Lobster Dezember 8, 2007 Hallo zusammen, ich habe nochmal eine Frage zur Auszahlungsphase bei der Riester-Rente: ich bin bisher davon ausgegangen, dass sich die monatlichen Auszahlungen bis zum 85. Lebensjahr orientieren. Bespiel: Ich gehe mit 67 in Rente und habe bis dahin (inkl. Rendite) 50.000 Euro in meinem Depot. Jetzt werden diese auf 18 Jahre (von 67 bis 85) umgelegt, also sind das 50.000/18 = 2778 Euro im Jahr (232 Euro/Monat). Nach dem 85. Lebensjahr erhält man dann garantiert diese 232 Euro/Monat. Ist das so korrekt und ist das gesetzlich geregelt? Sprich: ist es bei allen Riester-Produkten gleich? Ein Bekannter hatte vor kurzem mit seinem MLP-Berater gesprochen und der hatte gesagt, dass sich der monatliche Betrag so berechnet, dass die DWS (er hat wohl speziell davon gesprochen) die zum Renteneintritt relevante Lebenserwartung zu Grunde legt.. Diese steigt pro Jahr um rund 0,25 Jahre und würde demnach in 30 Jahren schon rund 8 Jahre höher liegen. Wenn dann beispielsweise der Auszahlungsbetrag auf 93 Jahre gerechnet wird, bekommt man ja deutlich weniger pro Monat. Kann da mal jemand bitte Licht ins Dunkel bringen? Vielen Dank schonmal! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Dezember 8, 2007 ich bin bisher davon ausgegangen, dass sich die monatlichen Auszahlungen bis zum 85. Lebensjahr orientieren. Bespiel: Ich gehe mit 67 in Rente und habe bis dahin (inkl. Rendite) 50.000 Euro in meinem Depot. Jetzt werden diese auf 18 Jahre (von 67 bis 85) umgelegt, also sind das 50.000/18 = 2778 Euro im Jahr (232 Euro/Monat). Nach dem 85. Lebensjahr erhält man dann garantiert diese 232 Euro/Monat. Ist das so korrekt und ist das gesetzlich geregelt? Sprich: ist es bei allen Riester-Produkten gleich? ISt so sicherlich nicht korrekt, denn wovon sollten dann die Renten ab dem 85. Lebensjahr finanziert werden? Das ist auch nicht bei allen Produkten gleich. Gesetzlich geregelt ist, dass eine lebenslange Rente gezahlt werden muss, die nicht abhnehmen darf im Laufe der Zeit. Es ist im Gesetz allerdings ausdrücklich erwähnt, dass diese Rente bis zum 85. Lebensjahr auch aus einem Auszahlungesplan fliessen darf (und nicht aus einer Leibrentenversicherung). Ein Bekannter hatte vor kurzem mit seinem MLP-Berater gesprochen und der hatte gesagt, dass sich der monatliche Betrag so berechnet, dass die DWS (er hat wohl speziell davon gesprochen) die zum Renteneintritt relevante Lebenserwartung zu Grunde legt.. Diese steigt pro Jahr um rund 0,25 Jahre und würde demnach in 30 Jahren schon rund 8 Jahre höher liegen. Wenn dann beispielsweise der Auszahlungsbetrag auf 93 Jahre gerechnet wird, bekommt man ja deutlich weniger pro Monat. Du darfst relativ sicher bei allen Anbietern davon ausgehen, dass sie nicht das Risiko tragen wollen, dass in 35 Jahren die Lebenerwartung höher sein könnte. Deshalb haben alle irgendwo ihre Klauseln drin, die ihnen erlauben, deine dann Rente niedriger anzusetzen, wenn du eben vermutlich auch länger leben wirst. (Speziell bei der DWS halten die sich diese Berechnung noch offen, darüber kannst du also erst etwas erfahren, wenn es soweit ist. ) Kann da mal jemand bitte Licht ins Dunkel bringen? Nicht wirklich, denn die Auszahlungszeit bleibt sowieso etwas mehr im Dunkeln, als das viele gern hätten. Aber sieh es von der positiven Seite: jedes Risiko, dass du selbst trägst und nicht dein Versicherer (oder Investmentgesellschaft), das musst du auch nicht bezahlen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Dezember 8, 2007 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roger Wilco Dezember 9, 2007 Ein Bekannter hatte vor kurzem mit seinem MLP-Berater gesprochen und der hatte gesagt, dass sich der monatliche Betrag so berechnet, dass die DWS (er hat wohl speziell davon gesprochen) die zum Renteneintritt relevante Lebenserwartung zu Grunde legt.. Diese steigt pro Jahr um rund 0,25 Jahre und würde demnach in 30 Jahren schon rund 8 Jahre höher liegen. Wenn dann beispielsweise der Auszahlungsbetrag auf 93 Jahre gerechnet wird, bekommt man ja deutlich weniger pro Monat. Das kenne ich von meinem MLPler genauso: Der sagte genau das selbe, um mich doch zu einer Versicherung zu bewegen. DWS war für mich aber fest und als ich von AA-Rabatten sprach, meinte er sogar, das sowas vollkommen neu für ihn ist, dass das überhaupt geht. Naja, für ihn war einiges neu... Also angeblicher Vorteil Versicherung: Sterbetafeln werden von jetzt zu Grunde gelegt. Bei DWS & Co. erst wenn man in Rente geht. Wobei er mir nicht erzählen kann, wenn eine Versicherung weiß, dass die Lebenserwartung steigt, dies nicht berücksichtigt wird. Zu der Rentenberechnung bei DWS: Wenn Du in Rente gehst (60-67), dann schließen die eine Versicherung für Dich ab mit einem Teil Deines Geldes, um ab 85 eine Leibrente, die die Versicherung zahlt zu erzielen. Das restliche Geld in Deinem DWS-Depot wird dann durch die Anzahl der Monate bis 85 geteilt und dann als mtl. Rente ausgezahlt. Die Versicherung, die abgeschlossen wird, soll dann auch dieser monatlichen DWS-Rente entsprechen. Die DWS schätzt, dass in etwa 20-30% des Depotvermögens für den Versicherungsabschluss verwendet werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Dezember 12, 2007 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Dezember 12, 2007 · bearbeitet Dezember 12, 2007 von Lobster Berechnung der Auszahlungsphase Angespartes Kapital: 50.000.- Renteneintritt: 67 Ende Auszahlungsphase: 85.LJ danach: Leibrente letztere wird in ihrer Länge nach der Sterbetafel berechnet: = aktuelle Lebenserwartung eines/r 85 jährigen (z.Zt. 5,4 Jahre) Für die Kalklulation der mtl. Grundrente wird die zinslose Auszahlung über diesen Zeitraum kalkuliert: Grundrente = ( 50.000 / (90,4 – 67) ) / 12 = rd. 178.- Der Betrag, der in die Leibrente fließen soll, wir anteilig errechnet: Leibrentenanteil = Lebenserwartung 85 J. / voraussichtl. Gesamtrentenzeit = 5,4 / 23,4 = 0,23... Von den angesparten 50.000.- fließen also 23% in die Leibrente. Bei einer Auszahlung von max. 30% des Ansparvermögens muss man die obige Berechnung um diesen Betrag mindern. Die Berechnung des Leibrentenbedarfes (Lebenserwartung des/der 85.J) hat nichts mit der allgemeinen Lebenserwartung zu tun. Die liegt z.Zt. bei etwa 78 (Männer) und 80 (Frauen) Vielen Dank, das ist doch mal eine anschauliche Rechnung. Wenn man aber rechnen kann, dass die Lebenserwartung des 85-jährigen jährlich um 1/4 Jahr steigt, wären das nach 40 Jahren ja nochmal 10 Jahre. Das heißt also die Rechnung wäre dann 50.000/(95-67)/12 = rd. 149 Euro Dadurch bekommt man dann im Alter aber deutlich weniger. Diese Kalkulationen der Gesellschaften (ich habe z.B. von der Union Investment eine vorliegen) rechnen nur bis 85 (von 65), also das angesparte Kapital verteilt auf 20 Jahre. In meinem Beispiel sind es dann schon 28 Jahre, was natürlich zu einer deutlichen Minderung der monatlichen Auszahlung führt. Ach so: Und noch eine kleine Sache: Ist diese Rechnung allgemeingültig für Riester-Produkte? Sprich vom Staat vorgeschrieben wie z.B. die Möglichkeit mit 60 30% aus dem Depot zu entnehmen? Oder ist das bei den verschiedenen Produkten auch unterschiedlich geregelt? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 12, 2007 30 % des Kapitals kannste mit 60 Jahren entnehmen, das ist festgeschrieben. die Sterbetafel der PKV kannste dir unter www.pkv-gutachter.de runterladen. Da kannste sehen bis wann du statistisch gesehen leben wirst. Interessant ist in dem Zusammenhang auch Sterbetafel von 2001, die durch die Sterbetafel von 2004 ersetzt wurde. Demnach hat es eine deutliche Verschiebung gegeben. Diese wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten anhalten Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Dezember 12, 2007 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander Lobster schrieb: - - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Dezember 12, 2007 Das mit den 1/4 Steigerung ist viel zu hoch angesetzt. Ich hatte mal die Sterbetafeln früherer Jahre 'ergoogelt' und gesehen, dass da Schwankungen nach oben und unten vorkommen, aber sicher keine lineare Steigerung. Da die Leistungen der Krankenkassen ja kontinuierlich zurückgefahren werden, ist sogar mit einem Rückgang des Wertes zu rechnen. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass diese Berechnung in 30/40 Jahren einer komplett anderen Methode unterworfen sein wird, daher sind diese Berechnungen eher müßig. Nun ja, das ist ja kein aktives Vorgehen die Werte zurücktzuschrauben. Sie basieren ja auf Statistiken... und dass die Menschen tendenziell älter werden ist ja zweifellos der Fall. Natürlich könnte man aber an den Formeln zur Ermittlung dieser Statistik schrauben, das ist klar. Das "Problem", dass beim Renteneintritt die aktuelle Lebenserwartung eines 85-jährigen zu Grunde gelegt wird, ist aber bei allen Riester-Produkten gleich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Dezember 12, 2007 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roger Wilco Dezember 12, 2007 Das "Problem", dass beim Renteneintritt die aktuelle Lebenserwartung eines 85-jährigen zu Grunde gelegt wird, ist aber bei allen Riester-Produkten gleich? Nein, nur der Riester-Fondsparpläne. Weil da eine Versicherung ab 85 (zum Zeitpunkt des Renteneintritts) abgeschlossen wird. Das soll ein Voreil einer Riesterversicherung sein, wo angeblich die Sterbetafeln von heute zugrunde gelegt werden - aber die können mir nicht erzählen, dass sie die steigende Lebenserwartung dabei nicht berücksichtigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Dezember 12, 2007 Das soll ein Voreil einer Riesterversicherung sein, wo angeblich die Sterbetafeln von heute zugrunde gelegt werden - aber die können mir nicht erzählen, dass sie die steigende Lebenserwartung dabei nicht berücksichtigen. Achtung, Stop: Fast kein(!) Versicherer garantiert auf das volle Vertragsguthaben die heutigen Sterbetafeln. Die meisten, die eine Garantie geben, geben diese nur auf das festverzinsliche Guthaben und nicht auf die Überschüsse (die ja dann z.B. in Fonds angesammelt werden können). Für das Überschussguthaben gilt bei den meisten Versicherern die dann gültige Sterbetafel (wie immer gilt vor Vertragsabschluss: Informieren und Kleingedrucktes beachten!). Volkswohl-Bund Riester-Rente Tarif AWR hat einen garantierten Rentenfaktor pro 10.000 EUR Fondsguthaben, der auch bei steigender Lebenserwartung nicht mehr nach unten korrigiert werden kann. Hier hat man eine 100% Garantie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lobster Dezember 12, 2007 · bearbeitet Dezember 12, 2007 von Lobster Achtung, Stop:Fast kein(!) Versicherer garantiert auf das volle Vertragsguthaben die heutigen Sterbetafeln. Die meisten, die eine Garantie geben, geben diese nur auf das festverzinsliche Guthaben und nicht auf die Überschüsse (die ja dann z.B. in Fonds angesammelt werden können). Für das Überschussguthaben gilt bei den meisten Versicherern die dann gültige Sterbetafel (wie immer gilt vor Vertragsabschluss: Informieren und Kleingedrucktes beachten!). Volkswohl-Bund Riester-Rente Tarif AWR hat einen garantierten Rentenfaktor pro 10.000 EUR Fondsguthaben, der auch bei steigender Lebenserwartung nicht mehr nach unten korrigiert werden kann. Hier hat man eine 100% Garantie. Ok, aber dann ist es ja wirklich ein Vorteil der Riester-Rentenversicherungen. Diese sind ja festverzinslich... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roger Wilco Dezember 12, 2007 · bearbeitet Dezember 12, 2007 von Roger Wilco Danke highline! Mein MLP-Berater sagte mir nämlich genau das, als ich ihn davon in Kenntniss setzte, dass ich auf jeden Fall ein Riester-Fondsparplan haben will. Demnach sollte der große Vorteil der Riester-Fondssparversicherungen gegenüber den kostengünstigeren Fondssparplänen die Verwendung der heutigen Sterbetafeln sein. Und dieser Vorteil soll die höheren Kosten der Versicherungen deutlich überstiegen! Das habe ich ihm auch nicht geglaubt. Ok, aber dann ist es ja wirklich ein Vorteil der Riester-Rentenversicherungen. Diese sind ja festverzinslich... Ja, aber nicht der Riester-Fondsspar-Versicherungen...! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Dezember 12, 2007 Volkswohl-Bund Riester-Rente Tarif AWR hat einen garantierten Rentenfaktor pro 10.000 EUR Fondsguthaben, der auch bei steigender Lebenserwartung nicht mehr nach unten korrigiert werden kann. Hier hat man eine 100% Garantie. Und ist das ein "guter" Rentenfaktor? Denn wenn mir ein extrem niedriger Rentenfaktor garantiert wird bringt mir das auch nichts... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
highline Dezember 12, 2007 @tom: monatlicher rentenfaktor je nach eintrittsalter, rentenbeginn und rentengarantiezeit zwischen 30 und 35 pro 10.000 versicherungswert/fondsguthaben. @roger: MLP :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Roger Wilco Dezember 12, 2007 @roger:MLP :'( Keine Sorge, ich schalte nicht mein Hirn ab, wenn ich mich solchen Leuten treffe... manchmal haben die auch gute Tipps und Produkte in der Hinterhand. Nach mehreren zeitintensiven Treffen und sehr hartnäckigen und kritischen Nachfragen, meinerseits lässt er mich erstmal in Ruhe^^ Ein Vertrag habe ich über die noch nicht abgeschlossen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 12, 2007 irgendwie raff ich das mit der Sterbetafel nicht Wenn wir mal einen 20-jährigen nehmen, so hat er nach der aktuellen für Gesamtdeutschland gültigen Sterbetafel noch eine Lebenserwartung bis zum 77. Lebensjahr. Wenn ich mir dann die Tabelle mit der Lebenserwartung so anschau und das mal runterbrech, so wäre dort eine Lebenserwartung bis zum 73. Lebensjahr notiert. Wenn ich mir dann noch die Sterbetafel von 2004 der PKV anschaue so hätte ich eine Lebenserwartung bis zum 83. Lebensjahr bzw. nach der neusten eine bis zum 95. Lebensjahr. --> Differenz von 22 Jahren im Extremfall Was stimmt denn nun ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
santander Dezember 13, 2007 · bearbeitet Januar 20, 2018 von santander Schnitzel schrieb: - - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 13, 2007 demnach würde aber heute jeder bereits vor dem 85. Lebensjahr den Löffel abgeben...macht irgendwie keinen Sinn Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Dezember 13, 2007 sterbetafel... pfff... buerokratischer gehts wohl kaum... warum muss denn mein montalicher Rentenbetrag - der von meinem Kapital gezahlt wird - von einer allgemeinen Loeffelabgabestatistik bestimmt werden auf deren Faelschung ich nicht den geringsten Einfluss habe? Wenn ich schon Kapital anspare, will ich selbst festlegen wann ich wieviel davon verprasse! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Dezember 13, 2007 sterbetafel... pfff... buerokratischer gehts wohl kaum... warum muss denn mein montalicher Rentenbetrag - der von meinem Kapital gezahlt wird - von einer allgemeinen Loeffelabgabestatistik bestimmt werden auf deren Faelschung ich nicht den geringsten Einfluss habe? Wenn ich schon Kapital anspare, will ich selbst festlegen wann ich wieviel davon verprasse! Dann schließ halt keine Versicherung ab! Irgendwie müssen doch Ein- und Auszahlungen kalkuliert werden, und bei einer Leibrente geht's nunmal nicht anders. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Dezember 13, 2007 Hallo, mal eine andere Frage: Den monatlichen Beitrag bei der Riester Rente kann man auch erhöhen. Macht es überhaupt Sinn den Beitrag zu erhöhen weil doch am Ende diese Rente versteuert wird ? Oder werden die eigenen Beiträge nicht versteuert ? skeletor Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch Dezember 13, 2007 Auszahlungen aus der Riesterrente sind zu 100 % steuerpflichtig unabhängig von deren ursprünglichen Einzahlungsquelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Neuroniker Dezember 13, 2007 demnach würde aber heute jeder bereits vor dem 85. Lebensjahr den Löffel abgeben...macht irgendwie keinen Sinn So ist Statistik: "Im Durchschnitt war der Teich 1 m tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag