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lanza38

DWS Top Dividende

Empfohlene Beiträge

dev
vor 7 Minuten schrieb Peter Grimes:

Wenn man mal richtig vergleicht (also EUR mit EUR), sieht das dann so aus:

Aber auch zu kurz ;-)

chart[1].png

Quelle

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 7 Minuten schrieb dev:

Aber auch zu kurz ;-)

 

Bereits im ersten Vergleich von @Schildkroete war für jeden, der einen Link zur Graphik versteht, der lange Zeitraum sichtbar. Und in der korrekten Währung.

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dev
vor 45 Minuten schrieb Ramstein:

 

Bereits im ersten Vergleich von @Schildkroete war für jeden, der einen Link zur Graphik versteht, der lange Zeitraum sichtbar. Und in der korrekten Währung.

Tut mir leid, in dem von Dir verlinkten Post finde ich, mit meinem Browser, keinen verlinkten Chart.

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magicw
· bearbeitet von magicw
vor einer Stunde schrieb dev:

Ich habe die zitierten ISINs genutzt, kannst gerne bessere zur Verfügung stellen.

hättest ja nur in der Chart-Darstellung auf einheitlich USD oder EUR stellen müssen. Wobei das den Top Dividende langfristig gesehen nicht schlechter macht. Es bleibt bei der "schwächephase" ab 2017, die ihn so runter ziehen. 

 

Edit - ok - hab die ganzen Nachfolgebeiträge nicht gelesen - da war das schon Diskussionsumfang

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dev
vor 1 Minute schrieb magicw:

hättest ja nur in der Chart-Darstellung auf einheitlich USD oder EUR stellen müssen. Wobei das den Top Dividende langfristig gesehen nicht schlechter macht. Es bleibt bei der "schwächephase" ab 2017, die ihn so runter ziehen.

Quelle - hmm wo kann man auf USD umstellen?

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magicw
vor 2 Minuten schrieb dev:

Quelle - hmm wo kann man auf USD umstellen?

Bildschirmfoto vom 2018-06-25 13-23-59.png

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dev
vor 30 Minuten schrieb magicw:

Bildschirmfoto vom 2018-06-25 13-23-59.png

Ahhh, wenn man den Vergleichswert als Original nimmt, kann man den nach EUR umrechnen lassen - Danke.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 3 Stunden schrieb Schildkröte:

Genauso wie es wachstumsorientierte Anleger gibt, gibt es auch einkommensorientierte.

Beides hat seine Berechtigung, entspr. Diskussionen werden immer wieder geführt.

 

"Einkommensorientierte Anleger", die auf Aktienfonds setzen, die Aktien mit bestimmten Ausschüttungsquoten bevorzugen sind lediglich ein Anlegerirrtum. Oben erklärt und Kommer mit ausführlicher Erklärung verlinkt. Was ist noch unklar?

 

 

Und ja, ihr habt Recht, man sollte keine beliebigen Charts verwenden, sondern lieber Jahresperformancedaten. Und natürlich in gleicher Währung, Euro. https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/DE0009848119,FR0010315770

 

	DWS Top Div LD	Lyxor MSCI World
2008	-35,5		-38,8
2009	29,9		28,0
2010	16,4		18,9
2011	5,1		-2,7
2012	7,5		13,9
2013	12,5		21,0
2014	17,7		19,4
2015	12,7		10,5
2016	7,3		10,8
2017	0,6		7,5

 

Kurz zusammen gefasst bleibt aber dennoch ein klarer Vorteil für den passiven marktbreiten Index:

		DWS Top Div LD	LYXOR MSCI WORLD D-EUR
1 Jahr		-5,14%		+7,31%
3 Jahre p.a.	+3,09%		+7,14%
5 Jahre p.a.	+8,37%		+13,07%
10 Jahre p.a.	+6,38%		+8,91%

 

War nicht nur in der Theorie murks, so eine Anlagestrategie. Ich wüsste nicht, warum es in Zukunft über längere Zeiträume besser werden sollte.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Danke fürs aufräumen. Für nicht-einkommensorientierte Anleger gibt es ja noch die thesaurierende Variante dieses Fonds. Aber wachstumsorientierte Anleger dürften mit der Performance dieses Fonds eher nicht zufrieden sein und sind mit einem Growth-Fonds wohl besser bedient. Des Weiteren stellt sich die Frage, wie sinnvoll thesaurierende Fonds aufgrund der neuen Fondsbesteuerung überhaupt noch sind. 

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tyr
· bearbeitet von tyr

Du kannst die Diskussion ebenfalls nicht lassen.

 

Es gibt keine "einkommensorientierten" Anleger. Das ist ein Anlegerirrtum. Wenn man Teile seines Depots verzehren will macht man das sinnvollerweise völlig unabhängig von Dividendenzahlungen. Warum sollten irgendwelche Fremden, die über Dividendenhöhen entscheiden zufällig eine für den einzelnen Anleger passende Depotverzehrhöhe festlegen können? Verstehst du diesen Zusammenhang irgendwann noch?

 

Dass es ein schönes Gefühl sein mag, eine Dividendenzahlung zu erhalten heißt noch lange nicht, dass es rational sinnvoll ist, seine Anlageentscheidung auf Basis von mentaler Buchführung aufzubauen.

 

Weiterhin spielt es keine Rolle, wie man die Vorabpauschale bezahlt. Wichtig ist bei Aktienfonds eher, dass der Fonds als Aktienfonds im Sinne der Investmentsteuerreform qualifiziert ist (30% TFS ohne Fondspolice). Zudem kann es hilfreich sein, eine bestimmte Summe ausschüttende Fonds für das Ausschöpfen des Sparerpauschbetrags zu halten, damit man auch in Bärenmärkten den Sparerpauschbetrag zuverlässig ausschöpfen kann. Und nein, das ist ganz und gar kein Widerspruch zu o.g. Aussagen.

 

Ich frage mich was du seit 2011 im Forum gemacht hast, Focus Money gelesen? Du wehrst dich mit Händen und Füßen dagegen, grundlegende Dinge zu verstehen.

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Nachdenklich

Hier wehren sich sehr viele Teilnehmer dagegen, grundlegende Dinge zu erkennen (und zu verstehen). Manche verweigern sich sogar völlig vor der Wirklichkeit.

 

vor 10 Minuten schrieb tyr:

Es gibt keine "einkommensorientierten" Anleger.

 

Natürlich gibt es einkommensorientierte Anleger. Du kannst Deine Augen vor der Wirklichkeit verschließen, aber es gibt sie dennoch.

Du magst der Meinung sein, daß sie mit ihrem Verhalten einen Anlegerfehler begehen würden. Aber Du irrst, wenn Du behauptest, es gäbe sie nicht.

 

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 35 Minuten schrieb Nachdenklich:

Hier wehren sich sehr viele Teilnehmer dagegen, grundlegende Dinge zu erkennen (und zu verstehen). Manche verweigern sich sogar völlig vor der Wirklichkeit.

 

 

Natürlich gibt es einkommensorientierte Anleger. Du kannst Deine Augen vor der Wirklichkeit verschließen, aber es gibt sie dennoch.

Du magst der Meinung sein, daß sie mit ihrem Verhalten einen Anlegerfehler begehen würden. Aber Du irrst, wenn Du behauptest, es gäbe sie nicht.

 

 

Du beweist doch gerade wieder, dass du den Diskussionspunkten gar nicht folgen kannst und du lediglich auf persönliche Angriffe aus bist. Deshalb diskutiere ich mit dir darüber nicht.

 

Führe deine privaten Scharmützel mit dir selber.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 51 Minuten schrieb tyr:

Es gibt keine "einkommensorientierten" Anleger. Das ist ein Anlegerirrtum. Wenn man Teile seines Depots verzehren will macht man das sinnvollerweise völlig unabhängig von Dividendenzahlungen. Warum sollten irgendwelche Fremden, die über Dividendenhöhen entscheiden zufällig eine für den einzelnen Anleger passende Depotverzehrhöhe festlegen können? Verstehst du diesen Zusammenhang irgendwann noch?

 

Dass es ein schönes Gefühl sein mag, eine Dividendenzahlung zu erhalten heißt noch lange nicht, dass es rational sinnvoll ist, seine Anlageentscheidung auf Basis von mentaler Buchführung aufzubauen.

 

Weiterhin spielt es keine Rolle, wie man die Vorabpauschale bezahlt. Wichtig ist bei Aktienfonds eher, dass der Fonds als Aktienfonds im Sinne der Investmentsteuerreform qualifiziert ist (30% TFS ohne Fondspolice). Zudem kann es hilfreich sein, eine bestimmte Summe ausschüttende Fonds für das Ausschöpfen des Sparerpauschbetrags zu halten, damit man auch in Bärenmärkten den Sparerpauschbetrag zuverlässig ausschöpfen kann. Und nein, das ist ganz und gar kein Widerspruch zu o.g. Aussagen.

Ich vermute das das Hauptproblem ist, das Du an Fonds denkst und ich Aktien meine.

Und nein, das ist nicht das Selbe!

 

Das zweite ist, ich will mein Depot nicht verzehren, sondern die Dividende, also nicht den Kursgewinn ( anderen Käufer finden ), sondern einen erwirtschafteten Anteil am Unternehmensgewinn erhalten.

 

Edit: Wenn du Besitzer eines Bäckers wärst, würdest du die Jahresgewinne in den Tresor legen und Bäckeranteile verkaufen - ich würde einen Teil der Gewinne an mich ausschütten.

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tyr
vor 5 Minuten schrieb dev:

Ich vermute das das Hauptproblem ist, das Du an Fonds denkst und ich Aktien meine.

 

Ich "denke" nicht an Fonds, wir sind hier im Fondsunterforum! Einzelaktiendepots sind hier kein Thema.

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dev
vor 5 Minuten schrieb tyr:

 

Ich "denke" nicht an Fonds, wir sind hier im Fondsunterforum! Einzelaktiendepots sind hier kein Thema.

Aber bei Fonds gibt es keine Dividenden für den Anleger ;-)

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Geno
vor 20 Minuten schrieb dev:

Aber bei Fonds gibt es keine Dividenden für den Anleger ;-)

Aber Ertragsausschüttungen, die gerade bei Dividendenfonds natürlich im Fokus der Anleger sind.

 

Aus Beratersicht gibt es in jeglichen Altersschichten Kunden, die ihr Einkommen über Zinsen / Dividenden / Ausschüttungen aufbessern möchten. Gerade die Generation 60+, welche auch Zinsphasen mit Sparbuchzinsen >5% hatte, klagt über niedrige Erträge und versuchte dies in der Vergangenheit gerade mit Fonds im EuroRenten oder Corp.Bond Bereich zu relativieren. 

 

Manche Kunden sind früher mit den Erträgen aus dem Portfolio weit verreist, heute geht's dann halt eher an den Bodensee. :)

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 3 Stunden schrieb tyr:

Du kannst die Diskussion ebenfalls nicht lassen.

 

Es gibt keine "einkommensorientierten" Anleger. Das ist ein Anlegerirrtum. Wenn man Teile seines Depots verzehren will macht man das sinnvollerweise völlig unabhängig von Dividendenzahlungen. Warum sollten irgendwelche Fremden, die über Dividendenhöhen entscheiden zufällig eine für den einzelnen Anleger passende Depotverzehrhöhe festlegen können? Verstehst du diesen Zusammenhang irgendwann noch?

 

Dass es ein schönes Gefühl sein mag, eine Dividendenzahlung zu erhalten heißt noch lange nicht, dass es rational sinnvoll ist, seine Anlageentscheidung auf Basis von mentaler Buchführung aufzubauen.

 

Weiterhin spielt es keine Rolle, wie man die Vorabpauschale bezahlt. Wichtig ist bei Aktienfonds eher, dass der Fonds als Aktienfonds im Sinne der Investmentsteuerreform qualifiziert ist (30% TFS ohne Fondspolice). Zudem kann es hilfreich sein, eine bestimmte Summe ausschüttende Fonds für das Ausschöpfen des Sparerpauschbetrags zu halten, damit man auch in Bärenmärkten den Sparerpauschbetrag zuverlässig ausschöpfen kann. Und nein, das ist ganz und gar kein Widerspruch zu o.g. Aussagen.

 

Ich frage mich was du seit 2011 im Forum gemacht hast, Focus Money gelesen? Du wehrst dich mit Händen und Füßen dagegen, grundlegende Dinge zu verstehen.

 

Du hast einen sehr aggressiven Diskussionsstil.

Gehst Du auch im realen Leben Leute so offensiv an?

Die gleiche Frage könnte ich auch an Dich richten, wenn Du abstreitest, dass es Leute gibt, die von laufenden Erträgen aus Dividenden, Coupons, Mieteinnahmen, Pachterträgen etc. leben.

Im Übrigen dürfte aus dem Gros meiner Beiträge ersichtlich sein, welche Finanz-Lektüre ich lese.

 

Unter anderem für solche Ausschüttungen ist dieser Fonds geeignet.

Wenn Du diesen Fonds nicht magst, nimm Dir einen Growth-Fonds.

Aber unterlasse bitte diese Anfeindungen gegen Leute, für deren Anlagestil dieser Fonds sich anbietet.

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Nachdenklich
Am 24.11.2017 um 00:32 schrieb John Silver:

Aufgrund der insgesamt annehmbaren Performance auf die Dauer der letzten Jahre darf der Fonds noch im Depot bleiben,

aber das sollte im nächsten Jahr besser werden, liebes Fonds-Management!

 

Im Moment sieht es ja so aus, als hätte sich das Fonds-Management Deine Aufforderung zu Herzen genommen.

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DrFaustus

Nur mal so als Hinweis:

 

Um zu sehen, ob ein Fondsmanager einen guten Job gemacht hat, sollte man die passende Benchmark wählen.

Wenn der Auftrag des Managers ist dividendenstarke Titel zu allokieren, sollte ich ihn nicht mit einem MSCI World vergleichen, der neben diesen Titeln eben auch alles mögliche drin hat, was keine Dividende zahlt.

Nimmt man den MSCI World High Dividend Yield als Vergleichsmaßstab, schneidet der DWS auf den längst möglichen Zeitraum, der mir zur Verfügung stand (04/2003-07/2018) mehr als gut ab. Er liegt über 80% vor der BM.

Obwohl man korrekterweise sagen muss, dass er auch hier in den letzten 10 Jahren keinen Blumentopf gewinnen konnte. Wobei der Vergleich Index (ohne Kosten) vs. Fonds (mit Kosten) jetzt auch etwas unfair ist. Aber der Index ist nunmal nicht über einen ETF investierbar, soweit mir bekannt.

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

... Wobei der Vergleich Index (ohne Kosten) vs. Fonds (mit Kosten) jetzt auch etwas unfair ist.

Und was ist daran unfair?

Ist der Fonds gesetzlich dazu gezwungen hohe Verwaltungsgebühren zu erheben?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 6 Minuten schrieb Schwachzocker:

Und was ist daran unfair?

Ist der Fonds gesetzlich dazu gezwungen hohe Verwaltungsgebühren zu erheben?

Bekommst du den Index ohne Kosten investiert?

Wenn ja: Wie?

 

Und: Niemand ist gewungen in die Retailtranche zu investieren (die ich als Vergleichsmaßstab genommen habe). Mit dem nötigen Kleingeld kann man auch für 0,65%p.a. weniger in die Insti-Tranche investieren. Dann sieht das Ergebnis gleich anders aus.

 

Edit: Oh, da schau an. Gibt ja doch einen ETF: https://etf.dws.com/de-DE/IE00BCHWNQ94-msci-world-high-dividend-yield-ucits-etf-1d-/

0,29%...Verbrecher...

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 14 Minuten schrieb DrFaustus:

Bekommst du den Index ohne Kosten investiert?

...

Ob ich "den" Index kostenlos investiert bekomme, weiß ich nicht, aber oft geht das.

 

Zitat

Wenn ja: Wie?

z.B. durch Wertpapierverleih und Wahl eines steuerlich vorteilhaften Fondsdomizils, was eine niedrige TER dann eventuell ausgleicht.

Aber warum muss es ohne Kosten sein? Es geht jedenfalls zu einem Bruchteil der Kosten, die der DWS produziert.

 

Ich wüßte auch nicht, warum man diesen Fonds nicht mit einem normalen MSCI World vergleichen sollte. Ist das verboten?

 

vor 14 Minuten schrieb DrFaustus:

....Mit dem nötigen Kleingeld kann man auch für 0,65%p.a. weniger in die Insti-Tranche investieren. Dann sieht das Ergebnis gleich anders aus.

Mit dem "nötigen Kleingeld" brauche ich auch überhaupt nicht investieren, weil das denn nicht mehr nötig ist.

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