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Jimbeam128

Depoteröffnung Ebase und 100% Rabatt auf AA

Empfohlene Beiträge

Jimbeam128

Hallo zusammen,

 

das Thema wurde in dem Forum glaub ich schon öfters diskutiert, aber ich möchts jetzt mal direkt aus einem Mund "hören":

 

 

Also ich möchte einen Fondsparplan beginnen und das Besparen des / der Fonds über Ebase machen.

 

Ferner möchte ich natürlich möglichst den Ausgabeaufschlag von 5% +/- x nicht bezahlen müssen.

 

Soweit ich das verstanden habe, geht das dann über Ebase direkt NICHT, oder!?

 

Die "100% Rabatt" bekommt man dann doch nur, wenn ich das Depot bei Ebase über einen Vermittler wie Fondsdiscount.de erstelle.

 

In der Discountvereinbarung von Fondsdiscount.de steht dann folgendes:

 

Über die wallstreet:online capital AG als Vermittler erhalten Sie bis zu 100% Rabatt bei Einmalanlagen oder

Sparplänen für ca. 5.200 Investmentfonds bei Eröffnung eines ebase Depots.

 

Soweit richtig!?

 

Wenn ja, würd mich auch noch interessieren, warum dann Vermittler wie Fondsdiscount usw. die 5% erlassen können und Ebase nicht!?

Was verdienen die denn daran? -> Macht mich halt irgendwie stutzig...

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Jose Mourinho
Wenn ja, würd mich auch noch interessieren, warum dann Vermittler wie Fondsdiscount usw. die 5% erlassen können und Ebase nicht!?

Was verdienen die denn daran? -> Macht mich halt irgendwie stutzig...

 

Der Vermittler verdient über Kickbacks trotzdem Kohle. Gib mal Kickbacks in der Suchmaske ein, findet sich unter dem Stichwort sicherlich einiges.

 

Das ist legal und hier im Forum Standard für alle aktiven Fondssparer. Mußt du keine Bedenken haben.

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Urmel
Hallo zusammen,

 

das Thema wurde in dem Forum glaub ich schon öfters diskutiert, aber ich möchts jetzt mal direkt aus einem Mund "hören":

 

 

Also ich möchte einen Fondsparplan beginnen und das Besparen des / der Fonds über Ebase machen.

 

Ferner möchte ich natürlich möglichst den Ausgabeaufschlag von 5% +/- x nicht bezahlen müssen.

 

Soweit ich das verstanden habe, geht das dann über Ebase direkt NICHT, oder!?

 

Die "100% Rabatt" bekommt man dann doch nur, wenn ich das Depot bei Ebase über einen Vermittler wie Fondsdiscount.de erstelle.

 

In der Discountvereinbarung von Fondsdiscount.de steht dann folgendes:

 

Soweit richtig!?

 

Wenn ja, würd mich auch noch interessieren, warum dann Vermittler wie Fondsdiscount usw. die 5% erlassen können und Ebase nicht!?

Was verdienen die denn daran? -> Macht mich halt irgendwie stutzig...

 

 

Gerade habe ich erfahren, daß ein Depot bei Ebase nicht kostenfrei ist, wenn man unter 25.000 Euro dort liegen hat. Da würde ich schauen, ob eine andere Bank nicht die selben Fonds auch ohne AA bietet bei kostenlosem Depot, z.B. Fondssupermarkt.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain

man kann bei ebase als normalsterblicher ohne hinzuziehen eines vermittlers erst gar kein depot eröffnen, wie man beim besuch der website und etwas lektüre derselben erfahren würde.

folglich stellt sich die frage erst gar nicht, ob ebase selbst den AA rabattieren würde oder nicht.

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Padua

Rabattierung des AA und Kosten für das Depot sind zweierlei.

 

Das Depot bei ebase bekommt man immer nur über einen Vermittler (z.B. AVL). Unmittelbar kann man sich bei ebase garnicht anmelden.

 

Die meisten Fonds bekommt man bei ebase AA-frei, d.h. zu Hundert Prozent rabattiert.

 

Das ebase-Depot kostet jährlich 36,90 Euro. Liegt der Depotwert über 25.000 zahlt der Vermittler für Dich die Depotgebühr. Wird das Depot ausschließlich für vermögenswirksame Leistungen genutzt, ist es ohne Rücksiocht auf den Depotwert kostenfrei.

 

Details sollte man bei ebase bzw. dem Vermittler nachlesen.

 

 

Gruß Padua

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Privatanleger
--- Wird das Depot ausschließlich für vermögenswirksame Leistungen genutzt, ist es ohne Rücksiocht auf den Depotwert kostenfrei....

 

Quelle?

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Padua
Quelle?

 

siehe hier unter "Depotkosten pro Jahr". Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das hier im Forum auch schon von einem VL-Anlager gepostet.

 

Gruß Padua

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jogo08

Ich fürchte, da unterliegst du einem Irrtum, da steht, es entstehen keine zusätzlichen Kosten, will heißen, wenn du ein Depot hast - für 36,90 Euro p.a. - dann kostet das VL-Depot nicht Extra. Der Betrieb eines reinen VL-Depots kostet trotzdem die genannten 36,90 Euro. Warum sollten sie denn sonst auch darauf hinweisen, dass reine VL-Depots bei der FODB am Günstigsten sind?

Für einen reinen VL Sparplan empfiehlt sich ein Depot bei der Fondsdepotbank (FODB). Dieses Depot ist auf Grund der geringen Depotgebühren die erste Wahl. Hier betragen die Depotgebühren für die gesamte Laufzeit von 7 Jahre nur 70,- EUR. Auf fast alle Fonds erhalten Sie durch AVL einen Direktrabatt von 100%.

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
siehe hier unter "Depotkosten pro Jahr". Wenn ich mich richtig erinnere, wurde das hier im Forum auch schon von einem VL-Anlager gepostet.

 

Habe bei AVL direkt nachgefragt, konnte in Deinem Link eine solche Aussage nirgends finden. Bekam als Antwort:

 

AVL bietet vier Fondsplattformen an, über welche Sparpläne für Vermögenswirksame

Leistungen geführt werden können mit den folgenden Konditionen:

 

Fondsplattform Rabatt auf den AA Depotgebühr

 

FODB (Fondsdepotbank) 100% EUR 70 pauschal für die gesamte Laufzeit

FSB (Fondsservicebank) 50% EUR 72 pauschal für die gesamte Laufzeit

FFB (Frankf. Fondsbank) 100% EUR 84 für die gesamte Laufzeit (EUR 12 p.a.)

ebase 100%* im ebase-Depot enthalten (EUR 36,90 p.a.)

 

(* ebase: Union Investment- und Deka-VL-Fonds bei ebase nur mit 25% rabattiert)

 

Bei der FFB, FODB und FSB wird ein VL-Sparplan gesondert geführt. Über dieses VL-Depot können keine

weiteren Anlagen verwaltet werden.

 

Bei ebase gibt es kein gesondertes VL-Depot. Hier wird ein VL-Fonds im normalen ebase-Depot

verwaltet, wofür die reguläre Jahresgebühr von 36,90 EUR anfällt. Es können jedoch bis zu 98 Fonds

zusätzlich zum VL im ebase-Depot verwahrt werden.

 

Das Angebot der FODB wäre demnach tatsächlich das günstigste, ebase das teuerste vL-Depot. Hinzu kommt: ab 2009 unterliegen auch sämtliche förderfähigen vL-Depots der Abgeltungssteuer. Wird vL-Sparen mit Aktienfonds zum Rohrkrepierer?

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investorfonds
Hallo zusammen,

 

das Thema wurde in dem Forum glaub ich schon öfters diskutiert, aber ich möchts jetzt mal direkt aus einem Mund "hören":

 

 

Also ich möchte einen Fondsparplan beginnen und das Besparen des / der Fonds über Ebase machen.

 

Ferner möchte ich natürlich möglichst den Ausgabeaufschlag von 5% +/- x nicht bezahlen müssen.

 

Soweit ich das verstanden habe, geht das dann über Ebase direkt NICHT, oder!?

 

Die "100% Rabatt" bekommt man dann doch nur, wenn ich das Depot bei Ebase über einen Vermittler wie Fondsdiscount.de erstelle.

 

In der Discountvereinbarung von Fondsdiscount.de steht dann folgendes:

 

 

 

Soweit richtig!?

 

Wenn ja, würd mich auch noch interessieren, warum dann Vermittler wie Fondsdiscount usw. die 5% erlassen können und Ebase nicht!?

Was verdienen die denn daran? -> Macht mich halt irgendwie stutzig...

 

 

 

 

:welcome:

 

WIEVIELE VON DEN UNGLÄUBIGEN MÜSSEN EIGENTLICH NOCH BEKEHRT WERDEN, WENN IHR EUCH STÄNDIG DARÜBER

GEDANKEN MACHT UND TROTZ DER VIELEN BEITRÄGE ZU DIESEM THEMA IMMER NOCH BEDENKEN HABT, DANN BLEIBT DOCH BEI DER SPARKASSE!

 

:myop::smoke: :bash:

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bullriding trader

nice flamin´

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FrankiLi
:welcome:

 

WIEVIELE VON DEN UNGLÄUBIGEN MÜSSEN EIGENTLICH NOCH BEKEHRT WERDEN, WENN IHR EUCH STÄNDIG DARÜBER

GEDANKEN MACHT UND TROTZ DER VIELEN BEITRÄGE ZU DIESEM THEMA IMMER NOCH BEDENKEN HABT, DANN BLEIBT DOCH BEI DER SPARKASSE!

 

:myop::smoke: :bash:

Hä?

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investorfonds
Wenn ja, würd mich auch noch interessieren, warum dann Vermittler wie Fondsdiscount usw. die 5% erlassen können und Ebase nicht!?

Was verdienen die denn daran? -> Macht mich halt irgendwie stutzig...

 

 

:welcome:

 

WIEVIELE VON DEN UNGLÄUBIGEN MÜSSEN EIGENTLICH NOCH BEKEHRT WERDEN, WENN IHR EUCH STÄNDIG DARÜBER

GEDANKEN MACHT UND TROTZ DER VIELEN BEITRÄGE ZU DIESEM THEMA IMMER NOCH BEDENKEN HABT, DANN BLEIBT DOCH BEI DER SPARKASSE!

 

:myop::smoke: :bash:

 

Habs ein bißchen konkretisiert! :shit::dumb::awake:

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Padua
Ich fürchte, da unterliegst du einem Irrtum, da steht, es entstehen keine zusätzlichen Kosten, will heißen, wenn du ein Depot hast - für 36,90 Euro p.a. - dann kostet das VL-Depot nicht Extra. Der Betrieb eines reinen VL-Depots kostet trotzdem die genannten 36,90 Euro. Warum sollten sie denn sonst auch darauf hinweisen, dass reine VL-Depots bei der FODB am Günstigsten sind?

 

Mag sein, dass ich micht da irre. Habe irgendwie in Erinnerung, dass hier einmal berichtet wurde, dass die ausschließliche VL-Nutzung depotgebührenfrei ist.

 

Gruß Padua

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Raccoon
Das ebase-Depot kostet jährlich 36,90 Euro. Liegt der Depotwert über 25.000 € zahlt der Vermittler für Dich die Depotgebühr.

Ab welchem Depotwert der Vermittler das erstattet haengt vom Vermittler ab, Fondsvermittlung24.de z.B. erstattet erst ab EUR50.000

Es mag auch Vermittler geben, die das gar nicht tun.

 

Wird das Depot ausschließlich für vermögenswirksame Leistungen genutzt, ist es ohne Rücksiocht auf den Depotwert kostenfrei.

Das Depot bei Ebase kostet immer, es hat nur keine zusaetzlichen Kosten fuer VL.

 

 

Das Angebot der FODB wäre demnach tatsächlich das günstigste, ebase das teuerste vL-Depot.

Wenn es ein reines VL Depot ist ja, ansonsten kann es teurer sein (abhaengig von der Anzahl der Positionen im Depot). Bei Ebase gibt es uebrigens ein neues "low-cost" Depot (max. 2 Fonds).

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Tobi82

Bei Happyfonds.de ist das Ebase Depot schon ab 10.000 Euro kostenfrei. Bin seit 2 Jahren dort und habe keinerlei Probleme.

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herr_welker
Bei Happyfonds.de ist das Ebase Depot schon ab 10.000 Euro kostenfrei. Bin seit 2 Jahren dort und habe keinerlei Probleme.

 

 

Also welche guten Vermittler gibt es den nun.

 

AVL fällt raus. (für mich persönlich).

Fondsvermittlung fällt auch raus, weil ich dort Depotgebühren zahlen müsste.

Happyfonds.de lass ich mir mal die Konditionen zuschicken lassen.

 

Gibts noch welche die seriös und günstig sind?

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jogo08
AVL fällt raus. (für mich persönlich).
Gründe?

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edwin

Vor einiger Zeit hatte Finanztest vor Dima/Happyfonds gewarnt, weil hier mit günstigen Konditionen geworben wurde, die dann plötzlich auch für bestehende Anleger nicht mehr galten und wegen permanenter Werbemails die Anleger in kostenträchtige und teils dubiose Beteiligungsfonds locken soll.

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herr_welker
Gründe?

 

Ich hab über AVL schon was laufen und streue gerne meine Investitionen, auch wenn der Vermittler nicht so viel damit zu tun hat.

 

Vor einiger Zeit hatte Finanztest vor Dima/Happyfonds gewarnt, weil hier mit günstigen Konditionen geworben wurde, die dann plötzlich auch für bestehende Anleger nicht mehr galten und wegen permanenter Werbemails die Anleger in kostenträchtige und teils dubiose Beteiligungsfonds locken soll.

 

Kannst du das näher erlautern oder auf einen bestimmten Artikel im Heft verweisen?

Die werben nämlich ein bisschen mit Finanztest.

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Privatanleger

Und darum ging es: 2005 gab es ein ein Lockangebot für Interessenten, über dima24 ohne Depotgebühren unabhängig vom Depotvolumen ein happyfonds-Depot zu eröffnen. Ab 2006 wurde dann die 10.000 Euro-Grenze beim Depotvolumen für die Kunden eingeführt.

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