Reigning Lorelai Oktober 15, 2008 na dann geht die Bewertung ja i.O.... :- wunderbar... alle sind glücklich.. wir werden doch alle reich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 15, 2008 wunderbar... alle sind glücklich.. wir werden doch alle reich .....erst wenn ich was vernünftiges zum Shorten von VW gefunden habe.... :sell: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 15, 2008 .....erst wenn ich was vernünftiges zum Shorten von VW gefunden habe.... :sell: wie schon gesagt. das wäre die Aktie die ich als letzte shorten würde Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 15, 2008 wie schon gesagt. das wäre die Aktie die ich als letzte shorten würde ich sehe schon, kein Vertrauen in die guten Analysten :no: Wehe wenn Porsche die 50% erreicht hat, dann geht es ab nach unter 100....... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 15, 2008 wie schon gesagt. das wäre die Aktie die ich als letzte shorten würde Weil Piech zur Not nicht nur die Aktien wegkauft, sondern auch noch die produzierten Autos? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 20, 2008 Was Du nicht sagst. Die Meldung ist drei Tage alt. Desweiteren handelt es sich nur um eine Vermutung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 20, 2008 Weil Piech zur Not nicht nur die Aktien wegkauft, sondern auch noch die produzierten Autos? u.a.... man weiß halt nicht wer die Papiere kauft. Wir konnten unsere Papiere in England an einen Investor verkaufen. Was der damit vor hat und ob er in eigenem Interesse handelt oder auf fremde Rechnung... keine Ahnung. Ich weiß nur dass die Nachfrage da in der Tat groß und intransparent ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Stezo u.a.... man weiß halt nicht wer die Papiere kauft. Wir konnten unsere Papiere in England an einen Investor verkaufen. Was der damit vor hat und ob er in eigenem Interesse handelt oder auf fremde Rechnung... keine Ahnung. Ich weiß nur dass die Nachfrage da in der Tat groß und intransparent ist. Woher weißt Du denn an wen Du Deine VW-Aktien verkauft hast? Kann man das irgendwo ersehen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Stezo Meine Fresse! Die VW-Aktie fällt wie ein Stein. Aktuell 22% im Minus. Ist das jetzt schon das Platzen der Blase? Gibt es für dieses Minus irgendwelche handfesten Gründe? Oder wird wieder nur geshortet was das Zeug hält? Is ja für Porsche ein Glücksgriff (so es ein Glücksgriff ist)! Nu können sie fast ein Viertel günstiger einkaufen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Delphin Woher weißt Du denn an wen Du Deine VW-Aktien verkauft hast?Kann man das irgendwo ersehen? Er schrieb doch außerbörslich. @lorelay: Du hast schon öfter erwähnt, dass du Positionen außerbörslich verkauft hast. Natürlich hast du da von Berufs wegen eh andere Möglichkeiten, oder handelte es sich eh nicht um ein privates Paket? Mich würde interessieren, was der Vorteil beim außerbörslichen Handel ist, sicherlich nicht nur die Kosten, oder? Eher, dass es in keinem Orderbuch auftaucht? Nutzt ihr da Telefon, oder elektronische OTC-Netzwerke? - Wäre schön, wenn du das was drüber schreiben könntest, denn das ist etwas, das ich kaum selbst recherchieren kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 20, 2008 Er schreib doch außerbörslich. Hab ich überlesen, sorry. Auch ich wäre an einer Erläuterung interessiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 20, 2008 Meine Fresse!Die VW-Aktie fällt wie ein Stein. -35% in zwei Tagen. War aber auch mal Zeit. Eigentlich müßte es noch mal 150 tiefer gehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 20, 2008 -35% in zwei Tagen. War aber auch mal Zeit. Eigentlich müßte es noch mal 150 tiefer gehen. Mich würde es nicht wundern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 20, 2008 Ich habe die Tage irgendwo was von der Analyse der Aktie und nem realistischen Wert von knapp 70. Und damit waren nicht die Vorzüge gemeint. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
eisen-gel Oktober 20, 2008 Porsche muss noch Entscheidungen aus dem Ausland abwarten. Ansonsten würden bei einem Kauf weiterer Anteile hohe Strafzahlungen anfallen. Der Kurs wird fallen, das steht fest. Aber unter 100? Glaube ich weniger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 20, 2008 Der Kurs wird fallen, das steht fest. Aber unter 100? Glaube ich weniger. VW hat sich jahrelang zwischen 30 und 80 bewegt. Sollte wirklich eine längere Rezession kommen, gehört sie da wieder hin. Wenn man berücksichtigt, daß der Freefloat geringer ist und die Firma nach Bernhard etwas effizienter ist, dann ist ein Aufschlag von 50%, also 45 bis 120 schon ordentlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Reigning Lorelai Meine Fresse!Die VW-Aktie fällt wie ein Stein. Aktuell 22% im Minus. Ist das jetzt schon das Platzen der Blase? Gibt es für dieses Minus irgendwelche handfesten Gründe? Oder wird wieder nur geshortet was das Zeug hält? Is ja für Porsche ein Glücksgriff (so es ein Glücksgriff ist)! Nu können sie fast ein Viertel günstiger einkaufen. Porsche hat sich die Aktien bereits über Optionen gesichert. Die kaufen am Markt gar nicht ein! Er schrieb doch außerbörslich. @lorelay: Du hast schon öfter erwähnt, dass du Positionen außerbörslich verkauft hast. Natürlich hast du da von Berufs wegen eh andere Möglichkeiten, oder handelte es sich eh nicht um ein privates Paket? Mich würde interessieren, was der Vorteil beim außerbörslichen Handel ist, sicherlich nicht nur die Kosten, oder? Eher, dass es in keinem Orderbuch auftaucht? Nutzt ihr da Telefon, oder elektronische OTC-Netzwerke? - Wäre schön, wenn du das was drüber schreiben könntest, denn das ist etwas, das ich kaum selbst recherchieren kann. Das heißt immer noch Lorelai. Ich kann private als auch geschäftliche Pakete ausserbörslich verkaufen. Das ist nicht das Problem. Das Paket dass vor kurzem verkauft wurde war teils teils. Der Vorteil vom außerbörslichen Handel ist ganz einfach. Du orientierst dich nicht zwingend am Kurs sondern an den Erwartungen. Da kannst du bei sowas wie beim VW deutlich höhere Kurse durchsetzen. An der Börse wollen viele die außerbörslich kaufen nicht aktiv sein, da sie mit ihrer Nachfrage den Kurs zu weit nach oben treiben würden. Andere aber gerade bei VW wollten den Kurs wohl absichtlich soweit nach oben treiben um es teurer zu machen einzukaufen. Das ist derzeit so das neueste was bei uns im Büro rumschwirrt. Die Kosten sind natürlich auch ein Vorteil.. aber wie gesagt. Die Kosten sind vom Tagesgeschäft an der Börse oft losgelöst. Auf die Volumina musst du nicht groß achten da du damit deine Kurse nicht beeinflußt. Welche Netzwerke nutzen wir: Man kennt sich! Du kannst dir das vorstellen wie bei Onlinecommunities wie lokalisten.de... jeder kennt jeden irgendwo her und jeder weiß wer Positionen hat und wer zB bereit ist Aktien zu verleihen für Shortgeschäfte. Christine hat sehr guten Draht nach UK.... und außerbörslich geht's halt zu wie im Zoo.. haggling at its finest. Ein türkischer Basar ist ein Witz dagegen. Solange aber die Aktie so unberechnbar ist kann man gute Geschäfte machen. Spekulanten gibts überall. Wobei es echt Leute gab die echt für jeden Preis alles gekauft haben bei VW. Als ob ne Kauforder existieren würde die erlaubt für jeden Kurs zu kaufen. Ich habe die Tage irgendwo was von der Analyse der Aktie und nem realistischen Wert von knapp 70€.Und damit waren nicht die Vorzüge gemeint. Das ist genauso überzogen wie die 400 Euro nach oben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Delphin Das heißt immer noch Lorelai. Ich denk halt immer irgendwie eher an Heine oder Brentano als an Gilmore. Spekulanten gibts überall. Wobei es echt Leute gab die echt für jeden Preis alles gekauft haben bei VW. Als ob ne Kauforder existieren würde die erlaubt für jeden Kurs zu kaufen. Danke für deine Ausführungen! Also telefonische Kontakte. Ist da nicht manchmal auch etwas indiskret? Ich meine Börse hat doch den Vorteil, dass es eingermassen anonym ist - gut aber dafür sieht die Order jeder usw. Wie funktioniert das eigentlich mit dem Clearing bei so einem OTC-Geschäft? (sorry, immer noch off-topic) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 20, 2008 · bearbeitet Oktober 20, 2008 von Reigning Lorelai Ich denk halt immer irgendwie eher an Heine oder Brentano als an Gilmore. Danke für deine Ausführungen! Also telefonische Kontakte. Ist da nicht manchmal auch etwas indiskret? Ich meine Börse hat doch den Vorteil, dass es eingermassen anonym ist - gut aber dafür sieht die Order jeder usw. Wie funktioniert das eigentlich mit dem Clearing bei so einem OTC-Geschäft? (sorry, immer noch off-topic) wie funktioniert ein Clearing beim Autoverkauf? Gibt unterschiedliche Arten wie man es abwickelt... Vertrag, Notar, Anwälte, Berater, Vermittler etc. Alles möglich. Man kennt sich. Bankbestätigungen über Geldtransfers gehen schnell. Wir haben schon mal aus den VAE innerhalb von 4 Stunden das Geld hier in Frankfurt gehabt. Mach du mal ne Überweisung in die VAE oder von VAE hierher. Normalerweise dauert das ein paar Tage. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Zino Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Zino FRANKFURT (dpa-AFX) - Der unglaubliche Höhenflug der VW-Aktie scheint vorbei.Eine laut Händlern 'riesige Zockerei' mit den Papieren des Wolfsburger Autobauers dürfte ihr Ende gefunden und so manchen Spekulanten am Finanzmarkt in den Ruin getrieben haben. Nach dem fundamental völlig unbegründeten Aufstieg von Volkswagen zum teuersten Autokonzern der Welt, der durch Finanzmarktwetten infolge des Einstiegs von Nobelsportwagenhersteller Porsche ausgelöst worden war, geht es nun wieder steil abwärts mit der Bewertung. 'In Richtung Normalität', wie ein Frankfurter Händler es ausdrückt. Thomas Nagel, technischer Analyst bei der Investmentbank equinet, spricht von einem 'Kollaps' der im deutschen Leitindex DAX notierten Stammaktie von VW, wenn er sich deren knapp 40-prozentigen Sturzflug in den letzten drei Handelstagen bis Dienstag ansieht. Und selbst ungeachtet kleinerer Anstiege des Kurses an schwachen Börsentagen wie an diesem Mittwoch mit 0,10 Prozent auf 243,00 Euro dürfte es in der Summe weiter kräftig abwärts gehen. In nächster Zeit sei ein Einbruch in Richtung 193,60 Euro möglich, so seine Prognose. Der Frankfurter Händler konkretisiert, warum der Titel über kurz oder lang in jedem Fall deutlich weiter fallen wird: 'Fundamental dürfte die Aktie eher bei etwa 70 Euro fair bewertet sein.' Doch was genau hat sich eigentlich ereignet, dass die VW-Aktie mitten in den heftigsten Turbulenzen der Finanzmarktkrise, als alle anderen Aktien steil auf Talfahrt gingen, in schwindelerregende Höhen stieg? Und warum fällt sie nun, da der Markt sich zu erholen scheint, wieder? In der Finanzcommunity in Frankfurt ist darüber viel spekuliert worden, denn Genaues weiß angeblich niemand. 'Alles sind Vermutungen und Spekulationen', betont der Frankfurter Händler, doch die Börsianer teilen alle in etwa dieselben Ansichten. 'Auffällig ist, dass mit dem kleinen Verfall am Derivatemarkt am vergangenen Freitag die Aktie massiv zurückgekommen ist', stellt der Händler fest und verweist damit als Ursache für die Kursexplosion auf den Terminmarkt. Ende vergangener Woche war unter anderem Verfallstermin für Optionen auf Aktien gewesen. 'Das legt den Schluss nahe, dass zuvor eine riesige Zockerei gelaufen ist.' 'REGELRECHTES BLUTBAD' Das Rekordhoch der Stamm-Aktie am 7. Oktober jedenfalls, als sie um 55 Prozent hochschnellte und zeitweise 452 Euro wert war, wird von keinem Händler als das bezeichnet, wonach es für Finanzmarkt-Laien aussehen mag: als Grund zum Jubeln für die Anleger. 'An diesem Tag, und sicher nicht nur an diesem, hat es ein regelrechtes Blutbad in VW innerhalb der Finanzcommunity gegeben', sagte ein anderer Börsianer. Und auch er hebt hervor: Das eigentliche Geschehen spielte sich weniger am Aktienmarkt als am Derivatemarkt ab. Dort wurden, vermuten die Händler, in großem Umfang Wetten auf VW abgeschlossen: ausgelöst durch die angekündigten Übernahmeaktivität der Stuttgarter, die allerdings nur an den stimmberechtigten Stammaktien und nicht an den Vorzugsaktien von VW interessiert sind. Viele Marktteilnehmer begannen seit Bekanntwerden des Porsche-Interesses im Jahr 2005/06 auf steigende VW-Kurse zu setzen, die mit Übernahmevorhaben in der Regel stets einhergehen. Mit der Zeit positionierten sich dann aber wohl auch vermehrt Marktteilnehmer, die die Grenze des Kursanstiegs als erreicht ansahen und wieder Kursrückgänge erwarteten. Eine solche Strategie, die insbesondere von Hedgefonds gefahren wird, erscheint logisch. Doch die Rechnung ging dieses Mal nicht auf. 'Da waren vor der Kursrally wohl einige in Optionen unterwegs gewesen und hatten ungedeckte Short-Calls auf VW-Stämme', sagte der Frankfurter Händler. Wer ungedeckte Short-Calls besitzt, der wettet auf fallende Kurse bei einer Aktie und verkauft daher diese zu einem bestimmten Termin in der Zukunft an einen anderen Marktteilnehmer, ohne das Papiere im Depot zu haben. Der andere Marktteilnehmer (der Käufer) hofft zugleich auf steigende Kurse. Auf Verlangen des Käufers ist der Verkäufer zur Lieferung der Aktie verpflichtet. Sollte also das Papier entgegen den Erwartungen des Verkäufers steigen, und der Verkäufer besitzt es nicht, muss er es über den Markt kaufen, egal zu welchem Preis. FINANZMARKTKRISE UND AUSGEDÜNNTER MARKT 'Und genauso so etwas in dieser Art dürfte passiert sein', sagte der Frankfurter Händler und verwies dabei auf zwei zusätzliche Probleme, die aufgetaucht waren: Die ausufernde Finanzmarktkrise sorgte für starke Verunsicherung sämtlicher Marktteilnehmer und extremes Misstrauen am Markt. Möglicherweise, so vermuten Börsianer, wollten Investoren daher ihre verliehenen VW-Aktien wieder zurückhaben und lösten so eine Lawine aus. Zugleich kam hinzu, dass es mit Blick auf VW 'am freien Markt so gut wie keine Stücke gibt, da durch die Übernahmeaktivität von Porsche der Markt sehr, sehr ausgedünnt ist', so der Händler. Die Aktie stieg und stieg weiter und erwischte so manchen Hedgefonds auf dem falschen Fuß: Viele mussten ihre Wetten auf einen fallenden VW-Kurs aufgeben und das Papier viel teurer als erhofft einkaufen. Laut Börsianern hat sich wohl auch die Investmentbank Merrill Lynch verspekuliert und musste ebenfalls VW-Titel kaufen - was den Kurs weiter trieb. Damit nicht genug: die Lehman-Pleite sorgte für den nächsten Kauf-Schub - denn diese Bank war in Wettgeschäften auf sinkende Kurse (Short Geschäfte) sehr aktiv. 'Wer etwa Geschäfte gegen Lehman offen hatte und dann Lehman infolge der Pleite nicht mehr zahlen und liefern konnte, musste sehen, wie er die Stücke selbst am Markt zurückkaufen konnte, um die Forderungen der Gegenpartei zu bedienen; ohne Rücksicht auf die Kosten', erklärt ein Aktienhändler einer deutschen Großbank. 'Da wurde massiv zwangsliquidiert', schätzt auch ein Investmentmanager. 'Da sind so genannte Margin Calls erfolgt, und die dürfen nicht warten, sondern müssen sofort mit 'echtem' Geld gedeckt werden.' Was sich hinter dieser trockenen Börsenformulierung versteckt, ist der Alptraum eines jeden Marktteilnehmers: Seine Geschäfte haben sich zu diesem Zeitpunkt derart zu seinen Ungunsten entwickeln, dass sein Konto, auf dem finanzielle Sicherheiten für seine Termingeschäfte hinterlegt sind, unter eine bestimmte Schwelle fällt. Dann erreicht den Marktteilnehmer ein Anruf und er wird aufgefordert, das fehlende Kapital nachzuschießen. Kann er das nicht, werden seine Positionen sofort zu aktuellen Preisen am Markt geschlossen. Kann er nicht mehr zahlen, dann bedeutet ein solcher Margin Call für den Marktteilnehmer als letzte Konsequenz 'Gerichtsvollzieher und Zwangsvollstreckung' in einem, wie einer der Börsianer es ausdrückt. 'Was bei VW passiert ist, das könnte den einen oder anderen sogar die Existenz gekostet haben.'/ck/sk/zb --- Von Claudia Kahlmeier, dpa-AFX --- Sehr guter Bericht, wie ich finde. Mir war die Situation bei VW zu wirr. Der 450er Bereich war als Einstieg zumindest keine dumme Idee. Momentan kündigt sich bei der VW-Aktie eine Treppe nach unten an. Grüße Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
thowe Oktober 23, 2008 Servus zusammen, habe von einem Kollegen erfahren, dass VW aus dem DAX fliegen würde, wenn Porsche 50% übernimmt. D.h. sobald ein Unternehmen von einem Anderen zu 50% übernommen wird, wird diese aus dem DAX genommen. Ist diese Aussage richtig? Falls dies so wäre, was passiert dann mit den VW-Aktien bzw. mit Optionsscheinen auf dieses Unternehmen. Grüsse thowe Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
paranoid Oktober 23, 2008 Falls dies so wäre, was passiert dann mit den VW-Aktien bzw. mit Optionsscheinen auf dieses Unternehmen. Was soll schon passieren? Nichts. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 23, 2008 Servus zusammen, habe von einem Kollegen erfahren, dass VW aus dem DAX fliegen würde, wenn Porsche 50% übernimmt. D.h. sobald ein Unternehmen von einem Anderen zu 50% übernommen wird, wird diese aus dem DAX genommen. Ist diese Aussage richtig? Falls dies so wäre, was passiert dann mit den VW-Aktien bzw. mit Optionsscheinen auf dieses Unternehmen. Grüsse thowe 100%iger Bullshit. Das ist davon unabhängig. Die Marktkapitalisierung des Freefloats sollte zu den 35 größten Unternehmen gehören. Des Weiteren müssen an der Börse genügend Umsätze stattfinden. Man sollte nicht jeden Quatsch glauben den Leute erzählen die keine Ahnung haben. BMW z.B. hat nur 53% seiner Aktien im Freefloat und der Rest ist bei festen Investoren. Dennoch befindet sich BMW auf Platz 17 bei der Marktkapitalisierung und auf Platz 16 bei den Umsätzen an der Börse. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
AiGelb Oktober 24, 2008 WKN: DZ6DQS -> Was haltet ihr von dem Turbolader ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag