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desesperado

Salzgitter AG

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Reigning Lorelai

außerdem verträgt der grumel das... ist ja ein guter Mann!

 

Gruß

 

W.Hynes

 

so ich klinke mich aus für heute.. schauen noch a bisserl DVD zam :thumbsup: Viel Spaß noch beim Lesen im Forum

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SV373
außerdem verträgt der grumel das... ist ja ein guter Mann!

 

Gruß

 

W.Hynes

 

so ich klinke mich aus für heute.. schauen noch a bisserl DVD zam :thumbsup: Viel Spaß noch beim Lesen im Forum

 

... war gar nicht auf mich gemünzt :-" .... sorry grumel, wollte nicht an deinem sockel rütteln B)

 

dvd ist gut .... schlaft schön

 

SV373

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Reigning Lorelai

das wichtige im Fettdruck, wobei das teilweise nur das bestätigt was ich stets geschrieben habe... habe mir erlaubt in Klammern etwas zu kommentieren... Das dann in Kursivschrift:

 

Die Salzgitter AG erwartet nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Leese eine Fortsetzung der guten Stahlkonjunktur noch bis mindestens Mitte 2008. (ich sehe es bis mind. Ende 2008) Beim Flachstahl gebe es derzeit zwar "ein paar kleinere Wölkchen am Himmel", sagte Leese in einem Interview mit Dow Jones Newswires. Dies hänge aber mit einer saisonalen Schwäche und der Urlaubszeit zusammen. 2007 werde sehr gut laufen, das stehe bereits fest, und für die erste Hälfte des kommenden Jahres gelte dies auf jeden Fall auch.

 

"Und selbst wenn der Markt im zweiten Halbjahr 2008 sehr viel schwächer wird, werden wir 2008 immer noch ein Stahljahr bekommen, das wir so bis 2004 nicht erlebt haben", prognostizierte Leese. Er kündigte für das anstehende vierte Quartal eine weitere Anhebung der Stahlpreise an. (hat noch kaum ein Analyst mit reingerechnet. Ich rechne schon das ganze Jahr über mit konstanten Anhebungen die nächstes Jahr aber dann sogar konstant bleiben werden) Beim jüngsten Preisanstieg Anfang Juli habe Salzgitter nicht ganz das durchgesetzt, was vorher angekündigt worden sei. "Der Markt ist aber offen für weitere Erhöhungen."

 

Salzgitter ist nach ThyssenKrupp der zweitgrößte deutsche Stahlhersteller. Wie stark die Preise genau ab Oktober steigen sollen, sagte Leese nicht. Er verwies aber darauf, dass der Markt auch bei Standardprodukten wie den Stahlträgern "bereit für jede Erhöhung" sei. Dies hänge mit der guten Baukonjunktur zusammen. Außerdem habe der Branchenführer Arcelor Mittal für einige Wochen Kapazitäten aus dem Markt nehmen müssen. Und die müssten nun wieder kompensiert werden.

 

Aber nicht nur das Stahlgeschäft läuft bei Salzgitter zurzeit hervorragend. "Im Handel sind die Perspektiven unglaublich gut, auch das Rohrgeschäft läuft sehr gut", sagte der Vorstandsvorsitzende im Interview. Leese konkretisierte zugleich den Ergebnisausblick für 2007. Vor knapp zwei Wochen hatte Salzgitter ihre Erwartung für den Vorsteuergewinn auf "deutlich über eine Mrd EUR" erhöht. Hierzu erläuterte Leese jetzt: "100 Mio bis 200 Mio EUR mehr als 1 Mrd EUR wären schon deutlich." (Ich erwarte sehr konservativ derzeit 1,3 Milliarden... evtl. passe ich nochmals an..)

 

2006 hatte Salzgitter einen um Sondereffekte bereinigten Vorsteuergewinn von 948 Mio EUR ausgewiesen bei einem Umsatz von knapp 8,5 Mrd EUR. Den Umsatz sieht der MDAX-Konzern in diesem Jahr bei über 10 Mrd EUR, wozu auch Konsolidierungs-Effekte beitragen. Leese verwies auf die Akquisitionen der Vallourec Precision Etirage (VPE) und der Klöckner-Werke AG. VPE werde ab dem dritten Quartal in die Bilanz einbezogen, Klöckner spätestens im vierten Quartal. "Aus diesen Zukäufen kommen 2007 dann noch 600 Mio bis 700 Mio EUR Umsatz hinzu. Von daher müssten wir beim Umsatz in diesem Jahr eigentlich die 10-Mrd-Grenze überschreiten können."

 

Als neuer Mehrheitsgesellschafter will Salzgitter die Profitabilität der Klöckner-Werke in den kommenden Jahren deutlich verbessern. Die Rendite von Klöckner sei zurzeit "noch relativ bescheiden", räumte Leese ein. In spätestens fünf Jahren wolle Salzgitter die Technologiesparte rund um die neue Tochter aber so weit haben, dass sie bei der Profitabilität auch mit den anderen Konzern-Gesellschaften Schritt halten könne. "15% ROCE wollen wir dann natürlich auch bei Klöckner sehen", unterstrich der Vorstandsvorsitzende.

 

Salzgitter sieht für Klöckner hervorragende Voraussetzungen für internes Wachstum. Das weltweite Wachstum in der Branche liege bei jährlich 5% bis 6%, in Asien sogar bei 8% bis 9%. Mit steigendem Wohlstand in der Region wachse auch die Nachfrage nach den Maschinen für die Getränke- und Nahrungsmittelindustrie, die Klöckner produziert. "Das ist ein großer, dynamischer Markt, der sich da auftut", sagte Leese.

 

Er bekräftigte zugleich aber auch die Absicht, Klöckner durch Zukäufe weiter zu stärken. Die neue Tochter sei bereits auf der Suche nach passenden Gelegenheiten. "Das ist finanziell bei Klöckner mittlerweile auch eher möglich als früher - mit den finanziellen Mitteln, die Salzgitter als neuer Mutterkonzern mitbringt", so Leese. Es gehe bei den anvisierten Zukäufen auch nicht nur um Geschäftsfelder, in denen Klöckner heute schon tätig sei, sondern auch um angrenzende Bereiche.

 

Leese verwies darauf, dass der Salzgitter-Konzern seine Akquisitionsbemühungen in der nächsten Zeit auf die neue Technologiesparte konzentriert. "Dies liegt daran, dass die Unternehmen aus der Stahlbranche oder aus stahlnahen Bereichen zurzeit zu teuer sind", sagte er. Heute gebe es außerdem zahlreiche Gelegenheiten außerhalb des Stahlgeschäfts. "Und die werden wir uns ansehen. Wenn wir eine Gelegenheit erkennen, die Potenzial für die Zukunft und Shareholder-Value verspricht, werden wir zugreifen", kündigte Leese an. "Wohl dem, der Geld zur Verfügung hat."

 

Salzgitter hält nach Ablauf des Übernahmeangebots an die Minderheitsaktionäre der Klöckner-Werke AG mittlerweile knapp 86% der Anteile. Leese sagte, dass Salzgitter grundsätzlich weiter eine vollständige Klöckner-Übernahme anstrebt. "Wir haben aber keine Eile. Uns würde es reichen, wenn wir irgendwann in zwei Jahren die komplette Mehrheit haben", so der Vorstandsvorsitzende.

 

Mit der Klöckner-Übernahme und dem Aufbau einer neuen Technologiesparte will Salzgitter ihre Abhängigkeit vom zyklischen Stahlgeschäft weiter verringern. Trotz des derzeitigen Stahlbooms erwartet Leese nämlich weiter, dass es "spätestens Ende der Dekade einen Abschwung in der Stahlkonjunktur und eine Nachfragelücke" geben wird. Es könne zwar sein, dass es die starke Volatilität bei den Stahlergebnissen, die es früher gegeben habe, künftig nicht mehr gebe. Denn die großen Konzerne seien mittlerweile auch bereit, die Preise nicht mehr "bis zur Schmerzgrenze" fallen zu lassen, sondern zur Stabilisierung auch Kapazitäten vom Markt zu nehmen. (ich sage ja.. die Zyklik geht zurück.. ähnlich hat Mayr-Melnhof auf Nachfragelücken bei Karton reagiert um die Preise stabil zu halten)

 

Andererseits würden in China oder auch in Brasilien die Produktionskapazitäten aufgestockt. "Es wird irgendwann zu einer Sättigung des Marktes kommen", erwartet Leese. Außerdem könne es auch zu Schwierigkeiten in den sich entwickelnden Volkswirtschaften und damit dann sehr schnell auch zu Überkapazitäten kommen. Salzgitter wäre als Nischenplayer von einer solchen Entwicklung nicht so stark wie andere Stahlhersteller betroffen. "Aber es ist nicht auszuschließen, dass es von Standardprodukten auch Ausstrahlungen auf die Spezialprodukte gibt", warnte Leese.

 

Auch langfristig anhalten wird nach Einschätzung von Salzgitter dagegen der Boom im Röhrengeschäft - vor allem wegen der hohen Nachfrage aus der Öl- und Gasbranche. "In den nächsten mindestens fünf Jahren ist der Zyklus im Rohrgeschäft, den es normalerweise gibt, total ausgehebelt", sagte Leese. "Und obwohl neue Kapazitäten im Markt aufgebaut werden, sehe ich zurzeit noch kein Ende des heutigen Booms." (siehe Auftragsbestand... Verweis auf Zyklik ist zu pauschal. Das Unternehmen brummt)

 

Salzgitter erwäge deshalb weiter, in den USA ein Rohrwerk zu bauen, müsse hierzu aber einen Partner finden, der auch Qualitätsstahl liefern könne. "Wir wollen uns auch in den USA nicht auf das Standardrohr konzentrieren, sondern auf das Qualitätsrohr im Premium-Segment, das wir auch in Deutschland herstellen", sagte Leese. Und Salzgitter habe auf keinen Fall in Deutschland noch Kapazitäten übrig, um noch Stahlmengen für ein Rohrwerk in die USA zu liefern.

 

Einen weiteren Großauftrag im Röhrengeschäft kann Salzgitter möglicherweise schon im kommenden Monat verbuchen. Dann erwartet Leese, dass die Aufträge für die Ostseepipeline vergeben werden, für die insgesamt etwa 1,2 Mio Tonnen Stahl benötigt werden. "Wir sind hoffnungsvoll, dass das Nord-Stream-Konsortium den kritischen Part der Ostseepipeline bei Europipe bestellen wird", sagte Leese. Europipe ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Salzgitter und der Dillinger Hütte Saarstahl AG. Spezialität des Unternehmens sind unter anderem Offshore-Pipelines mit dicken Wandstärken. (Salzgitter würde sich nie so optimistisch äußern wenn man sich nicht sicher wäre dass man den Auftrag bekommt)

 

Die geforderte Qualität bei diesen dickwandigen Großrohren könnten Neuanbieter nicht herstellen, erläuterte Leese. Für den Offshore-Bereich gebe es zwar noch die japanischen Hersteller, die Erfahrung hätten und auch liefern könnten. "Allerdings sind deren Fähigkeiten in Bezug auf die Wanddicke grenzwertig. Europipe ist prädestiniert und hätte dagegen keinerlei Probleme mit den Anforderungen", sagte Leese. Wie hoch der Auftrag ausfallen wird, müsse noch abgewartet werden. Es würden wohl insgesamt mehrere Unternehmen an der Ostseepipeline beteiligt - allein aus Sicherheitsgründen. Russische Unternehmen würden die Überlandleitungen bauen.

 

Gruß

 

W.Hynes

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Carlos
· bearbeitet von Carlos G.

Danke Wayne, für so ein Wissens-share!

 

PS: Und jetzt, genau 12 Stunden später, Wayne, nochmal ein sehr grosses Danke für Deine Kommentare! Warum brauche ich Dir wohl nicht zu sagen...

 

Carlos

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Toni
· bearbeitet von Toni

Salzgitter hat eine Menge aufgeholt, das Kursziel der bärischen Formation

(Schulter-Kopf-Schulter oder absteigendes Dreieck, je nach Interpretation)

wurde mit ca. 116 Euro erreicht, gleichzeit liegt dort die Unterstützung durch

die 200-Tage-Linie.

 

post-834-1187772414_thumb.gif

 

Auch ein Pull-Back läuft gerade, der den Kurs an die Nackenlinie der Schulter-

Kopf-Schulter-Formation bei ca. 137 Euro hoch zieht. An dieser Stelle kommt

wieder die Entscheidung: Stürzt der Kurs total ab oder durchbricht er die Nackenlinie

und dann evtl. sogar den kurzfristigen Abwärtstrend (schräge rote Linie) ?

 

Beide Szenarien sind mit blauen Pfeilen angedeutet. Im bullischen Fall wird gleichzeitig

der ca. 2-jährige Aufwärtstrend bestätigt, im bärischen Fall wird dieser gebrochen:

 

post-834-1187772877_thumb.gif

 

Es bleibt spannend und ich bleibe investiert...

 

;)

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chartprofi

Bin auch NOCH investiert. Bin aber höchstwahrscheinlich bei dem nächsten Einbruch raus.

 

Salzi ist gut gelaufen und kann ja auch mal ausruhen. Es kommt eben alles auf den Gesamtmarkt an. :(

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Reigning Lorelai
Ich schau auf den Chart und das reicht mir. Was sagt dir denn deine Marktstimmung wayne?

Sind das etwa Kaufkurse mir Verdopplungspotenzial aufgrund der fundamentalen Lage??? <_<

Ich mache hier nur momentan unglücklich Investierte auf wichtige charttechnische Marken aufmerksam und gebe hier keine Signale aus. Sicher, die Aktie kann dynamisch an der 200 Tage Linie nach oben abprallen.

Bei der momentanen Marktschwäche würde mich ein Bruch dieser Linie aber auch nicht wundern.

 

Nachtrag:

Beim Bruch der 200-Tage-Linie zeigen nicht nur der kurz- und mittelfristige Trend sondern auch der langfristige Trend abwärts.

Was man draus macht, bleibt jedem selbst überlassen...

Bin seit ca. 138,- (klarer Bruch der Horizontalunterstützung) short in Salzgitter. Das Glück des "Pinselmalers", der auf klare Signale auch mal reagiert...

 

Was sagt der Pinselmaler jetzt? Hoffe du bist rechtzeitig wieder long gegangen...

 

Gruß

 

W.Hynes

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Dagobert
Was sagt der Pinselmaler jetzt? Hoffe du bist rechtzeitig wieder long gegangen...

 

Gruß

 

W.Hynes

 

außerbörslich ist Salzgitter heute abend mit 140,44 aus dem Handel gegangen..... :D

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Toni

Wie ich in meinem letzten Posting schrieb, sind die 137 Euro der Knackpunkt.

Scheinbar wird der heute überschritten, damit ist die Aktie aus dem gröbsten raus.

 

:thumbsup:

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Carlos
Wie ich in meinem letzten Posting schrieb, sind die 137 Euro der Knackpunkt.

Scheinbar wird der heute überschritten, damit ist die Aktie aus dem gröbsten raus.

 

:thumbsup:

 

Pendelt so um die 141 herum... wie ist so ein rasanter Anstieg in drei Tagen zu erklären? Haben da so Viele Wayne's Analyse hier gelesen? :unsure:

 

B)

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ibelieve
Pendelt so um die 141 herum... wie ist so ein rasanter Anstieg in drei Tagen zu erklären? Haben da so Viele Wayne's Analyse hier gelesen? :unsure:

 

B)

 

es gab mehr käufer wie verkäufer B)

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guybrush
Pendelt so um die 141 herum... wie ist so ein rasanter Anstieg in drei Tagen zu erklären? Haben da so Viele Wayne's Analyse hier gelesen? :unsure:

 

B)

 

Ich denke dieser Anstieg ist genausowenig zu erklären, wie der kürzliche Einbruch auf 119 trotz guter Quartalszahlen. :rolleyes:

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buffett

erklärungen finden sich doch immer... vorher gut gelaufen, eingetrübtes marktumfeld, anleger, die schnell ihre gewinne mitnehmen wollen und alle gleichzeitig bei der tür rausströmen... marktumfeld hellt sich wieder etw. auf, anleger besinnen sich wieder der fundamentalen lage des unternehmens und wollen wiederum alle gleichzeitig bei der tür rein... allein die plötzlichen stimmunsschwankungen des gesamtmarktes gleichen denen eines manisch depressiven...

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haryl
allein die plötzlichen stimmunsschwankungen des gesamtmarktes gleichen denen eines manisch depressiven...

dem ist derzeit nichts mehr hinzuzufügen

 

LG H.

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parti
es gab mehr käufer wie verkäufer B)

 

falsch mein freund, es gibt immer genauso viele käufer wie verkäufer :P

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haryl
...es gibt immer genauso viele käufer wie verkäufer :P

nun ich würde sagen es gibt genauso viele stück die verkauft wurden wie gekauft wurden, wieviele Verkäufer das waren muss nicht mit den Käufern korrelieren.

LG H.

PS parti bitte korregiere mich wenn ich nun mit meiner These falsch liege

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parti
nun ich würde sagen es gibt genauso viele stück die verkauft wurden wie gekauft wurden, wieviele Verkäufer das waren muss nicht mit den Käufern korrelieren.

das stimmt.

 

erklärt aber nicht den kursrückgang. mein vorschlag:

 

die käufer wollten nicht so viel ausgeben wie die verkäufer gerne haben wollten...und umgekehrt :blink:

 

komplizierte geschichte :D

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Sunshine_Princess
falsch mein freund, es gibt immer genauso viele käufer wie verkäufer

 

Moment mal, ein Kurs kommt doch zustande durch Angebot und Nachfrage.

 

Es kann also durchaus MEHR Kaufnachfrage als Angebote geben. In diesem Falle würde der Kurs steigen.

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hululu0
Moment mal, ein Kurs kommt doch zustande durch Angebot und Nachfrage.

 

Es kann also durchaus MEHR Kaufnachfrage als Angebote geben. In diesem Falle würde der Kurs steigen.

 

 

Was ist mit den Käufern denen die Aktie zur Zeit noch zu teuer ist ..kann man die nicht auch mitzählen!!

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ibelieve
· bearbeitet von ibelieve

wir hatten doch hier die erklärung

 

Meine Webseite

 

aber eigentlich wollte ich doch nur vereinfacht ausdrücken was die nachfolgenden postings auch aussagten.

 

es sind bewegungen ohne irgend welche aussagen, sie hängen nur am markt geschehen.

 

edit,

warum spring mein link nicht zum posting 4?

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parti
Moment mal, ein Kurs kommt doch zustande durch Angebot und Nachfrage.

 

Es kann also durchaus MEHR Kaufnachfrage als Angebote geben. In diesem Falle würde der Kurs steigen.

 

kaufnachfrage und käufer sind 2 paar schuhe. im prinzip hast du natürlich Recht, aber die Aussage war ja eine andere. Ich bitte jetzt um ein wenig Ruhe :D wir möchten uns jetzt wieder um salzgitter kümmern :)

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chartprofi
:pro:

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Reigning Lorelai

Wahnsinn... heute Studie von MM Warburg gelesen.. Schon geil was heute alles einen Analysten ausmacht...

Gruß

 

W.Hynes

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howie153
· bearbeitet von howie153
Salzgitter hat eine Menge aufgeholt, das Kursziel der bärischen Formation

(Schulter-Kopf-Schulter oder absteigendes Dreieck, je nach Interpretation)

wurde mit ca. 116 Euro erreicht, gleichzeit liegt dort die Unterstützung durch

die 200-Tage-Linie.

 

post-834-1187772414_thumb.gif

 

Auch ein Pull-Back läuft gerade, der den Kurs an die Nackenlinie der Schulter-

Kopf-Schulter-Formation bei ca. 137 Euro hoch zieht. An dieser Stelle kommt

wieder die Entscheidung: Stürzt der Kurs total ab oder durchbricht er die Nackenlinie

und dann evtl. sogar den kurzfristigen Abwärtstrend (schräge rote Linie) ?

 

Beide Szenarien sind mit blauen Pfeilen angedeutet. Im bullischen Fall wird gleichzeitig

der ca. 2-jährige Aufwärtstrend bestätigt, im bärischen Fall wird dieser gebrochen:

 

post-834-1187772877_thumb.gif

 

Es bleibt spannend und ich bleibe investiert...

 

;)

Ich finds ja interessant Toni.

Als Statement auf mein Posting #771 hast du absolut keine SKS erkennen können, nun ist es auf einmal doch eine? :blink:

Wie kommts?

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Toni
· bearbeitet von Toni
Ich finds ja interessant Toni.

Als Statement auf mein Posting #771 hast du absolut keine SKS erkennen können, nun ist es auf einmal doch eine? :blink:

Wie kommts?

Da hast Du wohl recht...Ob ich eine SKS erkenne, hängt wohl von meiner Tagesform ab...

 

:blink:

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