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Teletrabbi

Volkswagen

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west263
vor 3 Minuten von Holgerli:

Nee, Du?

Ich bin nicht so Auto affin, dass ich die Zielgruppe von solchen Talksendung wäre.

 

Zu VW und Elektro hätte ich mir dann schon angehört und dich hätte nach der Minute gefragt, wann das in dem Video losgeht.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
Zitat

Lamborghini verschiebt den Marktstart seines ersten Elektro-Modells auf 2029. „Wir glauben nicht, dass der Markt in unserem Segment 2025 oder 2026 bereit sein wird“ ... Der Hauptkonkurrent Ferrari will sein erstes Elektro-Modell im ersten Quartal des nächsten Jahres auf den Markt bringen, Lamborghini wollte ursprünglich 2028 nachziehen.

Quelle: manager magazin 

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Schildkröte
Am 13.12.2024 um 14:30 von Schildkröte:

IG Metall will noch vor Weihnachten Einigung bei VW

Zitat

Die Tarifverhandlungen zwischen Volkswagen und der IG Metall dauerten erneut bis tief in die Nacht. Einem Medienbericht zufolge ist ein Durchbruch bei den Verhandlungen inzwischen in Sicht.

Quelle: manager magazin

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SvenDom

Habe es gerade an anderer Stelle auch gelesen...

Das wäre für mich tatsächlich ein "Weihnachtswunder", wenn die bisher vermuteten Eckpunkte einer Einigung ausreichen, um den Konzern zukunftsfest zu machen. Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen!

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alex08
vor 41 Minuten von kublai:

für mich überraschend. 

Nicht wirklich. Dass HEUTE der Druck noch nicht stark genug ist, war eigentlich klar - trotz der Drohungen seitens des Managements. Und dass bei VW ohne Arbeitnehmerseite nichts geht, auch. Wir sprechen in ein/zwei Jahren wieder.

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Holgerli
vor 3 Stunden von SvenDom:

Das wäre für mich tatsächlich ein "Weihnachtswunder"

Und nach dem "Weihnachtswunder" geht es weitere zwei oder drei Jahre wie jetzt und dann werden 6 Werke geschlossen und 60.000 Leute müssen gehen.

Oder es gibt ab jetzt Abfindungsangebote, zu denen man nicht nein sagen kann und der nächste MItarbeiterabbau geht geräuschloser über die Bühne...

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kublai

Ehrlich gesagt kann ich mir das  "Weihnachtswunder" nur so erklären, das die tiefen Taschen in Wolfshausen , noch viel tiefer waren/sind als das ich schon angenommen hatte. Respekt! Ich hoffe Sie nutzen das auch für ALLE beteiligten. Bekanntlich stirbt die Hoffnung zu letzt. 

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howhardgerrard87

Also alles beim alten. Demnächst wieder +5-7% Gehalt mehr

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PapaPecunia
vor 3 Stunden von Holgerli:

Und nach dem "Weihnachtswunder" geht es weitere zwei oder drei Jahre wie jetzt und dann werden 6 Werke geschlossen und 60.000 Leute müssen gehen.

Oder es gibt ab jetzt Abfindungsangebote, zu denen man nicht nein sagen kann und der nächste MItarbeiterabbau geht geräuschloser über die Bühne...

Sehe ich auch so. Man hat die Chance zur Kurskorrektur verpasst und verschenkt weitere wertvolle Zeit. 

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krett
· bearbeitet von krett

Die Cavallo-Betriebsrat-Tante hatte es ja zur Bedingung gemacht, das keine Werke geschlossen werden. Sieht für mich so aus, das sie in diesem Punkt verloren hat, aber es eine Gesichtswahrende Lösung für sie gibt. Ein Werk (Osnabrück) soll verkauft werden und das Dresdner Werk soll "umgewidmet" werden. Ich behaupte mal nach der "Umwidmung" wird da nicht mehr viel produziert außer vielleicht Schuhkartons und heißt Luft. Mit entsprechend wenig Mitarbeitern. Aber ob das VW viel hilft? Bezweifle ich, es waren zwei eher kleine Werne. Die großen Werke bleiben.

 

Der größte Einsparbrocken für VW ist scheinbar, das 35.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen, aber das soll sozialverträglich ohne betriebsbedingte Kündigungen passieren. Wirkt so, als würde bald jeder VW Mitarbeiter, der 60 oder etwas Jünger ist, eine mittlere sechsstellige Abfindung aufgedrängt bekommen und sich in die Arbeitsfreie Vor-Rente verabschieden können.

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-tarifverhandlungen-einigung-im-vw-tarifstreit-steht-35000-stellen-sollen-abgebaut-werden/100093900.html

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Holgerli

VW will mehr als 35.000 Stellen streichen - aber Werke erhalten

 

- Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen.

- Die seit drei Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung wird wieder in Kraft gesetzt und gilt nun bis 2030.

- Im Gegenzug verzichten die Mitarbeiter in den kommenden Jahren auf Lohnerhöhungen, Boni werden gekürzt.

- Die technische Kapazität an den deutschen Standorten wird dauerhaft um 734.000 Fahrzeuge reduzieren.

- Durch den Abschluss würden mittelfristig mehr als 15 Milliarden Euro pro Jahr an Kosten gespart, allein die Arbeitskostenentlastung betrage jährlich 1,5 Milliarden Euro, erklärte der Wolfsburger Konzern

 

 

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SvenDom
vor 6 Stunden von Holgerli:

Und nach dem "Weihnachtswunder" geht es weitere zwei oder drei Jahre wie jetzt und dann werden 6 Werke geschlossen und 60.000 Leute müssen gehen.

Oder es gibt ab jetzt Abfindungsangebote, zu denen man nicht nein sagen kann und der nächste MItarbeiterabbau geht geräuschloser über die Bühne...

Von sowas in der Art gehe ich LEIDER auch aus, trotz der heute beschlossenen Punkte. Wenn ich Leute wie Dudenhöffer höre, so scheint an einigen bei VW die Realität etwas vorbeigegangen zu sein.

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krett

Der Betriebsrat(=die Arbeitnehmer) sind sich auch selbst am nächsten. Lieber nochmal 10 Jahre abkassieren und in die Rente retten. Das VW anschließend nur noch in Osteuropa produzieren kann? Egal.

 

Die Lohnkosten für die Montage eines PKW betragen in deutschen VW Werken 7000€. Bei Opel 2500€.

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Holgerli

Im Endeffekt sind wir doch jetzt genau da angekommen: Die Beschäftigungssicherung gilt nun bis 2030 aber gleichzeitig sollen 35.000 Stellen abgebaut werden. Die, die eine andere Perspektive sehen nehmen die Abfindung (wie anders soll es gehen?) und sind weg. Die, die keine Perspektive sehen oder bis zur Rente überbrücken müssen oder möglichst nahe dadaran kommen wollen bleiben. Ob das die A-Mannschaft ist die bleibt wage ich zu bezweifeln.

Gut ist, dass man um fast 750.000 Fahrzeuge reduziert. Das zeigt zumindest den Weitblick, dass die 500.000 Fahrzeuge die man pro Jahr schon heute weniger verkaufen kann a.) nicht wiederkommen und b.) erst der Anfang waren.

Nur: 750.000 Fahzeuge werden halt nicht von nur 35.000 Anestellten produziert. Das müssten m.M.n. weit mehr sein.

Vor allem: Man schließt keine Werke. Aber wie sollen Werke die, die auf 60% Kapazität produzieren rentabel betrieben werden?

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west263
· bearbeitet von west263
vor 5 Stunden von howhardgerrard87:

Demnächst wieder +5-7% Gehalt mehr

Wenn ich es vorhin richtig mitbekommen habe, Tariferhöhungen bis 2030 ausgeschlossen 

und auch etwas von Wegfall vom Urlaubsgeld habe ich gehört

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Tradeoff
vor 1 Stunde von Holgerli:

Im Endeffekt sind wir doch jetzt genau da angekommen: Die Beschäftigungssicherung gilt nun bis 2030 aber gleichzeitig sollen 35.000 Stellen abgebaut werden. Die, die eine andere Perspektive sehen nehmen die Abfindung (wie anders soll es gehen?) und sind weg. Die, die keine Perspektive sehen oder bis zur Rente überbrücken müssen oder möglichst nahe dadaran kommen wollen bleiben. Ob das die A-Mannschaft ist die bleibt wage ich zu bezweifeln.

 

So wie bei jeglichem Personalabbau…

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Gut ist, dass man um fast 750.000 Fahrzeuge reduziert. Das zeigt zumindest den Weitblick, dass die 500.000 Fahrzeuge die man pro Jahr schon heute weniger verkaufen kann a.) nicht wiederkommen und b.) erst der Anfang waren.

