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harwin

Aktienkauf im großen Stil

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harwin

Hallo zusammen,

 

momentan ist doch in aller Munde die Lottohöchstsumme von 38 Millionen Euro.

Mich stellt sich die Frage was ist wenn jemand diese hohe Summe gewinnt und z. B.

für nur 30 Millonen Euro sich BMW Aktien kauft? Geht das überhaupt?

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Dork
Hallo zusammen,

 

momentan ist doch in aller Munde die Lottohöchstsumme von 38 Millionen Euro.

Mich stellt sich die Frage was ist wenn jemand diese hohe Summe gewinnt und z. B.

für nur 30 Millonen Euro sich BMW Aktien kauft? Geht das überhaupt?

 

Dich stellt sich also die Frage...

 

Anders gefragt...was soll daran nicht funktionieren?

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Boersifant

Durchschnittliches Tagesvolumen Xetra über 4 Wochen: 4.023.210

Du könntest selbst an einem Tag für 30 Millionen Euro BWM-Aktien kaufen, was aber wegen der möglichen Kursbeeinflussung wohl besser über mehrere Tage gestreut sein sollte. Mal davon abgesehen, dass ich von dem Gewinn nicht mal eine Million in BMW investieren würde.

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aercura
Hallo zusammen,

 

momentan ist doch in aller Munde die Lottohöchstsumme von 38 Millionen Euro.

Mich stellt sich die Frage was ist wenn jemand diese hohe Summe gewinnt und z. B.

für nur 30 Millonen Euro sich BMW Aktien kauft? Geht das überhaupt?

 

An der Börse Xetra wurde alleine in den ersten 12 Minuten ein BMW-Aktienvolumen von ca. 6,5 Millionen Euro gehandelt.

Du solltest deine Größeneinschätzung nocheinmal überarbeiten.

30 Millionen in BMW-Aktien entsprechen ca. 0,12% der Marktkapitalisierung. Nicht gerade ein Großaktionär.

 

Gruß

Aercura

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Sapine

Warum nur BMW? Damit könnte man doch seinen eigenen ETF aufmachen und sämtlichen Fondsgesellschaften ein Schnäppchen schlagen. Mal überlegen wen von Euch ich als privaten Vermögensverwalter einstellen würde. :w00t:

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harwin

Soviel Geld habe ich auch gar nicht, mich würde es interessieren was passiert wenn ich über 30 Millionen

BMW Aktien habe (oder eine andere Aktie) . Bin ich ab so einer Summe schon Teilhaber?

 

Also wenn ich tatsächlich soviel haben würde, würde ich es sicher auch anders aufteilen. Vor allem

glaube ich nicht das ich mit soviel Geld auf Dauer glücklich werde. Einiges

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Sapine
Soviel Geld habe ich auch gar nicht, mich würde es interessieren was passiert wenn ich über 30 Millionen

BMW Aktien habe (oder eine andere Aktie) . Bin ich ab so einer Summe schon Teilhaber?

 

Teilhaber bist du schon mit einer Aktie :)

Interessant wird es, wenn du mehr als 3 % oder 5 % einer AG besitzt - dann bist du denke ich eine ad hoc Wert.

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Cornwallis

Du bist Teilhaber, wenn du eine einzige Aktie von einer AG im Depot liegen hast. Du hast dann einen Anteil von "Anzahl der Aktien bei dir im Depot / Anzahl der Aktien auf dem Markt" an dem Unternehmen und darfst auch genausoviel bestimmen, ob eine Dividende augeschüttet wird, ob der Vorstand entlastet wird, etc.

 

Gruß

 

(Ich frage mich, wo du deine über 220 Postings her hast, aber nicht solche grundlegensten Dinge weißt... hm... )

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harwin
Du bist Teilhaber, wenn du eine einzige Aktie von einer AG im Depot liegen hast. Du hast dann einen Anteil von "Anzahl der Aktien bei dir im Depot / Anzahl der Aktien auf dem Markt" an dem Unternehmen und darfst auch genausoviel bestimmen, ob eine Dividende augeschüttet wird, ob der Vorstand entlastet wird, etc.

 

Gruß

 

(Ich frage mich, wo du deine über 220 Postings her hast, aber nicht solche grundlegensten Dinge weißt... hm... )

 

und ab wann hat man Mitspracherechte?

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valueseeker
und ab wann hat man Mitspracherechte?

 

Naja theoretisch ab 1 Aktie. Das ist überhaupt nicht so kompliziert, wie du vielleicht denkst. Dein Stimmrecht entspricht eben einfach deinem Anteil am Grundkapital. Wenn es 3 Milliarden Aktien gibt und du besitzt eine, dann hast du halt 1/30 Millionen % Mitspracherecht. ;) So sonderlich gewichtig ist deine Stimme da natürlich nicht, aber vorhanden schon.

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AzadKing

Bei 38Millionen erhalte ich 200.000 im Monat an Zinsen was will ich da noch mit Aktien :) ?

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Cornwallis
· bearbeitet von Cornwallis

Dividendenpapier kaufen? Wird ja (soweit ich weiß) nur zur Hälfte versteuert und bei den richtigen Papieren hast du eine höhere "Verzinsung", als bei einer Anlage und zusätzlich natürlich noch die Möglichkeit auf Kurssteigerungen.

 

Aber macht euch mal keine Gedanken mehr über die 38 Mios... die sind sozusagen schon auf meinem Konto.

 

Gruß

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harwin
Bei 38Millionen erhalte ich 200.000 im Monat an Zinsen was will ich da noch mit Aktien :) ?

 

Klar, mit Aktien bekommst Du vielleicht nochmal mehr als 200.000 Zinsen im Monat.

Wäre interessant das auszurechnen.

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valueseeker
Dividendenpapier kaufen? Wird ja (soweit ich weiß) nur zur Hälfte versteuert und bei den richtigen Papieren hast du eine höhere "Verzinsung", als bei einer Anlage und zusätzlich natürlich noch die Möglichkeit auf Kurssteigerungen.

 

Aber macht euch mal keine Gedanken mehr über die 38 Mios... die sind sozusagen schon auf meinem Konto.

 

Gruß

 

 

Tschuldigung aber dieses Gelaber von "Dividendenpapieren" immer ist doch auch Unsinn. Das ist genauso eine Aktie wie eine andere auch, es klingt aber immer so, als seien das unterschiedliche Wertpapierarten. :(

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Boersifant
Bei 38Millionen erhalte ich 200.000 im Monat an Zinsen was will ich da noch mit Aktien :) ?

 

Schön aufteilen in

- Aktien/Renten/Immobilien-Depot

- Immobilien (physisch)

- Schweiz

- Gold

- Bargeld

- Edelnutten, Rolex und Co.

 

Alles nur auf Tagesgeld/in Renten wäre wenig sinnvoll, Stichwort Inflation und Renditeverzicht.

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harwin
Schön aufteilen in

- Aktien/Renten/Immobilien-Depot

- Immobilien (physisch)

- Schweiz

- Gold

- Bargeld

- Edelnutten, Rolex und Co.

 

Alles nur auf Tagesgeld/in Renten wäre wenig sinnvoll, Stichwort Inflation und Renditeverzicht.

 

Vor allem der fett makierte Teil bring noch einiges an Geld!!!

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Zykos
Klar, mit Aktien bekommst Du vielleicht nochmal mehr als 200.000 Zinsen im Monat.

Wäre interessant das auszurechnen.

 

 

wie willst du das ausrechnen? du weißt doch nicht wie die kurse sich entwickeln unsd von daher nicht was (bzw ob überhaupt) du mit den aktien verdienst.

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harwin

Indem man nicht nur in eine Aktie investiert.

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Zykos

:blink::blink:

 

das ändert auch nichts an der tatsache das du nicht weißt ob und wieviel du gewinn machst...

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opes

Hehe lustiges Thema ^_^

 

Lotto ist der Sport der Proletarier :rolleyes:

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florian1977

[

 

 

vergeudet eur Kraft nicht mit irgenwelchen therorien, es betrifft euch doch sowieso nicht

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35sebastian

Viele Dumme vergeuden Zeit und Geld mit solchen Träumen und bleiben ihr Leben lang arm.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Hehe lustiges Thema ^_^

 

Lotto ist der Sport Spott der Proletarier :rolleyes:

 

 

Viele Dumme vergeuden Zeit und Geld mit solchen Träumen und bleiben ihr Leben lang arm.

...und verbraten damit durchaus 50 und mehr pro Monat. Dabei könnte man mit 600 p.a. schon ganz gut mit hohem Hebel auf oder gegen den Ölpreis wetten o.ä. Die Gewinnchance ist allemal höher als die 0,00000071511%. Chance auf 6 Richtige mit Superzahl. Selbst für 3 Richtige ist die Chance nur 1,6419%. Also, lieber mit OSen zocken. Der Gewinn ist zwar auch niedriger, tritt aber dafür auch öfter mal ein...vielleicht sogar öfter als der Verlust des Einsatzes.

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Grumel

Die Behavouristen gehn ja teils davon aus, dass Depots immer etwa so bevorzugt gestaltet werden:

 

-Basis erzkonservativ um total Verarmung zu verhindern

-Darauf als Spitze wildestes Zockaktien für Traum vom Reichtum.

 

Somit wären die traditionellen Zusammenhänge Volatilität = Risiko ---> Rendite ausser kraft gesetzt, die Lotteriezockaktien hätten einen geringeren Renditeerwartungswert, bei sehr hoher Volatilität, weil für den Zockteil diese explizit gewünscht und somit nicht erkauft werden mus mit höherer Rendite.

 

Geht man von einer Nutzenfunktion aus die nach den elementarsten Grundbedürfnissen stark von sozialen Bedürfnissen geprägt, und weiter davon dass lediglich Reichtum sozialen Nutzen bringt, zwischen mittel und relativ arm keine nennenswerten sozialen Vorteile im Geld bestehen, wäre das ganze sogar mit rationalem Entscheiden vereinbar - nur eben nicht mit den traditionellen rein monetären Nutzenfunktionen der VWL mit abnehmendem Grenznutzen.

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35sebastian
Geht man von einer Nutzenfunktion aus die nach den elementarsten Grundbedürfnissen stark von sozialen Bedürfnissen geprägt, und weiter davon dass lediglich Reichtum sozialen Nutzen bringt, zwischen mittel und relativ arm keine nennenswerten sozialen Vorteile im Geld bestehen, wäre das ganze sogar mit rationalem Entscheiden vereinbar - nur eben nicht mit den traditionellen rein monetären Nutzenfunktionen der VWL mit abnehmendem Grenznutzen.

Hört sich ja gut an.

Kannst Du es nicht noch komplizierter erklären, damit es auch wirklich verstehen? :D

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