unser_nobbi Dezember 14, 2009 · bearbeitet Dezember 14, 2009 von unser_nobbi Nobbi, soll ich ihn verkaufen? Schau Dir den DFI-Fonds an und überlege, ob die leicht geänderte Strategie eine Outperformance erzwingt .... Meine Entscheidung war: Ja (bezogen auf den DFI). Den ETF tue ich mir nicht an .... selbst wenn die den Namen in "Passiv MSCI Hedge ETF" ändern würden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Dezember 14, 2009 Alle verdienen, nur der Anleger nicht, also nicht immer Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 14, 2009 · bearbeitet Dezember 14, 2009 von Dagobert Nobbi, soll ich ihn verkaufen? Du könntest Dir ja statt dessen einen konservativen Hedgefonds wie den Carmignac Patrimoine kaufen, der ist sogar ein WPF-approved HF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 14, 2009 BW, keine Ahnung, ob du mir antworten wolltest oder nicht. Du bist noch auf Perma-Ignore. Und zwar so lange, bis ich zuverlässige Infos habe, dass du meine Netzhaut nicht mehr durch Riesenschmeilis und / oder permanenten Fettdruck und / oder zu grosse Fonts (nicht: Fonds) gefährdest. Das kann durch eine PN an mich geschehen (die Funktion ist noch nicht gesperrt) oder durch eine Meldung einer zuverlässigen Mittelsperson. Bis dahin viel Spass mit Duder. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 14, 2009 Ich habe ihn auch schon wieder verkauft . Der dbx HF ETF enthält vglw. viele HF die in Wertpapiere mit Aktien als Underlying investieren. Daran gemessen ist seine Performance armselig. Das hat mich doch enttäuscht. Ich vermute auch, dass man durch den Index (intransparente Indexsponsorgebühr) nochmal gemolken wird. Der Fond ist über die Durchschnittsbildung der vielen enthaltenen Fonds sowieso eher Durchschnitt. Da er mit relativ hohen Gebühren belastet erzielt der ETF wohl nur eine Geldmarktrendite trotz höherem Draw-Down-Risiko als ein Geldmarkt-ETF. Ist sicher zu kurz, um dies mit Sicherheit sagen zu können. Aber ich will nicht nach 3 Jahren feststellen, das es so ist. Ich würde wenn überhaupt eher in Managed Futures investieren und dann erst wenn die Volatilität auf ein sehr niedriges Niveau gefallen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Dezember 14, 2009 BW, keine Ahnung, ob du mir antworten wolltest oder nicht. Du bist noch auf Perma-Ignore. Und zwar so lange, bis ich zuverlässige Infos habe, dass du meine Netzhaut nicht mehr durch Riesenschmeilis und / oder permanenten Fettdruck und / oder zu grosse Fonts (nicht: Fonds) gefährdest. Das kann durch eine PN an mich geschehen (die Funktion ist noch nicht gesperrt) oder durch eine Meldung einer zuverlässigen Mittelsperson. Bis dahin viel Spass mit Duder. na gut, wenn Du mich auch nicht mehr magst gehe ich halt wieder in den Untergrund :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 14, 2009 · bearbeitet Dezember 14, 2009 von Akaman Du könntest Dir ja statt dessen einen konservativen Hedgefonds wie den Carmignac Patrimoine kaufen, der ist sogar ein WPF-approved HF sorry, Dago. Hat sich überschnitten mit einer dringenden Mitteilung an B.Sch. Der Carmi kommt leider nicht in Frage (ausl. T-Saurier). Ok, das ist der dbx ja auch. Also vielleicht doch? PS: Erweicht? Erwichen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Dezember 14, 2009 · bearbeitet Dezember 14, 2009 von Akaman na gut, wenn Du mich auch nicht mehr magst gehe ich halt wieder in den Untergrund :'( BW = BondWurzel = BSch jetzt sei mir wieder gut. Ich hab's mir heute schon mit Aktiencrash verdorben. Noch ein Beziehungsdrama halte ich nicht aus. Bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Dezember 15, 2009 Das ist Werbung. Sag' doch mal, wie er sich in den letzten Wochen so entwickelt hat :- Meinst du die Wertentwicklung? Um die ging es mir nicht. Nur um das schnelle Wachstum des verwalteten Vermögens. Ich hab ihn übrigens nicht. Auch wenn ich immer mal wieder drüber nachdenk. Zur Zeit steht aber ein viel interessanterer, ebenfalls börsengehandelter Dachhedgefonds auf meiner Watchlist: BlueCrest AllBlue Fund https://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=BABS.ISS&reason=onlyone&ad=&koop=&bRedirected=1&sTerm=BABS.ISS Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MHeinzmann Januar 4, 2010 Hedge-Fonds-Anbieter schränkt Neuanlagen ein Die britische Hedge-Fonds-Gesellschaft Brevan Howard Asset Management, Europas größter Anbieter selbst gemanagter Hedge-Fonds, hat informierten Kreisen zufolge drei ihrer Fonds für Neuanlagen geschlossen. Betroffen sind demnach der Asia Fund, der Emerging Market Strategies Fund und der größte Hedge-Fonds der Gesellschaft, der Master Fund. Der Master Fund investiert überwiegend in festverzinsliche Wertpapiere und Devisen auf Grundlage makroökonomischer Entwicklungen und hat von Januar bis November 2009 um 18 Prozent zugelegt, verglichen mit 13 Prozent bei der Benchmark HFR Global Hedge Fund Index. Der Asia Fund hat von Januar bis September 5,5 Prozent erzielt, der Emerging Market Strategies Fund sich im gleichen Zeitraum um 27 Prozent verbessert. Diese beiden Fonds bleiben für weitere Investments von bestehenden Investoren offen. aus der FTD vom 8.12.09, S. 22 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chemstudent Januar 12, 2010 FFB-Mitteilung: Auflösung von C-Quadrat Fonds Wir möchten Sie darüber informieren, dass folgende Fonds bereits zum 23. Dezember 2009 aufgelöst wurden. Dies bedeutet, dass der gesamte Fonds aufgelöst wurde und das angelegte Kapital einschließlich der aufgelaufenen Erträge an die Anteilinhaber anteilig ausgeschüttet wird. C-QUADRAT Absolute Euro Short Neutral (VT) (WKN A0MP6C) C-QUADRAT Absolute Euro Short Neutral (T) (WKN A0MSY4) FFB_FondsSpotNews_06_2010_C_Quadrat.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MHeinzmann Januar 13, 2010 Der Dach-Hedgefonds Tectum Global Hedge (WKN A0JLXA) ist ab sofort in Deutschland zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Der Fonds wird von dem Kölner Investmentmanager Flossbach & von Storch beraten. ... Die Zielrendite des 100 Millionen Euro schweren Tectum Global Hedge liegt bei rund 7 bis 8 Prozent jährlich. Im laufenden Jahr hat der Fonds eine Performance von knapp 8 Prozent erzielt. Das Krisenjahr 2008 hat der Dach-Hedgefonds mit einem vergleichsweise moderaten Minus von 6 Prozent beendet. aus: Das Investment.com Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
MHeinzmann März 28, 2010 · bearbeitet März 28, 2010 von MHeinzmann Der AC Branca Tactical Fund ist ein neuer Dachhedgefond, der seit 2004 als Offshore-Fond von Aquila geführt wurde und nun als Ucits III investierbar ist. 2004: 9,5% 2005: 10,6% 2006: 10,8% 2007: 9,6% 2008: 10,3% 2009: -1,4 2010: -0,4% Korrelation -0,09 vs. MSCI World Sharpe: 1,2 max. Drawdown: -4,3% Gewinnmonate 75% Interessant, dass die 2008 Gewinne gemacht haben, aber erklärungsbedürftig, warum sie 2009 Verluste gemacht haben. Vielleicht wegen dem 34% Anteil von Trendfolgern und fehlenden Long/Short-Fonds, die auf Aktien spezialisiert sind? Worauf auch die fehlende Korrelation zu Aktien hinweist. Portfolio: 27% Shortterm-Trendfolger 7% Longterm-Trendfolger Statistical Arbitrage 19% Variable Bias 18% Multistrategy 10% Strategic Allocation 19% Ucits III, Liquidität: täglich WKN Anteilsklasse EUR A / B A1CTDZ / A1CTD0 ISIN Anteilsklasse EUR A / B LU0491102603 / LU0491109285 Mindestanlagesumme EUR A / B 95.000 EUR / 1.000 EUR Anlageberatergebühr EUR A 1,25 % p. a. Anlageberater- und Vertriebsstellengebühr EUR B 1,25 % p. a. + 0,5 % p. a. Der AC Branca Tactical Fund ist ein UCITS-III-Dachfonds, der ausgewogen in die liquiden Absolute-Return-Strategien CTA / Managed Futures, Global Macro, Long / Short Equity und Statistical Arbitrage investiert. Durch die sorgfältige Auswahl und Risikokontrolle der Zielfonds ist er darauf ausgerichtet, eine konstante, von traditionellen Anlageklassen unabhängige Wertentwicklung zu erreichen. Als echte „Allwetter-Strategie“ konnte die dem Fonds zugrunde liegende Strategie in einem sechsjährigen Track Record absolut krisenresistent in fast allen Marktphasen Gewinne erzielen. Der AC Branca Tactical Fund ist für Investoren konzipiert, die besonderen Wert auf Portfoliostabilität legen, und priorisiert Kapitalerhalt vor Gewinnmaximierung – bei täglicher Liquidität und Steuertransparenz. Das Team um Bernardino Branca verfügt über jahrzehntelange Erfahrung bei der Zusammenstellung von Dachfonds. Der erfolgreiche Unternehmer ist mit eigenem Privatvermögen in seine Strategien investiert – auf diese Weise wird stets Interessengleichheit mit den Anlegern gewährleistet. Aquila Capital ist eine