powerschwabe Dezember 4, 2007 Welche Fondsplattform würdet ihr ab 2009 nehmen? Ich schwanke zwischen ebase und der Frankfurter Fondsbank. Die FFB hat den Vorteil daß es beim Fondstausch noch keine Gebühren enstehen, ist aber ab 2009 ja eh egal, außerdem hätte sie noch ein paar mehr Fonds im Angebot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Subliminal März 5, 2008 Hallo, Ich dachte bei der FFB kostet ein Fondstausch 4 Euro. Ich bin bei der DWS Fondsplattform in Luxemburg. Dort habe ich die Möglichkeit, mich von der Luxemburger Quellenbesteuerung befreien zu lassen. Nach Erhalt der jährlichen Erträgnisaufstellung werde ich im Rahmen meiner Einkommenssteuererklärung effektiv besteuert. Neben der Depotgebühr, die ich von meinem Vermittler, Fund-Discount, ab 30.000 Euro erstattet bekomme, fallen dort KEINE Transaktionsgebühren an. Find ich super. DWS Fonds kannst du dort sogar taggleich handeln. Das kann keine andere Fondsplattform. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
trader2006 März 5, 2008 Ich würde die Frankfurter Fondsbank der Ebase vorziehen. Zwei entscheidende Vorteile der Frankfurter Fondsbank (so finde ich): - Übernahme der Depotführungsgebühren durch manche Vermittler (fondsexperte24.de, fonds-super-markt.de) - weitaus größere Fondsauswahl (Frankfurter Fondsbank ca. 6.000 und Ebase ca. 4.900) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor März 6, 2008 Ich würde die Frankfurter Fondsbank der Ebase vorziehen.Zwei entscheidende Vorteile der Frankfurter Fondsbank (so finde ich): - Übernahme der Depotführungsgebühren durch manche Vermittler (fondsexperte24.de, fonds-super-markt.de) - weitaus größere Fondsauswahl (Frankfurter Fondsbank ca. 6.000 und Ebase ca. 4.900) Aber wem es nicht reicht bei ebase mit 4900 Fonds, ich weis nicht ?? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
trader2006 März 6, 2008 @ skeletor Da hast du natürlich recht! Aber wenn ich sowieso ein neues Depot eröffne, dann entscheide ich mich doch für die Bank, die mir eine größere Fondsauswahl bietet, wenn alle anderen Konditionen nahezu identisch sind - Oder? Wechseln würde ich aus solch einem Grund von Ebase zur Frankfurter Fondsbank auch nicht - da geb ich dir Recht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tino1985 April 11, 2008 Stelle mir genau die gleiche Frage wie der Threaderöffner. ebase kenne ich und bin auch sehr zufrieden. Gibts hier jemanden, der mit der FFB nicht zufrieden war, oder gibts irgendwelche Nachteile. Ich beabsichtige - um bei der Abgeltungssteuer ganz sicher zu gehen - die beiden Depots bei verschiedenen Banken zu führen. Daher die Frage für nach 2009 lieber ebase oder FFB? Gibts bezgülich dem Comfort und den Online-Plattform Features bei etwas häufigerem Handeln einen Favoriten von den beiden? Beim anderen Depot würde ich ja nur noch 2008 meine genaue Verteilung festlegen und es dann ein paar Jahrzehnte liegen lassen. LG Tino Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Raccoon April 14, 2008 Welche Fondsplattform würdet ihr ab 2009 nehmen? Ich schwanke zwischen ebase und der Frankfurter Fondsbank. Die FFB hat den Vorteil daß es beim Fondstausch noch keine Gebühren enstehen, ist aber ab 2009 ja eh egal, außerdem hätte sie noch ein paar mehr Fonds im Angebot. Was die Tauschgebuehr mit 2009 zu tun hat ist mir nicht ganz klar, aber du kannst sie vermeiden, in dem du einfach verkaufst und dann neu kaufst, d.h. der "Tausch" wird ueber das Referenzkonto abgewickelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Merkel April 15, 2008 · bearbeitet April 16, 2008 von Merkel Was die Tauschgebuehr mit 2009 zu tun hat ist mir nicht ganz klar, aber du kannst sie vermeiden, in dem du einfach verkaufst und dann neu kaufst, d.h. der "Tausch" wird ueber das Referenzkonto abgewickelt. War Kunde bei FFB, bin Kunde bei ebase. FFB ist vergleichsweise eine reine Katastrophe. Beispiel Fondsübertrag: Gleicher Fonds, gleiche Zielbank - ebase 1 Woche, FFB 6 Wochen; Beispiel Abbuchung fehlgeschlagen: FFB gibt die Fonds zurück und berechnet Gebühren, ebase bucht ohne Gebür einfach ein zweites Mal ab. Also: NIE WIEDER FFB. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag