Schildkröte Dezember 31, 2024 vor 32 Minuten von Sapine: Natürlich muss man die Daten kurzfristig verwenden. Es gibt für mich aber keinen vernünftigen Grund, sie zu speichern, wenn die Übertragung erfolgreich abgeschlossen wurde oder das Ziel im Navi eingegeben wurde. Ich denke mal die Auswertung der zurückgelegten Strecken ist unter anderem interessant für Routenplaner, wie lange man im Schnitt für eine vorgeschlagene/geplante Route braucht. Persönlich habe ich es schon oft erlebt, dass die geplante Soll-Zeit deutlich von der tatsächlichen Ist-Zeit abwich, obwohl ich keinen Stau oder Sonntagsfahrer vor mir hatte. vor 32 Minuten von Sapine: Auch sehr nett sind falsche Tempoangaben in der Landkarte. Schon mal im Überholvorgang auf der Autobahn abrupt auf 50 km/h abgebremst? Ich habe noch ein sehr altes TomTom im Auto. Einige Straßen und Kreisel sind dort (noch) gar nicht drin sowie einige Geschwindigkeitsangaben falsch bzw. veraltet. Das alte Navi wurde halt ewig nicht aktualisiert, da ich inzwischen über das Smartphone bzw. Google navigiere. Auch dort können allerdings Angaben fehlerhaft bzw. nicht mehr aktuell sein, was sich mit regelmäßigen Updates bzw. User-Hinweisen beheben lässt. Im Übrigen sind Navis und Smartphones lediglich Hilfsmittel für den Kraftfahrer. Solange (rein) autonomes Fahren noch Zukunftsmusik ist, muss er schon auch selbst auf Verkehrsschilder achten. Wir driften allerdings vom Thema ab und sollten die Diskussion ggf. in einem anderen Thread fortführen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 31, 2024 vor 24 Minuten von henderson: Daher ist der einzige Ausweg sich dem entgegenzustellen die Nutzungsverweigerung. Die Nutzungsverweigerung ist keine Option, weil ich mich sonst nicht mehr fortbewegen könnte. Ohne gesetzliche Rahmenbedingungen wird sich hier nichts zum Vorteil für die Kunden ändern. Das ist mir schon klar. Ob VW mit der Zustimmung so weit gehen durfte, alles zu speichern ist auch keineswegs sicher. Ein Anbieter muss auch die Verhältnismäßigkeit wahren. Aber war mein letzter Beitrag hierzu - die Diskussion ist müßig. Sollen sich Juristen damit auseinandersetzen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW Dezember 31, 2024 vor 1 Stunde von henderson: Bei jeder Suchmaschine, egal ob du Faktenrecherche bei Google oder Produktrecherche bei Amazon betreibst, bekommst du heute personalisierte Suchtreffer angezeigt, die auf einem Algorithmus basieren und auf deiner persönlichen Historie aufbauen. Nein! Ich nutze DuckDuckGo, das keine Nutzerprofile erstellt. Es ist aber so gut wie unmöglich, einen Neuwagen zu finden, der seine Fahrer nicht ausspioniert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
alex08 13. Januar Audi ist nun kleiner als Tesla was die verkauften Fahrzeuge betrifft: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autohersteller-audi-verkauft-deutlich-weniger-autos/100100290.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 13. Januar 4 hours ago, alex08 said: Audi ist nun kleiner als Tesla was die verkauften Fahrzeuge betrifft: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autohersteller-audi-verkauft-deutlich-weniger-autos/100100290.html Was man so liest soll Cupra gerade ziemlich angesagt sein, da stellt sich mir die Frage ob man mit Cupra nicht Audi kannibalisiert ähnlich wie vermutlich Skoda die Stammmarke. Es liegt ja auf der Hand, dass man mit Cupra eher (ehemalige) Audi Fahrer lockt, als Daimler oder BMW Fans. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 14. Januar Was den chin. Markt angeht ist VW mittlerweile nur noch mit 2 Modellen in den Top-10 (antriebsunabhängig) in China drin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Holgerli 16. Januar Scheinbar wollen chinesische Autobauer von der Schließung betroffene VW-Werke in Deutschland übernehmen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 16. Januar VW ID.7 Pro S fährt 941 km weit - aber ... Zitat Bei einem Effizienztest in Süditalien hat ein VW ID.7 Pro S eine Distanz von 941 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung geschafft. Der Test wurde auf der Teststrecke in Nardò durchgeführt, wo das Serienfahrzeug unter kontrollierten Bedingungen seine Fähigkeiten demonstrieren sollte. Die Testfahrt erfolgte im Dezember 2024 bei Temperaturen zwischen 5 und 15 Grad Celsius auf dem Low Speed Ring. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 29 km/h erreichte das Fahrzeug einen Durchschnittsverbrauch von 9,2 kWh/100 km. Der getestete ID.7 Pro S entstammt der regulären Produktion des Emder VW-Werks und wurde für den Test nicht modifiziert. Das Fahrzeug verfügt über einen 86-kWh-Akku (netto) und einen Elektromotor mit 210 kW. ... Volkswagens Vertriebsvorstand Martin Sander berichtet von einer positiven Entwicklung der Bestelleingänge in Europa. Die Verkaufszahlen des ID.7 übersteigen derzeit sogar die des Passat, teilte VW mit, ohne genaue Zahlen zu nennen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady 16. Januar · bearbeitet 16. Januar von slowandsteady vor 8 Minuten von Cinquetti: VW ID.7 Pro S fährt 941 km weit - aber ... Ist halt Bullshit. Real auf Langstrecke wird der Verbrauch doppelt so hoch wie die 9.2kWh/100km sein, d.h. 450km sind realistisch. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 16. Januar In Nardo mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 29 km/h? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 16. Januar vor 1 Minute von Vette: In Nardo mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von nur 29 km/h? Das ist mir auch als erstes aufgefallen und hat mir ein Lächeln am Morgen geschenkt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette 16. Januar Wollten halt auch mal einen Rekord einfahren - langsamstes Auto auf einer Renn- / Teststrecke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
lowcut 3. Februar Volkswagen verklagt Indien wegen Milliarden-Steuerbescheid. Zitat Der indische Staat möchte von Volkswagen rund 1,4 Milliarden Dollar an Importsteuern. Der Wolfsburger Autokonzern beschreitet gegen die Forderung den Rechtsweg. Sollte VW vor Gericht verlieren, könnte sich die zu zahlende Summe noch verdoppeln. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Volkswagen-verklagt-Indien-wegen-Milliarden-Steuerbescheid-article25533401.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
herbert_21 Freitag um 14:36 · bearbeitet Freitag um 14:39 von herbert_21 130 km/h auf der deutschen Autobahn? Hier in Österreich mein Nachbar einen e-Up und ich bin selbst den Drilling aus dem Seat Lager Probe gefahren. Es wurde dann (2021) doch ein Model 3 aber als Zweitwagen definitiv interessant. Zum Pendeln für die tägliche Strecke an 300 Tagen im Jahr sicher ausreichend (in AT sind auf der Autobahn nur 130 km/h erlaubt). 100kW Ladeleistung, Batteriekapazität nicht genannt, 250 km Reichweite "aber wo?" (O-Ton Bloch), Scheibenbremsen hinter, neue Hinterachse. Das größte Problem aus meiner Sicht? Erst 2027. Aus der Sicht des Unternehmens vermutlich sinnvoll. Man will ja schließlich Gewinne damit machen. Eure Meinungen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
slowandsteady Freitag um 14:40 · bearbeitet Freitag um 14:42 von slowandsteady vor 5 Minuten von herbert_21: 130 km/h auf der deutschen Autobahn? Reicht in dieser Fahrzeugkategorie, zum einen müsste man für schnelleres Fahren mehr Zwischenstopps machen, zum anderen fahren viele Fahrer auf der Autobahn auch ohne Limit nicht schneller als 130km/h, obwohl sie es könnten (siehe Link) und drittens fährt mein Citroen C1 Verbrenner Kleinstwagen auf dem Papier zwar 160km/h, aber glaube man will damit will freiwillig nicht dauerhaft schneller als 130 Tacho (=120 real) fahren, fühlt sich nicht gut an... https://www.zukunft-mobilitaet.net/171117/analyse/gefahrene-geschwindigkeiten-auf-autobahnen-ohne-tempolimit-verteilung-deutschland/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BWL0815 Freitag um 14:45 6 minutes ago, herbert_21 said: 130 km/h auf der deutschen Autobahn? Hier in Österreich mein Nachbar einen e-Up und ich bin selbst den Drilling aus dem Seat Lager Probe gefahren. Es wurde dann (2021) doch ein Model 3 aber als Zweitwagen definitiv interessant. Zum Pendeln für die tägliche Strecke an 300 Tagen im Jahr sicher ausreichend (in AT sind auf der Autobahn nur 130 km/h erlaubt). 100kW Ladeleistung, Batteriekapazität nicht genannt, 250 km Reichweite "aber wo?" (O-Ton Bloch), Scheibenbremsen hinter, neue Hinterachse. Das größte Problem aus meiner Sicht? Erst 2027. Aus der Sicht des Unternehmens vermutlich sinnvoll. Man will ja schließlich Gewinne damit machen. Eure Meinungen? Als Klein(st)wagen zu teuer (und zu groß bzw. breit) und als vollwertiges Auto zu impotent (Reichweite, Geschwindigkeit). Geld verdient wird in dem Segment aber so oder so nicht, egal oder E oder Verbrenner. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
west263 Freitag um 17:02 vor 2 Stunden von slowandsteady: zum anderen fahren viele Fahrer auf der Autobahn auch ohne Limit nicht schneller als 130km/h, obwohl sie es könnten Wenn jetzt alle anfangen meine 130 auf der Autobahn zu fahren, dann werde ich demnächst 140 fahren. Es nervt nämlich unheimlich, wenn zuviele um einen herum genauso schleichen, wie man selber fährt Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mkoll Freitag um 18:46 -erst 2027 -nur ne durchgestylte Studie ( als wenn man dann in Serie für 20K € Basis bei VW Alus oder solche High LED-Scheinwerfer bekommt, da gibts Stahlfelgen usw.) -Marge von Kleinwagen überschaubar -> Wird VW nicht retten, aktuell wurde aber viel Geld an Influnencer und Marketing dafür ausgegeben um VW mal wieder postiv dastehen zu lassen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
