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Teletrabbi

Volkswagen

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Alles Aktien
vor 9 Minuten von Holgerli:

Die Frage ist: Kann sich der VW-Konzern in der jetzigen Situation überhaupt noch erlauben so hohe Dividenden auszuschütten oder sollte nicht jeder Euro in den strukturellen Wandel des Konzerns gehen?

Die sollten lieber maximal Aktien zurückkaufen.

Shell macht es vor: Shareholder Value statt Greenwashing.

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 20 Minuten von Holgerli:

Die Frage ist: Kann sich der VW-Konzern in der jetzigen Situation überhaupt noch erlauben so hohe Dividenden auszuschütten oder sollte nicht jeder Euro in den strukturellen Wandel des Konzerns gehen?

Ehrlich gesagt glaube ich nicht, das der kritische Faktor bei VW fehlendes Geld ist .... ich fürchte die wirklichen Probleme liegen woanders.

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Holgerli
vor 9 Minuten von Alles Aktien:

Shell macht es vor: Shareholder Value statt Greenwashing.

Dann aber nicht wundern, wenn irgendwann die Shareholder Value implodiert.

 

vor 1 Minute von Malvolio:

...ich fürchte die wirklichen Probleme kann man leider nicht so einfach mit mehr Geld lösen.

Ja, da gebe ich Dir Recht. Ich würde es 70:30 (andere Probleme/Liquidität) sehen. Aber Liquidität ist und wird ein Problem sein.

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Cinquetti

Fugi ab Minute 18:13:

Zitat

die unfassbar billig sind ... aber wenn wir uns eine Volkswagen anschauen, die ja nach wie vor Gewinn macht, aber sie ist geringer bewertet als die Cashbestände die man hat - das muss man sich mal vorstellen

 

 

 

Finanzmarktwelt: Superbillige Verlierer-Aktien.. Volkswagen, Lufthansa, Vale: Schnäppchen-Jagd am Abgrund

Zitat

Volkswagen weist derzeit eine Marktkapitalisierung von rund 50 Milliarden Euro auf.

Laut dem unlängst veröffentlichten Halbjahresbericht entfällt auf die Aktionäre eine Eigenkapitalposition in der Höhe von 164 Milliarden Euro.

Wenn man der Buchhaltung von Volkswagen trauen will, so kauft man mit jedem Euro Aktie, 3,28 Euro an Firmenkapital eines (noch) profitablen Betriebs.

Darüber hinaus verfügt der Konzern über 50 Milliarden Euro in Barmitteln und Äquivalenten.

 

Die operative Seite des Unternehmens stagniert seit einigen Quartalen, doch sind die Gewinne bisher robust.

Die Nettomarge von rund 4,5% lässt zwar nicht viel Spielraum übrig, allerdings ist das bei einem KGV von 3,3, einem EV/EBITDA von 8,8 und einer Dividendenrendite von fast 10% mit einer Payout-Ratio von unter 30% auch zu verkraften.

 

Selbst der strauchelnde E-Auto Markt dürfte den Konzern nicht in die Knie zwingen, da der Anteil dieser Fahrzeuge an der Gesamtproduktion von VW weiterhin deutlich unter 10% liegt.

Die Dimension der vermeintlichen globalen Rezession wird wohl das Hauptkriterium für die Zukunft des Unternehmens.

Was Volkswagen allerdings wohl tatsächlich benötigen würde, ist ein marktüblicher Trickbetrüger an der Spitze des Konzerns – doch in Wahrheit wünsche ich Ihnen so jemanden nicht.

 

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Holgerli

Das Problem ist: Du wirst als Aktionär, auch als Großaktionär keine Chance haben diese Cashbestände zu sichern, i.S.V Laden aufkaufen und abwickeln.

Und ob VW diese positive Gewinnmarge und somit die Cashbestände in 3 oder 5 Jahren noch haben wird, halte ich bei der jetzigen Firmenpolitik für unwahrscheinlich.

 

Und Aussage, dass der BEV-Anteil bei VW unter 10% liegt ist korrekt. Die Schlussfolgerung ist aber falsch. Wer sagt, dass es ein Vorteil von VW ist, dass 90% der Autos immer noch Verbrenner sind, der sagt auch implizit, dass er glaubt dass Verbrenner weiterhin eine Zukunft haben.

Ich glaube falscher kan man nicht liegen als zu hoffen, dass Verbrenner nach 2035 global noch eine Rolle im Neuwagenmarkt spielen werden.

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forceone
vor 3 Minuten von Holgerli:

...

Und Aussage, dass der BEV-Anteil bei VW unter 10% liegt ist korrekt. Die Schlussfolgerung ist aber falsch. Wer sagt, dass es ein Vorteil von VW ist, dass 90% der Autos immer noch Verbrenner sind, der sagt auch implizit, dass er glaubt dass Verbrenner weiterhin eine Zukunft haben.

Ich glaube falscher kan man nicht liegen als zu hoffen, dass Verbrenner nach 2035 global noch eine Rolle im Neuwagenmarkt spielen werden.

Die Aussage hätte ich vor ein paar Jahren noch unterschreiben, aber seit geraumer Zeit sind die Autobauer doch wieder umgeschwenkt und bauen auch neue Verbrenner. Global wird sicherlich auch nach 2035 munter verbrannt, für die EU erhoffe ich mir anderes.

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Holgerli
vor 10 Minuten von forceone:

aber seit geraumer Zeit sind die Autobauer doch wieder umgeschwenkt und bauen auch neue Verbrenner

Ich frage mich immer: Welche Hersteller? Ja, die alten Legacy-Hersteller versuchen es gerade wieder, weil sie es nicht schaffen konkurrenzfähige BEVs auf den Markt zu bringen.

In China sieht es deutlich anders aus. Ich frage mich immer was von VW (und den anderen Legacy-Herstellern) übrig bleibt, wenn man die chin. Markt verloren hat. Gerade beim VW-Konzern ist das bei früher 50% und heute noch 40% China-Anteil gut sichtbar: 11 Mio Fahrzeuge in 2019 waren der Peak, der nie wiederkommen wird. Man verliert in China und gleichzeitig sind die Gesamtproduktion auf knapp 9 Mio. Fahrzeuge.

Was bleibt von VW in 2030 übrig? Eine Jahresprosuktion von 5 Mio Stück?

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forceone
vor 2 Minuten von Holgerli:

Ich frage mich immer: Welche Hersteller? Ja, die alten Legacy-Hersteller versuchen es gerade wieder, weil sie es nicht schaffen konkurrenzfähige BEVs auf den Markt zu bringen.

In China sieht es deutlich anders aus. Ich frage mich immer was von VW (und den anderen Legacy-Herstellern) übrig bleibt, wenn man die chin. Markt verloren hat. Gerade beim VW-Konzern ist das bei früher 50% und heute noch 40% China-Anteil gut sichtbar: 11 Mio Fahrzeuge in 2019 waren der Peak, der nie wiederkommen wird. Man verliert in China und gleichzeitig sind die Gesamtproduktion auf knapp 9 Mio. Fahrzeuge.

Was bleibt von VW in 2030 übrig? Eine Jahresprosuktion von 5 Mio Stück?

Mercedes hat seine Strategie doch aufgeweicht und investiert auch wieder in Verbrenner, BMW war mE immer offen für mehrere Technologien.

 

Etwas Konkurrenz bringt hoffentlich bei der deutschen Autoindustrie auch wieder Innovation mit sich. Da ich auch keinen Favoriten aus Deutschland habe, habe ich in meinem Depot antizyklisch eine Position eröffnet, angefangen kürzlich mit Käufen der Porsche Holding und heute erweitert um MB, BMW und VW. 

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Cinquetti

Ich finde den neuen Audi A6 e-tron ziemlich gut:

 

Und bei elektrischen Sportwagen ist Porsche mit dem Taycan das Maß aller Dinge:

  

Ich persönlich habe keinen Bock auf die ganzen chinesischen Hersteller.

Mir geht dieses ständige Klauen und Kopieren auf die Nerven :tdown:

 

 

Ganz besonders peinlich finde ich die dreiste Landrover Kopie von BYD - das Teil geht gar nicht:

 

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alex08
vor 11 Stunden von Holgerli:

Ich frage mich immer: Welche Hersteller? Ja, die alten Legacy-Hersteller versuchen es gerade wieder, weil sie es nicht schaffen konkurrenzfähige BEVs auf den Markt zu bringen.

In China sieht es deutlich anders aus. Ich frage mich immer was von VW (und den anderen Legacy-Herstellern) übrig bleibt, wenn man die chin. Markt verloren hat. Gerade beim VW-Konzern ist das bei früher 50% und heute noch 40% China-Anteil gut sichtbar: 11 Mio Fahrzeuge in 2019 waren der Peak, der nie wiederkommen wird. Man verliert in China und gleichzeitig sind die Gesamtproduktion auf knapp 9 Mio. Fahrzeuge.

Was bleibt von VW in 2030 übrig? Eine Jahresprosuktion von 5 Mio Stück?

Das ist der springende Punkt. Ich gehe davon aus, dass das Verbrennerverbot in der EU aufgeweicht wird. Der Markt in China ist dann aber weg. Und die Absätze und Margen von dort sind nicht kompensierbar.

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Malvolio

Porsche Chef will „ganz klar in Richtung Elektromobilität“

Die EU will ab 2035 Neuzulassung von traditionellen Verbrennern verbieten. Neuwagen mit klimaneutralen E-Fuels könnten dann aber weiterhin erlaubt sein. Porsche- und VW-Chef Oliver Blume begrüßt die Pläne und fordert nun eine „verbindliche Gesetzgebung in Richtung E-Mobilität“.

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article252926726/Porsche-Chef-will-ganz-klar-in-Richtung-Elektromobilitaet.html

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Nimbus
· bearbeitet von Nimbus
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alex08

Düsseldorf. Im Volkswagen-Konzern könnte sich der Start eines wichtigen Zukunftsautos entscheidend verzögern. Wie das Handelsblatt aus Konzernkreisen erfuhr, soll die Markteinführung des einst als Leuchtturm geltenden Elektro-Modells Trinity, ein komplett neu entwickeltes kompaktes SUV mit hoher Reichweite, deutlich nach hinten geschoben werden.

 

Anlaufpläne der Einheitsplattform SSP, mit denen Volkswagen die Fertigung seiner neuen Modelle organisiert und die das Handelsblatt einsehen konnte, weisen als Produktionsstart des Trinity das Ende des Jahres 2032 aus. Ursprünglich sollte das Auto 2026 auf den Markt kommen.

 

Das Startdatum war aber wegen Softwareproblemen schon vor knapp zwei Jahren kassiert worden. Auch den Bau eines separaten Werks für das Fahrzeug hatte Konzernchef Oliver Blume vergangenes Jahr gestoppt und damit die Pläne seines Vorgängers Herbert Diess zurechtgestutzt

 

In den Anlaufplänen werden auch die Produktionsstarts weiterer Modelle verschoben: So soll der Nachfolger des bereits heute verkauften ID.4 und ein weiteres Elektro-SUV später als bislang geplant produziert werden.

 

Mit der Verzögerung reagiert VW nach Einschätzung von Insidern auf die schwache Nachfrage nach Elektroautos – und sie ist Teil des eigenen Sparkurses. Denn wenn die Zukunftsautos später starten, können bestehende Fahrzeugplattformen länger genutzt werden. Aber auch die anhaltenden Softwareprobleme werden angeführt.

 

Die neu terminierten Anläufe müssten bei Volkswagens kommender Investitionsplanungsrunde im Herbst aber noch bestätigt werden, heißt es von mehreren Insidern. Sprecher des Volkswagen-Konzerns und der Marke VW wollten die Informationen nicht kommentieren.

 

Einst war es das Prestigeprojekt für den gesamten VW-Konzern: Mit dem Trinity wollten die Wolfsburger einen Herausforderer für die Modelle des US-Elektroautobauers Tesla schaffen – ähnlich schnittig gebaut und autonom fahrend. Doch von den Ursprungsplänen ließ Volkswagens aktueller Konzernchef Oliver Blume wenig übrig

(...)

Noch im Juni ging VW-Markenchef Thomas Schäfer davon aus, dass Volkswagens nächste Elektroautogeneration voraussichtlich ab 2028 auf den Markt kommen wird, wie er anlässlich des Golf-Jubiläums durchblicken ließ. Wenig später sollte eine Sitzung des Konzernvorstands, bei der auch Schäfer anwesend war, den Markenchef eines Besseren belehren.

 

Insgesamt ist von Verschiebungen zwischen 15 und 33 Monaten die Rede, betroffen sind im Wesentlichen Autos der Marke VW. Einige Modelle sollen aber auch ohne größere Verzögerung auf den Markt kommen oder könnten sich in der Zeit bis zur

Planungsrunde noch mal minimal nach vorne oder hinten schieben.

So soll der elektrische Nachfolger des Golfs, Arbeitstitel: ID.Golf, laut Plan im Herbst 2029 mit der Produktion starten und könnte im Anlauf noch etwas nach vorne gezogen werden, wie es aus VW-Kreisen heißt. Auf dem Auto liegt viel Druck, da es das erste SSP-Modell der Kernmarke VW werden soll. Konzernweit soll die SSP nach Angaben aus Unternehmenskreisen zuerst bei Audi zum Einsatz kommen. Der elektrische (...)

 

Konzern drosselt Investitionen in die Entwicklung

Volkswagen kämpft wie die gesamte Autoindustrie zurzeit mit der sinkenden Nachfrage nach Elektroautos, nachdem der Konzern Milliarden für die Weiterentwicklung der Technologie verplant hat. Der aktuelle Fünfjahresplan sieht Investitionen in Höhe Von 180 Milliarden Euro vor, grob zwei Drittel davon fließen in die Elektrifizierung und Digitalisierung der Fahrzeuge. Für die nächste Planungsrunde rechnet das Management damit, den Gesamtbetrag auf 165 Milliarden Euro abschmelzen zu können, wie Blumes Finanzchef Arno 

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Spiky

Das macht auch Sinn. Erstmal die Software gerade ziehen und dann die SSP mit dem Golf hochfahren.

 

Wobei auch immer viel gemeckert wird, die Version 4.0 bei den E-Autos ist brauchbar.

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Holgerli
vor 14 Minuten von Spiky:

Wobei auch immer viel gemeckert wird, die Version 4.0 bei den E-Autos ist brauchbar.

Kommt halt immer auf den eigenen Anspruch an.

 

Früher: "Volkswagen - Das Auto"

Heute: "Volkswagen - Brauchbare Software".

 

Gerade in China fällt eben jene, nur "brauchbare" Software VW ja gnadenlos auf die Füsse, weil eben auch die Chinesen Software deutlich besser können.

 

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Spiky

Darum muss es eben als erstes verbessert werden, siehe meinen Post. xD

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forceone
vor einer Stunde von Spiky:

Das macht auch Sinn. Erstmal die Software gerade ziehen und dann die SSP mit dem Golf hochfahren.

 

Wobei auch immer viel gemeckert wird, die Version 4.0 bei den E-Autos ist brauchbar.

Hatte auch mit der Version 3.x (ich glaube 3.5) im ID.5 keine Probleme. Ist mE ein super Auto und wenn man sich die Tests bei YouTube so anschaut, dann ist gerade die Software der Grund, warum man sich kein chinesisches Auto kauft. Bei einem Vergleich von VW ID.3 mit einer Kiste von BYD, hat VW unterm Strich das Rennen gemacht und der Preisunterschied Betrug effektiv ca. 1.000 €

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Spiky
vor 35 Minuten von forceone:

Hatte auch mit der Version 3.x (ich glaube 3.5) im ID.5 keine Probleme. Ist mE ein super Auto und wenn man sich die Tests bei YouTube so anschaut, dann ist gerade die Software der Grund, warum man sich kein chinesisches Auto kauft. Bei einem Vergleich von VW ID.3 mit einer Kiste von BYD, hat VW unterm Strich das Rennen gemacht und der Preisunterschied Betrug effektiv ca. 1.000 €

Ich habe in 2 Monaten eventuell dann die Version 5.0. Bin gespannt wie es funktioniert. Der größte Mangel den ich mitbekommen habe, ist der fehlende Filter für für Ladebetreiber. Laut meinen Infos wird das aber NOCH nicht gefixt, warum auch immer.

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Cinquetti
· bearbeitet von Cinquetti

Bei den Juni-Zulassungszahlen in der EU dominiert der Volkswagen-Konzern:

Zitat

Marktführer in der EU bleibt auch im Juni der Volkswagen-Konzern mit einem Marktanteil von 26,3 Prozent.

Mit Respektabstand dahinter folgt der Stellantis-Verbund, der es mit seinen Marken auf einen Marktanteil von 17,3 Prozent bringt.

Dritte Kraft ist die Renault-Gruppe mit einem Marktanteil von 12,1 Prozent.

Stärkste Einzelmarke ist weiter VW, die sich 11,4 Prozent vom Kuchen sichert.

Vorbei an Toyota auf Rang zwei schiebt sich im Juni Renault mit einem Marktanteil von 6,8 Prozent. Die Japaner stehen bei 6,5 Prozent.

 

Es folgen Skoda (5,5 %), Dacia (5,2 %), BMW (5,0 %), Peugeot (4,8 %), Audi (4,7 %) und Mercedes (4,6 %).

Dahinter reihen sich Hyundai (3,9 %), Citroën (3,7 %), Kia (3,5 %), Fiat (3,4 %), Opel (3,3 %), Tesla (3,1 %), Ford (2,7 %) und Volvo (2,4 %) ein.

https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/eu-neuzulassungen-2024/

 

Und hier die Zulassungszahlen für Deutschland:

VW ist die Nr. 1, gefolgt von Mercedes, BMW, Audi.

 

image.thumb.png.2cdd07ca3ddc14368f8738c36f12ca15.png

image.thumb.png.682ae4fa833969dacb437b9f333f8d71.png

Quelle: 

https://www.kba.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Fahrzeugzulassungen/2024/pm27_2024_n_07_24_pm_komplett.html

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Spiky
· bearbeitet von Spiky

Europa sehe ich auch eher positiv für die VW Gruppe. Wenn jetzt die Zölle für China kommen hat es sich eh erledigt, da gibt es kaum noch Anreize für einen Chinesen. Die werden das nur über den Preis schaffen. Premium sehe ich auch nur bei Enthusiasten. Das Problem bleibt aber in Nordamerika und China.

 

Edit: Der Skoda Enyaq ist für mich aktuell der beste BEV auf den Markt. Gerade im Hinblick mit Familie.

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alex08

In China sieht es wirklich nicht rosig aus für VW und Co.:

 

Aus dem HB von heute:

Düsseldorf, Wien. Der Verbrennungsmotor verliert in China massiv an Bedeutung. Wurden 2020 noch 94 Prozent aller Neuwagen im wichtigsten Pkw-Markt der Welt mit konventionellen Kraftstoffen wie Benzin oder Diesel angetrieben, waren es im ersten Halbjahr 2024 nur noch 59 Prozent. Das belegen Zulassungszahlen des Automotive-Datenspezialisten Marklines, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen.

Demnach ist allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres der Absatz von Verbrennern in Fernost um zwölf Prozent oder 775.000 Stück eingebrochen, während die Verkäufe von elektrischen und teilelektrischen Fabrikaten um 38 Prozent oder 1,1 Millionen Einheiten zulegten.

Im Juli wurden laut dem chinesischen Autoverband CPCA sogar erstmals mehr E-Autos und Plug-in-Hybride ausgeliefert als reine Diesel und Benziner.

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slowandsteady

So langsam sagt mir mein Bauchgefühl, dass es Zeit für einen "Turnaround"-Zock werden könnte bei VW. Vielleicht kaufe ich mal 30-50 Vorzugsaktien, es juckt schon in den Fingern...

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Spiky
vor einer Stunde von slowandsteady:

So langsam sagt mir mein Bauchgefühl, dass es Zeit für einen "Turnaround"-Zock werden könnte bei VW. Vielleicht kaufe ich mal 30-50 Vorzugsaktien, es juckt schon in den Fingern...

Ich würde deine Glaskugel gern mieten, für einen Nachkauf. Aktuell sieht für mich Porsche PAG911 aber interessanter aus, da ich den Kurs von VW aktuell gar nicht einschätzen kann. 
Da sehe ich bei Luxusgütern einfach mehr Potential nach oben, gerade bei der neuen Produktpalette. Der typische IPO Verlauf hat sich ja auch bei Porsche im Kurs gezeigt.
 

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