Aktiencrash Oktober 6, 2007 ich hatte vw die letzten monate....seit gestern bin ich mit einem optionsschein short gegangen. es kann zwar sein das die aktie noch bis an die 180-200 ranläuft. aber langfristig ist sie en klarer short gerade in der monentan marktsituation. es ist die teuerste aktie im dax, diesen unglaublichen trend muss man einfach gegen jeder regel shorten zudem die puts spot billig sind. Warum ist die VW Aktie die teuerste Aktie im Dax ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Oktober 7, 2007 · bearbeitet Oktober 7, 2007 von Marktfrau Volkswagen: Kursziel wird angehoben 06.09.2007 - Von 165,00 Euro auf 170,00 Euro erhöhen die Analysten der Nord LB das Kursziel für Aktien von Volkswagen. Die Empfehlung lautet unverändert kaufen. http://www.4investors.de/php_fe/index.php?...ck&ID=17318 gelöscht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Oktober 7, 2007 Warum ist die VW Aktie die teuerste Aktie im Dax ? Ich befürchte, er bezieht das auf den absoluten Aktienwert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Oktober 7, 2007 Ich befürchte, er bezieht das auf den absoluten Aktienwert. Ach so, na dann reicht doch ein Aktiensplit von 1:10 aus und die Aktie ist wieder billig :buy: . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy Oktober 8, 2007 Ach so, na dann reicht doch ein Aktiensplit von 1:10 aus und die Aktie ist wieder billig :buy: . Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
kola Oktober 10, 2007 Wie schätz ihr den Kursverlauf der nächsten 2-3 Monate für die VW Aktie ein? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
obalaa Oktober 10, 2007 hallo, meine zielzone ist zwischen 170-180 da wir eine konsolidierung einsetzen. je nach dem was der markt macht kanns schon mal 30% runter gehen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi Oktober 11, 2007 meine meinung die vw aktie befindet sich derzeit in der letzten phase der übertreibung. die performance der letzten monate ist unglaublich...bei mir läuten nach dieser rally jetzt alle alarmglocken und ich bin der ansicht, dass die vw demnächst (in den nächsten 6 monaten) wieder an wert einbüßen wird und das nicht zu wenig. hätte ich die vw, würde ich sie heut verkaufen oder ein SL setzen. hier mal noch eine meinung dazu: http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blan...amp;p=0&k=0 es gibt hier sicherlich viele die anders denken und die vw weiterhalten. man wird sehen wie`s kommt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
howie153 Oktober 11, 2007 Das hab ich bei 80 Euro auch gedacht und hab damals verkauft. :'( Shit happens. Wann so ein Trend endet, weiß keiner. Wer investiert ist: Stoppkurs setzen, aber bloß nicht zu eng. Kleinere Konsolidierungen veranlassen viele "Zittrige" ihre schnellen Gewinne einzustreichen, wie bei mir damals. Da besteht durchaus noch Potential nach oben, zumal alle Trends vollständig intakt sind. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Oktober 11, 2007 hätte ich die vw, würde ich sie heut verkaufen oder ein SL setzen. das predige ich meinen eltern seit wochen... naja, wenigstens mit nem mentalen stoploss konnte ich mich da inzwischen durchsetzen. allerdings argumentiert mein alter (eigentlich korrekt!) damit, daß er das geld eh nicht braucht und die dinger seit 1998 hält (dazu sei gesagt, das war meine allererste aktie und ich bin damals mit meinen eltern zusammen da reingegangen), es wäre also null problem weitere 9 jahre abzuwarten... insofern waren meine buy&hold-predigten in der vergangenheit, als VW noch im minus lagen, wohl eine spur ZU erfolgreich Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi Oktober 11, 2007 howie: ja. ich war auch zu zaghaft. vw ist seit über nem jahr auf meiner watchliste und seither hab ich immer auf nen guten kaufpunkt gewartet. gab es einen hat ich kein geld...als die aktie dann gegen 120 euro gestiegen ist, war sie mir schon zu teuer, da ja schon damals ein beachtlicher kursanstieg anfiel. wer zu spät kauft - den bestraft das leben....aber jetzt ist es meiner meinung nach anders, wer zu spät verkauft den... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Aktiencrash Oktober 11, 2007 Der ganze Spaß könnte zumindest bis zum 23.10.07 so weiter laufen ! http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2046/artid/7324508 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marktfrau Oktober 11, 2007 Wird das VW Gesetz nicht gekippt und ist die Porsche Übernahmephantasie raus, kann die Aktie binnen weniger Wochen auch wieder bei 120 Euro landen. Wer bei 184 Euro immer noch nicht den Hals voll hat, dem ist nicht zu helfen. Ich würde aussteigen und eine Aktie mit Nachholbedarf stattdessen kaufen, selbst wenn es bis 23.10.07 noch einmal 10 bis 15 Euro dazugeben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exige1111 Oktober 15, 2007 Das hab ich mir auch schon so überlegt, nur: was sind die Alternativen? Hypo Real Estate oder MAN? :-" Grundsätzlich stellt sich eh die Frage ob der Dax nicht schon wieder "korrekturfähig" (7750-7850) wäre.... gruss exige Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Oktober 15, 2007 · bearbeitet Oktober 15, 2007 von Profi hallo, meine zielzone ist zwischen 170-180€ da wir eine konsolidierung einsetzen. je nach dem was der markt macht kanns schon mal 30% runter gehen! könntest du deine annahme mal etwas näher begründen. woher hast du das kursziel? charttechnik? @exige1111 wie wäre es mit tagesgeld? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
exige1111 Oktober 15, 2007 hatte da eher einen turbo-call im auge.... gruss exige Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 19, 2007 Wann platzt die Bombe? Die Verkaufsempfehlungen mehren sich: -> BHF-Bank (Sell) -> JP Morgan (Sell) -> Merrill Lynch (Sell) -> HypoVereinsbank (Sell) -> Société Générale (Sell) -> Citigroup (Sell) -> NordLB (Sell) -> Sal. Oppenheim (Sell) -> SEB (Sell) Vor allem ausländische Häuser trauen der VW Aktie nichts mehr zu. Die Multiples liegen derzeit fernab des Marktniveaus. Lange wird es meiner Meinung nach nicht mehr dauern, das Kursniveau ist für einen Automobilhersteller einfach irre. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 19, 2007 · bearbeitet Oktober 19, 2007 von waynehynes Wann platzt die Bombe? Die Verkaufsempfehlungen mehren sich: -> BHF-Bank (Sell) -> JP Morgan (Sell) -> Merrill Lynch (Sell) -> HypoVereinsbank (Sell) -> Société Générale (Sell) -> Citigroup (Sell) -> NordLB (Sell) -> Sal. Oppenheim (Sell) -> SEB (Sell) Vor allem ausländische Häuser trauen der VW Aktie nichts mehr zu. Die Multiples liegen derzeit fernab des Marktniveaus. Lange wird es meiner Meinung nach nicht mehr dauern, das Kursniveau ist für einen Automobilhersteller einfach irre. Wir sind noch früh genug rein und ich traue VW wahnsinnig viel zu. Die Multiples sind hoch aber das was sich da an Allianzen anbahnt ist irre. Vor allem die Beteiligungen werfen auch ordentlich Erträge ab und der Markt spekuliert ganz klar auf eine Übernahme durch Porsche. Das ganze Konstrukt um VW, Scania, MAN und Porsche... wahnsinn ich darf gar nicht drandenken. Ich gehe wirklich davon aus, daß VW Toyota komplett ausstechen kann. Toyota hat jetzt schon Probleme und es hat sich gezeigt, dass man nicht in die Firma investieren sollte wo alles glatt läuft. Ich persönlich bin damals zu früh rein (Veröffentlichung des VW Golf V). Aber den optimalen Kaufzeitpunkt gibt es halt nicht. Dennoch hat H. Bernhard hier viel getan und ich ergötze mich weiter an den schönen Kursgewinnen Ich glaube roadi war es dem ich VW und Porsche vor einem halben Jahr oder Jahr ans Herzen gelegt habe. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 21, 2007 Quelle: Euro am Sonntag Am Dienstag wird das VW-Gesetz fallen. Oder doch nicht? Welche Folgen der Spruch der EU-Richter hat so oder so Christiane Habrich-Böcker Am Dienstag herrscht in der niedersächsischen Autometropole Wolfsburg Hochspannung. An diesem Tag treten einige Hundert Kilometer entfernt in Luxemburg die zehn Richter des Großen Senats des Europäischen Gerichtshofs zusammen, um die Rechtmäßigkeit des VW-Gesetzes zu prüfen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft des Konzerns. Erlassen wurde das VW-Gesetz 1960 unter Ludwig Erhard, als der damalige Staatskonzern privatisiert wurde. Es sollte ausländische Übernahmen verhindern und den Staatseinfluss bei Europas größtem Autobauer sichern, indem es das maximale Stimmrecht eines Aktionärs auf 20 Prozent beschränkt, auch wenn er tatsächlich deutlich mehr Anteile inne hat (siehe Investors Info). Im März 2005 hatte die EU-Kommission gegen diese nationale Regelung Klage eingereicht. Die EU sieht in dem Gesetz einen Verstoß gegen das Recht auf freien Kapitalverkehr und die Niederlassungsfreiheit innerhalb der Europäischen Union. Nicht nur in Wolfsburg wird der Richterspruch mit Spannung erwartet, auch bei den Mehrheitsaktionären Porsche und dem Land Niedersachsen bedeutet das Urteil eine Weichenstellung. Porsches Vorstandschef Wendelin Wiedeking gibt sich optimistisch, dass das Gesetz fällt. Denn dies sichert den Eignern von Porsche, dem FamilienclanPiëch-Porsche, die Macht in Wolfsburg. Derzeit hält man 30,6 Prozent der Stimmrechte. Und will mehr. Porsche sicherte sich eine Option bis zu 50,9 Prozent. Über Details wollen sich die Verantwortlichen im schwäbischen Zuffenhausen aber erst nach dem Fall des VW-Gesetzes äußern. Wiedekings Optimismus gründet sich auf ein Gutachten des EU-Generalanwalts Damazo Ruiz-Jarabo Colomer vom Februar. Der fordert darin, "das Gesetz als Eingriff in die Freiheit des Kapitalverkehrs zu bewerten und die Bundesrepublik wegen dieser Vertragsverletzung zu verurteilen". In der Regel folgt der Europäische Gerichtshof dem Antrag des Generalanwalts. In acht von zehn Fällen entschied man zugunsten des EU-Juristen. Schon jetzt ist der Einfluss von Porsche bei VW entscheidend. Faktisch halten die Zuffenhausener die Fäden in Wolfsburg in der Hand. Zum einen wegen der drei Mandate im Aufsichtsrat Vorsitzender ist Ferdinand Piëch, daneben sind Wendelin Wiedeking sowie Porsches Finanzvorstand Holger P. Härter im Gremium vertreten. Zum anderen auf der Hauptversammlung. Bei der Abstimmung wird nur das dort vertretende Grundkapital gezählt. Tatsächlich präsent sind bei den jährlichen Aktionärstreffen in Hamburg aber im Schnitt nur rund 60 Prozent des Gesamtkapitals womit die Abstimmungsmehrheit von Porsche gesichert scheint. Vor Gericht und auf hoher See begibt man sich in Gottes Hand, spricht der Volksmund. Sollten also entgegen aller Erwartungen die Europa-Richter das VW-Gesetz bestätigen, wäre das zwar kein Beinbruch für Porsches Machtspiele. Den beiden Aktien aber, die seit einiger Zeit einen beinahe unglaublichen Aufwärtsdrang aufweisen, dürfte dies erstmal heftige Kursverluste bescheren. Eine schnelle weitere Aufstockung Porsches bei VW beziehungsweise ein Einstieg anderer großer Investoren würde mithin unwahrscheinlich werden. Auch wenn der Gerichtshof das VW-Gesetz kippt, rechnet die Mehrheit der Analysten nicht damit, dass sich die Kurse großartig nach oben bewegen. Im Moment herrscht eher die Meinung vor, dass die Liquidation des Gesetzes bereits im Kurs enthalten ist und Porsche angesichts des derzeit hohen Preises der VW-Aktie nicht auf die Schnelle groß zukaufen wird. Fazit: Es häufen sich die Verkaufsempfehlungen. Dennoch: Langfristig lohnenswert wäre es für die freien Aktionäre, wenn die Zuffenhausener einen höheren Anteil als die bisher offiziell angepeilten rund 51 Prozent anstreben. Dann gehört das Unternehmen quasi dem Piëch/Porsche-Clan. Experte Frank Schwope von der NordLB schließt nicht aus, dass Porsche eine Mehrheit von bis zu 80 Prozent anstreben könnte. Schon am Mittwoch kommt voraussichtlich das nächste Gerichtsurteil. Im September hatte der VW-Betriebsrat beim Arbeitsgericht Stuttgart Klage gegen Porsche eingereicht ein. Grund ist die Umwandlung des Sportwagenbauers in eine europäische Aktiengesellschaft SE. In dieser neuen Gesellschaftsform, die von der Hauptversammlung bereits abgesegnet worden ist, werden die Porsche AG und die VW-Beteiligung gebündelt. Die Satzung des neuen Unternehmensgebildes sieht vor, dass auch bei einen Anteil der Holding von mehr als 50 Prozent an VW nur drei Wolfsburger Arbeitnehmervertreter in den Aufsichtsrat der Porsche-Holding einziehen. Sie stünden drei Arbeitnehmervertretern von Porsche gegenüber. Und das, obwohl die Stuttgarter am Gesamtkonzern nur einen Zwergenanteil stellen. VW-Betriebratschef Bernd Osterloh erklärt die Folgen in einem Schreiben an seine Kollegen: Die 12000 Porsche-Arbeitnehmer haben genauso viel Gewicht wie die 324000 Beschäftigten von Volkswagen. Damit wäre es mit der mächtigster Arbeitnehmervertretung Deutschlands vorbei. Osterloh: "Damit wir keinen Einfluss mehr auf unsere eigenen Geschicke nehmen können, hat sich der Porsche-Vorstand einen weiteren Kniff einfallen lassen. Der Vertrag der Holding SE ist praktisch unkündbar. Eine Kündigung ist frühestens nach zehn Jahren möglich." In Stuttgart-Zuffenhausen denkt man gar nicht daran, an diesem Passus etwas zu ändern. Eskaliert ist der Konflikt, als Wendelin Wiedeking mit Blick auf VW ankündigte, dass man einige heilige Kühe schlachten müsse. Dabei denkt er an Sonderregelungen wie die Blockademöglichkeit des Betriebsrats bei Werksschließungen über die Dauer von zwei Jahren. Im Übrigen: Der Machtanspruch der Schwaben ist auch daran erkennbar, dass ein Einzug von Mitgliedern des VW-Vorstandes in die höchste Führungsebene der Holding nicht geplant ist. Dass die Geschäfte bei VW glänzend laufen, wird angesichts der juristischen Scharmützel dabei fast zur Nebensache. Die Quartalszahlen am 30. Oktober werden zeigen, dass Volkswagen weiter auf dem Weg zum Turnaround ist. Beim Absatz können die Wolfsburger auf jeden Fall in den ersten neuen Monaten wieder punkten. Und es könnte noch besser werden, da Anfang November der Tiguan auf den Markt kommt. Für das Allradfahrzeug liegen nach Unternehmensangaben rund 10000 Vorbestellungen vor. Im nächsten Jahr feiern dann das Passat Coupé und der Scirocco Premiere. VW-Chef Martin Winterkorn hob sogar das Absatzziel an. Der vor nicht allzu langer Zeit noch kriselnde Volkswagen-Konzern wird nun zum Verfolger des Branchenprimus Toyota. Grund für den Optimismus ist auch das überraschend gut laufende China-Geschäft. Dort werden sogar die Kapazitäten knapp. 90 Prozent Auslastung sind erreicht. Nun plant VW für 2010 ein neues Werk. Fortschritte macht offenbar auch die lang geplante Fusion mit MAN und Scania im Nutzfahrzeugbereich. Gerüchteweise ist VW bereit, ein höheres Angebot für MAN abzugeben. Dass die Nutzfahrzeuge im Konzern künftig eine größere Rolle spielen werden, macht auch die 224-Millionen-Euro-Investition in Argentinien klar, um dort den Pick-up "Robust" zu bauen. Es dauert nur noch ein paar Tage, dann ist die Zeit der Prozesse bei VW vorbei. Dann richten sich die Blicke wieder auf die wirtschaftliche Situation. Die ist allemal klarer als alle juristischen Finessen: VW wird weiter auf Vordermann gebracht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Oktober 21, 2007 warum genau sollte Wiedeking zu diesem Preis kaufen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 21, 2007 Großteil hat er sich doch ohnehin schon über Optionen gesichert der Preis an der Börse ist vielleicht teuer aber man muss intern prüfen ob eine vollständige Übernahme Sinn macht bzw. wieviel % Anteil am Unternehmen Sinn macht. Da spielt natürlich mehr mit rein als Porsche VW sondern auch ob wie sich die Scania MAN entwickelt. Sehr verwirrend und verwoben. Aber in der Vergangenheit lag ich mit dieser Aktie goldrichtig und ich sehe aktuell noch keinen Grund zurückzuziehen. Das VW-Gesetz ist wohl schon im Kurs eingepreist (also das es fällt) von daher kann es auch kurzfristig sicherlich immer Rücksetzer geben, aber das viele Analysten auf Sell stufen erschreckt mich nicht. 1. Können sie nicht noch weiter abstufen sondern eher nur aufstufen 2. Sind die Analysen bereits im Markt enthalten 3. Haben wir doch gelernt dass Analysten eh nicht recht haben. Von daher abwarten. Teuer ist die Aktie sicherlich aber wenn man ehrlich ist ist das erst der innere Wert der Aktie. Alleine die Audi Beteiligung war ja lange ein Großteil der Marktkapitalisierung von VW. Das ist jetzt halt korrigiert worden... Eine Sum of the parts Analyse kommt auch zu einem Kurs in der Nachbarschaft vom aktuellen Kursniveau. Von daher... Ik blebe drin. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Oktober 21, 2007 dh. er hat (fast) alle Zeit der Welt und kann strategisch abwaegen. Der Fall des Gesetzes schafft zunaechst erstmal weiteren Handlungsspielraum. Also wozu diese Hektik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Morbo Oktober 22, 2007 Wolfsburg (aktiencheck.de AG) - Dem Automobilkonzern Volkswagen AG (ISIN DE0007664005/ WKN 766400) laufen einem Pressebericht zufolge die Privatkunden auf dem deutschen Markt davon. Wie das "Handelsblatt" unter Berufung auf bisher unveröffentlichten Zulassungszahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA), die das Center of Automotive Research (Car) der Fachhochschule Gelsenkirchen ausgewertet hat, berichtet, gingen im September von den insgesamt 50.659 auf VW entfallenden Neuzulassungen in Deutschland lediglich 15.800 auf das Konto privater Käufer. Der Anteil der Privatkunden lag damit bei einem knappen Drittel, während es im Vorjahr laut dem Bericht noch 47 Prozent waren. Im Durchschnitt verzeichneten die Autobauer den Angaben zufolge hierzulande ein Minus von knapp 25 Prozent. Premiummarken wie Bayerische Motoren Werke AG (BMW) (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) (minus 13 Prozent) und Mercedes (minus zwei Prozent) schnitten deutlich besser ab. Die Aktie von Volkswagen notiert aktuell mit einem Plus von 0,73 Prozent bei 178,80 Euro. (22.10.2007/ac/n/d) Quelle:Finanzen.net 22/10/2007 13:40 egal ob das jetzt auf die Aktie einen Einfluss hat (wohl kaum), es ist ein real sichtbarer Hinweis auf die auseinanderklaffende Geldverteilung in D. Scheint als koenne sich das Volk den Volkswagen immer weniger leisten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Oktober 22, 2007 Scheint als koenne sich das Volk den Volkswagen immer weniger leisten. das darfst du in diesem land so laut nicht sagen... also "volkswagen" - ist immerhin eine schöpfung aus der zeit vom ollen adolf was allerdings das inhaltliche angeht, dürfte die beobachtung stimmen.... insbesondere deutsche automobile sind seit der euroeinführung fast doppelt so teuer geworden (an vielen modellen ist inzwischen quasi einfach das währungssymbol am preis angepasst worden, die ziffern hat man jedoch einfach belassen wie sie 2001 noch waren). wenn ich sehe, daß ein golf schlappe 30.000 schleifen kosten soll, oder ein untermotorisierter opel astra immer noch gut 25.000 euro, wohingegen die kaufkraftbewerteten reallöhne sich auf dem niveau von 1991 befinden, dann ist es ziemlich offensichtlich, daß sich nur noch besserverdienende überhaupt einen neuwagen leisten können - und dann verglichsweise selten zu einem deutschen fabrikat greifen, das auch noch regelmäßig in pannenstatistiken negativ auffällt. war es nicht auch der golf 5, bei dem man zum austausch der scheinwerferbirnen den motorblock ausbauen muss? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 22, 2007 · bearbeitet Oktober 22, 2007 von waynehynes volle Zustimmung an dich BarGain. Wobei ich mir schon die Frage stelle ob es Preistreiberei ist (glaub ich nicht w/ Wettbewerb) oder ob wirklich die ganzen serienmäßigen Extras wie Fensterheber, Klima, beheizbare Aussenspiegel und Sitze etc. die Autos massiv verteuert haben. Ein Verwandter meinerseits ist Automechaniker aber der kann mir die Frage so leider nicht beantworten aber wenn ich sehe was Autobauer alleine mit dem Ersatzteilgeschäft verdienen ist das wirklich nur pervers. Er besorgt mir Teile für meine Frau ihr Auto oft zum EK und das sind halt teilweise Margen was die da fahren... aber holla die Waldfee Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag