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Teletrabbi

Volkswagen

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Cellardoor

Guten Morgen,

 

ich habe eine Frage. zwar ist diese auch allgemein gültig, allerdings bezieht sie sich jetzt vor allem auf die VW Vorzüge. Bei 99€ konnte ich einsteigen, also nun bereits über 30% Gewinn möglich. Nun bin ich aber etwas hin und her gerissen: Jetzt verkaufen und Gewinn mitnehmen, oder (nachdem ich eigentlich langfristige Investitionen anstrebe) halten.

 

Ich gehe davon aus, dass die VW Aktie innerhalb der kommenden 24 Monaten noch ordentlich zulegen wird, nachdem die Ausmaße durchaus berechenbar sind und VW schnell wieder in den schwarzen Zahlen ist (vorausgesetzt es gibt keine Finanzkrise und damit verbundene starke Kursrückgänge).

 

Wie würdet ihr in dieser Situation handeln, bzw. was spricht für den Verkauf / für das Halten der Position?

 

 

Das gehört eigentlich in den Anfängerthread.

 

Ob man eine Aktie hält oder verkauft, ist vom persönlichen Einstiegskurs unabhängig. Die Frage ist, ob VW aktuell unterbewertet ist. Meine Antwort: Ja. Wenn ich nicht schon investiert wäre, würde ich auch bei aktuellen Kursen kaufen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Guten Morgen,

 

ich habe eine Frage. zwar ist diese auch allgemein gültig, allerdings bezieht sie sich jetzt vor allem auf die VW Vorzüge. Bei 99€ konnte ich einsteigen, also nun bereits über 30% Gewinn möglich. Nun bin ich aber etwas hin und her gerissen: Jetzt verkaufen und Gewinn mitnehmen, oder (nachdem ich eigentlich langfristige Investitionen anstrebe) halten.

 

Ich gehe davon aus, dass die VW Aktie innerhalb der kommenden 24 Monaten noch ordentlich zulegen wird, nachdem die Ausmaße durchaus berechenbar sind und VW schnell wieder in den schwarzen Zahlen ist (vorausgesetzt es gibt keine Finanzkrise und damit verbundene starke Kursrückgänge).

 

Wie würdet ihr in dieser Situation handeln, bzw. was spricht für den Verkauf / für das Halten der Position?

Was den persönlichen Einstandskurs betrifft, kann ich meinem Vorschreiber nur beipflichten. Wenn Du davon überzeugt bist, dass die Aktie in den nächsten 24 Monaten im Kurs steigen wird, hast Du Dir Deine Frage eigentlich schon selbst beantwortet. Ich bin davon übrigens nicht überzeugt, dass der Kurs in den nächsten 24 Monaten *zwangsläufig* steigen wird. Okay, bei einem weiter günstigen Marktumfeld, einer niedrigen Strafe wegen dem Abgasskandal etc. ist das durchaus nicht auszuschließen. Meines Erachtens sind die Risiken jedoch deutlich höher als die Chancen bei VW. Versuch doch mal, mich (und vor allem Dich selbst) davon zu überzeugen, dass die Aktie immer noch unterbewertet ist und der Kurs in den nächsten 24 Monaten steigen wird. Aber bitte anhand konkreter Fakten. Ich glaube nämlich, Du agierst wie viele andere lediglich aus dem Bauch heraus. Das kann böse Konsequenzen haben.

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Warlock

Guten Morgen,

 

ich habe eine Frage. zwar ist diese auch allgemein gültig, allerdings bezieht sie sich jetzt vor allem auf die VW Vorzüge. Bei 99€ konnte ich einsteigen, also nun bereits über 30% Gewinn möglich. Nun bin ich aber etwas hin und her gerissen: Jetzt verkaufen und Gewinn mitnehmen, oder (nachdem ich eigentlich langfristige Investitionen anstrebe) halten.

 

Ich gehe davon aus, dass die VW Aktie innerhalb der kommenden 24 Monaten noch ordentlich zulegen wird, nachdem die Ausmaße durchaus berechenbar sind und VW schnell wieder in den schwarzen Zahlen ist (vorausgesetzt es gibt keine Finanzkrise und damit verbundene starke Kursrückgänge).

 

Wie würdet ihr in dieser Situation handeln, bzw. was spricht für den Verkauf / für das Halten der Position?

 

Ich habe 2015 ein ähnliches Manöver wie dur gefahren und 30% realisiert. Für mich war damals von Anfang an klar das es ein spekulatives Geschäft ist und ich nicht langfristig bei einem Autobauer investiert sein will.

 

Wie kommst du zu der Annahme das die Akite ordentlich zulegt? Bist du von dem Unternehmen überzeugt? Erwägst du langfristig investiert zu bleiben? Was war deine Absicht zum Zeitpunkt des Kaufes?

 

Die Argumentation die Aktie wird laufen, wenn der Gesamtmarkt stabil bleibt ist schön und gut. Ist aber genau so aussagekräftig wie "solange wie die Sonne scheint, wird es nicht regnen". Jede Aktie ist immer allen Risiken ausgesetzt die es gibt und sinnvoller Weise sollten alle berücksichtig werden!

 

Meine persönlich Meinung: VW ist besserer Schrott, verkaufe und genieße den Gewinn und mach dich auf die Suche nach dem nächsten Geschäft. VW wird noch eine ganze Weile von den Behörden unter Feuer sein. Ob da wirklich üppige Gewinne anfallen wage ich noch zu bezweifeln. Wenn dann auch erst richtig ab 2017. Wie üblich wird man in 2016 noch alle Verluste reinpacken die noch so rumschwirren. Sollte zudem das Ende des Konjunkturzyklus ebenfalls in die Zeit deiner spekulativen Anlage fallen, wirst du froh sein können, wenn du mit einer schwarzen Null aus der Position kommen kannst.

 

Ich muss dazu sagen, das ich Autobauer grundsätzlich für Müll halte und in diese Branche nicht investiere, von der oben angesprochen Spekulation einmal abgesehen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Nun ja, für "Müll" halte ich Autobauer definitiv nicht. Sind halt nur sehr zyklisch. Interessanter finde ich Zulieferer. Nicht wenige Zulieferer sind allerdings sehr abhängig von VW. Aber diesbezüglich verweise ich auf den entsprechenden Branchenthread.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Die Aktionärsstruktur von VW ist ja immer wieder ein Thema. Nun wollen institutionelle Anleger den Abgasskandal per Gericht aufklären lassen: http://www.faz.net/a...n-14295161.html

 

Die Frage einer Dividendenzahlung ist kritisch, weil dahinter die Absicht einer Entmachtung Niedersachsens als VW-Aktionär vermutet wird. Sollte die Dividende zwei Jahre nacheinander ausfallen, erhalten die stimmrechtslosen Vorzugsaktien ein Stimmrecht. Der Anteil von Niedersachsen würde dann unter die wichtige Schwelle von 20 Prozent fallen und das Land seine Sonderstellung als VW-Aktionär verlieren. Es wäre womöglich der Beginn einer Umwälzung der Machtverhältnisse bei Europas größtem Autokonzern.
Quelle

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Schildkröte
Der Schadenersatz für die Kunden in den USA wird teuer für Volkswagen: Die Wolfsburger wollen wegen des Abgasskandals rund neun Milliarden Euro in die Entschädigungen und Strafzahlungen an die US-Regierung investieren.

Hier der vollständige Artikel aus dem Handelsblatt: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/schadenersatz-im-abgasskandal-volkswagen-will-us-kunden-neun-milliarden-euro-zahlen/13780696.html

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WOVA1
Der Schadenersatz für die Kunden in den USA wird teuer für Volkswagen: Die Wolfsburger wollen wegen des Abgasskandals rund neun Milliarden Euro in die Entschädigungen und Strafzahlungen an die US-Regierung investieren.

 

'Investieren' ist in diesem Zusammenhang ein ziemlich schräger Begriff.

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Musterboo

südkorea verbietet Verkauf von VW Modellen!

 

Und das lustige Karusell dreht sich weiter.

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Schildkröte

Anbei ein sehr ausführlicher Artikel der WiWo über den sich ausweitenden Streit zwischen VW und den zwei Zulieferern CarTrim sowie ES Automobilguss (beide zur Prevent-Gruppe gehörend): http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-stoppt-golf-produktion-was-ueber-den-vw-lieferstreit-bekannt-ist/14429878.html?mwl=ok

Mag sein, dass (nicht nur) VW seine Zulieferer drangsaliert und es nur folgerichtig ist, dass sich endlich mal jemand wehrt. Aber es ist zu beachten, wer letztlich am längeren Hebel sitzt. Sind Zulieferer wirklich unersetzlich? Falls in diesem Fall nicht, könnte sich das vorgehen der beiden Zulieferer mittelfristig rächen.

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Rubberduck

Sind Zulieferer wirklich unersetzlich? Falls in diesem Fall nicht, könnte sich das vorgehen der beiden Zulieferer mittelfristig rächen.

 

Es steht zu vermuten, dass die Zulieferer eigentlich pleite sind. Insofern wird sich da nix rächen.

 

Es geht ja um niemanden, der irgendwie bekannt ist, sondern um kleine Krauter. Gehören die noch irgendeiner Heuschrecke?

 

 

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

Dem gibt es wenig bis nichts hinzuzufügen, außer vielleicht "Die Deutsche Bank ist schlimmer" - aber die ist ja auch eine Bank. Huch, Volkswagen hat ja auch eine Bank, sogar die 29. Größte in Deutschland.

 

PS: Mir ist völlig klar das das nichts miteinander zu tun hat. Ist aber trotzdem zu schön.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Volkswagen_Bank#cite_note-3

https://bankenverband.de/media/file/top100-2012.pdf

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

VW hat sich mit den beiden Zulieferern der bosnischen Prevent-Gruppe geeinigt, die Produktion wird wieder aufgenommen, wie die FAZ ausführlich berichtet: http://www.faz.net/a...t-14402680.html

Offiziell haben die beiden Zulieferer nicht im Namen von Prevent, sondern eigenverantwortlich agiert. Wer's glaubt. Der Artikel beruft sich auf Äußerungen "aus dem näheren Umfeld" der Verantwortlichen. Folgende Gerüchte (?) wurden der FAZ zugetragen:

 

a)

Anlass für den Lieferboykott waren nicht die Preise für laufende Lieferungen, sondern dass VW den Auftrag zur Entwicklung neuartiger Sitzbezüge gekündigt hat.

 

b)

Car Trim erhält 13 Mio. € Entschädigung von VW.

 

c)

VW darf keinen Schadensersatzanspruch gegenüber der Prevent-Gruppe bzw. den beiden ihr gehörenden Zulieferern geltend machen.

 

d)

VW ist stark von ES Autoguss abhängig. Bis 2022 darf sich VW einen weiteren Lieferanten für die entsprechenden Komponenten (Getriebeteile) suchen. Dieser weitere Lieferant darf aber nicht mehr als 20% vom Volumen ausmachen.

 

e)

Die VW-Verantwortlichen werfen "hinter vorgehaltener Hand" der Prevent-Gruppe "unannehmbare Forderungen" und "Erpressung" vor.

 

Na gut, um Schaden aufgrund von möglichen weiteren Produktionsausfällen vom Unternehmen abzuwenden, hat VW erstmal (?) zugestimmt. Über die Praxis vieler Hersteller, einen Großteil der Produktion, der Forschung sowie der Entwicklung und somit auch der Risiken auszulagern, kann man sich durchaus streiten. Aber sollte man sich allen Ernstes von einem Zulieferer ärgern lassen? Weselsky's GDL lässt grüßen. Man sollte nicht vergessen, wer Koch und wer Kellner ist.

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schmidtl

Meine Theorie: Der Absatz des Golf war im Juli stark eingebrochen (fast 30%), VW daschte über Kurzarbeit in einigen Werken für Dezember nach, um die Überproduktion abzubauen. Vielleicht sogarvschon im Oktober.

 

Da kann man ja direkt mal einen Streit eskalieren lassen und Staatshilfe abgreifen....

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Diese Vermutung wurde von einigen Seiten in den Raum gestellt. Vom Staat bzw. Steuerzahler Gelder für Kurzarbeit abgreifen und die Schuld einem Zulieferer geben. Hört sich Klasse an. Frei nach der Bankerregel "Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren". VW steht im Zuge des Abgasskandales allerdings dermaßen in der Kritik, dass so ein Vorgehen nur noch mehr schlechte Publicity wäre, was sich bei den Verkaufszahlen entspr. bemerkbar machen kann.

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Rubberduck

e) Die VW-Verantwortlichen werfen "hinter vorgehaltener Hand" der Prevent-Gruppe "unannehmbare Forderungen" und "Erpressung" vor.

 

Jetzt ist ein Weltkonzern von ein paar bosnischen Gangsters abhängig? Klingt auch irgendwie nach Räuberpistole...

 

 

 

 

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wertpapiertiger
· bearbeitet von wertpapiertiger

Ich bin sehr verwundert was für Verträge hier scheinbar eingegangen wurden, oder wer legt hier jahrelange exklusive Zulieferwege, Anzahl der Zulieferer und sogar eine Volumenquote fest ?

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magicw

Das ist gelebte Praxis. Wobei es mich bei solchen Produkten "Gehäusedeckel" und "Sitzbezug" doch wundert.

 

Wir liefern ein mechatronisches System in die Fahrzeuge. Da kann man es sich als Fahrzeughersteller i.d.R. wegen der Entwicklungskosten nicht leisten innerhalb einer Plattform 2 Lieferanten zu beauftragen. Da ist Monokultur gang und gäbe. Seit VW Dieselgate weiss ich, dass z.B. Motorsteuergeräte einer Motorenfamilien baureihenspezifisch zwischen verschiedenen Lieferanten aufgeteilt werden: 1.2L -> Delphi, 1.6L --> Continental 2.0L --> Bosch Und es ist nicht so, dass man dann mal schnell das 1,6L-Steuergerät im 2.0L verbauen/betreiben kann. Ich kenne keine 2 Lieferanten dafür in einer Motorenbaureihe und das ist nicht nur bei VW so.

 

Wobei bei so großen Lieferanten die gegenseitige Abhängigkeit m.E. zu groß ist. Ich erinnere mich an Vergabefälle wo erst ein Lieferproblem in einer ganz anderen Geschäftseinheit gelöst werden muß, bevor der eigentliche Auftrag an eine andere Geschäftseinheit überhaupt vergeben werden kann.

 

So ein Netz gegenseitiger Abhängigkeiten gibt es bei Komponentenlieferanten sicherlich nicht in dem Maße.

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basti_

Weiß nicht ob das Beispiel passt, aber als Edscha 2009 in die Insolvenz ging hieß es auch das Edscha quasi der einizige Hersteller für Cabriodächer und Türen bei Geländewagen für ganz Europa ist (oder so ähnlich).

Ein Cabrio ganz ohne Dach hat vermutlich was, ob man dafür aber Käufer findet weiß ich nicht.

 

Denke diese Abhängigkeiten sind ganz normal und das ist sicher auch nicht nur in der Automobilindustrie so. In der Theorie sind das sicher Dinge die es zu vermeiden gilt, in der Praxis ist es so aber vermutlich deutlich einfacher.

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Schildkröte

Anbei ein Interview der WiWo mit einem Branchenkenner: http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/vw-lieferstreit-prevent-wird-auf-der-schwarzen-liste-landen/14448308.html

Es ist heute allgemein eher üblich, zwei Zulieferer mit der Lieferung einer Komponente zu beauftragen, um sich nicht von einem Zulieferer abhängig zu machen. Seiner Auffassung nach stand die Prevent-Gruppe wohl mit dem Rücken zur Wand, andernfalls wäre so ein Vorgehen undenkbar. Letztlich dürfte sich die Prevent-Gruppe mit ihrem Verhalten ins Knie geschossen haben.

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klein Gordon

Klar steht die Prevent-Gruppe mit dem Rücken zur Wand, so wie alle anderen Zulieferer auch. Warum stehen sie dort? Weil VW (und die anderen Autobauer) versuchten die Preise ins Bodenlose zu drücken. Um die Preise weiter drücken zu können, mussten die Skalenerträge steigen und nur noch ein Zulieferer bekam den Auftrag.

Mein Mitleid mit VW hält sich in Grenzen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Unter dem Dach von VW tummeln sich bereits die LKW-Bauer MAN aus Deutschland und Scania aus Schweden. Nun beteiligt sich VW für 256 Mio. $ mit 16,6% an Navistar aus den USA: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-tochter-truck-bus-beteiligt-sich-an-lkw-bauer-navistar-14422970.html

Bisher war VW LKW-technisch noch nicht in den USA präsent.

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morini
· bearbeitet von morini

Auch wenn der folgende Artikel von der BILD-Zeitung stammt, halte ich ihn doch für interessant: http://www.bild.de/g...61414.bild.html

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Schildkröte

Auch wenn der folgende Artikel von der BILD-Zeitung stammt, halte ich ihn doch für interessant: http://www.bild.de/g...61414.bild.html

Bild ist gut, FAZ ist besser:

 

"Die erste Generation baut auf, die zweite erhält, meine Generation ist die dritte. Und die ruiniert normalerweise.“ Diesen Satz ließ Ferdinand Piëch, lange Zeit der Allmächtige im VW-Imperium, vor einigen Jahren fallen.

Anbei ein recht anschaulicher Abriss über die vierte Generation: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-abgasskandal/vw-nach-dem-dieselskandal-welche-veraenderungen-kommen-14535548.html

Es läuft wohl auf den Waldorfschüler Peter Daniell Porsche als künftiges Familienoberhaupt hinaus:

 

„Mein Ziel ist es, Verantwortung zu übernehmen mit meiner Generation.“

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Holgerli

Keine Entschädigung in Deutschland - VW-Chef hält Diesel-Kunden Doppelmoral vor

 

VW steht in der Kritik, weil der Konzern US-Kunden Entschädigungen für die Diesel-Manipulationen bietet, deutschen aber nicht. Der Chef dreht nun den Spieß um und macht VW-Besitzern Vorwürfe. Auch deren Umweltbewusstsein findet er "paradox".

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