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Spoeki

LVMH Moët Hennessy – Louis Vuitton, SE

Empfohlene Beiträge

paradox82
vor 6 Stunden von wolf666:

Und für so einen Wert gibt es keine Alternativen.

Das ist der Punkt.

 

vor 2 Stunden von Tordal:

Ich hab LVMH ehrlich gesagt überhaupt nicht wegen der Dividende,

Eben, ganz ohne wäre besser :pro:

Ich muss jetzt wohl nach Einstiegskursen suchen :news:

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ecostream
Am 3.9.2022 um 22:04 von sedativ:

Und wie macht ihr das mit der französischen Quellensteuer?

Ich habe meine LVMH Aktien bei der DKB und kann mich dort von der frz. Quellensteuer vorab befreien lassen. 

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Mol_LE
Am 2.12.2022 um 15:21 von Kontron:

So sieht es aus, da die meisten eh kein riesen Vermögen darin haben wird sich das bei der DKB auch kaum lohnen bei einer Dividendenrendite von unter 2 %

Naja, 3 Jahre mal 2 Dividenden ergibt 6 Dividendenzahlungen. Ich habe 5 Aktien, also kein Riesenvermögen in LVMH investiert.

Gerade gab es 25 EUR Dividende. Von den 6,25 EUR Quellensteuer werden 3,75 EUR angerechnet und 2,50 EUR müsste ich mir aufwendig zurückholen. Um diese 2,50 EUR geht es also.

6 x 2,50 = 15 EUR. Ist zwar nur Kleingeld, aber der Antrag würde sich schon lohnen.

 

Ist natürlich keine Garantie, dass das Dividendenwachstum in Zukunft größer ist als eine eventuelle Gebührenerhöhung seitens der DKB. Aber das darf sich gern jeder selbst ausrechnen bzw. abschätzen.

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Caveman8

Habt ihr die Dividende bereits gutgeschrieben bekommen? Bei der ING Diba fehlt sie mir noch. Ich halte die Aktien seit Juni. 

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SvenDom
vor 12 Minuten von Caveman8:

Habt ihr die Dividende bereits gutgeschrieben bekommen? Bei der ING Diba fehlt sie mir noch. Ich halte die Aktien seit Juni. 

Jap, zumindest bei smartbroker

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west263
vor 18 Minuten von Caveman8:

Habt ihr die Dividende bereits gutgeschrieben bekommen? Bei der ING Diba fehlt sie mir noch. Ich halte die Aktien seit Juni. 

bei Trade Republic auch, letzte Woche schon.

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mucben

DKB ebenfalls

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Tordal

Comdirect auch

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Sapine

Maxblue Wertstellung 5.12.

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Caveman8

Heute war es nun drauf. 
-25% Steuer

Dachte es werden nur die 15% französische Quellensteuer abgezogen und die deutsche direkt verrechnet? Also bei restlichem Freibetrag ohne Steuer? 
Vielleicht bin ich aber auch schon über den 801€ drüber. Muss ich nochmal prüfen. 

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Kontron
· bearbeitet von Kontron

Mal so am Rande

Während Tausende Österreicher vor der nächsten Strom oder Gas-Rechnung zittern, machen sich andere in der Wiener Innenstadt kaum finanzielle Sorgen. An der luxuriösen City-Adresse Tuchlauben 3-7 stehen täglich unzählige Menschen vor dem Louis Vuitton Store in der Schlange. Die Designer-Marke bietet allerhand hochpreisige Kleidung an – besonders beliebt sind die Taschen des Moderiesen. Diese kosten zwischen 380 und 5.500 Euro. 

Nach etwa 20 Minuten schaffte er es in den Eingangsbereich, musste allerdings ein weiteres Mal vertröstet werden. Eine nette Mitarbeiterin habe ihm dann erklärt, es würde noch weitere 45 Minuten dauern. Sie bot Martin schließlich eine Info-SMS an: Wenn er an der Reihe ist, würde sie ihn benachrichtigen.

 

heute.at/s/trotz-krise-1-stunde-wartezeit-vor-wiener-luxus-store-100242942?utm_medium=Social&utm_source=Facebook&fbclid=IwAR3bIQ6ISpN-kbMIpBjQuyp479p_2HPXsbNCEX9Sigs517JMMIzdmbZHCIw#Echobox=1670488720

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Ronon

Der Kundenkreis von Louis Vuitton sind einerseits gut betuchte Menschen und andererseits Menschen die sich unbedingt profilieren möchte, obwohl sie sich das gar nicht leisten können.

Erster Gruppe sind die aktuellen Preissteigerungen egal, denn bevor die was im Geldbeutel merken, ist der der Mittelstand obdachlos und zweite Gruppe konnte es sich vorher auch schon nicht leisten, aber kauft es trotzdem.

Luxus ist ein wunderschöner Markt mit geringer Preiselastizität - teilweise werden Produkte interessanter je teurer sie sind, solange sie exklusiv bleiben

Sind wir Investoren von LVMH doch dankbar dafür :) 

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Caribbean001

Vor allem neues ATH in LVMH. Was für eine Erfolgsgeschichte!

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Ronon

LVMH ist mega gut gelaufen in den letzten Monaten.. Langsam muss man aber etwas vorsichtig werden- die Aktie bewegt sich jetzt langsam wieder auf einem Bewertungsniveau wo das Upsidepotential nicht mehr wirklich vorhanden ist.. sollte die Aktie in der nächsten Zeit nochmal 10% drauflegen und sich über 850€ bewegen ist sie fundamental aus heutiger Sicht trotz jeder Qualität fast ein Verkaufskandidat 

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Mato
vor 8 Stunden von Ronon:

LVMH ist mega gut gelaufen in den letzten Monaten.. Langsam muss man aber etwas vorsichtig werden- die Aktie bewegt sich jetzt langsam wieder auf einem Bewertungsniveau wo das Upsidepotential nicht mehr wirklich vorhanden ist.. sollte die Aktie in der nächsten Zeit nochmal 10% drauflegen und sich über 850€ bewegen ist sie fundamental aus heutiger Sicht trotz jeder Qualität fast ein Verkaufskandidat 

Das sehe ich von den Zahlen her eigentlich ganz ähnlich. Gemessen am durchschnittlichen Kurs-Ebit-Verhältnis der letzten 5 Jahre scheint der Kurs aktuell schon etwas teuer. Unterstellt man für 2022 ein Ebit-Wachstum wie im Schnitt der letzten 5 Jahre (20%) ergibt sich meiner Rechnung nach ein Kurspotenzial auf 825 Euro. Die Daten für 2022 sind aber noch nicht veröffentlicht und die einzelnen Quartale verfolge ich nicht wirklich.

 

Wenn das Gewinnwachstum fürs letzte Geschäftsjahr höher ausfallen sollte als im Schnitt der letzten Jahre, ist beim Kurs auch noch einiges mehr möglich. Hinzu kommt bei LVMH natürlich auch noch, dass sich das Unternehmen in allen Krisen der letzten Jahre als besonders stabil erwiesen hat. Dafür wird dann auch mal mehr bezahlt. Ich werde abwarten, momentan ist LVMH bei mir noch kein Verkaufskandidat.

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Schildkröte
Zitat

Gerüchten zufolge soll sich der weltgrösste Luxuskonzern LVMH für die Genfer Richemont interessieren. Ein Zusammengehen soll Sinn ergeben.

Hier der vollständige Artikel der Handelszeitung.

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Value86

17% organisches Wachstum in Q1, kann man mal machen… wie ein Uhrwerk

 

Q1 Revenue Presentation

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Owl

https://genuineimpact.substack.com/p/behind-the-luxury-curtain-the-lvmh?utm_source=substack&utm_medium=email

 

Zitat

...........

Final verdict - Moaty enough?

LVMH's consistent growth, profitability, and market leadership are a testament to the strength of its moat. The company has been successful in building and maintaining a strong brand portfolio, and its business model has allowed it to generate high returns on equity, assets, and invested capital employed.

With its ability to reinvest capital at high rates of return, LVMH's prospects for long-term growth remain bright. As such, if you’re seeking exposure to companies with a strong moat, LVMH is a strong and decent choice that deserves a spot in a well-diversified ‘moaty’ portfolio!

 

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Owl
Zitat

The luxury conglomerate LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton controls 75 Maisons, or brands, including Tiffany & Co., Sephora, Dior, Givenchy and TAG Heuer. At the helm of the luxury empire is the richest person in the world, Bernard Arnault, whose five children all hold senior executive roles within the company. With a keen eye for luxury, ruthless negotiation skills and an effective business acumen, Arnault has acquired some of the biggest names in the world. Most recently, in 2021, the company bought Tiffany & Co. for $15.8 billion after a bitter dispute about price due to the Covid-19 pandemic, and to salvage the luxury sector's biggest-ever deal. Though most companies struggled during the pandemic, LVMH’s stock steadily rose while it continued to report record revenue year after year as wealthy consumers participated in what McKinsey & Co. called "revenge spending." For the first quarter of 2023, LVMH reported a 17% increase in revenue from the same period a year earlier. The Asia market, which had seen the most significant drop due to Covid-19 closures, had a 14% rise in revenue after an 8% decrease in the fourth quarter of 2022. In April 2023, LVMH became the first European company to surpass $500 billion in market value.

Corrections:

04:43 - Misidentified Frédéric Arnault's photo for Jean Arnault.

17:08 - Cheval Blanc Maisons and Bulgari Hotels were existing brands in the LVMH portfolio at the time of the 2019 Belmond acquisition.

 

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Strater

Hallo Zusammen, ich habe gerade gesehen dass es die Aktie auch als ADR Version gibt. (US5024413065). Hat das irgendwelche Nachteile diese zu kaufen, statt die Originalaktie? Somit würde ja amerikanische Quellensteuer bei den Dividenden anfallen statt französische. Was etwas leichter zu managen wäre. Oder sehe ich da etwas falsch?
Danke, Strater 

 

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hattifnatt
vor 7 Minuten von Strater:

Somit würde ja amerikanische Quellensteuer bei den Dividenden anfallen statt französische. Was etwas leichter zu managen wäre. Oder sehe ich da etwas falsch?

Ja, weil bei ADRs trotzdem die Quellensteuer des Ursprungslands anfällt - selbst erlebt mit belgischer Quellensteuer auf die Anheuser-Busch InBev S.A. ADR.

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