unabhängige Investmentgesellschaft mit Hauptsitz in Hamburg. Das Unternehmen ist spezialisiert auf die Strukturierung und das Management innovativer Investmentlösungen, die sich langfristig durch überdurchschnittliche Renditechancen und eine geringe Korrelation zu traditionellen Anlageklassen auszeichnen. Mit über 100 Investmentspezialisten an sechs europäischen Standorten verwaltet die Aquila Gruppe ein Vermögen von rd. 1,8 Mrd. Euro und administriert weitere 2,5 Mrd. Euro für institutionelle Anleger. Fondsexpress 12/2010, S. 17 Aquila Capital Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Apophis Juli 7, 2010 · bearbeitet Juli 7, 2010 von Apophis http://www.dasinvest...rschiesst-sich/ Als die Beamten am Samstag in seiner Villa erschienen, ergriff Frerichs die Flucht. Nach Polizeiangaben sprang der 72-Jährige von einem Felsvorsprung ins Meer – mit einer Pistole in der Hand. Aus dieser feuerte er dann mehrere Schüsse in die Luft und erschoss sich anschließend selbst. filmreifer Abgang Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Quisi5 Juli 8, 2010 Zur Zeit steht aber ein viel interessanterer, ebenfalls börsengehandelter Dachhedgefonds auf meiner Watchlist: BlueCrest AllBlue Fund https://isht.comdirect.de/html/detail/main.html?sSym=BABS.ISS&reason=onlyone&ad=&koop=&bRedirected=1&sTerm=BABS.ISS Die Wertentwicklung des BlueCrest All Blue Fonds sieht wirklich interessant aus. Es ist ein geschlossener Fonds, d.h. der Preis entwickelt sich nach Angebot und Nachfrage. Wie ist denn die steuerliche Behandlung in Deutschland? Wie wird sichergestellt, daß der Börsenwert annähernd dem inneren Wert entspricht? Wie wird ein funktionierender Markt in einer Krise sichergestellt? Bei einem offenen Fonds kann man einfach Anteile zurückgeben. Wie funktioniert dsas bei einem geschlossenen Fonds? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Blujuice Juli 9, 2010 Ich vermute, dass nach den Regeln für intransparente Investmentfonds zu versteuern ist. Das ist aber weniger schlimm als es sich anhört. Alternativ kann man versuchen, den Fonds in der Steuererklärung als Aktie zu behandeln. Wenn das Finanzamt das akzeptiert, wären nur die Kursgewinne bei Verkauf zu versteuern. Sollte der Fonds (investment trust) unter dem NAV handeln, können Aktien zurückgekauft werden. Sinkt der Wert trotzdem unter eine gewisse Schwelle, dann dürfen die Investoren abstimmen, ob der Fonds liquidiert wird. Da die zugrundeliegenden Strategien relativ liquide sind, sollten sich auch bei einer Liquidation die Verluste in Grenzen halten. Anteile zurückgeben kann man nicht. Man kann sie nur an der Börse verkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 9, 2010 Et jibbed wat neues: der Paulson Hätschfond für den kleinen Geldbeutel. Mein Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk Dezember 13, 2010 Erfolgreiche Futures-Strategien im UCITS-III_Mantel Hedgefonds-Strategien sind in den letzten Jahren aus der Exklusivität der 'Millionärs-Private-Placements' herausgekommen, nämlich seit der Änderung der Richtlinien für in Deutschland zugelassene offene Fonds - UCITS III -, als diese Strategien auch für Privatanleger zugänglich wurden. Schauen wir uns zwei erfolgreiche Strategien näher an, die jetzt in UCITS-III-Fonds umgesetzt werden. Dr. Gregor Bauer, unabhängiger Portfolio-Manager (www.drbauer-consult.de), stellt zwei Hedgefonds vor. UCITS III: Die rechtliche Grundlage der offenen Hedgefonds Der Begriff UCITS steht für Undertakings for Collective Investments in Transferable Securities, im deutschen Sprachraum OGAW genannt (Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren). Im europäischen Rechtsrahmen versteht man darunter Investmentfonds, die in gesetzlich definierte Arten von Wertpapieren und andere Finanzinstrumente investieren, juristisch Wertpapierfonds genannt. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Regelung der zulässigen Vermögensgegenstände, in die ein Wertpapierfonds nach UCITS investieren darf. Detaillierte Vorschriften zu diesem Thema hat die EU-Kommission in einer Durchführungsrichtlinie erarbeitet. Diese Investmentfonds unterliegen generell der Zulassungspflicht und werden in Deutschland von der Finanzaufsicht (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, BaFin) überwacht. Zu den überwachten Pflichten der Fonds gehören beispielsweise die Erstellung des ausführlichen und des vereinfachten Verkaufsprospekts sowie die Jahres- und Halbjahresberichte. Auf diese Weise sollen einheitliche Standards beim Anlegerschutz gewährleistet werden. Die Richtlinie UCITS III bindet nun erstmals Hedgefonds in diese Richtlinie ein. Dies war bisher nicht möglich, weil die Verwendung bestimmter Finanzinstrumente (Optionen, Futures, Leerverkäufe u. a.) gemäß der EU-Durchführungsrichtlinie nicht zulässig war, Hedgefonds jedoch ihren Erfolg gerade auch diesen Instrumenten verdanken. Kein Wunder also, dass Hedgefonds seit UCITS III zunehmend von Privatanlegern entdeckt wurden denn gerade in den aktuell dramatischen Börsenzeiten können diese Investments Ruhe in das Depot bringen. Und dies mit voller Transparenz und BaFin-Kontrolle, also kein Black-Box-Prinzip . Nachfolgend stellen wir Ihnen zwei Strategien eines Fonds des Schweizer Spezialisten für Alternative Investments vor, der Salus Alpha Group (www.salusalpha.com). Dieser Vermögensverwalter führte schon Anfang 2003 den weltweit ersten UCITS-konformen Dachhedgefonds sowie die weltweit ersten UCITS-qualifizierten Hedgefonds-Indizes ein und brachte darüber hinaus als erster Asset-Manager einen UCITS-Hedgefonds mit täglicher Liquidität auf den Markt. Genau dies, nämlich die Liquidität, war übrigens bisher ebenfalls ein typisches Problem für Hedgefonds im Bereich der Private Placements: Anleger mussten ihre Käufe und Verkäufe oftmals im Voraus anmelden, wobei die Fristen dafür durchaus Wochen und Monate betragen konnten. Der Fonds: Salus Alpha Directional Markets Der Fonds Salus Alpha Directional Markets (ISIN: AT0000A0BK00, voll thesaurierende Tranche; AT0000A0BJY9, ausschüttende Tranche) ist ein sogenannter Enhanced Index Tracker, der den Verlauf des Directional Markets Index (DMX) abbildet. Der Index wird seit Januar 2003 berechnet, der darauf basierende Fonds wurde am 1. Dezember 2008 aufgelegt. Der Investment-Manager: Die Investitionsentscheidungen werden nur durch die Schweizer Gesellschaft Alternative Index Ltd. (www.alternative-index.com), eine 100 %-ige Tochter der Salus Alpha Group, nach genau definierten Kriterien getroffen. Dabei wird der Index auch an der Wiener Börse gelistet (WKN: 0A0461, ISIN: AT00004611). Der Index wird also von der Wiener Börse berechnet, und zwar täglich neu, und dann veröffentlicht. Er umfasst mindestens zehn Märkte. Die Investment-Strategie: Es wird nur eine Hedgefonds-Strategie verfolgt, nämlich die Managed-Futures-Strategie: Die Preise der gehandelten Futures-Kontrakte werden jeweils einen Tag im Voraus prognostiziert. Das Handelssystem identifiziert direktionale (trendende) und seitwärts gerichtete Märkte und positioniert sich entsprechend. Bei idealen Trends (hoher Direktionalität) ist die Prognose-Qualität sehr gut. Die maximale Positionsgröße wird sehr schnell erreicht und langfristig gehalten. Das Modell ist langfristig und trendfolgend. Eher problematisch für trendfolgende Managed-Futures-Fonds ist es, wenn die Märkte keine klare Tendenz haben, beziehungsweise sehr schnell ihre Richtung ändern. In diesen Situationen funktionieren trendfolgende Ansätze nicht. Fonds, die ausschließlich diese Strategie umsetzen, werden dann nur schwer Gewinne erzielen. Während eines Seitwärtsmarkts ist die Prognose-Qualität vor allem an den charttechnischen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus schlecht. Das Handelssystem baut keine signifikanten Positionsgrößen auf. Das Modell ist kurzfristig orientiert und verfolgt einen Contrarian-Ansatz. Der DMX bildet die Performance global gehandelter Futures-Kontrakte ab, wobei bis zu 100 dieser Kontrakte im Index enthalten sein können. Der DMX ist daher breit diversifiziert, und zwar in die Anlageklassen Aktienindizes, Anleihen, Zinsen, Rohstoffe und Währungen. Investiert wird in Aktienindizes, Anleihen und Zinskontrakte aus den USA, Europa, Großbritannien und Asien, die Rohstoffinvestments kommen aus den Bereichen Energie, Getreide (Grains), Metalle und Soft-Commodities (Zucker, Orangensaft, Kaffee u. a.). Aktuell ist der Index wie folgt gewichtet: Zinsen: 23 % | Soft Commodities: 20 % | Aktien: 0 % | Währungen: 21 % | Metalle: 20 % | Anleihen: 4 % | Getreide: 3 % | Energy: 9 %. Der Auswahlprozess der Futures-Kontrakte: Bevor ein Futures-Kontrakt in den Index aufgenommen wird, muss dieser bestimmte Kriterien erfüllen: Um das Kriterium der Markteffizienz und Markttransparenz zu erfüllen, müssen von offizieller Seite täglich Eröffnungs- und Schlusskurse veröffentlicht werden. Ferner müssen ein fortlaufender Handel und eine verlässliche Preisbildung durch ausreichend viele Marktteilnehmer gewährleistet sein. Darüber hinaus muss natürlich die für eine Investition notwendige hohe Liquidität in den Kontrakten gegeben sein. Die Zusammensetzung des Index wird durch die Alternative Index Ltd. fortlaufend überprüft. Erfüllen einzelne Märkte die Anforderungen, beispielsweise bezüglich des Gewinn-Risiko-Verhältnisses nicht mehr, werden diese zeitweise aus dem Index genommen, solange, bis die Kriterien wieder erreicht sind. Der Index weist seit Berechnungsbeginn einen Durchschnittsertrag von 26,20 % p. a. bei einer Volatilität von 14,47 % p. a. auf. Die Performance Dass die Strategie erfolgreich ist, zeigt sich auch anhand der Abbildung 1. Diese stellt die negativen Monatsergebnisse des DJ Stoxx 50-Index dar (sortiert nach aufsteigender Performance, von links nach rechts), im Vergleich zur Performance des Fonds in diesen Monaten. Signifikant ist dabei: Oftmals erzielte der Fonds die beste Monatsperformance, wenn der Vergleichsindex besonders stark einbrach, beispielsweise im Oktober und September 2008. Der Salus Alpha Directional Markets strebt eine Zielrendite von 15-20 % pro Jahr an, bei einer Schwankungsbreite von 7,5 -10 %, also der Hälfte der Zielrendite, ein sinnvolles Chance/Risiko-Profil. Abbildung 2 zeigt die Entwicklung des Index seit Beginn der Berechnung im Vergleich zu den Aktienmärkten am Beispiel des DJ Stoxx 50. Besonders auffällig ist die Schere, die sich ab Mitte 2007 immer weiter geöffnet hat. Hier wird der stabilisierende Einfluss, den der Fonds in einem reinen Aktienmarkt-Depot hat, besonders deutlich. Tabelle 1 vergleicht die Jahresperformance seit 2003 zwischen dem Fonds und dem DJ Stoxx 50 (Stand: 27.11.2009). Der Salus Alpha Directional Markets konnte den Aktienindex in jedem Jahr, außer 2009, deutlich schlagen und schaffte es, kein Jahr mit Verlust zu beenden. Tabelle 2 stellt die erfolgreichsten Managed Futures Fonds im Überblick dar. Der Directional Markets liegt in jedem Jahr mit an der Spitze und dies bei moderater Schwankungsbreite. Der Fonds Salus Alpha Commodity Arbitrage Der Fonds Salus Alpha Commodity Arbitrage (ISIN: AT0000A0EYM7, ausschüttend; ISIN: AT0000A0EYP0, thesaurierend) konzentriert sich auf das schwierige Thema Rohstoffe und setzt dazu besondere Strategien ein. Diese wurden hier erstmalig und bisher einzig in einem UCITS-III-konformen Fonds umgesetzt. Insofern ist dieser Fonds als strategische Ergänzung zum Directional Markets zu sehen, der ja auch einen Teil des Fondsvermögens in Rohstoffe investiert. Die Investment-Strategie Der Commodity Arbitrage geht aber über den klassischen Long-Short-Ansatz hinaus und setzt ein Handelsmodell um, das auf Arbitrage-Strategien basiert. Der Fonds ist ein Enhanced Index Tracker und investiert in den an der Wiener Börse notierten Commodity Arbitrage Index (CAX), der täglich berechnet wird. Der CAX ist ein Single-Manager/Multi-Strategy-Index. Index-Provider ist die Alternative Index Ltd., der Index-Advisor ist Salus Alpha. Multi-Strategy bedeutet in diesem Fall, dass verschiedene Arbitrage-Möglichkeiten genutzt werden also Preisineffizienzen an den globalen Rohstoffmärkten. Dabei werden unterschieden: ■ Inter-Commodity Arbitrage: Ineffizienzen bei der Preisbildung zwischen eng korrelierten Rohstoffen, beispielsweise zwischen Brent Crude Oil (Nordsee Öl) und WTI Oil (West Texas Intermediate), die beide zu den Light-Sweet-Crude-Sorten zählen. ■ Intra-Commodity Arbitrage: Ineffizienzen zwischen verschiedenen Laufzeiten von Terminkontrakten auf dieselben Rohstoffe. Dies drückt sich im Rollverhalten der Futures aus. Werden Futures am Ende der Laufzeit in Contango gerollt, generieren Investoren einen Rollverlust, da der neue Kontrakt teurer ist als der alte. Rollgewinne entstehen, wenn der neue Kontrakt billiger ist als der alte (Backwardation). Preisineffizienzen entstehen auch durch Saisonalitäten. Bei Energieträgern beispielsweise durch Anomalien zwischen den bekannten Verbrauchsunterschieden Winter/Sommer versus Frühjahr/Herbst. Saisonale Ungleichgewichte können auch auf Anbieterseite ent-stehen, etwa bei der Produktion von Getreide, die nicht kontinuierlich erfolgen kann, so dass das Produkt unter Kosten bis zum Verkauf gelagert werden muss. Ineffizienzen können darüber hinaus auch bei kurzfristigen Produktionslücken entstehen. Der CAX-Index enthält für gewöhnlich zwischen 20 bis 40 verschiedene Long-Positionen in Futures-Kontrakten. Die Auswahl der einzelnen Futures-Kontrakte erfolgt dabei ebenfalls nach den Kriterien Liquidität und tägliche Preisstellung. Dabei stehen allen Long-Positionen entsprechende Short-Positionen in den Benchmark-Indizes gegenüber. Dadurch wird eine marktneutrale Position aufgebaut und nur der relative Wert extrahiert. Diese Strategie stellt die Arbitrage-Komponente dar. Der CAX-Index selbst ist daher marktneutral, hat also zu jeder Zeit keine oder nur eine geringe Richtungskomponente. Hier wird der strategische Unterschied zu direktionalen Strategien noch einmal deutlich. Der Index weist seit Berechnungsbeginn einen Durchschnittsertrag von 14,32 % p. a. auf, bei einer Volatilität von nur 5,65 % p. a. Die Performance: Abbildung 3 zeigt, dass die Strategie funktioniert. Auch hier sind die negativen Monatsergebnisse des DJ Stoxx 50-Index dargestellt (sortiert nach aufsteigender Performance, von links nach rechts), im Vergleich zur Performance des Fonds in diesen Monaten. Die Abbildung zeigt, dass Verluste am Aktienmarkt durch Gewinne des Fonds reduziert werden konnten. Der DJ Stoxx 50 hatte seit Januar 2004 insgesamt 29 negative Monate, während 24 dieser Monate konnte der Fonds eine positive Rendite erzielen. Der Salus Alpha Commodity Arbitrage strebt eine Zielrendite von 10-12 % pro Jahr an, bei einer Schwankungsbreite von 5-6 %, also wieder der Hälfte der Zielrendite als sinnvolles Chance/Risiko-Profil. Abbildung 4 zeigt die Entwicklung des CAX-Index seit Beginn der Berechnung im Vergleich zu den Aktienmärkten, ebenfalls am Beispiel des DJ Stoxx 50. Auch hier ist die positive Entwicklung während der Finanzkrise besonders auffällig. Quelle: Derivate Magazin / Ausgabe 1 / 2010, 14.04.2010 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk Dezember 13, 2010 08.11.2010 Managed Futures - auf zu neuen Trends Die Anbieter von Managed-Futures-Produkten haben eine harte Zeit hinter sich. 2009 war für die Terminmarkthändler das schlechteste Jahr seit 20 Jahren. Problematisch für die öffentliche Wahrnehmung durch die Investoren war einerseits natürlich die schlechte Wertentwicklung vieler Strategien. Auf der anderen Seite ist das psychologische Moment der seit März 2009 stark gestiegenen Aktienmärkte keinesfalls zu unterschätzen. Dazu kommt die Angst um den Euro und vor dem Bankrott europäischer Staaten. Die Flucht in die Goldwährung hat auch den Preis des Edelmetalls weiter steigen lassen. Nicht zuletzt haben geplante Einschnitte für Hedgefonds oder eine Finanztransaktionssteuer dazu geführt, dass Investoren nur zaghaft in Managed Futures investieren und auch Gelder abgezogen wurden. Bestandsaufnahme Ist es nun vorbei mit der Herrlichkeit der Handelssysteme? Welche Veränderungen haben sich ergeben und wie sehen die Möglichkeiten für die Zukunft aus? Wir wollen einige Vertreter der Branche miteinander vergleichen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten festzustellen. Hierzu schauen wir uns die jeweilige Wertentwicklung seit 2007 an und nehmen insbesondere die Jahre 2008 und 2009 unter die Lupe, die zwei Extrembeispiele darstellen: 2008 war ein sehr starkes, 2009 ein sehr schwaches Managed-Futures-Jahr. Dementsprechend unterschiedlich sind auch die Ergebnisse. Der Vergleich der fünf Anbieter zeigt erhebliche Unterschiede, sowohl hinsichtlich der Ergebnisse als auch des Verlaufs der Wertentwicklung. Die Superfund Q-AG und der Tulip Trend Fund verfolgen vom Ansatz her eine ähnliche Strategie, nämlich die mittel- bis langfristige Trendfolge. Vom Verlauf her sind Plus- und Minusmonate sehr häufig deckungsgleich. Die Performance ist allerdings beim Tulip Trend Fund deutlich besser. Dies rührt vom höheren Gewinn in 2008 her, das Ergebnis in 2009 ist nahezu gleich. Auffallend sind die beiden sehr schwachen Monate April und Mai 2009 bei Superfund. Hier klafft eine große Lücke zu den Ergebnissen des Tulip Trend Fund sowie denen der anderen Fonds. Deutlich besser schneidet im Vergleich zu den Fonds der anderen Anbieter der November 2009 ab. Der Man AHL Diversified Markets EU weicht vom Ergebnisverlauf der beiden zuvor genannten Fonds etwas ab. Neben der Strategie der Trendfolge kommt im Fonds laut Anbieter auch ein sogenanntes Mustererkennungssystem zum Einsatz. Die Strategie zielt auch auf eine geringere Volatilität. Dementsprechend ist im Vergleich zum Tulip Trend Fund zwar das Jahresergebnis 2008 niedriger, allerdings auch der Verlust in 2009. Besonders deutlich werden die Unterschiede dann in 2010, wo die Volatilität des Man AHL deutlich geringer ist als bei Tulip, das Ergebnis bis Mai allerdings ähnlich. Erhebliche Unterschiede zwischen großen und kleineren Anbietern Deutliche Abweichungen finden sich bei den beiden anderen Fonds, dem Tomac2 von Heyden & Steindl und dem Qbasis Futures Fund. Die beiden Anbieter verwalten derzeit jeweils rund 50 Mio. Euro. Der Tomac2 schaffte in 2008 wie alle anderen ein ausgezeichnetes Jahresergebnis. Extrem auffällig ist das starke August-Ergebnis mit +20,6 % und die darauf folgenden schwachen Monate September und Oktober. Allein anhand dieser drei Monatsergebnisse zeigt sich, dass die Strategie deutlich gegenüber der von Man, Superfund und Tulip abweicht. Die Handelssystematik beim Tomac2 ist ein Breakout-System. Die Stops werden beim Eingehen der Position extrem nah gesetzt. Insgesamt wird auch sehr fokussiert investiert, also nicht gleichzeitg so breit gestreut wie bei den anderen Anbietern. Man AHL und Superfund streuen auf deutlich über 100 Märkte, Tulip sogar in 300 Märkte. Vom Ansatz her wird auch kurzfristiger investiert, was dem Fonds im Jahr 2009 zugutekam. Wie bei allen anderen wurde 2009 mit einem Verlust abgeschlossen. Dieser lag allerdings nur bei -7,7 %. Das ist im Vergleich zu allen anderen das kleinste Minus. In 2010 werden die Unterschiede dann sehr offensichtlich. Fast jeder Monat verläuft völlig anders als bei Tulip, Superfund und Man AHL. Das Ergebnis 2010 ist bis Mai deutlich vorn. Das herausragende Ergebnis im Mai 2010 kam zum größten Teil durch Gewinne bei Währungen zustande. Leider kann derzeit nur der Cayman Islands Fonds ab einer Mindestanlagesumme von 100 000 US-Dollar gekauft werden. Ein Produkt mit niedrigeren Mindestanlagesummen für den Privatanleger ist noch nicht geplant. Der Qbasis Futures Fund weicht mit seinen Ergebnissen ebenfalls deutlich von den zuerst genannten Fonds Superfund, Tulip und Man AHL ab. Dies fällt augenscheinlich durch ein herausragendes Ergebnis von +145 % in 2008 ins Auge. Erheblich waren die Gewinne in den Monaten September und vor allem Oktober. Auffällig ist aber auch, dass der August wie auch beim Tomac2 positiv abschnitt. Tulip, Superfund und Man verzeichneten jeweils Verluste. Wie alle anderen verbuchte auch Qbasis einen Verlust für 2009, war allerdings in diesem Jahr erstaunlicherweise immer noch Zweitbester. Das erste Quartal 2010, insbesondere der Januar, verlief unterdurchschnittlich. Bei Qbasis kommt neben einem Breakout-Trendfolgesystem (zu 70 %) auch eine Kontratrendstrategie (zu 30 %) zum Einsatz. Der Trendfolgeteil investiert im Gegensatz zu Tulip und Superfund nicht nach einem zuvor festgelegten Zeithorizont. Im Gegensatz zu allen anderen werden vom Handelssystem die Positionen fast immer gedreht. Das bedeutet, dass insgesamt immer alle Märkte auch tatsächlich investiert sind. Die Kombination der beiden Systeme (Trendfolge und Kontratrend) hat es geschafft, einen größeren Verlust in 2009 zu vermeiden. Das Handelssystem von Qbasis hat demnach sein Potenzial bewiesen, in den guten Zeiten deutlich die Wettbewerber zu outperformen und in der schwierigen Zeit vergleichbar wie diese abzugeben. Schaut man sich die Performance von Januar 2007 bis Mai 2010 an, so liegen Qbasis und Tomac2 mit +206,0 % bzw. +114,7 % an der Spitze. Lediglich Superfund musste im betrachteten Zeitraum einen kleinen Verlust von 6,5 % hinnehmen. Dies rührt auch vom enttäuschenden Abschneiden in 2007 her. Superfund hat die Trägheit des Systems erkannt und reagiert. Im Laufe des Jahres wird das Handelssystem um eine Komponente ergänzt, die auch kürzere Trends erkennt. Ziel ist es, die Volatilität zu reduzieren und in schwachen Zeiten nicht so stark an Performance abzugeben wie in den letzten Jahren. Darüber hinaus wurden die Kosten um 20 % gesenkt, was häufig bemängelt wurde. Allerdings sind auch die anderen Fonds mit Sicherheit nichts für sparsame Anleger. Neben dem Tomac2 ist auch der Tulip Trend Fund nur als Offshore-Variante zu kaufen. Dies geht allerdings schon zu kleineren Mindestanlagesummen. Bei Superfund gibt es derzeit das mit der Q-AG vergleichbare Superfund A-Indexzertifikat (WKN A0F3U4). Für den Herbst ist ein Fonds mit täglicher Liquidität geplant. Eine Fondslösung für Privatanleger haben Man und Qbasis bereits: Seit Sommer 2009 ist der Man AHL Trend (WKN A0RNJ6) mit wöchentlicher Liquidität und seit April 2010 der Qbasis Futures Fund (WKN A1CT64) mit täglicher Liquidität zu kaufen. Aktien mit Outperformance? Interessant ist nun der Vergleich zum Aktienmarkt: Im Zeitraum seit Januar 2007 ist selbst der im Betrachtungszeitraum schlechteste Fonds von Superfund besser als ein reines Investment in den deutschen oder weltweiten Aktienmarkt. Aus der täglichen Praxis kann ich berichten, dass dieses den meisten Investoren keineswegs bewusst ist. Der Hype durch den Anstieg im Aktienmarkt seit März 2009 hat das Katastrophenjahr 2008 bereits vergessen lassen. Nach wie vor ist die Emotion und die kurzfristige Performance einer Anlage absolut dominierender Faktor für die Auswahl eines Produktes. Wie wir gesehen haben, sind die Ergebnisse der verschiedenen Anbieter sehr unterschiedlich, was nicht zuletzt an den unterschiedlichen Strategien liegt. Ebenso ist eine Prognose schwierig. Investoren sollten sich niemals auf nur einen Anbieter verlassen, sondern in jedem Falle streuen, um einerseits das Gesamtrisiko und andererseits auch die Schwankungsbreite zu reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich die fünf Anbieter und CTAs allgemein nach den schwierigen Monaten in den nächsten zwei Jahren schlagen. Drawdowns hat es immer gegeben und wird es immer geben. Diese sind im Vergleich zu den Aktienmärkten geringer und die Performance sogar besser. Es wäre schön, wenn nun ein Teil der Anleger einen kühlen Kopf bewahren und künftig weiterhin sowohl Aktien als auch Managed Futures als Anlagevehikel nutzen würde. Investitionen in Verlustphasen haben sich bei beiden Assetklassen als klug erwiesen. Quelle: Marc Haegert, hedgeconcept.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zinsjäger Dezember 14, 2010 Vielen Dank für die Informationen daxvscax.tiff schwarz=cax (in eur!) blau=dax Den Salus Commodity werde ich auf jedenfall mal im Auge behalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 14, 2010 Aktuelle Studien zur Performance von Hedgefonds Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bärenbulle Dezember 14, 2010 Investmentporn mit ein paar interessengeleiteten Spurenelemten an Inhalten aus Studien mit begrenzter Aussagekraft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 Dezember 14, 2010 · bearbeitet Dezember 14, 2010 von otto03 Quelle: Vermögensmanufaktur (welch ein Name, erinnert mich an Manufactum) Pellucida Das TrendPower-Handelssystem ist ein eigens entwickeltes Computermodell, das eine Vielzahl von Märkten ständig überwacht und auf profitable Trendphasen untersucht. Die Umsetzung der Handelssignale erfolgt mit ETFs und ETCs. Das TrendPower-Handelssystem automatisiert Verfahren der Technischen Analyse sowie der Statistik und verbindet sie mit den Methoden des Risiko- und Money-Managements, um das gesetzte Ziel einer systematisch höheren Rendite bei kontrolliertem Risiko zu erreichen. Stimme Bärenbulle zu: das übliche bla, bla, bla, bla, bla bla Verarschung (dieselbe Quelle): Die Simulation des TrendPower-Handelssystems für einen Zeitraum von mehr als 22 Jahren (01.01.1987 bis 01.05.2009) ergab nachfolgende Kennzahlen. Zum Vergleich wurden die Kennzahlen für ein ETF, das den EuroStoxx 50 sowie ein ETF, das den DAX nachbildet, angegeben. http://www.vermoegensmanufaktur.com/de/pellucida_multi_asset_fund/pellucida_handelssystem/pellucida_anlageergebnisse/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CHX Dezember 14, 2010 Interessanter fand ich in dem Artikel eigentlich eher die Renditeübersichten einzelner HF-Strategien... B) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag