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TheMightyGandalf

myIndex satellite ETF Fondspolice

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GlobalGrowth
naja.schon ein starkes Stück. Die "Nicht-Riester" Variante kostet vielleicht 0,6% p.a. und die Riester-Variante 0,91% ? Wieso?

 

wegen der Zulagenbeantragung etc. erhöhter Verwaltungsaufwand....aber ich denke die Variante kostet um die 1,17%???

 

Soll die anschließende RV dann bei der Fortis sein? Dann ist die Rendite aber auch wieder hinüber....

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LagarMat

Kann eigentlich jemand was konkretes zu dieser Police sagen?

Konditionen etc.?

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Urmel
· bearbeitet von Urmel

Ok, also ein kostengünstiges ETF-Riesterprodukt.

 

Was mich dabei interessieren würde: Kann man hier selbständig und kostengünstig umschichten (lassen)?

 

Die Anlage in ausländisch thesaurierende Fonds innerhalb dieses Produkts: Muss man da auch irgendetwas in der Steuererklärung berücksichtigen?

 

Das Problem, daß sich die ISIN bei Ishares-Fonds ändern kann, entfällt, weil die Abgeltungssteuer hier nicht von Bedeutung ist?

 

Kann man auch Einmalanlagen tätigen?

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Columbo
· bearbeitet von Columbo

Moin zusammen,

 

versteht jemand von euch die Berechnung in dem auf der Webseite genannten Beispiel?

 

Die jährliche Kostenbelastung soll um 1,19 Prozentpunkte unter der der DWS RiesterRente Premium liegen (0,91 statt 2,1). Bei einer Fonds-Wertentwicklung von 7,5% p.a. und einer jährlichen Anlagesumme von 2100 Euro über 30 Jahre soll dies zu einem Vorteil von 12.000 Euro führen. Wenn ich dieses Beispiel mal in die Tabellenkalkulation eingebe, ergibt sich bei mir ein Vorteil in der Größenordnung von 40.000 Euro.

 

Gibt es da noch andere Kosten oder steh ich nur gerade völlig auf dem Schlauch?

 

Viele Grüße

Columbo

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Urmel
Moin zusammen,

 

versteht jemand von euch die Berechnung in dem auf der Webseite genannten Beispiel?

 

Die jährliche Kostenbelastung soll um 1,19 Prozentpunkte unter der der DWS RiesterRente Premium liegen (0,91 statt 2,1). Bei einer Fonds-Wertentwicklung von 7,5% p.a. und einer jährlichen Anlagesumme von 2100 Euro über 30 Jahre soll dies zu einem Vorteil von 12.000 Euro führen. Wenn ich dieses Beispiel mal in die Tabellenkalkulation eingebe, ergibt sich bei mir ein Vorteil in der Größenordnung von 40.000 Euro.

 

Gibt es da noch andere Kosten oder steh ich nur gerade völlig auf dem Schlauch?

 

Viele Grüße

Columbo

 

 

Man sollte vielleicht auch mal genauer beleuchten, was das mit dem Rentenfaktor bei dieser Versicherung auf sich hat.

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incts
Was mich dabei interessieren würde: Kann man hier selbständig und kostengünstig umschichten (lassen)?

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein Riesterprodukt geben wird, bei dem man frei über die Zusammenstellung entscheiden kann. Das beißt sich einfach mit der Garantie des Beitragserhalts. Somit wird es entweder nur eine bestimmte Auswahl von Fonds/ETFs geben und vermutlich wird auch immer ein Rentenfonds/-ETF-Anteil Pflicht sein. Oder es gibt andere Restriktionen.

 

Die Anlage in ausländisch thesaurierende Fonds innerhalb dieses Produkts: Muss man da auch irgendetwas in der Steuererklärung berücksichtigen?

Nein. Zumindest nicht vor Rentenbeginn.

 

Das Problem, daß sich die ISIN bei Ishares-Fonds ändern kann, entfällt, weil die Abgeltungssteuer hier nicht von Bedeutung ist?

Ja.

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TheRedDevil
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein Riesterprodukt geben wird, bei dem man frei über die Zusammenstellung entscheiden kann. Das beißt sich einfach mit der Garantie des Beitragserhalts. Somit wird es entweder nur eine bestimmte Auswahl von Fonds/ETFs geben und vermutlich wird auch immer ein Rentenfonds/-ETF-Anteil Pflicht sein. Oder es gibt andere Restriktionen.

 

Da es sich sicher um einen Riester fondsgebundene Rentenversicherung handelt, wird der größte Teil des eingezahlten Kapitals in die Versicherung fließen, damit auf alle Fälle die Beiträge am Ende garantiert sind. Nur der minimale Teil der übrig ist, kann dann sicher in ETFs investiert werden. So ist es doch bei allen fondsgebundenden Rentenversicherung. Nur eine Scheinanlage in ETFs also. Allerdings kenne ich das Produkt nicht. Es sind ja auch keine Infos zu dem Riesterprodukt bekannt.

 

Gruß

TheRedDevil

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GlobalGrowth

das Problem mit dem nicht garantierten Rentenfaktor hast du bei jedem Fondssparplan....

 

ob die ETF Riester ne fondsgebundene RV ist, weiß ich auch nicht...wenn ja, wäre das sehr unglücklich...

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Urmel
das Problem mit dem nicht garantierten Rentenfaktor hast du bei jedem Fondssparplan....

 

 

Noch ein Grund, keine Riesterverträge abzuschließen!

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Columbo
versteht jemand von euch die Berechnung in dem auf der Webseite genannten Beispiel?

Habe dort mal nachgefragt. Die Berechnung, die am Wochenende auf deren Webseite stand, bezog sich auf den Kostenvorteil des ETF-Riesterprodukts bei 0% Wertentwicklung (und nicht bei einer im darüberliegenden Absatz genannten Marktrendite von 7,5% p.a.). Die News wurde gerade aktualisiert. Inzwischen wird mit angenommenen 7,5% gerechnet und der Vorteil beträgt jetzt 34.800 Euro.

 

Viele Grüße

Columbo

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NewBroker
· bearbeitet von NewBroker
soviel zum Thema Honorarbeiter und best product with best price :-

 

weil die Kreditkrise nur ein Problem von Fortis ist?

 

Da hat jemand die gesamte Tragweite der Krise nicht erkannt.

 

Dann mal aufpassen:

 

RÜRUP- und RIESTER und die privaten Rentenversicherungen wurden den deutschen Bürgern von Schröder, Merkel und Steinbrück und den ganzen Bundestagsparteien wie CDU, CSU; SPD; FDP und Grünen aufgedrückt, mit dem Leitsatz: "Die privaten Finanzdienstleister können mit Geld besser umgehen als der Staat. Also versichert euch mal schön privat, schließt die tollen Rürup und Riesterversicherungen ab und dann wird alles gut. Gleichzeitig wurde die gesetzliche Rente in Misskredit gebracht."

 

Die ganzen Schlaumeier lagen offenbar nachweislich falsch.

 

In Amerika müssen bestimmte Steuerzahler nun Kredite für ihre eigenen Lebensversicherungen bei AIG finanzieren.

 

Das gleiche Schicksal blüht nun den Europäern, wenn sie bei Fortis Versicherungen haben.

Die belgische Regierung wird im Notfall einspringen: http://afp.google.com/article/ALeqM5jGh6G4...MpOagAW12KkxyQw

D.h. im Prinzip wird die EU und somit auch Deutschland als Steuerzahler einspringen.

 

Im Prinzip also wird dasselbe passieren wie in Amerika. Der deutsche Michel gibt Fortis für seine eigene Lebensversicherung einen Kredit.

 

UND ICH FASS ES NICHT: DER BUNDESFINANZMINISTER STELLT SICH HIN UND BEHAUPTET DIE FINANZKRISE WÄRE AUF DIE USA BESCHRÄNKT. DERSELBE FINANZMINISTER DER SEIT JAHREN DIE GLOBALISIERUNG ERKLÄREN WILL.

 

Und jetzt kommt einer hier ins Forum und will diese "Kernschmelze des Kapitalismus" mal so eben mit "billiges Produkt und schlechter Berater" und "wärste mal besser zu MLP oder zur Allianz gegangen." erklären. :lol:

 

EIN TOLLER TIP NICHT ZUM HONORBERATER UND DIE PREISWERTE POLICE BEI DER FORTIS ABZUSCHLIESSEN.

DEINE ALTERNATIVE LAUTET: "Steck der Allianz mehr Geld in den Hintern. Dann können sie, wenn sie es versenkt haben, diese Verluste immer noch durch ihre exorbitanten Gewinne, die sie vorher erzielt haben, ausgleichen und gehen nicht voll den Bach runter."

 

Da ist es aus meiner Sicht immer noch cleverer, die preiswerte Police bei der Fortis abzuschliessen. Und falls die Fortis den Bach runtergeht, bezahlen Leute wie Du mit ihren Steuern mit, daß diese Police irgendwann doch ausgezahlt wird.

 

DIE CLEVERSTE LÖSUNG ABER IST: GAR NICHT DIESEN RÜRUP- UND RIESTER-MÜLL ABSCHLIESSEN. SELBST in Aktien, Immobilien und Staatsanleihen investieren.

 

Das aber wollen MERKEL, STEINBRÜCK und Co. verhindern, indem sie die schöne ABGELTUNGSSTEUER 2009 einführen und Allianz und Co. die Rürup- und Riesterrentner in die Arme treiben. Na wartets nur ab, Euch wird das Lachen noch vergehen. wenn die Bürger dieses miese Spiel durchschauen...

 

ERBOSTE GRÜSSE

NewBroker

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GlobalGrowth

So NewBroker nun mal zum fachlichen zurück...denn da scheinste einige Schwierigkeiten zu haben...

Polemik statt Argumente kenn ich ja von dir...war bis dato nicht wirklich sinnvoll!

 

Wer in Aktienfonds oder meinetwegen in ETF's investieren will, der soll doch bitte die Investmentgesellschaften wählen...fertig aus!

 

Wenn ich zu einer Versicherung als Deutscher will, dann nimm ich mir ne Gesellschaft, die ne vernünftige Bilanz und entsprechende Deckungsrückstellungen vorweisen kann, Erfahrungen in Ihrem Gebiet hat und zudem qualifizierte Produkte anbieten kann...ob da ne Allianz dazu gehört, steht auf einem anderen Blatt...das versicherungstechnische Ergebnis war zumindest in Ordnung...

 

Aber wer so oberflächlich wie du argumentiert, wird wissen wie versicherungstechnisches und nichtversicherungstechnisches Ergebnis in der Bilanz und in der Überschussverwendung seine Anwendung findet!

 

Wer so dämlich ist und nen Vertrag bei der Fortis unterschreibt...nur weil ein Honorarberater meint, das wäre "DAS PRODUKT" ist doch selbst schuld....wenn ich was kaufe, dann schau ich mir doch in erster Linie das Unternehmen an....versteh ich das nicht, gibt es auch noch den Verbraucherschutz....und der hätte dir von dem Produkt abgeraten.

 

 

Zusammenfassend lässt sich also sagen:

 

möchte ich nen garantierten Rentenfaktor bzw. eine Garantierente + Überschussbeteiligung--> wähle ich nen erstklassigen Erstversicherer

 

möchte ich die Renditechancen des Marktes direkter nutzen und kann auf eine Garantie verzichten, nehm ich Direktinvestments---> alles andere ist Augenwischerrei und nur unnütz teuer.

 

 

Und wer jetzt hier generell Riester und Rürup verteufelt hat meiner Meinung nach einfach keine Ahnung und plappert nur irgendwelchen Mist, der nicht verstanden wurde weiter....

 

Entschuldige, aber in so einem Fall sollte man vielleicht einfach:

 

1. sich weiterbilden oder

2. den Mund halten

 

 

Vielen Dank! ;)

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LagarMat

Da fällt mir spontan Dieter Nuhr ein. :lol:

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GlobalGrowth
Da fällt mir spontan Dieter Nuhr ein. :lol:

 

Richtig erkannt! :D

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NewBroker
Richtig erkannt! :D

 

Schreib die Versicherer hier hin, die in den nächsten 20 und 30 Jahren ERSTKLASSIG sein werden.

Aber BEEIL DICH, bevor sie pleite sind.

 

Jetzt hast du die einmalige Gelegenheit dder selbst an Dieter Nuhr halten.

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GlobalGrowth
· bearbeitet von GlobalGrowth

du wirst doch schon wieder unsachlich!

 

Eine Versicherung kann man nicht so einfach mit Direktinvestments vergleichen, weil sie durch das Bundesaufsichtsamt für Finanzen kontrolliert wird und max. 30% Aktienquote halten darf. Dazu gibt es zig Vorschriften im HGB,VAG und in den Durchführungsbestimmungen.

 

Such ich mir ne Gesellschaft heraus, die eh konservativer agiert, kann das Problem der Insolvenz sehr begrenzt werden und dann kommt noch hinzu, dass das Geld aus dem Deckungs- und Anlagestock eine Art Sondervermögen ist und damit nicht in die Insolvenzmasse fließt....

 

daher sag ich ja Versicherung und Fonds/ETF sauber von einander trennen.

 

Eine gute Versicherung, davon gibt es viele auf dem Markt...bietet ihren Kunden eine erstklassige Gesamtrente

 

diese errechnet sich wie folgt:

 

Beiträge + 2,25% Rechnungszins (Garantierente) + Überschuss aus dem Risikogewinn + Überschuss aus dem Zinsgewinn (Geld wird von Versicherung gemäß den oben genannten Vorschriften angelegt) + Überschuss aus dem Kostengewinn

 

Eine Versicherung kalkuliert deshalb großzügig bei dem Risikoanteil + Kostenanteil, die daraus entstehenden Überschüsse werden dann, wie vom VAG vorgeschrieben, zu mind. 90% dem Kunden wieder gutgeschrieben. Aus Wettbewerbsgründen werden teilweise über 98% gutgeschrieben!!!

 

Du erkennst hier erstmal den großen Unterschied, weshalb man Versicherungen eigentlich nicht mit anderen Produkten wie Fonds oder Tagesgeld vergleichen kann. Da hier ein Risikotransfer und das Langlebigkeitsrisiko vom Versicherer und nicht von deiner Geldleistung übernommen wird.

 

Wer also Versicherungen generell verteufelt, hat es einfach nicht verstanden...

 

--> zurück zum Thema,

man kann sehr wohl abschätzen, wie die Versicherer wirtschaften...entweder man kann die Bilanz und den Geschäftsbericht lesen, das mach ich oder man beschränkt sich auf Ratings und den Verbraucherschutz

 

in allen drei Fällen wärst du zum Schluss gekommen, dass die Fortis da sehr schlecht aufgestellt ist...

Aber Anleger brauchen ja keine Angst haben, denn die gekauften ETF's sind im Anlagestock der Versicherung und somit nicht pfändbar....

 

 

Hier geht es vielmehr darum, die Sache richtig zu verstehen. Im schlimmsten Fall steht der Sicherungsfonds zur Verfügung, der deine Verträge weiterführt....nicht die beste Situation...doch wie bei Fonds nen mögliche, wenn auch unwahrscheinlichen Totalverlust zu erleiden, ist praktisch nicht denkbar....

 

es gab, wenn ich mich recht erinnere auch mal nen Test vom map-report, da wurden Versicherungen und Fonds auf 30 Jahre gegenübergestellt und Risikoneutral bewertet, sprich der Riskoanteil, den der Versicherer übernahm wurde fiktiv auf die Fonds addiert....das Ergebnis war nach Kosten erschreckend...ein einziger Fonds hat auf 30 Jahren den schlechtesten deutschen Lebensversicherer geschlagen...und das war auch noch nen Dachfonds.!!!

 

Ich finde aber deratige Vergleich sinnlos, da es ein ganz anderes Vorsorgeinstrument ist...am Ende kommen wir eh wieder zu der Theroie: die Mischung machts...!

 

 

--> so, ich erwarte jetzt von dir sinnvolle Argumentationen oder du lässt es einfach!

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NewBroker
--> zurück zum Thema,

man kann sehr wohl abschätzen, wie die Versicherer wirtschaften...entweder man kann die Bilanz und den Geschäftsbericht lesen, das mach ich oder man beschränkt sich auf Ratings und den Verbraucherschutz

 

 

--> so, ich erwarte jetzt von dir sinnvolle Argumentationen oder du lässt es einfach!

 

 

Du behauptest: Du kannst die Bilanzen und Geschäftsberichte lesen oder man beschränkt sich auf Ratings und den Verbraucherschutz, um "erstklassige Versicherer" zu identifizieren.

 

Wenn das so einfach ist, dann schreib doch einfach die Gesellschaften hin, die derzeit ein hohes Rating haben.

 

Dann können hier alle ganz einfach überprüfen, wer hier polemisiert.

 

Wenn Du es nicht tust oder kannst, spricht das für sich.

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Fleisch

*räusper* wahret die contenance !

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GlobalGrowth

NewBroker,

 

 

du gehst in keiner Form auf die von mir genannten Fakten ein und versuchst weiter zu provozieren...

das ist einfach nur kindisch...

 

Les doch einfach mal die von mir geschriebene Argumentation durch, versuch sie zu verstehen und anschließend anzuwenden

 

und nein,

 

ich werde hier keine Gesellschaften nennen, denn das Forum beschränkt sich, zumindest was die Versicherung angeht, auf Hintergrundwissen das vermittelt wird, um als selbständig aufgeklärter Bürger tätig zu werden.

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NewBroker
ich werde hier keine Gesellschaften nennen, denn das Forum beschränkt sich, zumindest was die Versicherung angeht, auf Hintergrundwissen das vermittelt wird, um als selbständig aufgeklärter Bürger tätig zu werden.

 

Mein Freund,

 

Du prangerst hier Gesellschaften und deren Produkte an, wenn es Dir in den Kram passt: siehe FORTIS und die myIndex Police.

 

Dann stellst du eine "Theorie über erstklassige Versicherer" auf. Und wenn ich mal deine "Argumentation" auf den Prüfstand stellen und von dir erfahren möchte, wer für Dich erstklassige Versicherer sind, machst Du einen Rückzieher. Viel Vertrauen in deine eigene Theorie hast Du offenbar nicht.

 

Und dazu kommt dieser Satz da oben von Dir in einem Fred, in dem es ausschließlich um die myIndex vom VDH bzw. Fortis geht.

 

Damit kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, wie Du "argumentierst".

 

Erkläre lieber mal, mit welchen Konsequenzen die Kunden zu rechnen haben, die eine myIndex abgeschlossen haben, wenn die Fortis pleite geht.

Das ist interessanter für die Leser in diesem Forum.

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GlobalGrowth
Mein Freund,

 

Du prangerst hier Gesellschaften und deren Produkte an, wenn es Dir in den Kram passt: siehe FORTIS und die myIndex Police.

 

Dann stellst du eine "Theorie über erstklassige Versicherer" auf. Und wenn ich mal deine "Argumentation" auf den Prüfstand stellen und von dir erfahren möchte, wer für Dich erstklassige Versicherer sind, machst Du einen Rückzieher. Viel Vertrauen in deine eigene Theorie hast Du offenbar nicht.

 

Und dazu kommt dieser Satz da oben von Dir in einem Fred, in dem es ausschließlich um die myIndex vom VDH bzw. Fortis geht.

 

Damit kann sich jeder selbst ein Urteil bilden, wie Du "argumentierst".

 

Erkläre lieber mal, mit welchen Konsequenzen die Kunden zu rechnen haben, die eine myIndex abgeschlossen haben, wenn die Fortis pleite geht.

Das ist interessanter für die Leser in diesem Forum.

 

 

wenn du gelesen hättest, dann wüsstest du um die Konsequenzen und ich wiederhole mich gern für dich nochmal hinsichtlich der Gesellschaften:

 

Ich nenne sie nicht, weil sich das jeder mit eigener Kompetenz und ein wenig mit google zusammenreimen kann.

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etherial

Also ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass Fortis anders wäre als Deutsche Versicherungsgesellschaften. Die MyIndex-Police ist wenn überhaupt mit einer Fondspolice vergleichbar und dafür gibts in Deutschland keine Grenze von maximal 30% in Aktien.

 

Und das deutsche Finanzsystem ist auch nicht besser als das holländische. Die IKB ist doch deutsch und die ist auch (viel früher als Fortis) unter die Räder gekommen. Dass die Allianz und Konsorten nicht betroffen waren ist aus meiner Sicht nur Glück und aus der Diskussion die oben lesbar ist, lese ich auch kein Argument heraus, dass dem wirklich entgegen spricht.

 

Nundenn ... ich finde die Frage aber ein wenig zu unbedeutend um darüber wirklich zu streiten. Und was die MyIndex-Police angeht ... Deutsche Unternehmen haben ja keine RVs auf ETF-Basis angeboten - insbesondere deswegen wendet man sich an Fortis. Und nicht wegen der Bonität.

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NewBroker
Also ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass Fortis anders wäre als Deutsche Versicherungsgesellschaften. Die MyIndex-Police ist wenn überhaupt mit einer Fondspolice vergleichbar und dafür gibts in Deutschland keine Grenze von maximal 30% in Aktien.

 

Und das deutsche Finanzsystem ist auch nicht besser als das holländische. Die IKB ist doch deutsch und die ist auch (viel früher als Fortis) unter die Räder gekommen. Dass die Allianz und Konsorten nicht betroffen waren ist aus meiner Sicht nur Glück und aus der Diskussion die oben lesbar ist, lese ich auch kein Argument heraus, dass dem wirklich entgegen spricht.

 

Nundenn ... ich finde die Frage aber ein wenig zu unbedeutend um darüber wirklich zu streiten. Und was die MyIndex-Police angeht ... Deutsche Unternehmen haben ja keine RVs auf ETF-Basis angeboten - insbesondere deswegen wendet man sich an Fortis. Und nicht wegen der Bonität.

 

Fortis ist auch nicht anders als deutsche Versicherer. Das einzige "Argument" ist das Rating bzw. die geheimnisvolle Glaskugel durch die Bilanzen betrachtet werden. Genau das ist ja in Amerika bei den Sub Primes voll in die Hosen gegangen. Da haben die Rating-Agenturen völlig versagt. QED.

Deswegen dränge ich ja darauf, daß der Herr mal die Kinder beim Namen nennt.

Müßte ja ganz einfach sein, wenn man so eine Glaskugel hat.

 

Leider bekommt er ja kalte Füsse, bevor die Party hier in Deutschland so richtig los geht. Aus gutem Grund:

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article25057...or-Kollaps.html

 

Die Hypo Real Estate ist der erste DAX Konzern der den Bach runtergeht.

 

Ich hätte gerne gesehen, wenn der Herr mal einen erstklassigen Versicherer genannt hätte. Und wir hätten in den nächsten Tagen erfahren, daß der auch pleite ist. ;)

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