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Teletrabbi

Volkswagen

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Kolle

Ich fühle mich ja selbst betrogen ! Vor zwei Jahren habe ich einen VW California Beach ( Camperbus ) gekauft und war bisher rundum zufrieden. Ich wollte die Umwelt- und Ressourcenbelastung so tief wie möglich halten, u.a. habe ich ein Blue-Motion-Modell mit "katalogmäßigen Spitzenwerten" gewählt. Leider mit dem Schummelmotor EA189. Wenn der Schadstoffausstoß jetzt neu bewertet wird, zahle ich höhere Steuern und mein Umweltgewissen leidet noch mehr. Und VW hat ja bis dato kein Rezept wie man die Schummelei korrigiert, das geht nur mit höherem Verbrauch, schlechteren Fahrleistungen, höheren Servicekosten und evtl. kürzerer Lebensdauer der Aggregate. Der Wiederverkaufswert wird leiden, die Umweltplakette eventuell widerrufen. Ich sehe die Zukunft von VW ziemlich düster wenn 11 Millionen Fahrzeugbesitzer Schadenersatz beanspruchen können. Abgesehen vom weltweiten Schaden des bisherigen Attributs "Made in Germany", das ins Negative umschlägt und auch solide, ehrliche deutsche Firmen trifft. Eine Riesensauerei und so sehen es viele potenzielle Käufer auch.

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€-man

Vor zwei Jahren habe ich einen VW California Beach ( Camperbus ) gekauft ..................... und mein Umweltgewissen ....................

 

Tschuldigung, aber haben diese Zwei jemals zusammengepasst?

 

Gruß

€-man

 

P.S. Persönlich (auch Dieselfahrer) bereite ich mir diesbezüglich jetzt keine großen Schmerzen.

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berliner

Was ist eigentlich mit Managerhaftung? Die Schummelei fiel in Winterkorns Ressort als Vorstand für "Forschung und Entwicklung". Vermutlich hat keiner seiner Kollegen ein Interesse daran, aber man kann's ja mal erwähnen.

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checker-finance

Ich fühle mich ja selbst betrogen ! Vor zwei Jahren habe ich einen VW California Beach ( Camperbus ) gekauft und war bisher rundum zufrieden. Ich wollte die Umwelt- und Ressourcenbelastung so tief wie möglich halten, u.a. habe ich ein Blue-Motion-Modell mit "katalogmäßigen Spitzenwerten" gewählt. Leider mit dem Schummelmotor EA189. Wenn der Schadstoffausstoß jetzt neu bewertet wird, zahle ich höhere Steuern und mein Umweltgewissen leidet noch mehr. Und VW hat ja bis dato kein Rezept wie man die Schummelei korrigiert, das geht nur mit höherem Verbrauch, schlechteren Fahrleistungen, höheren Servicekosten und evtl. kürzerer Lebensdauer der Aggregate. Der Wiederverkaufswert wird leiden, die Umweltplakette eventuell widerrufen. Ich sehe die Zukunft von VW ziemlich düster wenn 11 Millionen Fahrzeugbesitzer Schadenersatz beanspruchen können. Abgesehen vom weltweiten Schaden des bisherigen Attributs "Made in Germany", das ins Negative umschlägt und auch solide, ehrliche deutsche Firmen trifft. Eine Riesensauerei und so sehen es viele potenzielle Käufer auch.

 

Bevor Du Dich so aufregst: Um wieviel Prozent weicht denn der tatsächliche Stickoxidausstoß von dem beim Kauf angegeben ab?

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Kolle

Vor zwei Jahren habe ich einen VW California Beach ( Camperbus ) gekauft ..................... und mein Umweltgewissen ....................

 

Tschuldigung, aber haben diese Zwei jemals zusammengepasst?

 

Naja, ein Auto braucht man wenn man in der Provinz lebt. Aber dann wenigstens mit wenig Schadstoffausstoß. Ich fahre ca 12000 km im Jahr Auto, 10000 km mit der Bahn und wo es geht mit Rad oder zu Fuß. Für den gleichen Preis oder sogar etwas weniger als den VW hätte ich auch ein "richtiges" Wohnmobil bekommen mit deutlich mehr Schadstoffen.

 

Was ist eigentlich mit Managerhaftung? Die Schummelei fiel in Winterkorns Ressort als Vorstand für "Forschung und Entwicklung". Vermutlich hat keiner seiner Kollegen ein Interesse daran, aber man kann's ja mal erwähnen.

 

Bei einem Schaden von mindestens 10 Milliarden, vermutlich aber wesentlich höher, möglicherweise sogar existenzbedrohend, ist von einem Manager nichts zu holen.

 

Bevor Du Dich so aufregst: Um wieviel Prozent weicht denn der tatsächliche Stickoxidausstoß von dem beim Kauf angegeben ab?

 

In den USA spricht man von Faktor 15 bis 35 ( 15.000 bis 35.000 % ) bezogen auf die dort erlaubten Grenzwerte. In Deutschland kenne ich die Grenzwerte nicht, dürfte aber auch ein mehrfaches sein.

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Akaman
· bearbeitet von Akaman

In den USA spricht man von Faktor 15 bis 35 ( 15.000 bis 35.000 % ) bezogen auf die dort erlaubten Grenzwerte.

I beg your pardon?

 

Ich habe - vor gefühlt 200 Jahren - mal COBOL gelernt. Da gab es den Befehl "decimal point is comma". Aber selbst, wenn hier was schiefgegangen sein sollte - das geht doch irgendwie gar nicht auf, od'r?

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polydeikes

Da kannst du dich beruhigen Kolle. Das ist reiner Protektionismus für die amerikanische Automobilwirtschaft. Keiner der Diesel-Hersteller erfüllt die US Norm, jeder betrügt und dennoch sind die Diesel um Welten verträglicher als die Amibenziner.

 

Nur wenn sich die Diesel auch nur halb so gut in den USA verkaufen würden, wie das in D / Europa der Fall ist, können sie bei GM die Bude zum zweiten Mal zumachen.

 

Der Schaden selbst wird nicht einmal annähernd 10 Mrd. kosten. Folgekosten / Einbußen sind aber aktuell wohl kaum abzuschätzen ...

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Kolle
· bearbeitet von Kolle

In den USA spricht man von Faktor 15 bis 35 ( 15.000 bis 35.000 % ) bezogen auf die dort erlaubten Grenzwerte.

I beg your pardon?

 

Sorry, eine Null bei den Prozentangaben war zu viel :o

 

Auf die Schnelle gegoogelt -> Focus

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Akaman

 

I beg your pardon?

 

Auf die Schnelle gegoogelt -> Focus

Auf die Schnelle gelesen. Und nichts gefunden von 15.000 bis 35.000 %.

 

Aber, wie gesagt: is decimal point wirklich comma? Oder umgekehrt? Und stimmt es dann plötzlich oder vielleicht doch immer noch nicht?

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Kolle

Auf die Schnelle gelesen. Und nichts gefunden von 15.000 bis 35.000 %.

 

Aber, wie gesagt: is decimal point wirklich comma? Oder umgekehrt? Und stimmt es dann plötzlich oder vielleicht doch immer noch nicht?

 

Sorry, eine Null war zuviel ! 1500 bis 3500 % ist richtig, wir wollen ja nicht übertreiben.;)

 

Die %-Angabe habe ich nur verwendet weil checker-finance nach Prozenten gefragt hat.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Bei einem Schaden von mindestens 10 Milliarden, vermutlich aber wesentlich höher, möglicherweise sogar existenzbedrohend, ist von einem Manager nichts zu holen.

 

Mit der Argumentation werden wir in Zukunft alle Privatinsolvenzen aussetzen, bei denen die pfändbaren Einkünfte den Schaden deutlich übersteigen.

 

Oder andersrum: die sch*****, die man baut, muß nur groß genug sein, um ungeschoren davonzukommen.

 

Warum wird hier Sch****** zensiert? Sind wir bei den Amis? Nippel geht aber.

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LagarMat

Scheiß geht komischerweise. :lol:

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KLEARCHOS

Naja, ein Auto braucht man wenn man in der Provinz lebt. Aber dann wenigstens mit wenig Schadstoffausstoß. Ich fahre ca 12000 km im Jahr Auto, 10000 km mit der Bahn und wo es geht mit Rad oder zu Fuß. Für den gleichen Preis oder sogar etwas weniger als den VW hätte ich auch ein "richtiges" Wohnmobil bekommen mit deutlich mehr Schadstoffen.

 

Und wozu dann nicht einfach einen Kleinwagen oder bist Du von Beruf Camper? Im übrigen geht es hierbei ja nicht um den allgemeinen Schadstoffausstoß, sondern nur um die Stickoxide. Die Grenzwerte liegen, soweit ich weiß, in Europa bei 80mg und den USA bei 30mg, wobei eben von einigen der Vorwurf im Raume steht, daß dieser niedrige Grenzwert zum Schutze der eigenen Dieseltechniklosen Automobilindustrie eingeführt worden sei. Der Schadstoßausstoß vieler amerikanischer Modelle dürfte weitaus größer sein.

Und fährst nur Du mit dem Camper herum? Das allein wäre schon sehr unökologisch, ganz egal, was der dann noch verbraucht. Das freilich ist ein anderes Thema und kann hier nicht weiter erörtert werden.

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polydeikes
· bearbeitet von polydeikes

Das ist ne Kreisdiskussion. Diesel = mehr Druck = mehr Stickoxide. Gleichwohl ist der Feinstaubausstoß selbst bei modernsten Benzinern deutlich höher als bei modernen Dieseln. Bei beiden kann man nun wieder Filter einbauen, was den Spritverbrauch und somit den Co2ausstoß erhöht, aber die gefährlichen Kleinstpartikel nicht wirklich wirksam reduziert.

 

Das Grundproblem ist doch aber, wenn man ein 2 Tonnenauto fahren möchte, das aber min 220 km/h bringen muss. Ist das gleiche wie die Feinstaubemission durch heizen mit Holz unter dem Argument man nutze ökologische Heizverfahren. :wallbash:

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Kolle

Und fährst nur Du mit dem Camper herum? Das allein wäre schon sehr unökologisch, ganz egal, was der dann noch verbraucht.

 

Im Urlaub natürlich zu zweit. Zu Servicefahrten zu meinen PV-Anlagen ( weit verteilt in Süddeutschland ) alleine aber mit Material und mobilem Büro, ich übernachte dann auch im Camper. Ohne geschäftlichen Anlass hätte ich den nicht gekauft. Für Kurzfahrten nehmen wir den Golf, der wird in den nächsten Jahren durch ein E-Mobil ersetzt.

 

Das freilich ist ein anderes Thema und kann hier nicht weiter erörtert werden.

 

Finde ich auch, da sich die meisten hier für die VW-Aktie interessieren und nicht für Autos. Negative Berichte stören nur.:-

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Kolle

Das ist ne Kreisdiskussion. Diesel = mehr Druck = mehr Stickoxide. Gleichwohl ist der Feinstaubausstoß selbst bei modernsten Benzinern deutlich höher als bei modernen Dieseln. Bei beiden kann man nun wieder Filter einbauen, was den Spritverbrauch und somit den Co2ausstoß erhöht, aber die gefährlichen Kleinstpartikel nicht wirklich wirksam reduziert.

 

Das Grundproblem ist doch aber, wenn man ein 2 Tonnenauto fahren möchte, das aber min 220 km/h bringen muss. Ist das gleiche wie die Feinstaubemission durch heizen mit Holz unter dem Argument man nutze ökologische Heizverfahren. :wallbash:

 

Die "Kreisdiskussion" kann beendet werden durch E-Mobilität. In 20 Jahren gibt es mehr E-Mobile als "Heizer". VW verschläft dieses Segment, ein weiterer Fehler des Managements.

 

Schon lange vorher werden die Höchstgeschwindigkeiten gesetzlich auf ein vernünftiges Maß reduziert werden, das bringt schadstoff- und ressourcenmäßig am meisten, geht am schnellsten umzusetzen und kostet kein Geld.

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alex08
· bearbeitet von alex08

 

Bei einem Schaden von mindestens 10 Milliarden, vermutlich aber wesentlich höher, möglicherweise sogar existenzbedrohend, ist von einem Manager nichts zu holen.

 

 

Winterkorn hat eine D&O-Versicherung mit bestimmter Deckungssumme. Wahrscheinlich so um die 5 Mrd. €. Diverse Haftungsrisiken dürfte er also schon haben.Ob existenzbedrohend oder nicht, spielt keine Rolle.

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DarkBasti

Das ist ne Kreisdiskussion. Diesel = mehr Druck = mehr Stickoxide. Gleichwohl ist der Feinstaubausstoß selbst bei modernsten Benzinern deutlich höher als bei modernen Dieseln. Bei beiden kann man nun wieder Filter einbauen, was den Spritverbrauch und somit den Co2ausstoß erhöht, aber die gefährlichen Kleinstpartikel nicht wirklich wirksam reduziert.

 

Das Grundproblem ist doch aber, wenn man ein 2 Tonnenauto fahren möchte, das aber min 220 km/h bringen muss. Ist das gleiche wie die Feinstaubemission durch heizen mit Holz unter dem Argument man nutze ökologische Heizverfahren. :wallbash:

 

Die "Kreisdiskussion" kann beendet werden durch E-Mobilität. In 20 Jahren gibt es mehr E-Mobile als "Heizer". VW verschläft dieses Segment, ein weiterer Fehler des Managements.

 

Schon lange vorher werden die Höchstgeschwindigkeiten gesetzlich auf ein vernünftiges Maß reduziert werden, das bringt schadstoff- und ressourcenmäßig am meisten, geht am schnellsten umzusetzen und kostet kein Geld.

Zu deinem ersten Absatz, hast du ein E-Mobil? Weil bei einer Reichweite von 30km kann ich genauso gut das Fahrrad nehmen.

 

Dein zweiter Absatz ist zwar richtig, aber kein Mensch will durch die Republik mit 100 km/h tuckeln. Es gibt durchaus Leute für die Zeit Geld ist.

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

1. Zu deinem ersten Absatz, hast du ein E-Mobil? Weil bei einer Reichweite von 30km kann ich genauso gut das Fahrrad nehmen.

2. Dein zweiter Absatz ist zwar richtig, aber kein Mensch will durch die Republik mit 100 km/h tuckeln. Es gibt durchaus Leute für die Zeit Geld ist.

 

1. Ja, dass ist peinlich für die deutsche Ingenieurskunst, zumal Franzosen und Japaner schon heute locker 200km für kleiner 30.000 Euro hinbekommen und von Tesla das Model 3 mit 300 km für 35.000 Euro angekündigt ist.

2. Das wird nicht interessieren. Es möchte auch keiner mit 50 km/h durch Ortschaften tuckern. Tun aber die meisten. Schlicht weil es Gesetz. Und auf der BAB - so ist zumindest mein Empfinden mit 15.000km BAB pro Jahr - gehört man mit 150km/h zu den schnellsten 25%. Heisst für mich: 75% der Leute die schneller fahren könnten tun es einfach nicht.

 

Mich erinnert die Diskussion hier irgendwie an die berühmte Ananaszucht in Alaska. Und ich habe schlicht die Angst, dass die deutsche Automobilindustrie auch hier von der Realität überollt wird. Nur, dass es hier nicht um 60.000 Arbeitsplaätze, sondern um 6.000.000 mit Zulieferen geht.

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chaosmaker85

Abgasskandal: VW-Krise alarmiert Top-Ökonomen

 

Von systemischer Krisenqualität über Kollateralschaden für die ganze Branche - spätestens jetzt ist klar: das Abendland geht unter!

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Kolle

Zu deinem ersten Absatz, hast du ein E-Mobil? Weil bei einer Reichweite von 30km kann ich genauso gut das Fahrrad nehmen.

 

Dein zweiter Absatz ist zwar richtig, aber kein Mensch will durch die Republik mit 100 km/h tuckeln. Es gibt durchaus Leute für die Zeit Geld ist.

 

 

1. Im Moment habe ich nur ein E-Fahrrad, der nächste Kleinwagen wird ein E-Mobil sein. Die Reichweite und die Nachlademöglichkeiten unterwegs stehen erst am Anfang.

 

2. Hier stimmen die Prioritäten nicht. Geld-/Zeitverhältnis für ganz wenige darf nicht über die Umwelt subventioniert werden. Die große Masse verliert kein Geld durch langsamere Fahrweise. Zudem gibt es die Bahn, ich erledige unterwegs meine Büroarbeit, das geht beim Autofahren nicht.

 

Außerdem glaube ich, dass die flächenmäßige Umstellung auf E-Mobilität mehr Arbeitsplätze schafft als sie vernichtet. E-Mobilität passt auch besser zum Ausbau der Erneuerbaren Energien weil der Speicher durch Smart Grid Technologien geladen werden kann wenn genügend Strom vorhanden ist, im Einzelfall lässt sich der Speicher sogar in die Stromversorgung einbinden. Zudem kann bei Bergabfahrten oder Bremsen Energie zurück gespeist werden was die Feinstaubbelastung der Bremsen weiter reduziert. Was noch fehlt sind die Skaleneffekte durch hohe Stückzahlen, dann spätestens ist der Betrieb von E-Mobilen billiger als bei den heutigen fossilbetriebenen Fahrzeugen.

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checker-finance

hab so wild den wahren Übeltäter hat man nun gefunden und ob bei den viel zu holen ist ist fraglich.

http://www.der-postillon.com/2015/09/der-hausmeister-wars-vw-prasentiert.html

 

Übeltäter? Das war doch ein genialer Verkaufstrick, der sich jetzt richtig auszuzahlen beginnt: http://www.der-postillon.com/2015/09/mehr-abgase-als-gedacht-vw-dieselautos.html

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Gaspar

hab so wild den wahren Übeltäter hat man nun gefunden und ob bei den viel zu holen ist ist fraglich.

http://www.der-posti...rasentiert.html

Irgendwas wird man schon bekommen. Hoffentlich bekommt er einen ordentlichen Prozess. Herr Winterkorn wird wohl als Hauptbelastungszeuge auftreten. ;)

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berliner

Winterkorn hat eine D&O-Versicherung mit bestimmter Deckungssumme. Wahrscheinlich so um die 5 Mrd. €. Diverse Haftungsrisiken dürfte er also schon haben.Ob existenzbedrohend oder nicht, spielt keine Rolle.

 

Ob die bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz greift? Aber wie gesagt: wie war das mit den Krähen, die sich gegenseitig kein Auge aushacken?

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