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TheMightyGandalf

myIndex satellite ETF Fondspolice

Empfohlene Beiträge

Couponschneider

Ihr habt Recht!

 

Und ich hab was gelernt!

 

Haben wir alle was von!

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Kann mir nicht Jim, couponschneider,etherial,sparfux oder TheMightyGandalf

 

einen Honorarberater nennen bei dem ich endlich die

 

myIndex satellite ETF Fondspolice abschließen kann. Bitte !!!!!!

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Da kann ich Dir leider nicht helfen. Ich kenne keine.

 

Meine Empfehlung wäre, bei den Leuten, die hier gepostet haben, dass sie eine abgeschlossen haben, per PN anzufragen.

 

Ausserdem: wie schon gepostet, bei zertifans.de gibt es auch einen Thread zu myIndex. Schau Dir den auch mal an.

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Couponschneider
Bin nach längerem surfen auf folgendes Produkt gestoßen

 

http://www.trigonus.de/PDF/aktuelles/versi...ng/vdhindex.pdf

 

Damit hast du doch die Antort selbst gegeben. Versuch es doch bei der von dir selbst genannten Adresse!

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Vielen Dank sparfux,couponschneider und MightyGandalf! :rolleyes:

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sparfux
Vielleicht kannst Du mir das Forum bei zertifans.de sagen wo ich diesen Tread finden kann.

"Indexanlage mit Steuerpfiff ?"

 

Es heisst "Thread" B)

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Endlich habe ich einen Honorarberater gefunden, bei dem ich die myIndex-Satellite ETF Police abschließen kann.

 

Sobald der Honorarberater merkt, dass er nicht abgezockt wird, ist eine Einigung möglich.

 

Das nennt man in der Fachsprache eine win-win-situation. :lol:

 

Auf einige Punkte wollte ich doch noch die "Fans" der myIndex-Satellite ETF aufmerksam machen.

 

1.Im Antrag der myIndex-Satellite ETF steht nirgendwo, dass die 48 ETF´s Vertragsbestandteil sind.

Lediglich sind im Antrag 4 Spalten für ETF´s und 4 Spalten für Satellitenfonds aufgeführt und auf

dem Deckblatt steht ganz groß VDH myIndex-Satellite ETF NETTO-TARIFE

 

In den Versicherungsvertragsinformationen, die man entweder postalisch oder per PDF bekommt,

wird unter "Besondere Informationen zur Fondsauswahl" nichts von ETF`s erwähnt. Es werden lediglich

aktiv gemanagte Fonds (Pioneer, UBS, Fortis etc.) aufgeführt. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese

48 ETF's - zusätzlich schriftlich als Vertragsbestandtteil unter "sonstige Vereinbarungen" aufzunehmen?

Ansonsten besteht die Gefahr, dass Fortis diese ETF's später aus dem Programm nimmt und sich nur auf

die gemanagten Fonds beruft.

 

2. Die Kosten für die Versicherung sind auch nicht explizit ausgewiesen. Es wird lediglich eine "Modellrechnung"

beigefügt, aus der sich die Kosten bei einer 0% Wertsteigerung berechnen lassen. Ist es aber nach dem

neuen Vertragsversicherungsgesetzt nicht zwingend, dass die tatsächlichen Kosten aufgeführt werden?

 

Unter "Versicherungsvertragsinformationen"-"Hinweise und Informationen zu Ihrem Vertrag"

sollen angeblich die Verwaltungskosten stehen. Pustekuchen. Nichts ist aufgeführt! Nur die Abschlusskosten

sind eindeutig. Es handelt sich ja um die Honorarkosten für den Berater, die gesondert abgerechnet werden.

 

 

Vielleicht habe ich auch nur die falschen Informationen oder Formblätter erhalten.

 

Habt Ihr auch bei Euren Verträgen auf diese Punkte geachtet oder ist es überflüssig?

 

Mündliche Informationen/Vereinbarungen gelten nicht, vor allem nicht im Streitfall.

 

 

:thumbsup:

 

Goldpuma

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Couponschneider
1.Im Antrag der myIndex-Satellite ETF steht nirgendwo, dass die 48 ETF´s Vertragsbestandteil sind.

Lediglich sind im Antrag 4 Spalten für ETF´s und 4 Spalten für Satellitenfonds aufgeführt.

In den Versicherungsvertragsinformationen, die man entweder postalisch oder per PDF bekommt,

wird unter "Besondere Informationen zur Fondsauswahl" nichts von ETF`s erwähnt. Es werden lediglich

aktiv gemanagte Fonds (Pioneer, UBS, Fortis etc.) aufgeführt. Aus diesem Grund ist es notwendig, diese

48 ETF's - zusätzlich schriftlich als Vertragsbestandtteil unter "sonstige Vereinbarungen" aufzunehmen?

Ansonsten besteht die Gefahr, dass Fortis diese ETF's später aus dem Programm nimmt und sich nur auf

die gemanagten Fonds beruft.

Ich habe eine Liste der aktiven und passiven Fonds erhalten. Die braucht man ja auch um die Verteilung auf die ETFs vorzunehmen. Grundsätzlich ist es möglich, dass in Zunkunft die Fonds und ETFs ausgetauscht werden können oder müssen. Allerdings muss das kein Nachteil sein. Die Kosten für die ETFs werden eher sinken.

 

Die Kosten für den Versicherungsmantel habe ich jetzt bereits mehrfach genannt.

 

Zunächst kostet jede regelmässige Einzahlung 4 Prozent und jede Sonderzahlung 1,5 Prozent.

 

Dann kostet die Verwaltung 0,1 Prozent pro Jahr zuzüglich der TER der Fonds und ETFs.

 

Und weiterhin kostet die Verrentung der angesparten Summe in eine Altersrente 1,5 Prozent der Ansparsumme. Das ist im sogenannten Rentenfaktor enthalten, oder versteckt, wenn man so will. Mein Vermittler hat mir die genannten Zahlen in einem Schreiben der Fortis vorgelegt. Ich habe allerdings auch sehr direkt nachgefragt.

 

Der Rentenfaktor ist im übrigen auch nicht "garantiert". Das hängt von der weiteren Entwicklung der Sterbetafeln an. Und Prognosen sind bekanntlich schwierig.

 

Ich möchte hier auch noch mal sagen, dass ich Versicherungen sehr kritisch gegenüber stehe und auch von einer produktbezogenen Honorarberatung ziemlich wenig halte. Trotzdem kann die myindexpolice eine individuelle Lösung sein, wenn man sie volumenunabhängig bekommen kann.

 

Wir nutzen die Police um eine kleine Rentenlücke zu schließen, die unsere Pension und der Riestervertrag noch lässt. Eine Aktienpolice nur zum Steuersparen würde ich sehr kritisch betrachten und spitz nachrechnen.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

da muß ich wohl nochmals bei meinem Honorarberater nachhaken

 

und die fehlenden Unterlagen verlangen. :)

 

Danke an Couponschneider und MightyGandalf

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Goldpuma

Habe gerade die fehlenden Unterlagen bekommen.

 

Produktinformation (33 Seiten!) myIndex Satellite-ETF und ein Salesfolder.

 

In dem Salesfolder werden die ETF´s, Satellitenfonds und Verwaltungskosten genannt.

 

Scheint alles o.k. zu sein :rolleyes:

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TheMightyGandalf
Habe gerade die fehlenden Unterlagen bekommen.

 

Produktinformation (33 Seiten!) myIndex Satellite-ETF und ein Salesfolder.

 

In dem Salesfolder werden die ETF´s, Satellitenfonds und Verwaltungskosten genannt.

 

Scheint alles o.k. zu sein :rolleyes:

 

Freut mich. Bei mir auch alles wunderbar.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Vor cá einen Jahr bekam ich eine Informationsmappe von Medius.

 

Hier eine Kostenzusammenstellung der Rürup Rente.

 

6% Vermittlungsgebühr

 

Verwaltungskosten einmalig bei

Depoteröffnung: 163,61 Euro

 

laufende Vertragsverwaltung:

- 0,782% einmalig von der

Anlagesumme

 

4,26 Euro monatlich

 

Managementgebühr: 0,30% vom Policenwert

zum Ende eines Kalenderjahres

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Man muss doch mindestens 50 € je ETF in die myIndex einzahlen, oder? Unter welchen Voraussetzungen und wie lange kann man de Beitragszahlung auf den Mindestbetrag von 100 € verringern bzw. aussetzen?

 

Um nämlich ein halbwegs anständiges Portfolio dort zu machen (z.B. MSCI World 45%, ES50 25%, EM 30%) muss man mindestens 175 € im Monat einzahlen, will man noch etwas small cap Technisches sind es mind. 400 € im Monat.

 

Könnte man nicht einfach die Versicherung abschließen, die Beitragszahlung nach kurzer Zeit aussetzen und nur 2 mal jährlich Geld als Einmalzahlung in die ETF´s schießen?

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Mindestbeitrag mtl. 100,- oder jährlich 1200,-

 

Je Fonds mindestens 10% des Anlagebeitrages und mindestens 20,-

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Crasher

und der Mindestanlagebetrag je ETF bei myIndex? Fonds sind uninteressant.

 

wie lange, oft kann man Beiträge aussetzen?

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Couponschneider

Zuzahlungen sind ab 2500 Euro möglich. Dann ist die Mindestsumme pro ETF 10 Prozent.

 

Wir leisten ausschließlich Einmalbeiträge.

 

Derzeit haben wir folgende Asset Allocation:

 

MSCI World 35 Prozent

MSCI EM 15 Prozent

DJ EMU Small 10 Prozent

 

EPRA 10 Prozent

GSCI 10 Prozent

 

Pfandbriefe 10 Prozent

Anleihen gemischt 10 Prozent

 

Wenn man dazu jetzt noch alle paar Jahre etwas Value oder Selected Dividend, sowie einen offenen Immofonds packt, dann hat man mit minimalem Aufwand ein nahezu optimales Portfolio.

 

Konkret will ich mir einmal im Jahr von der Fortis eine Abrechnung schicken lassen und dann beim Nachkaufen gleichzeitig das Rebalancing vornehmen. Wenn ich dem Rentenalter näher komme, werde ich den Anteil an Anleihen erhöhen.

 

Derzeit gibt es noch keinen Online- Zugang zu dem Depot.

 

Das könnte aber kommen. Genauso, wie ich davon ausgehe, dass die irgendwann auch einige ETFs ersetzen werden, wenn die Gebühren fallen sollten.

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Crasher

und wie oft macht ihr das im Jahr mit den Einmalbeträgen? Kann man das flexibel handhaben und auch mal ein Jahr aussetzen oder stellen die sich dann an? Wenn in jeden ETF mind. 10 % von den 2500 müssen dann wär das definitiv besser als jeden Monat mindestens 50 einzuzahlen-also für die Asset Allocation.

 

Ich könnte also 1/2 jährlich 600 einzahlen und müsste dann mind. 10% davon in jeden ETF stecken? Oder gelten die 10% erst ab 2500 und wenn es sich um eine ZUSATZeinzahlung handelt?

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Couponschneider
und wie oft macht ihr das im Jahr mit den Einmalbeträgen? Kann man das flexibel handhaben und auch mal ein Jahr aussetzen oder stellen die sich dann an? Wenn in jeden ETF mind. 10 % von den 2500 müssen dann wär das definitiv besser als jeden Monat mindestens 50 einzuzahlen-also für die Asset Allocation.

 

Ich könnte also 1/2 jährlich 600 einzahlen und müsste dann mind. 10% davon in jeden ETF stecken? Oder gelten die 10% erst ab 2500 und wenn es sich um eine ZUSATZeinzahlung handelt?

 

Wir halten uns alle Optionen offen. Wir leisten grundsätzlich nur Sonderzahlungen mit Minimum 2500 Euro. Wenn wir mehr Einzahlen wollen, können wir das auch. Wenn wir nichts einzahlen wollen, können wir auch das. Wir haben noch eine kleine Rentenlücke die wir felxibel auffüllen wollen. Die Flexibilität ist deshalb sehr wichtig!

 

Bei regelmässigen Zahlungen gelten höhere Mindestbeträge pro ETF. Es sind dann 20 Euro mindestens pro ETF, was bei Raten von 200 Euro auf das gleiche rauskommt.

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Also könnte ich auch 600 € alle 4 Monate einzahlen und dann mit mind. 20 € je ETF aufteilen? Was ist denn mit den mindestens 100 € und mind. 50 € je ETF die eigentlich eingezahlt werden müssen?

 

siehe Anhang1167219581.pdf

 

ist allerdings von 2006. Vielleicht ist das auch nicht mehr aktuell.

 

Im übrigen hab ich auch mal fleißig gerechnet. 0,6% p.A. und 1/2 des Ertrags nach 12 Jahren/60 Lj. steuerfrei klingt verlockend, nur bringt sie mir mit meinem Codi ETF-Sparplan nur einen minimalen Mehrwert. Und das wäre ja ausschlaggebend. Hier mal meine Vergleichsrechnung, vielleicht habe ich ja einen groben schnitzer :)

 

myIndex Police: 1600 € als Einmaleinzahlung (davon die 1/2 des Ertrags steuerfrei) ,200 € im Monat, 30 Jahre lang, 8% p.a., 0% AA, 0,6% TER, 1/2 des Ertrags mit 29% versteuert (bei Kapitalabfindung)

~ 236.000 € nach Steuern (Provision nicht eingerechnet)

 

eigener ETF Sparplan, 1600 € vor 2009 steuersicher angelegt, 200 € im Monat, 30 Jahre, 8% p.A., 1,7% AA, 0,42% TER, 24% Steuern (keine Kirchensteuer und Freibeträge grob berücksichtigt) ~ 229.000 €

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Crasher
· bearbeitet von Crasher

Also hier mal grob meine Fragen:

 

1.

 

Ich finde unterschiedliche Angaben.

 

In einem Prospekt steht:

 

mindestens 100 € pro Monat und mindestens 50 € je ETF.

 

In einem anderen Prospekt lese ich nun:

 

mindestens 100 € pro Monat aber nur mindestens 20 € je ETF

 

Da ich momentan nur 100 € je Monat spare, wär die 2. Variante natürlich besser. Was stimmt denn nun ?

 

 

2.

Und wie sieht es aus wenn ich 1/4 jährlich spare. Dann müssen es ja 300 € sein. Steigt dann auch die Mindestsparsumme je ETF auf 60 € ?

 

 

3.

Wie sieht es mit der Flexibilität aus? Wenn es mal einen Engpass gibt, kann man dann beliebig lange die Sparbeträge kostenlos aussetzen ohne etwas nachzahlen zu müssen o.ä. ?

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TheMightyGandalf
Also hier mal grob meine Fragen:

1.

 

Ich finde unterschiedliche Angaben.

 

In einem Prospekt steht:

 

mindestens 100 pro Monat und mindestens 50 je ETF.

 

In einem anderen Prospekt lese ich nun:

 

mindestens 100 pro Monat aber nur mindestens 20 je ETF

 

Da ich momentan nur 100 je Monat spare, wär die 2. Variante natürlich besser. Was stimmt denn nun ?

 

Zumindest bei meiner Direktversicherung (keine Ahnung, ob das auch für Rürup-, private RV und so weiter gilt) waren es definitiv nur 20 EUR je ETF, aber mindestens 10% der Einzahlsumme. Macht bei EUR 360 monatlich also 36 EUR pro ETF. Hätte ich aber nur 100 EUR genommen, wären es die 20 EUR. Ich habe auch nicht gesehen, dass die Bedingungen nur für die Direktversicherung gelten. Ich gehe daher davon aus, dass die allgemein gelten und die alten Daten aus dem PDF aus dem Dezember 2006 überholt sind.

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Crasher

und wie sieht es mit der Flexibilität beim evtl. Aussetzen der Sparsumme aus? Wie lange kann man sowas machen? Fallen dafür Gebühren an, müss man irgendwas nachzahlen?

 

Wie verfahre ich bei der Provision. Welche Möglichkeiten gibt es dort? Ich brauche keine Beratung, da ich weiß wie ich es selber aufteile. Muss man die Provision aus der eigenen Tasche vorab zahlen, oder kann man dies über die Jahre indem die Gebühr um 0,1% teurer wird, oder wie handhaben die das?

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rzimmi
· bearbeitet von rzimmi
Also könnte ich auch 600 alle 4 Monate einzahlen und dann mit mind. 20 je ETF aufteilen? Was ist denn mit den mindestens 100 und mind. 50 je ETF die eigentlich eingezahlt werden müssen?

 

siehe Anhang1167219581.pdf

 

ist allerdings von 2006. Vielleicht ist das auch nicht mehr aktuell.

 

Im übrigen hab ich auch mal fleißig gerechnet. 0,6% p.A. und 1/2 des Ertrags nach 12 Jahren/60 Lj. steuerfrei klingt verlockend, nur bringt sie mir mit meinem Codi ETF-Sparplan nur einen minimalen Mehrwert. Und das wäre ja ausschlaggebend. Hier mal meine Vergleichsrechnung, vielleicht habe ich ja einen groben schnitzer :)

 

myIndex Police: 1600 als Einmaleinzahlung (davon die 1/2 des Ertrags steuerfrei) ,200 im Monat, 30 Jahre lang, 8% p.a., 0% AA, 0,6% TER, 1/2 des Ertrags mit 29% versteuert (bei Kapitalabfindung)

~ 236.000 nach Steuern (Provision nicht eingerechnet)

 

 

 

eigener ETF Sparplan, 1600 vor 2009 steuersicher angelegt, 200 im Monat, 30 Jahre, 8% p.A., 1,7% AA, 0,42% TER, 24% Steuern (keine Kirchensteuer und Freibeträge grob berücksichtigt) ~ 229.000

 

Warum rechnen Sie bei der Police ohne Ausgabeaufschlag? Wäre es nicht richtig mit einem AA von 1,5% zu rechnen?

Bei welcher Bank würden Sie den EFT Sparplan abschliessen und wie kommen Sie auf einen AA von 1,7%

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Crasher

ich habs lieber mit DU. Aber mir egal :)

 

Comdirect. Bei meinen 1/4 jährlichen Einzahlungen wären das im Jahr quasi 1,7% die ich an Ordergebühren zahle. Bei der Police entsteht kein Ausgabeaufschlag so wie ich das verstanden haben. Nur jährliche Kosten von rund 0,2% + die ETF Gebühren. Also bei meiner Wahl rund 0,6% TER.

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Goldpuma
· bearbeitet von Goldpuma

Neuer Geldmarkt-ETF von Lyxor

 

Der neue Lyxor ETF Euro Cash (EONIA) bildet den Eonia-Zinssatz ab und ist seit heute an der Deutschen Börse gelistet.

Referenzindex ist der EuroMTS EONIA® Investable, der den Eonia-Zinssatz abbildet.

 

"Nach Abzug der Management Fee in Höhe von jährlich 0,15 Prozent ist dieses Investment lukrativer als die Tagesgeldangebote vieler Banken", so Meyer zu Drewer.

 

 

Short ETF´s

 

Die Deutsche Bank erweitert ihr Angebot an Indexfonds, mit denen sich auf fallende Kurse setzen lässt. Sie dienen zur Spekulation und zur Absicherung. Fünf neue Sektoren-ETFs kommen hinzu.

 

Seit acht Monaten tobt die Kreditkrise nun und lässt die Kurse immer wieder purzeln. Wohl dem, der short gehen, also auf fallende Kurse setzen konnte. Er durfte sich über dicke Gewinne freuen. Aber auch Absicherungsstrategien waren gefragt. Die lassen sich gut mit Short-Produkten umsetzen. Der Verlust eines Depots wird dabei durch den Gewinn der Short-Position kompensiert.

 

Das alles wird auch für ETF-Anleger immer leichter. Die Deutsche Bank bringt fünf neue Short-Produkte auf den Markt und bietet nun insgesamt elf, das größte Angebot unter den ETF-Anbietern. Daneben ist noch Lyxor mit einem Euro Stoxx Short vertreten. Die fünf neuen Indexfonds der Deutschen Bank beziehen sich auf Sektoren des DJ Stoxx 600, und zwar die Bereiche Banken, Gesundheit, Öl und Gas, Technologie sowie Telekommunikation.

 

DBX1DS DB X-TRACKERS SHORTDAX ETF 1C

 

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DB X-TRACKERS DJ EURO ST.50 Short 1

 

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Wie wäre es denn wenn das Angebot der myIndex Satellite ETF erweitert wird?

 

Seit Dezember 06 ist die ETF Auswahl nicht geändert worden.

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