Goldpuma März 31, 2008 · bearbeitet April 24, 2008 von Goldpuma Ja ich verstehe das ist schon ein Kreuz mit den sch...... Geldanlagen. Der ETF-Sparplan ist schon von den Kosten richtig gut. Das kann man nicht toppen. Eine Police ist immer unflexibler. Vor allem kommst Du nicht bei einer Police an die Kohle so schnell ran. Mir ging es vor allem in meinen Beiträge, das die myIndex im Vergleich zu anderen Fondspolice von den Kosten kaum zu schlagen ist. Siehe cosmos direkt, Skandia etc. https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=17374 Ich habe die myIndex-Satellite ETF/Rürup Rente abgeschlossen weil: a) Die Kosten 4% AA + 0,1%p.a. Depotgebühr für eine Police o.k. sind b Sonderzahlungen möglich sind (1,5% AA) c) Hartz IV-Sicherheit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher März 31, 2008 das bezweifel ich auch nicht. Natürlich ist die myIndex weitaus günstiger....Nur muss ich abwägen und schauen was bei meiner Auswahl am besten ist...Und zur Auswahl steht nur eigener ETF Sparplan vs. myIndex. Eine andere Police würde ich nie in Betracht ziehen. An das Geld will ich ja nicht vorher ran....Mir gehts um die Flexibilität während der Beitragszahlung (aussetzen, verringern, erhöhen)--mehr nicht. Das ist der entscheidene Punkt. Wenn der bei Riester vielleicht vorteilhafter ist und die Kosten den Steuervorteil gegenüber einem eigenen Sparplan nicht auffressen, wieso nicht. Darf ich fragen wieso 4% AA ? Ist das quasi die Provision? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 1, 2008 · bearbeitet April 1, 2008 von Goldpuma Darf ich fragen wieso 4% AA ? Ist das quasi die Provision? Die Fortis nennt das Verwaltungsgebühr. Wenn ich pro Jahr 4% der Einzahlungssumme als Verwaltungskosten deklariere dann liegt der Vergleich mit einem AA sehr nahe. Die Provision zahlst Du direkt an den Honorarberater. Diese Prudukte (myIndex-Satellite ETF) sind Nettotarife. Die Provision darf Dir nicht vom Vertrag abgezogen werden. Ich würde Prioritäten setzen und so wie ich es sehe ist die Flexibilität bei Dir wichtig. Steuern hin oder her. Was ist wenn die Versicherung einer Tages die Verwaltungsgebühr erhöht oder Du doch dein Geld brauchst? Du willst vielleicht eine Eigentumswohnung kaufen? Ich würde dieses Experiment nicht eingehen. Für mich ist die myIndex-Satellite ETF ideal und eine Ergänzung zur betrieblichen Altersvorsorge. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher April 1, 2008 · bearbeitet April 1, 2008 von Crasher Ich bin da nicht so Konsumgeil. Vor allem würde ich nie meine Altersvorsorge anpacken um Konsumwünsche zu erfüllen. Das war hinsichtlich "Sparen" schon immer so und wird auch so bleiben. Und ein Haus/Eigentumswohnung werde ich nie kaufen, es sei denn ich gewinne im Lotto. Da ich aber nicht spiele, schätze ich die Gewinnchance minimal ein Ich bin mehr ein Globetrotter und ziehe lieber alle 10-15 Jahre in eine andere Stadt um beruflich und allgemein was neues zu suchen. Und dazu ist ein Haus am Bein denkbar unflexibel. Wenn ich mal den Rechner schwinge, dann würde die myIndex schätzungsweise 10.000 € mehr in 30 Jahren bringen-mit 4% AA, 0,65% TER, 200 € p.M.,8% gerechnet. Die Provision nicht eingerechnet. Wieviel Provision muss man denn minimal bezahlen um das Ding abzuschließen? Habe irgendwas von 600 € gelesen?? Wenn ich die aber stattdessen in meinen Sparplan stecke werden aus den 600 € nach Steuern 4.000 €. Also schmilzt der Vorteil auf ~ 6.000 € dahin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 1, 2008 Wieviel Provision muss man denn minimal bezahlen um das Ding abzuschließen? Habe irgendwas von 600 gelesen?? Bei meiner Police hatte ich zwei Möglichkeiten. Honorarberatungstarif X% der Einzahlungssumme oder 0,5% p.a. vom Depotwert (wird extra in RE gestellt). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos April 1, 2008 Jedenfalls bei der Rürup-Variante müßte man die Provision für den Honorarberater als Sonderausgaben von der Steuer absetzen können. Das dürfte die Nettoversicherung nach Steuern nochmals etwas interessanter machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 1, 2008 · bearbeitet April 24, 2008 von Goldpuma Jedenfalls bei der Rürup-Variante müßte man die Provision für den Honorarberater als Sonderausgaben von der Steuer absetzen können. Das dürfte die Nettoversicherung nach Steuern nochmals etwas interessanter machen. Ja hat mir mein Honorarberater auch bestätigt. Werde es natürlich für das Jahr 2008 versuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher April 1, 2008 und denk an die Infos zur myIndex Riester Variante. Wir haben schon April 10000 Dank im Voraus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 2, 2008 · bearbeitet April 24, 2008 von Goldpuma und denk an die Infos zur myIndex Riester Variante. Wir haben schon April 10000 Dank im Voraus. Ich denke daran. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
msss April 2, 2008 Hallo, @crasher: nochmals zu Deiner Flexibilität: du kannst ohne Stornogeb. aussteigen, wenn du an dein geld musst. Deine skepsis ggü allen Produkten finde ich sehr gut, mache ich genauso Jim hat bei seinem berater 200 bez. oder angeboten bekommen, er wäre nett von Jim, wenn er uns die Adr. mal reinstellen würde, danke Du hast bei comdirekt einen ETF sparplan, hast du nichts günstigeres gefunden, z.b über fondssupermärkte?, bin z. Zt. auch auf der suche, nach einem Sparplan @mythgty gandalf: du hast doch einen ETF Sparpl. mich würde mal interessieren, wo du dan hast, und natürlich auch die anderen, danke für eure tipps An alle: hat sich eigentlich mal jmd. den Link von privatanleger angeschaut? http://credo.depotberater.net/files/Honorartarife.pdf Hier steht doch rel. klar das LuG bei der Ablaufleistung vorne ist, u. das bei dem Tarif für Honorarberater,(günstiger gibt es die leicht modifiziert bei LuG direkt. Ja, ich weiss die bieten nur ganz wenig Indexfonds an. Aber die Flex. ist hier auch gegeben, d.h. ausetzten , ohne stornogeb. teilkündigung usw. möglich hier eine kleine Zusammenfassung: http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...Performance.pdf Wg. der Myindex als Priv RV ist vorsicht geboten, da m.E. hier eine mindesttodesfallsumme vorhanden sein muss, um eine steuerliche ansetzbarkeit zu gewährleisten., wie hoch die sein muss, weiss ich nicht genau, auch die RA sind sich hier nicht einig, m.E. mind 105 % noch was. hat sich mal jmd. die fokuslife von BA CA Österreich angeschaut? auch ein Indexprodukt allerdings mit Prov. uns die haben mir noch nicht nach mehren mails gesagt. wie hoch die sind. http://www.bankaustria.at/de/20221.html Hat sich mal einer Gdanken über die sogenannten H Tarife gamacht? das sind tarife ohne Prov, also Nettotarife, die sind aber auch über makler zu erhalten. und mit denen kann man immer reden uüber prov. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMightyGandalf April 2, 2008 @mythgty gandalf: du hast doch einen ETF Sparpl. mich würde mal interessieren, wo du dan hast, und natürlich auch die anderen, danke für eure tipps Comdirect. Ich spare derzeit EUR 360 pro Monat, das kostet mich 2,50 plus 1,44 = 3,94 EUR, mithin 1,09%. Damit habe ich nach 1 Jahr die Gebühren wieder drin und kann dennoch 3 ETFs besparen (jeweils 1x/Quartal). Der Sparplan läuft zudem nur bis Ende 2008. Dann wird das Depot "geschlossen" und ich überlege mir, was ich danach mache. Wohl in einem anderen Depot was kaufen oder auch eine L&G. An alle: hat sich eigentlich mal jmd. den Link von privatanleger angeschaut? http://credo.depotberater.net/files/Honorartarife.pdf Hier steht doch rel. klar das LuG bei der Ablaufleistung vorne ist, u. das bei dem Tarif für Honorarberater,(günstiger gibt es die leicht modifiziert bei LuG direkt. Ja, ich weiss die bieten nur ganz wenig Indexfonds an. Aber die Flex. ist hier auch gegeben, d.h. ausetzten , ohne stornogeb. teilkündigung usw. möglich hier eine kleine Zusammenfassung: http://www.legalundgeneral.de/fileadmin/do...Performance.pdf Hatte ich seinerzeit auch betrachtet, siehe meine Beiträge zur L&G. Da die aber derzeit nur einen Welt- und einen Europaaktienfonds anbieten, habe ich mich für die flexiblere myindex entschieden. Nach meinem Telefonat mit L&G neulich soll aber das Fondspektrum im geringen Umfang in 2008 noch erweitert werden, ein genauer Termin und was für Fonds stehen noch nicht fest. Es wird aber über EM nachgedacht, da viele Kunden das wünschen. Ob es die aber zu den 1% geben wird, konnte man mir nicht zusichern. Spannend wäre die L&G bei günstigen Abschlusskosten für den Honorarberater, wenn man über 25.000 EUR einzahlt, dann gibt es einen Rabatt auf die VG von 0,25% (=0,75 TER). Details kenne ich aber auch nicht. Wg. der Myindex als Priv RV ist vorsicht geboten, da m.E. hier eine mindesttodesfallsumme vorhanden sein muss, um eine steuerliche ansetzbarkeit zu gewährleisten., wie hoch die sein muss, weiss ich nicht genau, auch die RA sind sich hier nicht einig, m.E. mind 105 % Nun, 100% des eingezahlten Kapitals, oder aber der aktuelle Wert, wenn höher - reicht das nicht? Hat sich mal einer Gdanken über die sogenannten H Tarife gamacht? das sind tarife ohne Prov, also Nettotarife, die sind aber auch über makler zu erhalten. und mit denen kann man immer reden uüber prov. Was meinst Du, was wir hier machen? Ich kenne nur kein weiteres spannendes Produkt außer der L&G und der myindex, alle anderen haben viel zu hohe interne Kosten, so dass die Abschlussgebühren irrelevant sind... Für Anregungen sind wir alle hier natürlich immer offen! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher April 2, 2008 @crasher: nochmals zu Deiner Flexibilität: du kannst ohne Stornogeb. aussteigen, wenn du an dein geld musst. nochmal....bei der Flexibilität geht es mir nicht darum vorzeitig an mein Geld zu kommen, sondern bei der Beitragszahlung flexibel zu sein. Sprich, Beiträge mal aussetzen, verringern oder erhöhen so wies es die finanzielle Situation zulässt. Das muss passen..nur Infos find ich dazu nicht. Manche schreiben die Police wäre nicht so flexibel wie ein eigener Sparplan, deshalb hoffe ich auf die Riester Version. Denn da sind Fondssparpläne z.B. von der DWS genauso flexibel wie eigene Sparpläne. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos April 2, 2008 Hallo, @TheMightyGandalf: Bei L&G gibt es neben der über das Internet angebotenen Police, die sich direkt an den Endverbraucher richtet, zwei weitere Policen. Eine soll über Makler (Police VP), die andere über Honorarberater vertrieben werden. Informationen über die VP-Police habe ich beigefügt, Informationen zur Honorarberaterpolice konnte ich bislang keine finden - da muß man wohl den Honorarberater fragen. Die VP-Police setzt recht hohe Mindesteinzahlungen voraus (5000.- EUR p.a.). Sie ist mit einer Maklervergütung von 5 % der Einzahlungen kalkuliert (natürlich nicht gezillmert!). Als Ausgleich reduziert L&G ab einem Gesamtguthaben von 25.000,- EUR die Kostenbelastung von 1% auf 0,75%. Frühestens ab einem Gesamtguthaben von 100.000 EUR kompensiert die Kostenreduktion also die zusätzlichen Vertriebskosten durch den Makler. Das ganze rechnet sich also wirklich nur bei sehr hohen Einzahlungen. In den meisten Fällen dürfte man mit der herkömmlichen Police für Endverbraucher besser bedient sein. @Crasher: Wenn Dich die Mindesteinzahlung von 1000 EUR nicht schreckt, dürfte die L&G-Police die höchste Flexibilität und Einfachheit aufweisen. Man kann zu Vertragsbeginn die Mindestzahlung leisten und danach zu beliebigen Zeitpunkten Zuzahlungen leisten (jeweils >= 1000.- EUR) - ggf. also erst mal auf dem Tagesgeldkonto ansparen. Entnahmen sind ebenfalls jederzeit möglich. Das ganze läßt sich auch sehr einfach handhaben, ein Fax an L&G genügt. LG_PoliceVP.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Crasher April 2, 2008 neee.....L&G kommt nicht in Frage wegen der mangelhaften ETF Auswahl-aber danke Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 2, 2008 · bearbeitet April 24, 2008 von Goldpuma Die 1% Kosten beziehen sich auf den jährlichen Depotbestand(so habe ich das verstanden). Die Maklervergütung von 5% der Einzahlungsumme ist überhaupt nicht wenig. Die "Maklervergütung" bei myIndex-Satellite ETF ist 2% der Einzahlungssumme. Also wesentlich günstiger! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sisyphos April 2, 2008 Die 5 % Maklervergütung soll wohl eher konkurrenzfähig (aus Sicht des Maklers) im Vergleich zu herkömmlichen Versicherungen sein und da sind 5 % durchaus nicht unüblich. myIndex Satellite wird ja auch nicht über Makler vertrieben. Möglicherweise hat L&G für Honorarberater bessere Tarife. Ich wollte auch nur darlegen, daß es sich kaum lohnt zugunsten einer von 1 % auf 0,75 % reduzierten TER (das ist es ja effektiv bei L&G) den Makler mit 5 % der Einzahlsumme zu "füttern". Ich möchte schließlich meine Altersvorsorge sichern, nicht die des Maklers. Die herkömmliche Endverbraucher-Police von L&G mit 1 % TER und keinerlei Vertriebskosten dürfte nach wie vor das beste L&G-Produkt sein, wenn man in der Lage ist selbst ein Formular auszufüllen. Das ist dann mit myIndex Satellite von den Kosten her vergleichbar. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMightyGandalf April 3, 2008 · bearbeitet April 3, 2008 von TheMightyGandalf Ich wollte auch nur darlegen, daß es sich kaum lohnt zugunsten einer von 1 % auf 0,75 % reduzierten TER (das ist es ja effektiv bei L&G) den Makler mit 5 % der Einzahlsumme zu "füttern". Ich möchte schließlich meine Altersvorsorge sichern, nicht die des Maklers. Die herkömmliche Endverbraucher-Police von L&G mit 1 % TER und keinerlei Vertriebskosten dürfte nach wie vor das beste L&G-Produkt sein, wenn man in der Lage ist selbst ein Formular auszufüllen. Das ist dann mit myIndex Satellite von den Kosten her vergleichbar. Ich gehe mal davon aus, dass der Aufwand für den "Berater" bei der L&G auch nicht größer ist als der bei der myindex, so dass man bei zähem Verhandeln und wenigen Fragen die L&G auch nur gegen wenige hundert Euro Provision abschließen können müsste... dann wäre das durchaus interessant, aber erst bei größeren Beträgen: EUR 100 monatlich: Beispiel L&G direkt: Monatliche Anlage EUR 100 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) keine Abschlusskosten Ergebnis: ca. EUR 122.000 Reduction in Yield: 1,8% Beispiel L&G via Honorarberater: Monatliche Anlage EUR 100 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) bis 25.000 EUR Guthaben, danach 0,75% Abschlusskosten EUR 500 Ergebnis: ca. EUR 120.000 Reduction in Yield: 1,89% Beispiel L&G via Makler: Monatliche Anlage EUR 100 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) bis 25.000 EUR Guthaben, danach 0,75% Abschlusskosten EUR 0, aber AA 5% Ergebnis: ca. EUR 118.000 Reduction in Yield: 1,98% EUR 500 monatlich: Beispiel L&G direkt: Monatliche Anlage EUR 500 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) keine Abschlusskosten Ergebnis: ca. EUR 613.500 Reduction in Yield: 1,77% Beispiel L&G via Honorarberater: Monatliche Anlage EUR 500 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) bis 25.000 EUR Guthaben, danach 0,75% Abschlusskosten EUR 2.000 Ergebnis: ca. EUR 671.000 Reduction in Yield: 1,29% Beispiel L&G via Makler: Monatliche Anlage EUR 500 über 30 Jahre Wertentwicklung Fond 8% p.a. Kosten 1,0% (TER) bis 25.000 EUR Guthaben, danach 0,75% Abschlusskosten EUR 0, aber AA 5% Ergebnis: ca. EUR 603.000 Reduction in Yield: 1,86% Wer also weniger als EUR ~150-200 monatlich einzahlen will oder zu Beginn keine EUR 25.000 einzahlen will, fährt mit der L&G-Direkt-Variante besser. Nur bei großen Vermögen lohnt sich die Honorarberater-Variante. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
msss April 4, 2008 Hallo Jim, wäre es mögliche, diesen Kontakt (des Hon. beraters) weiterzugeben? Würde mich sehr darüber freuen. danke schon mal im voraus vg mssss Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldpuma April 4, 2008 · bearbeitet April 24, 2008 von Goldpuma Jim antwortet nicht. Habe ihm vor 2 Wochen 3 mails geschickt. Die "Maklerprovision" für das Produkt liegt bei 2% der Einzahlungssumme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
TheMightyGandalf April 8, 2008 Zur Diskussion, ob eine Riestervariante, welche ungefördert genutzt wird (ohne Zulagen, ohne Absetzen bei der Steuer) als private LV gilt und bei voller Auszahlung ab 60 LJ/12 J Laufzeit nur zu 50% besteuert wird (bzw. bei Rentenzahlungen nur mit dem Ertraganteil) gibt es ein Rundschreiben des BMF vom 05.02.2008, Seiten 32-35 bestätigen die hiesige Diskussion und obige Ergebnisse. Link Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Riesterfrager Juli 6, 2008 Ich habe mir L&G und ETF Riester nun mal genauer angesehen. Ich tendiere aufgrund der größeren Auswahl nun eher zu myIndex. In der Kostenrechnung muss man aber folgendes noch berücksichtigen (IMHO). Bei L&G bekomme ich im Todesfall vor Verrentung immer das Fondsvolumen ausgezahlt. Bei myIndex nur die eingezahlten Beiträge. Gehe ich nun davon aus, dass ich gerade mit myIndex aufgrund der Auswahl eine hohe Rendite erziele, dann muss ich diese quasi "versichern". Beispiel. Alter 50. Eingezahlt TEUR 100. Fondsvolumen (aktuell) TEUR 125. Ich muss nun im Gegensatz zu L&G TEUR 25 + alle weiteren Renditen auf die TEUR 100 + alle weiteren Renditen auf zukünftige Einzahlungen versichern. Bei einem Onlinevergleich für Risiko-LVs kam ich da auf ca. 100 Euro pro Jahr bei 15 Jahren Laufzeit der Versicherung und Jahrgang 1958 pro TEUR 25. Das sind 0,08% des Vermögens, wobei das bei besserer Rendite bis dahin auch deutlich höher werden kann. Zudem ist es wohl nervig, wenn man theoretisch dauernd die Höhe der Risiko-LV ändern müßte. Wie seht ihr das Problem? Zudem habe ich in den myIndex Unterlagen immer wieder etwas von Überschussbeteiligung gelesen. Heißt das, dass es sich nicht wirklich um Fonds (=Sondervermögen) handelt und die Versicherung dies aufgrund irgendwelcher seltsamen Sterbetafeländerungen beschneiden kann? Ich meine hier nicht eine evtl. Anpassung der späteren Verrentungsformel. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juli 6, 2008 Ich habe mir L&G und ETF Riester nun mal genauer angesehen. Ich tendiere aufgrund der größeren Auswahl nun eher zu myIndex. myIndex Standard oder das noch nicht vorhandene myIndex Riester? Bei Riester gibt es eigentlich keine Todesfallsumme. Also redest du vermutlich von der Standard-Variante. Alter 50. Eingezahlt TEUR 100. Fondsvolumen (aktuell) TEUR 125.Ich muss nun im Gegensatz zu L&G TEUR 25 + alle weiteren Renditen auf die TEUR 100 + alle weiteren Renditen auf zukünftige Einzahlungen versichern. Bei einem Onlinevergleich für Risiko-LVs kam ich da auf ca. 100 Euro pro Jahr bei 15 Jahren Laufzeit der Versicherung und Jahrgang 1958 pro TEUR 25. Ich verstehe nicht was du meinst ... aber ich habe das Gefühl, dass du die myIndex-Variante im Nachteil siehst, weil sie die Einzahlungen statt des Volumens zahlt (wo steht das überhaupt?). Das sehe ich aber nicht so. Bei einem Fondsvolumen von 80.000 bekommst du schließlich auch die Einzahlungen zurück. Zudem habe ich in den myIndex Unterlagen immer wieder etwas von Überschussbeteiligung gelesen. Heißt das, dass es sich nicht wirklich um Fonds (=Sondervermögen) handelt und die Versicherung dies aufgrund irgendwelcher seltsamen Sterbetafeländerungen beschneiden kann? Ich meine hier nicht eine evtl. Anpassung der späteren Verrentungsformel. Privatanleger meinte mal, dass deutsche Rentenversicherungen in der Tat eine eigene Haftbarkeit haben und Fonds im Versicherungsmantel nicht den gleichen Sondervermögensstatus genießen. Inwieweit das stimmt kann ich nicht beurteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Riesterfrager Juli 6, 2008 myIndex Standard oder das noch nicht vorhandene myIndex Riester? Bei Riester gibt es eigentlich keine Todesfallsumme. Also redest du vermutlich von der Standard-Variante. Ja. Ich verstehe nicht was du meinst ... aber ich habe das Gefühl, dass du die myIndex-Variante im Nachteil siehst, weil sie die Einzahlungen statt des Volumens zahlt (wo steht das überhaupt?). Das sehe ich aber nicht so. Bei einem Fondsvolumen von 80.000 bekommst du schließlich auch die Einzahlungen zurück. Folgendes Beispiel: Ich leiste Einzahlungen in Höhe von TEUR 100, erwirtschafte Erträge von TEUR 20. Bei MYINDEX bekomme ich nur die Summe der Einzahlungen zurück (TEUR 100). Bei L&G das Fondsvolumen, dass nun TEUR 120 beträgt Gefunden habe ich das hier Naja man kann es positiv sehen als Kapitalgarantie für Hinterbliebene. Ich sehe es negativ. Ich möchte den Versicherungsmantel ausschließlich aus steuerlichen Gesichtspunkten nutzen und eine solche Kapitalabsicherung im Todesfall würde ich mir sonst getrennt kaufen... Zudem darf man wohl davon ausgehen, dass man schon weitgehend positive Renditen erzielen wird (ob diese über der Inflation liegen ist natürlich eine andere Sache). Auf jeden Fall ist myIndex daher im Todesfall nicht mit einem Fondssparplan vergleichbar... Privatanleger meinte mal, dass deutsche Rentenversicherungen in der Tat eine eigene Haftbarkeit haben und Fonds im Versicherungsmantel nicht den gleichen Sondervermögensstatus genießen. Inwieweit das stimmt kann ich nicht beurteilen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
etherial Juli 7, 2008 Gefunden habe ich das hier Was ich da finde: Für den Fall des vorzeitigen Ablebens des Versicherten während der Aufschubdauer kann eine der folgenden Varianten gewählt werden:- Garantierter Todesfallschutz bis zu 200 % der Beitragssumme: Sollte das Vertragsguthaben zum Zeitpunkt des Ablebens höher als die garantierte Todesfallleistung sein, wird dieser Betrag fällig. - Beitragsrückgewähr: Beim Ableben wird mindestens die Summe der eingezahlten Beiträge ohne Zinsen sowie ohne die Beiträge für eine etwa eingeschlossene Zusatzversicherung ausgezahlt oder das Vertragsguthaben, wenn dieser Betrag darüber liegt. Vertragsguthaben = Fondsvolumen? Insofern sehe ich da nur Vorteile gegenüber L&G. Allerdings bin ich skeptisch. Wie zum Teufel finanzieren die eine garantierte Todesfallleistung bzw. die Beitragsrückgebühr. Ich sehe in dem ganzen Vertragswerk auf den ersten Blick keine Rückstellungen/Kosten für diese Fälle. Auf jeden Fall ist myIndex daher im Todesfall nicht mit einem Fondssparplan vergleichbar... Nach dem was ich gelesen habe ist es sogar mehr ... Irgendwas muss ich falsch verstanden haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag