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Morbo

International Business Machines Corp. (IBM)

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harry1337
· bearbeitet von harry1337

@Stoxx: Du hast vollkommen recht. IBM hat sich aus der 1. Liga der Technologiewerte eindeutig verabschiedet, wenn man sieht, was sie seit Jahren liefern

und was andere an Ergebnissen abliefern. Diesen Trend umzukehren und Gewinne, Umsätze und Marktanteile wieder zu steigern, wird sehr schwierig.

Und auch in Sachen Cloud gibt es andere, interessantere Unternehmen...aber wer Turnaround-Spekulationen mag, soll's halt mit IBM probieren. :-

 

IBM ist also eine Turnaround Spekulation? Der maximale Gewinnrückgang in den letzten 10 Jahren lag bei -4% (bereinigt um den Sondereffekt 2014). K+S oder EON sind für mich Turnaround Spekulationen, aber IBM bestimmt nicht. Vergleiche zudem mal die Cashflows dieser Unternehmen....

 

Was hier viele immer vergessen, dass sehr wenige Unternehmen überhaupt bei ganz großen Ausschreibungen mitmachen können, weil die Größe und das Know-How fehlen. IBM gehört da aber zu den großen Playern am Markt und kann bei Outsourcing Deals auch entsprechende Personalübernahmen machen und sich als langfristiger Partner etablieren. Siehe die letzten Deals die gewonnen wurden.

 

IBM ist halt nicht so sexy wie Amazon oder Google, hat aber ein funktionierendes Geschäftsmodell welches aktuell angepasst und aufgeräumt wird (Verkauf Hardware). Im Bereich Service (Consulting und Outsourcing) ist IBM immer noch die Nummer 1 und hat dadurch genug Expertise/Rechenzentren um auch im Cloud-Geschäft weiter wachsen zu können..

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Commercator

Was hier viele immer vergessen, dass sehr wenige Unternehmen überhaupt bei ganz großen Ausschreibungen mitmachen können, weil die Größe und das Know-How fehlen. IBM gehört da aber zu den großen Playern am Markt und kann bei Outsourcing Deals auch entsprechende Personalübernahmen machen und sich als langfristiger Partner etablieren. Siehe die letzten Deals die gewonnen wurden.

 

Ich habe allerdings auch gelesen, dass einige große Deals von amerikanischen Behörden an die Wettbewerber (Amazon, Google etc.) gingen. Und ich denke doch, dass diese die nötige Größe und das nötige Know-How vorweisen können, oder?

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Dandy

IBM ist also eine Turnaround Spekulation? Der maximale Gewinnrückgang in den letzten 10 Jahren lag bei -4% (bereinigt um den Sondereffekt 2014). K+S oder EON sind für mich Turnaround Spekulationen, aber IBM bestimmt nicht. Vergleiche zudem mal die Cashflows dieser Unternehmen....

Aber gerne doch:

 

IBM:

2011: 19,8 Mrd $

2012: 19,6 Mrd $

2013: 17,5 Mrd $

2014: 16,9 Mrd $

 

-15% in vier Jahren

 

E.On:

2011: 6,6 Mrd €

2012: 8,8 Mrd €

2013: 6,26 Mrd €

2014: 6,25 Mrd €

 

 

-5% in vier Jahren

 

Und nein, die Zeiträume habe ich mir nicht danach ausgesucht, um E.On besser dastehen zu lassen, sondern das ist der Zeitraum der auf der Bloomberg Seite zur Verfügung steht.

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Stoxx

IBM ist also eine Turnaround Spekulation? Der maximale Gewinnrückgang in den letzten 10 Jahren lag bei -4% (bereinigt um den Sondereffekt 2014). K+S oder EON sind für mich Turnaround Spekulationen, aber IBM bestimmt nicht. Vergleiche zudem mal die Cashflows dieser Unternehmen....

Aber gerne doch:

 

IBM:

2011: 19,8 Mrd $

2012: 19,6 Mrd $

2013: 17,5 Mrd $

2014: 16,9 Mrd $

 

-15% in vier Jahren

 

E.On:

2011: 6,6 Mrd €

2012: 8,8 Mrd €

2013: 6,26 Mrd €

2014: 6,25 Mrd €

 

 

-5% in vier Jahren

 

Und nein, die Zeiträume habe ich mir nicht danach ausgesucht, um E.On besser dastehen zu lassen, sondern das ist der Zeitraum der auf der Bloomberg Seite zur Verfügung steht.

Warum vergleichst Du Äpfel mit Birnen? Stelle doch die Zahlen von IBM einmal gg. die Zahlen von Google, SAP oder Amazon.

 

IBM ist halt nicht so sexy wie Amazon oder Google, hat aber ein funktionierendes Geschäftsmodell welches aktuell angepasst und aufgeräumt wird (Verkauf Hardware). Im Bereich Service (Consulting und Outsourcing) ist IBM immer noch die Nummer 1 und hat dadurch genug Expertise/Rechenzentren um auch im Cloud-Geschäft weiter wachsen zu können..

Das hat nichts mit sexy zu tun, sondern mit der Preis- und Kursentwicklung gegenüber der Wettbewerber.

 

...aber wer Turnaround-Spekulationen mag, soll's halt mit IBM probieren. :-

Das sehe ich auch so. Die Börse handelt die Zukunft und nicht die Gegenwart und die spricht aktuell bei IBM Bände. Habe mich bei Zeiten einmal näher mit IBM befasst und bin zum Ergebnis gekommen im IT- und Software-Bereich nicht auf IBM sondern auf Google, SAP und Oracle zu setzen.

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ebdem

...aber wer Turnaround-Spekulationen mag, soll's halt mit IBM probieren. :-

Das sehe ich auch so. Die Börse handelt die Zukunft und nicht die Gegenwart und die spricht aktuell bei IBM Bände. Habe mich bei Zeiten einmal näher mit IBM befasst und bin zum Ergebnis gekommen im IT- und Software-Bereich nicht auf IBM sondern auf Google, SAP und Oracle zu setzen.

 

Microsoft könnte man auch noch dazu fügen, wenn man altes und neues IT- und Softwaregeschäft mischen will.

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harry1337

Das hat nichts mit sexy zu tun, sondern mit der Preis- und Kursentwicklung gegenüber der Wettbewerber.

Der Kurs interessiert mich kurzfristig erstmal nicht, bietet eher die Möglichkeit nachzulegen. Die Preisentwicklung müsstest du mir bitte näher erläutern oder beziehst du das hauptsächlich auf Public Cloud Angebote?

 

 

Das sehe ich auch so. Die Börse handelt die Zukunft und nicht die Gegenwart und die spricht aktuell bei IBM Bände. Habe mich bei Zeiten einmal näher mit IBM befasst und bin zum Ergebnis gekommen im IT- und Software-Bereich nicht auf IBM sondern auf Google, SAP und Oracle zu setzen.

Oracle und SAP verdienen den Großteil ihres Geldes mit Software, wobei du mit den dreien im Depot definitiv nichts falsch machst (Google halte ich selbst auch). Mir gefällt eben, dass IBM wiederum alles abdeckt (Cloud, Consulting/IT-Services, Outsourcing ,Software usw).

 

 

 

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Dandy

Warum vergleichst Du Äpfel mit Birnen? Stelle doch die Zahlen von IBM einmal gg. die Zahlen von Google, SAP oder Amazon.

 

Falls Du mich damit gemeint haben solltest: Ich habe den Vergleich nicht vorgeschlagen, sondern der zitierte Poster. Er hat Vorgeschlagen die Cashflow-Entwicklung von IBM mit der von E.ON zu vergleichen. Ging nicht wirklich gut für IBM aus ...

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harry1337

Warum vergleichst Du Äpfel mit Birnen? Stelle doch die Zahlen von IBM einmal gg. die Zahlen von Google, SAP oder Amazon.

 

Falls Du mich damit gemeint haben solltest: Ich habe den Vergleich nicht vorgeschlagen, sondern der zitierte Poster. Er hat Vorgeschlagen die Cashflow-Entwicklung von IBM mit der von E.ON zu vergleichen. Ging nicht wirklich gut für IBM aus ...

 

Warum ist der Cash Flow bei EON gestiegen? Kleiner Tipp: Bei IBM lagen die Abschreibungen in den letzten 3 Jahren im Schnitt bei ca. 3 Mrd USD, bei EON 2014 bei 8 Mrd EUR zu 5 Mrd EUR in 2013....

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Dandy

Warum ist der Cash Flow bei EON gestiegen? Kleiner Tipp: Bei IBM lagen die Abschreibungen in den letzten 3 Jahren im Schnitt bei ca. 3 Mrd USD, bei EON 2014 bei 8 Mrd EUR zu 5 Mrd EUR in 2013....

Ja, Abschreibungen sind ja auch kein Kapitalfluss. Du hattest den Vergleich herangezogen, nicht ich.

 

Zu den Abschreibungen: Dass die bei E.ON in den letzten Jahren außergewöhnlich hoch waren dürfte ja wohl jeder mitbekommen haben. Wenn halt alle alten Kraftwerke plötzlich quasi als wertlos vom Wirtschaftsprüfer dargestellt werden, dann führt das eben zu sowas. Damit ist aber kein einziger Penny an Geld geflossen. E.ON hat wenigstens ein stabiles operatives Geschäft im Gegensatz zu IBM.

 

Apropos: Sinkende Abschreibungen sind nun wirklich kein gutes Zeichen, sondern ein Zeichen für ein Unternehmen, das in der Vergangenheit immer weniger investiert hat.

 

 

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harry1337
· bearbeitet von harry1337

Warum ist der Cash Flow bei EON gestiegen? Kleiner Tipp: Bei IBM lagen die Abschreibungen in den letzten 3 Jahren im Schnitt bei ca. 3 Mrd USD, bei EON 2014 bei 8 Mrd EUR zu 5 Mrd EUR in 2013....

Ja, Abschreibungen sind ja auch kein Kapitalfluss. Du hattest den Vergleich herangezogen, nicht ich.

 

Zu den Abschreibungen: Dass die bei E.ON in den letzten Jahren außergewöhnlich hoch waren dürfte ja wohl jeder mitbekommen haben. Wenn halt alle alten Kraftwerke plötzlich quasi als wertlos vom Wirtschaftsprüfer dargestellt werden, dann führt das eben zu sowas. Damit ist aber kein einziger Penny an Geld geflossen. E.ON hat wenigstens ein stabiles operatives Geschäft im Gegensatz zu IBM.

 

Apropos: Sinkende Abschreibungen sind nun wirklich kein gutes Zeichen, sondern ein Zeichen für ein Unternehmen, das in der Vergangenheit immer weniger investiert hat.

 

 

 

1. EON hat im Gegensatz zu IBM ein stabiles operatives Geschäft? Ich erkenne wie bei IBM die Nettomarge (2012: 15,9%, 2016e: 16,5%) steigen wird in den nächsten Jahren, zu EON brauch ich wohl nicht viel sagen (2012: 1,6%, 2016e: 1,25%)

2. Du findest die hohen Abschreibungen bei EON also nicht schlimm (bzw. besser als leicht sinkende bei IBM?) und schließt auf ein stabiles operatives Geschäft? Was passiert wenn noch mehr Kraftwerke abgeschrieben werden müssen?

 

Für mich hat EON, in der jetzigen Form, kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell und IBM schon, aber gut jeder wie er denkt ;)

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Dandy
Für mich hat EON, in der jetzigen Form, kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell und IBM schon, aber gut jeder wie er denkt ;)

Du verfrachtest die Diskussion auf einen anderen Schauplatz. Du hast diesen Vergleich ins Spiel gebracht, nicht ich. Du hattest eine schlicht falsche Behauptung aufgestellt, die ich entkräftet habe. Die Margen haben auch nichts mit der Stabilität des operativen Geschäfts zu tun und dass man ein Unternehmen, welches überwiegend mit Energie handelt nicht mit IBMs Geschäftsmodell vergleichen kann brauchst Du mir nicht zu sagen, denn die "Idee" stammt schließlich von Dir!

 

So, hier geht es um IBM, weshalb ich diese Diskussion nicht mehr weiterführen will. Fakt ist, dass der operative Cashflow deutlich rückgängig ist in den letzten Jahren. Was man damit anfängt muss jeder selbst wissen.

 

 

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Stoxx
· bearbeitet von Stoxx

Wenn dann ist IBM eine Turn-Around-Spekulation, und kein Investment, dass auf einem stabilem Zahlenwerk beruht. Darüber ist man sich hier entsprechend einig. IBM ist auch keine Beratungsgesellschaft und auch kein Hardware-Anbieter (mehr). IBM formiert sich aktuell neu, will ein Dienstleister werden. Ob diese Formierung funktioniert, wird man am Ende sehen. Letztendlich ist ein Konzernumbau schwierig, da man nicht nur mit dem operativen Geschäft, sondern zusätzlich mit anderen Baustellen zu kämpfen hat. Man muss aufpassen, keine Kunden an die Konkurrenz zu verlieren.

Btw: Ich verstehe die Dividendensammler nicht. Solange die Dividende weiterhin gezahlt und sogar erhöht wird, dabei jedoch die Gewinne und Cash-Flows rückläufig sind, ist es m. E. kein Investment wert. Da gibt es bessere Alternativen, Oracle ist da ganz vorne dabei.

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harry1337
· bearbeitet von harry1337

Wenn dann ist IBM eine Turn-Around-Spekulation, und kein Investment, dass auf einem stabilem Zahlenwerk beruht. Darüber ist man sich hier entsprechend einig. IBM ist auch keine Beratungsgesellschaft und auch kein Hardware-Anbieter (mehr). IBM formiert sich aktuell neu, will ein Dienstleister werden. Ob diese Formierung funktioniert, wird man am Ende sehen. Letztendlich ist ein Konzernumbau schwierig, da man nicht nur mit dem operativen Geschäft, sondern zusätzlich mit anderen Baustellen zu kämpfen hat. Man muss aufpassen, keine Kunden an die Konkurrenz zu verlieren.

Btw: Ich verstehe die Dividendensammler nicht. Solange die Dividende weiterhin gezahlt und sogar erhöht wird, dabei jedoch die Gewinne und Cash-Flows rückläufig sind, ist es m. E. kein Investment wert. Da gibt es bessere Alternativen, Oracle ist da ganz vorne dabei.

 

IBM hat schon die letzten Jahre ca. 40% des Umsatzes im Dienstleistungsbereich gemacht, ca. 28% mit Software und 20% mit Beratung.

 

Das Wachstum von Oracle ist auch abgeflacht (EPS-Wachstum in USD 11-16: 3,7% p.a.) und Oracle wird zu einem KGV von 16 gehandelt. IBM (EPS-Wachstum in USD 11-16: 2,2% p.a.) wiederum zu einem KGV um die 10, das reicht um 7% (bei 3% Dividendenrendite) der eigenen Aktien zurückzukaufen.

 

Dadurch wächst man zwar nicht organisch, aber kann das EPS dennoch steigern.

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Mithrandir77

durch die Cloud verändern sich nunmal die Einnahmen...sah man doch auch bei SAP

 

die Kunden zahlen eine jährliche Gebühr und nicht gleich alles für die Lizenz

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harry1337

durch die Cloud verändern sich nunmal die Einnahmen...sah man doch auch bei SAP

 

die Kunden zahlen eine jährliche Gebühr und nicht gleich alles für die Lizenz

 

...oder nur noch pro User/genutzte Zeit des Servers etc und nicht mehr wie früher für ganze Rechenzentren/Hardware etc.

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Kontron

Wieso sollten schlechte Nachrichten seit Jahren,immer wieder ein guter Einstiegzeitpunkt sein?Es könnte ja so weid kommen das sie wirklich nur be********* haben was wär dann?immer

noch ein guter Einstiegszeitpunkt?

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Chartwaves

Wieso sollten schlechte Nachrichten seit Jahren,immer wieder ein guter Einstiegzeitpunkt sein?Es könnte ja so weid kommen das sie wirklich nur be********* haben was wär dann?immer

noch ein guter Einstiegszeitpunkt?

 

Ich verstehe den Einwand zum Teil. Man sollte aber nicht vergessen:

 

IBM existiert seit über 100 Jahren und war schon mehr als einmal in der Krise. Wenn man darauf wettet, dass das Management in der Lage ist die Probleme zu lösen, dann kann man hier eine Einstiegsgelegenheit sehen. (Muss man aber nicht.)

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ebdem

Und baut in Deutschland Jobs ab, obwohl es anscheinend gut lief.

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Toni

Und baut in Deutschland Jobs ab, obwohl es anscheinend gut lief.

Ob es gut lief, ist für die Entscheidung, Jobs abzubauen, nicht das Kriterium. Sondern: Ob es auch in Zukunft gut laufen wird!

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Cit

Weiterer Kauf: IBM kauft Cloud-Videodienstleister Clearleap

 

Für den Bereich Sport und Fan Experience: IBM gründet Konsortium für digitale Fan-Angebote. Weitere Partnerschaft, mit Apple, hat mittlerweile mehr als 100 Apps hervorgebracht (Abnehmer ist u.a. Bosch). Zudem kooperiert IBM auch mit Novo Nordisk, mit denen ein virtueller Doktor für Diabetes-Patienten entwickelt werden soll - Treiber ist hier die in 2015 neu gegründete Watson Health Division, die sich auf kognitive Lösungen im Gesundheitssektor konzentriert.

 

IBM baut sein PaaS Angebot Bluemix mit Object Storage aus. Für Watson, mit dem man am neuen Münchner Standort das IoT Geschäft pushen will, wurden zuvor neue APIs und Entwicklungstools released. Auch in die Open Source Community strebt IBM mit einem neuen Angebot für maschinelles Lernen.

 

Im IaaS Geschäft strebt IBM in 2016 ein Wachstum um 25% an.

 

Klingt schon anders als 'Mainframe'..

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