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patrick_w

Welche(r) Fond(s) bei geringer mtl. Sparrate?

Empfohlene Beiträge

patrick_w

Hallo und guten Abend,

ich spare für meine kleine Tochter, quasi als "Ausbildungsfond" für die Studienzeit, momentan ca. 100,- pro Monat in den

JPM Europe Strategic Value A. Die derzeitige Performance dieses Fonds lässt einem ja wirklich das Wasser in die Augen steigen - hier wurde ja auch schon Verschiedenes darüber geschrieben. Ich weiß auch, dass man verschiedene Sachen einfach aussitzen muss - im Falle meiner Tochter sind da auch noch rund 15 Jahre Zeit. Aber ich frage mich doch, ob es klug ist komplett alles in diesen Fond zu sparen bzw. welche® andere(n) Fond(s) noch eine gute Ergänzung für das Depot wäre(n). Für ein paar gute Ratschläge wäre ich wirklich sehr dankbar!

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Jose Mourinho

Hallo und guten Abend,

ich spare für meine kleine Tochter, quasi als "Ausbildungsfond" für die Studienzeit, momentan ca. 100,-€ pro Monat in den

JPM Europe Strategic Value A. Die derzeitige Performance dieses Fonds lässt einem ja wirklich das Wasser in die Augen steigen - hier wurde ja auch schon Verschiedenes darüber geschrieben. Ich weiß auch, dass man verschiedene Sachen einfach aussitzen muss - im Falle meiner Tochter sind da auch noch rund 15 Jahre Zeit. Aber ich frage mich doch, ob es klug ist komplett alles in diesen Fond zu sparen bzw. welche® andere(n) Fond(s) noch eine gute Ergänzung für das Depot wäre(n). Für ein paar gute Ratschläge wäre ich wirklich sehr dankbar!

 

Huhu, erstmal willkommen an Board und schön das du für deine Tochter aktiv Geld anlegst. Eine schwierige Frage, mit 100 % in einen europäischen Fonds machst du m.M. nach erstmal nix falsch, kannst halt aber von Teilen der Weltwirtschaft nicht partizipieren. Im Prinzip würde ich dem Europa Fonds einem global anlegenden Fonds auf jeden Fall bevorzugen. Wenn du noch 15 Jahre sparen willst, schliesse ich jetzt mal daraus deine Tochter ist 3?

 

Wichtig: Auf alle Fälle AA befreit investieren! Ich hoffe das machst du bereits?

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patrick_w
Huhu, erstmal willkommen an Board und schön das du für deine Tochter aktiv Geld anlegst. Eine schwierige Frage, mit 100 % in einen europäischen Fonds machst du m.M. nach erstmal nix falsch, kannst halt aber von Teilen der Weltwirtschaft nicht partizipieren. Im Prinzip würde ich dem Europa Fonds einem global anlegenden Fonds auf jeden Fall bevorzugen. Wenn du noch 15 Jahre sparen willst, schliesse ich jetzt mal daraus deine Tochter ist 3?

 

Wichtig: Auf alle Fälle AA befreit investieren! Ich hoffe das machst du bereits?

@Chris1975

vielen Dank für Deine Meinung. Wenn AA = AusgabeAufschlag ist, dann ja (wenigstens im Augenblick bei ebase) ;-)

aber man weiß ja nie was noch kommt. Da die Kleine erst zwei Jahre alt ist gehe ich einfach mal von mind. 15 Jahren aus bevor das Geld benötigt wird.

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Jose Mourinho
@Chris1975

vielen Dank für Deine Meinung. Wenn AA = AusgabeAufschlag ist, dann ja (wenigstens im Augenblick bei ebase) ;-)

aber man weiß ja nie was noch kommt. Da die Kleine erst zwei Jahre alt ist gehe ich einfach mal von mind. 15 Jahren aus bevor das Geld benötigt wird.

Yepp, mit AA meinte ich den Ausgabaufschlag, das ist schon mal sehr gut.

 

Das heißt du hast jetzt 2 Jahre 100 Euro im Monat in den Fonds gespart, das entspricht 2400 Euro die die Kleine jetzt eingezahlt hat. Du könntest überlegen dir eine zweite Position aufzubauen und das Geld einfach liegen zu lassen, könntest aber auch die Einzahlungen auf 2 Fonds verteilen. Da ich nicht viel von einer Allein-Europa-Wette halte würde ich vermutlich einen global aufgestellten Fonds hinzunehmen. Hier sind immer wieder im Gespräch: Lingohr (der aber imo auch sehr viel in Europa anlegt), der gute alte Templeton Growth Fund, ein Dividendenfonds.....

 

Wichtig ist zu wissen. Geht man 100 % in Aktien - können auch mal 50 % der Kohle weg sein (auch am Ende, geschweige denn zwischendrin). Ich kann schlecht einschätzen wie risikosensibel du bist (für deine Kleine), aber ein gewisser garantierter Werterhalt wäre wahrscheinlich auch nicht das Verkehrteste, es sei denn du sagst, ich kann ihr  notfalls aus der privaten Schatulle noch etwas dazuschiessen, wenn es in die Hose geht. In festverzinsliches kannst du aber auch erst Umschichten wenn es auf das Ende der geplanten Ansparungen zugeht und es in erster Linie um den Werterhalt der bis dann angesparten Gelder geht.

 

Ich empfehle dir mal im Bereich Fondsprodukte den Lingohr anzuschauen, du kannst aber auch erstmal weiter abwarten, was für Meinungen zu deiner Fragestellung hier reinprasseln (aber am Wochenende ist es hier meist etwas ruhiger, also ruhig am Montag/Dienstag) den Thread noch mal hochziehen, falls du weitere Fragen hast.

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skeletor

Bleib beim JPM, jeder Fonds hat mal schwächephasen.

 

Wenn du nicht alles in einen Fonds einzahlen willst gäbe es da noch Offene Immobilienfonds oder Bundesschatzbriefe. Ersteres würde ich aber bevorzugen.

 

skeletor

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Kang

Hallo Patrick,

 

ich bespare für meine Kids seit Ihrer Geburt folgende Fonds in der Summe mit 200/Monat:

 

FMM: DE0008478116

Linghor: DE0009774794

DWSTop50 Asien: DE0009769760

 

Habe das Gefühl damit recht gut aufgestellt zu sein.

 

Ich bin der Meinung, man muss ja nicht nur auf 15 oder 18 Jahre limiert ist. Die Kinder können das Depot ja weiter besparen und haben dann einen noch viel längeren Zeitraum zur Verfügung eine schlechte Periode auszusitzen. Das Geld wird ja in der Ausbildung nicht sofort zu 100% benötigt, sondern nur zu einem Teil. Bei 100 Euro im Monat kommst Du ja schon auf 18*1200= 21.600.- Einzahlungen und das ist ja schon ein ganz netter Betrag. Vorausgesetzt es treten keine Verluste ein.

 

Viel Glück bei Deiner weiteren Auswahl.

 

Gruss

 

Kang

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jumpsuit27

Hallo patrick_w,

 

ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du und Kang und lege z.Zt. ein bißchen was beiseite für die kleinen Kinder. Zur Zeit nur EUR 50 aber ich möchte diesen Betrag am liebsten auf mindestens EUR 100 erhöhen.

 

Anfangs hatte ich 2 Jahre lang in den Fidelity European Growth gezahlt (lief ganz gut) und seit kurzem habe ich etwas diversifiziert, indem ich stattdessen 50:50 in den Lingohr Systematic DE0009774794 und den M&G Global Leaders GB0030934490 investiere. Die gefielen mir ganz gut, denn Lingohr hat ca. 35% Europa-Gewichtung und der M&G etwa genausoviel in den USA.

 

Gestern abend habe ich allerdings einen Chartvergleich der beiden Fonds gemacht und -trotz unterschiedlicher Strategien und Ländergewichtungen- frappierende Ähnlichkeiten im Kursverlauf festgestellt. Kenn mich leider nicht aus mit Charts einfügen und so, also mußt ihr mir glauben oder selbst nachgucken. Also vielleicht ist das doch nicht so die ultimative Gewichtung. :unsure:

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Hane

Hallo,

 

wie wär es mit einem Garantiefonds z.B. DekaZielgarant???( gibt´s auch bei anderen Gesellschaften )

Hier nutzt du die Chancen des Aktienmarktes bei gleichzeitiger Kapitalgarantie und monatlicher Höchststandsicherung und kannst zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen.

 

Ich werds für meine Nichte demnächst wohl so machen.

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Jose Mourinho
Hallo,

 

wie wär es mit einem Garantiefonds z.B. DekaZielgarant???( gibt´s auch bei anderen Gesellschaften )

Hier nutzt du die Chancen des Aktienmarktes bei gleichzeitiger Kapitalgarantie und monatlicher Höchststandsicherung und kannst zwischen verschiedenen Laufzeiten wählen.

 

Ich werds für meine Nichte demnächst wohl so machen.

 

 

Die 4 Buchstaben in Verbindung mit dem Wort Zielgarant suggerieren eine negative Renditeerwartung. Wie kommst du auf den Fonds?

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Hane

Bist du mit dem Fonds an sich oder mit der Deka nicht einverstanden?

 

 

 

Meine Idee bei dem Ganzen ist ganz einfach...

ich will einerseits die Chancen der Aktienmärkt nutzen aber gleichzeitig eine Kaptialgarantie haben.

Ist ja nicht mein Geld.

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Jose Mourinho
Bist du mit dem Fonds an sich oder mit der Deka nicht einverstanden?

 

 

 

Meine Idee bei dem Ganzen ist ganz einfach...

ich will einerseits die Chancen der Aktienmärkt nutzen aber gleichzeitig eine Kaptialgarantie haben.

Ist ja nicht mein Geld.

 

Weder noch. Ist doch ganz einfach eine Kapitalgarantie kostet erstmal Geld, zudem noch eine doppelte Abzockbelastung durch Kauf von Deka (eigenen) Einzel-Fonds für die du Gebühren zahlen musst. Auch wenn es nicht dein Geld ist, so rate ich von einem Investment schlicht und ergreifend ab. Hast du dir schon mal nen Rechenschaftsbericht oder ein Verkaufsprospekt durchgezogen? Die Fakten und damit meine ich in erster Linie die Kosten sprechen eigentlich für sich.

 

Sorry, aber von der Idee halte ich wirklich absolut überhaupt nix.

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Hane

Was wäre deiner Meinung nach sinnvoller?

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Padua
Weder noch. Ist doch ganz einfach eine Kapitalgarantie kostet erstmal Geld, zudem noch eine doppelte Abzockbelastung durch Kauf von Deka (eigenen) Einzel-Fonds für die du Gebühren zahlen musst. Auch wenn es nicht dein Geld ist, so rate ich von einem Investment schlicht und ergreifend ab. Hast du dir schon mal nen Rechenschaftsbericht oder ein Verkaufsprospekt durchgezogen? Die Fakten und damit meine ich in erster Linie die Kosten sprechen eigentlich für sich.

 

Sorry, aber von der Idee halte ich wirklich absolut überhaupt nix.

 

Hallo Chris,

 

einmal DEKA-verprellt - immer DEKA-verprellt? :)

 

Gruß Padua

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Jose Mourinho

Nope. Das hat nix mit meiner Einstellung ggü. Deka zu tun. :'(

 

Jahresbericht:

https://www.deka.de/globaldownload/de/fonds...elGarant_JB.pdf

 

 

Verkaufsprospekt:

https://www.deka.de/globaldownload/de/fonds...elGarant_VK.pdf

 

Monatsbericht:

https

://www.deka.de/globaldownload/de/fonds...0287947898.pdf

 

Der momentante Höchststand ist also bei 100 Euro gesichert, spitze! :blink:

 

post-4652-1194871737_thumb.jpg

 

 

@Hane:

Was wäre deiner Meinung nach sinnvoller?

 

Jeder globale ETF. Jeder 2te global anlegende Aktienfonds.

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Padua
Nope. Das hat nix mit meiner Einstellung ggü. Deka zu tun. :'(

...

 

Du hast aber mein Smiley gesehen? Auch ohne eigener DEKA-Erfahrung zieht mich nichts dorthin. Ich hab mal die Suchfunktion "DEKA" beim aktuellen Finanztest-Dauertest genutzt. Da sind ganz viele in der Bewertungskategorie "unter......." bis "stark unter......". :(

 

Aus der Reihe tanzt da wohl derzeit nur der "Deka-ConvergenceAktien CF". Dieser Fonds hat einen recht guten Platz im Segment"Aktienfonds Schwellenländer Europa". Aber Ausnahmen bestätigen ja wie bekannt die Regel.

 

Ich will den Thread aber jetzt nicht in einen falsche Richtung lenken.

 

 

Gruß Padua

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Jose Mourinho

Nur noch mal als Nachtrag für die/den Hane:

 

 

 

Sind Garantieprodukte wirklich eine gute Alternative? Und wie ist es um deren langfristige Rendite und Kosten bestellt? Diese versprechen dem Anleger, dass im Falle einer schlechten Marktentwicklung zumindest das eingesetzte Kapital wieder ausbezahlt wird oder dass er eine vom Markt unabhängige, garantierte Verzinsung erhält. In der Regel sind diese Anlageformen laufzeitabhängig, was allerdings auch bedeutet, dass die Kapitalgarantie bei vorzeitiger Kündigung nicht greift.

 

Sowohl bei Zertifikaten als auch bei Garantiefonds soll die Absicherung vor allem durch Derivate erreicht werden. Am häufigsten kommt der Bonus-Typ zum Einsatz. Dabei wird zum Beispiel beim Kauf einer Aktie zusätzlich ein Put auf den entsprechenden Titel erworben. Finanziert wird diese Verkaufsoption dadurch, dass Dividenden aus den Aktien nicht an die Anleger ausgeschüttet oder thesauriert werden, sondern für den Kauf solcher derivativen Instrumente einbehalten werden. Dies entspricht dann den Kosten für die Absicherung. Manche Wertsicherungskonzepte bieten jedoch nur geringen Schutz: Wird die Aktie nicht mit einer gewöhnlichen Verkaufsoption, sondern mittels eines Knock-Out-Puts (eine Verkaufsoption, die vorzeitig verfällt, sobald der Kurs des Basistitels eine bestimmte Höhe unterschreitet) abgesichert, so verfügt das Produkt bei stark fallenden Kursen ebenfalls über keinerlei Schutz. Eine solche Teil-Kasko-Versicherung geht am Bedarf vieler Käufer vorbei, denn es sind ja nicht die kleineren Kursschwankungen, die dem deutschen Privatanleger schlaflose Nächte bereiten, sondern eher Szenarien, wie sie sich beim Platzen der Technologie-Blase oder jüngst bei der Subprime-Krise abgespielt haben.

 

Ein großes Problem der Garantieprodukte ist die hohe Komplexität der zugrundeliegenden Absicherung. Für den durchschnittlichen deutschen Privatanleger werden derartige Konstruktionen schwer zu verstehen sein. Die Qual der Wahl bei der Suche nach der richtigen Anlageform ist bei der derzeitigen Auswahl an Produkten ja ohnehin schon eine Sisyphos-Arbeit. Hinzu kommen ebenfalls die intransparente Kostenstruktur und der hohe Preis, den der Anleger für sein Sicherheitsbedürfnis zahlt. Die faire Bewertung von Derivaten ist bekanntlich eines der kompliziertesten Themen der Finanzmathematik. Die für den Privatanleger interessante Fragen lauten dabei: Wie gibt der Emittent diese zusätzlichen Kosten weiter und kann der Anleger diese entsprechend nachvollziehen? Aber vor allem: Würde er sich noch für ein Wertsicherungsprodukt interessieren, wenn er über die Höhe der Kosten Bescheid wüsste?

Was kostet denn nun ein solches Sicherheitsbedürfnis? Ganz klar: Rendite! Mit diesem Thema hat sich Prof. Dr. Uwe Wystup, Professor für Quantitative Finance an der Frankfurter School of Finance & Management und Vorstand der MathFinance AG, detailliert befasst: In seiner aktuellen Studie kommt er zu dem Ergebnis, dass eine Kapitalgarantie etwa die Hälfte der Rendite im Vergleich zum direkten Kauf eines Aktienfonds kostet. Bei einer Betrachtung über einen 25 Jahres-Zeitraum bedeutet dies, dass ein Anleger, der in ein Produkt ohne Absicherung investiert, sich wahrscheinlich über ein ca. sechs Mal höheres Vermögen freuen kann als jemand, der bereit ist für seine Risikoaversion einen hohen Preis zu bezahlen.

Eine Kapitalgarantie mag in manchen Fällen für Menschen mit hohen Sicherheitsansprüchen zwar sinnvoll sein, jedoch sollte sich der Anleger der Kosten bewusst sein. Denn mit einem Garantiepro-dukt wird er bei einer langen Anlagedauer mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger Rendite erzielen als beispielsweise mit einem klassischen Aktienfonds. Zum Schutz vor Börsencrashs eher weniger geeignet sind Produkte mit Teil-Kasko-Schutz, da diese bei stark fallenden Märkten die gleichen Verluste erleiden wie nicht abgesicherte Anlagevehikel.

 

Noch weiteren Erklärungsbedarf?

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PSTVA
· bearbeitet von PSTVA

Weil wir gerade bei Zertifikatefonds und Garantiefonds mit Derivate zur Absicherung sind.

 

Zertifikatefonds / kein Sondervermögen?

 

Quelle:Fondskompakt/ Fonds ist nicht gleich Fonds

 

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MfG

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Herr S.

In einen Fond würde ich gar nicht sparen, aber in einen Fonds schon

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patrick_w

@all

vielen Dank allen für Eure Meinungen. Verschieden Sachen werde ich Verständnishalber mal nachschlagen müssen :-

 

Besonderer Dank gilt auch der kostenfreien orthografischen Nachhilfe (ich werde jetzt direkt meine siebenschwänzige Peitsche rauskramen und zur Selbstgeißelung schreiten B)

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Hane

Viele Dank für eure Meinungen.

Werd mir das wohl nochmal überlegen.

 

 

@Chris: der Hane!!! :rolleyes:

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