 

Hier fängts an…

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Nur: 750.000 Fahzeuge werden halt nicht von nur 35.000 Anestellten produziert. Das müssten m.M.n. weit mehr sein.

 

Das ist Quatsch. 10.000 Mitarbeiter schaffen ca. 250.000 Autos pa. Hängt natürlich immer ein wenig von Werk und Modellen ab, kommt also hin.

 

vor 1 Stunde von Holgerli:

Vor allem: Man schließt keine Werke. Aber wie sollen Werke die, die auf 60% Kapazität produzieren rentabel betrieben werden?

 

… und hier gehts weiter. Indem man eben damit rechnet, dass es auch wieder nach oben geht und man wieder mehr verkaufen wird.

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Holgerli
vor 10 Minuten von Tradeoff:

Das ist Quatsch.

Starke Wort, denen Du Fakten folgen lassen solltest...

 

vor 11 Minuten von Tradeoff:

10.000 Mitarbeiter schaffen ca. 250.000 Autos pa. Hängt natürlich immer ein wenig von Werk und Modellen ab, kommt also hin.

2023 wurden von der VW Group 9.300.000 Fahrzeuge produziert. Man hatte 684.000 Angestellte. Also "schafft" ein Angestellter umgerechnet 14 Auto. Oder 35.000 Angestellte 476.000 Autos. Sicherlich ist da auch der Wasserkopf inkludiert aber bei 750.000 fahrzeuge komme ich rein rechnerisch auf über 53.000 Mitarbeiter. Kommt für mich nicht hin. Dann erklär doch mal den "Quatsch".

 

vor 15 Minuten von Tradeoff:

… und hier gehts weiter. Indem man eben damit rechnet, dass es auch wieder nach oben geht und man wieder mehr verkaufen wird.

Im Sommer sagte der Vorstand noch, dass man in Europa dauerhaft 500.000 Fahrzeuge Absatz verloren hat. Abbauen möchte man aber 750.000 Fahrzeuge. Man geht also eben nicht davon aus, dass es bis 2030 besser wird.

Daher wird die Auslastung der Werke also dauerhaft sinken. Aber auch den "Quatsch" darfst Du gerne erklären.

 

Kleiner "Funfact" am Rande: 2021 wurden 1,5% mehr Mitarbeiter als in 2020 beschäftigt. 2022 waren es 0,4% mehr als 2021. 2023 waren es 1,2% mehr Miarbeiter als 2022.
Die Frage die ich mir stelle: 2020 und 2021 waren die schlechtesten Jahr mit kollabierenden Produktionszahlen. Wie kommt man da auf die Idee mehr Leute einzustellen?

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Tradeoff

Gut, wenn man denkt, dass jeder Mitarbeiter in einem Autokonzern physisch Autos herstellt, dann kann man schon so rechnen.

 

Ansonsten würde man wohl dem „Wasserkopf“ auch eine gewichtige Rolle zuschreiben im Gesamtprozess Autohersteller zu sein. Von der Entwicklung (inkl. IT) über Sales bis hin zu Banking.

 

Dann kann man sich auch vorstellen, warum in einer Transformationsphase (neue Antriebskonzepte / Digitalisierung / Lieferkettenmanagement) ggf. auch in Form von Personal investiert wird um eine Zukunft zu haben und man dann sogar bei fallenden Absätzen Personal aufbaut. Du bist ja mit einer der größten Kritiker der VW und den verschlafenen Investitionen, müsste dir eigentlich gefallen.


Wieviele Leute grob in Werken arbeiten und wie das im Verhältnis zum Output steht, kann man leicht recherchieren. BMW Regensburg 230k Autos, bei 9k Mitarbeitern, Tesla Brandenburg bei ca. 200k Autos bei 12k MA, usw. Bei VW tendenziell mehr MA je Auto, aber darum gehts ja.

 

Kein Zweifel, VW hat Fehler gemacht. Aber deine Häme, respektive dein oberflächliches in Frage stellen von wenigen öffentlichen Eckdaten, bei gleichzeitigem erkennbaren nicht Auseinandersetzen mit den Gründen - was soll das? Was treibt dich an?

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 1 Stunde von Tradeoff:

Gut, wenn man denkt, dass jeder Mitarbeiter in einem Autokonzern physisch Autos herstellt, dann kann man schon so rechnen.

Wie willst Du es sonst rechnen? Es ist natürlich klar, das nicht jeder bei VW physisch Autos herstellt. Aber wenn weniger Leute Autos bauen, dann braucht man auch weniger Leute in der Verwaltung.

Klar, muss und darf auch nicht jede Abteilung gleich abgebaut werden, aber man muss aus aus den nichtproduzierenden Bereichen Mitarbeiter dazunehmen.

 

vor 1 Stunde von Tradeoff:

Aber deine Häme, respektive dein oberflächliches in Frage stellen von wenigen öffentlichen Eckdaten, bei gleichzeitigem erkennbaren nicht Auseinandersetzen mit den Gründen - was soll das? Was treibt dich an?

Ich sehe keine Häme. Ich sehe es realistisch. Ich stelle überhaupt nichts "oberflächlich" in Frage. Ich schreibe seit Jahren, dass die deutsche Automobilindustrie Probleme hat. Man wollte es nicht glauben. Nun soll ich es sein, der sich nicht mit den Gründen auseinandersetzen will? Respekt! Von Dir hingegen kommen nur Allgemeinplätze und Anschuldigungen. Was ich aber nicht sehe ist eine detailierte Aufarbeitung. Also: Fang doch einfach mal an.

 

Ach ja: Hier noch einer, der die Sitation nicht so rosig sieht! Ist der auch oberflächlich ohne erkennbare Auseinandersetzung mit den Gründen?

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BWL0815

Ich denke, dass der Golf künftig in Mexiko und der Polo in Südafrika gebaut wird, ist kein Zufall, sondern hängt mit der Elektromobilität zusammen. Sollte das Verbrennerverbot 2035 in der EU kommen (woran ich persönlich nicht glaube) wird VW im Rest der Welt natürlich weiter Verbrenner verkaufen, da macht es Sinn die Autos heute schon dort zu bauen (gerade für Nord- und Südamerika), vor allem Volumenmodelle wie Polo und Golf.

 

Soweit ich weiß sollen weder der Polo noch der Golf einen Verbrenner Nachfolger bekommen, der Käfer wurde in Mexiko bis 2003 gebaut, da kann man den aktuellen Golf für Schwellenländer noch sehr lange bauen.

 

https://www.zeit.de/mobilitaet/2024-12/tarifverhandlungen-volkswagen-einigung-ig-metall-gewerkschaft

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/produktionsende-vw-polo-spanien-v1/

 

https://t3n.de/news/golf-9-vw-golf-verbrennungsmotor-1545194/

 

Selbst wenn die Transformation zur Elektromobilät reibungslos funktioniert wie die Politik das gerne hätte, dürfte das Verbrenner-Aus hunderttausende Arbeitsplätze in Europa kosten, wir sehen also nur den Anfang des Stellenabbaus.

 

Im ungünstigsten Fall scheitert die Elektromobilität während die Verbrenner-Produktion schon nicht mehr in Europa stattfindet.

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alex08

Ob das Verbrennerverbot kommt oder nicht ist unerheblich. Der chinesische Markt ist weg. D.h. es wird ein kleineres VW geben müssen.

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BWL0815
1 hour ago, alex08 said:

Ob das Verbrennerverbot kommt oder nicht ist unerheblich. Der chinesische Markt ist weg. D.h. es wird ein kleineres VW geben müssen.

 

Da sind wir uns einig und ich denke das gilt für alle nicht-chinesische Hersteller (also auch Amerikaner, Koreaner, Japaner), da stellt sich dann die Frage ob VW nicht zu sehr auf E-Autos gesetzt hat und damit jetzt im Nachteil ist, wenn China so oder so verloren ist und im überwiegenden Rest der Welt sich das E-Auto nicht durchsetzen wird.

 

Auf dem US Markt spielt VW eigentlich keine Rolle, das kann man VW durchaus auch vorwerfen.

 

 

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pUDPHNcSoS5CawPf
· bearbeitet von pUDPHNcSoS5CawPf

Bei den Mitarbeiterzahlen je produziertes Auto muss man berücksichtigen, dass jeder Autohersteller eine andere Fertigungstiefe hat. VW betreibt einige Teilewerke die die Fertigungstiefe um mindestens eine Stufe erhöhen im Vergleich zu Autoherstellern die alles von externen Lieferanten zukaufen und nur das Fahrzeug montieren. Daher sind die alle nicht eins zu eins vergleichbar.

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ZfT
vor 22 Stunden von krett:

Die Lohnkosten für die Montage eines PKW betragen in deutschen VW Werken 7000€. Bei Opel 2500€.

Woher hast Du diese Zahlen?

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