro weg, das geht grad noch - alles Andere nicht, und mach ich über Sonderzahlungen mit Rabatt. Warum sollte man Abschlusskosten im Voraus für 35 Jahre zahlen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Na ja, ich hatte auch erst eine höhere Sparrate vereinbart. Nach einem Jahr - mit Zusendung der Jahresbescheinigungen - kam das Erwachen: Wie was jetzt 36,75% meiner Beiträge weg für Abschluss? Dann bin ich auf die 5 Euro runter. Und da ich nach Vermittlerwechsel ohnehin nur den Ausgabeaufschlag erstattet bekomme, ist das für mich ideal. War mir so bis dato nicht klar, dachte nach Wechsel gibt's die Abschlusskosten ebenso erstattet. 36,75% von 5 Euro weg, das geht grad noch - alles Andere nicht, und mach ich über Sonderzahlungen mit Rabatt. Warum sollte man Abschlusskosten im Voraus für 35 Jahre zahlen? Ok, aber die bekommst ja auch Rabatte (bis rund 91%) auf die Abschlusskosten. Was ich aber nicht verstehe: Wenn du nachträglich auf 5 Euro runter gehst, fallen doch nachwievor die Abschlusskosten auf Basis des ursprünglichen Beitrags an... da hat ein Vermittlerwechsel ja nichts mit zu tun, da du ja noch dne gleichen riester-Vertrag besparst. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frank85 Juni 9, 2009 Was ich aber nicht verstehe: Wenn du nachträglich auf 5 Euro runter gehst, fallen doch nachwievor die Abschlusskosten auf Basis des ursprünglichen Beitrags an... da hat ein Vermittlerwechsel ja nichts mit zu tun, da du ja noch dne gleichen riester-Vertrag besparst. das dacht ich auch grad, muss aber eingestehen, dass ich es nicht 100%ig weiß sprich werden die Abschlusskosten nicht auf Grundlage der bei Abschluss ermittelten Hochrechnungen für Laufzeit x und nicht auf (nachträglich herabgesetzten) eingehenden Beiträge der ersten 5 Jahre gezahlt ?!?!?! nachzulesen mit Sicherheit in den Bedingungen ... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 das dacht ich auch grad, muss aber eingestehen, dass ich es nicht 100%ig weißsprich werden die Abschlusskosten nicht auf Grundlage der bei Abschluss ermittelten Hochrechnungen für Laufzeit x und nicht auf (nachträglich herabgesetzten) eingehenden Beiträge der ersten 5 Jahre gezahlt ?!?!?! nachzulesen mit Sicherheit in den Bedingungen ... Ich meine, dass es für die Abschlusskosten (deshalb heißen sie ja auch so) ausschließlich relevant ist, welcher Betrag im Antrag steht. Wie soll es auch sonst berechnet werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Juni 9, 2009 Ok, aber die bekommst ja auch Rabatte (bis rund 91%) auf die Abschlusskosten. Was ich aber nicht verstehe: Wenn du nachträglich auf 5 Euro runter gehst, fallen doch nachwievor die Abschlusskosten auf Basis des ursprünglichen Beitrags an... da hat ein Vermittlerwechsel ja nichts mit zu tun, da du ja noch dne gleichen riester-Vertrag besparst. Nein, eben NICHT bei nachträglichem Vermittlerwechsel. Die Abschlussprovisionen (Kosten) kassiert immer der Erstvermittler!!! - ansonsten gilt 15.1 bei mir. Weiß nicht, ob die DWS dies inzwischen für sich nach-"optimiert" hat bbRRP.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Frank85 Juni 9, 2009 · bearbeitet Juni 9, 2009 von Frank85 edit: gelesen und schon wieder was gelernt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Nein, eben NICHT bei nachträglichem Vermittlerwechsel. Die Abschlussprovisionen (Kosten) kassiert immer der Erstvermittler!!! - ansonsten gilt 15.1 bei mir. Weiß nicht, ob die DWS dies inzwischen für sich nach-"optimiert" hat Ich glaube ich bin zu blind.. da steht doch nur folgendes: Überträgt der Anleger das Kapital aus einemanderen Altersvorsorgevertrag auf den Altersvorsorgevertrag DWS RiesterRente Premium werden keine Ab schluss- und Vertriebskosten erhoben. Die DWS gibt die Abschluss- und Vertriebskosten teilweise oder vollständig an den Vermittler oder die Vertriebsstelle weiter. Demzufolge fallen bei einem Wechsel in die RRP keine Abchlusskosten an.. wird also über den AA abgerechnet. Dann finde ich noch das: Reduziert der Anleger die vereinbarten regelmäßigenBei träge inner halb der ersten fünf Lauf zeit jahre der DWS RiesterRente Premium, redu zie ren sich ab diesem Zeitpunkt die von ihm kün ftig zu zahlenden Abschluss- und Ver triebs kosten im glei chen Verhältnis, wie sich sein regelmäßiger Beitrag re du ziert. Passt auch nicht so recht: Ich will ja nicht dauerhaft meine regelmäßigen Beiträge senken... ich kann ja sonst während der ersten 5 Jahre nur 5 euro monatlich einzahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Juni 9, 2009 Passt auch nicht so recht: Ich will ja nicht dauerhaft meine regelmäßigen Beiträge senken... ich kann ja sonst während der ersten 5 Jahre nur 5 euro monatlich einzahlen. Lobster, kann echt nicht mehr zu schreiben, sonst bekomme ich noch eine Mecker-Mail von DWS. Habe außerdem grad gesehen: Die angehängsten PDF-Bedingungen sind ja sogar schon aktualisiert. Für mich gilt die Fassung vom Januar 2007, da ich ja gleich im April 2007 abgeschlossen hatte. Nur noch so viel: Die Abschlusskosten, die ich schon gezahlt habe, sind natürlich weg und auch die von den 5 Euro! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Lobster, kann echt nicht mehr zu schreiben, sonst bekomme ich noch eine Mecker-Mail von DWS. Habe außerdem grad gesehen: Die angehängsten PDF-Bedingungen sind ja sogar schon aktualisiert. Für mich gilt die Fassung vom Januar 2007, da ich ja gleich im April 2007 abgeschlossen hatte. Nur noch so viel: Die Abschlusskosten, die ich schon gezahlt habe, sind natürlich weg und auch die von den 5 Euro! okok, ich bin ruhig... darum sollte es hier ja eigentlich auch nicht gehen. Man sollte sich ja auch sowieso vorher Gedanken machen, ob man mit 5 Euro abschließt oder mit einer "ordentlichen" Summe. Wichtig ist natürlich, dass man nicht nach der Zahlung der Abschlusskosten die Beiträge senkt. Ich habe daher so abgeschlossen, als wenn zwei Kinder mit auf dem Vertrag laufen. Danach dann direkt um 600 Euro (300 Euro pro Kind) erhöht. Dann kann ich (wenn diese tatsächlich vorhanden sind), wieder bis auf meinen ursprünglichen Beitrag zurück. Den Vermittler-Rabatt brauche ich dann nur noch für die Zulage (754 Euro / Jahr). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juni 9, 2009 Der Anleger zahlt die Abschluss- und Vertriebskosten in Höhe von 5,5 %, indem die DWS während der ersten fünf Laufzeitjahre der DWS Riester Rente Premium von seinen regel mäßigen Beiträgen anteilig einen gleich mäßigen Be trag einbehält und nicht in Fonds anteile anlegt. Ist doch eindeutig. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Ist doch eindeutig. saludos, el galleta Klar, was aber ja bedeutet, dass du dann die ersten 5 Jahre quasi nur 5 Euro im Monat einzahlen darfst, um die Abschlusskosten zu sparen (wenn du den Vertrag eigentlich höher abgeschlossen hast). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Juni 9, 2009 okok, ich bin ruhig... darum sollte es hier ja eigentlich auch nicht gehen. Man sollte sich ja auch sowieso vorher Gedanken machen, ob man mit 5 Euro abschließt oder mit einer "ordentlichen" Summe. Wichtig ist natürlich, dass man nicht nach der Zahlung der Abschlusskosten die Beiträge senkt. Ich habe daher so abgeschlossen, als wenn zwei Kinder mit auf dem Vertrag laufen. Danach dann direkt um 600 Euro (300 Euro pro Kind) erhöht. Dann kann ich (wenn diese tatsächlich vorhanden sind), wieder bis auf meinen ursprünglichen Beitrag zurück. Den Vermittler-Rabatt brauche ich dann nur noch für die Zulage (754 Euro / Jahr). Lobster beachte, dass das mit den ohne Ausgabeaufschläge nur für Deine regelmäßigen bei Vertragsbeginn vereinbarten Beiträge, also Deine 113 Euro monatlich, gilt. Für alle weiteren Beiträge zahlst Du auch nach den 5 Jahren Ausgabeaufschlag. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Juni 9, 2009 Klar, was aber ja bedeutet, dass du dann die ersten 5 Jahre quasi nur 5 Euro im Monat einzahlen darfst, um die Abschlusskosten zu sparen (wenn du den Vertrag eigentlich höher abgeschlossen hast). Es bedeutet m.E., dass von jedem Beitrag 5,5% einbehalten werden. Ändert sich in den ersten 5 Jahren der Beitrag, ändern sich die Abschlusskosten. Hast Du auf 150 EUR abgeschlossen, änderst das nach zwei Monaten auf 5 EUR, dann zahlst Du ab dem dritten nur noch den geringstmöglichen Betrag. Somit kann selbst der noch sparen, der die 5 Jahre fast voll hat. Ziemlich fair. saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Lobster beachte, dass das mit den ohne Ausgabeaufschläge nur für Deine regelmäßigen bei Vertragsbeginn vereinbarten Beiträge, also Deine 113 Euro monatlich, gilt. Für alle weiteren Beiträge zahlst Du auch nach den 5 Jahren Ausgabeaufschlag. Ja, das meine ich ja: Auf 754 Euro zahle ich AA. Die Quelle der Eintzahlungen ändert sich nur: 0 Kinder: 154 Euro Zulage; erhöhter Beitrag: 600 Euro 1 Kinder: 454 Euro Zulage; erhöhter Beitrag: 300 Euro 2 Kinder: 754 Euro Zulage; erhöhter Beitrag: 0 Euro Die Summe von 754 Euro über dem Beitrag aus dem Vertrag bleiben. Aber es sind "nur" 754 / 2100 Euro... sprich: mit rund 64% der Kosten bin ich nach 5 Jahren durch. Beim 5-Euro-Trick sieht es so aus: 2040/2100: nach 5 Jahren sind 3% der Kosten bezahlt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
jm2c Juni 9, 2009 Es bedeutet m.E., dass von jedem Beitrag 5,5% einbehalten werden. Ändert sich in den ersten 5 Jahren der Beitrag, ändern sich die Abschlusskosten. Hast Du auf 150 EUR abgeschlossen, änderst das nach zwei Monaten auf 5 EUR, dann zahlst Du ab dem dritten nur noch den geringstmöglichen Betrag. Somit kann selbst der noch sparen, der die 5 Jahre fast voll hat. Ziemlich fair. saludos, el galleta Das hätte ich mal so machen sollen, dann bräuchte ich mir nämlich keine Gedanken mehr über Vermittlerrabatte machen! Aber dieser Zusammenhang ist mir erst später aufgegangen Ab der 61. Rate immer die vollen 150 Euro ohne Ausgabeaufschlag und externen Vermittler . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Juni 9, 2009 Das hätte ich mal so machen sollen, dann bräuchte ich mir nämlich keine Gedanken mehr über Vermittlerrabatte machen! Aber dieser Zusammenhang ist mir erst später aufgegangen Ab der 61. Rate immer die vollen 150 Euro ohne Ausgabeaufschlag und externen Vermittler . Also nochmal ganz kurz zusammengefasst: Man kann folgendes machen: Beispiel: Laufzeit: 40 Jahre Abschluss des Vertrags mit 163 Euro/Monat. Sofortige Senkung auf 5 Euro/Monat. Dadurch Abschlusskosten in Höhe von 132 Euro. Nach 5 Jahren Erhöhung auf 163 Euro/Monat. Da dies dem ursprünglichen Betrag entspricht, fallen keine Ausgabeaufschläge an. Das wäre ja krass! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag