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tnt0

ACHTUNG: TANKSTELLENBOYKOTT

Empfohlene Beiträge

Elvis77

In der Apotheke gibt es durchaus Biozigaretten. Das sind Kräuterzigaretten ohne Nikotin und Teer.

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schinderhannes
Deutschland macht das Licht aus

 

Das ist die geilste Aktion überhaupt. Knipst ruhig mal alle das Licht aus,dann leuchtet mein Weihnachtsbaum auch heller :P

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harryguenter
Es gibt Super an der Tanke, aber kein Bio-Super ! Warum nicht ?

Wieso, es gibt doch Bio-Ethanol als Kraftstoff für Otto-Motoren.

 

Mal abgesehen davon: schon die heutige Beimischung sorgt dafür, daß unser Brot teurer wird weil wir unsere Felder für den Spritanbau bestellen statt für Essbares.

Und das "Brot für die Welt" landet damit erstrecht in unseren Tanks.

S. Mexiko, die sich keine Tortillias mehr machen können weil die Amis den ganzen Mais aufkaufen um ihn zu verspritten.

Super Idee! :blink:

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harryguenter
Ich finde nicht, dass die Spritpreise zu hoch sind. Wenn ich mich über die Aktion lustig mache, ist das dann wieder eine Aktion gegen diese "Ich will aber mit 270 Sachen für lau über meine Deutsche Autobahn bügeln, ist mir doch sch*****gal was ich damit anrichte" - Mentalität.

Na aber als (vermutlich) Nahverkehrsverwöhnter Städter auch mal an die Landbevölkerung und die Berufspendler denken. Meine 30 Kilometer entfernte Firma erreiche ich nur nach anderthalbstündiger Busfahrt (2 mal umsteigen) mit zusätzlichen 3 km Radfahren. Obwohl: morgends geht gar nicht ohne nicht täglich 30 Min. zu spät zu kommen.

 

Aber eigentlich könnte ich zustimmen: Sprit ist nicht zu teuer, nur die Absetzbarkeit der Fahrkosten von den Einkommen zu gering!

 

PS: ich fahre kein 270 Sachen Auto, sondern eins von diesen hier:http://www.autosieger.de/article1207.html

Außerdem wenn möglich immer in einer Fahrgemeinschaft

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teffi
Ein Vergleich mit versuchtem Mord... Macht natürlich Sinn. Hast mich überzeugt. Gebe mich geschlagen. :blink:

 

Ich kann Dich da eigentlich nur noch mal zitieren:

Grundsätzlich begrüße ich aber jede Form von Aktivität, egal wofür oder wogegen, das jemand in irgendeiner Weise seinen Willen oder Unmut durch bewusstes unternehmen oder eben unterlassen zum Ausdruck bringt

 

 

Na aber als (vermutlich) Nahverkehrsverwöhnter Städter auch mal an die Landbevölkerung und die Berufspendler denken. Meine 30 Kilometer entfernte Firma erreiche ich nur nach anderthalbstündiger Busfahrt (2 mal umsteigen) mit zusätzlichen 3 km Radfahren. Obwohl: morgends geht gar nicht ohne nicht täglich 30 Min. zu spät zu kommen.

 

Ich bin auf dem Land aufgewachsen. Der letzte Bus aus dem Städtchen, in dem meine Schule war, fuhr um 17:30. Ich weiß, wie kacke das ist. Aber wenn ich mir diejenigen meiner Bekannten, die über Spritpreise jammern, so ansehe, finde ich nicht, dass Sprit zu teuer ist. Klar fahren die mit dem Auto zur Arbeit. Aber auch mit dem Auto zum Sportplatz und danach mit dem Auto zu McDonalds (die Extrembeispiele). Wirklich existenzbedrohend sind die Spritpreise bei denen nicht.

 

Und mal etwas weniger ernst: selbst schuld, wenn man in so ein Dreckskaff zieht*g*.

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teffi

Hallo,

 

Natürlich ist der Müll auch nicht ungefährlich, aber lieber Abfall den man durch die Gegend transportieren kann als welchen(co2) der einfach in die umwelt geblasen wird. meinentwegen können die castortransporte auch vor meiner haustür stattfinden, ich sehe da erlich gesagt kein problem... das viele leute damit probleme haben liegt evtl. auch einfach an der Unwissenheit was Radioaktivität ist und wie sie wirkt.

 

Noch mal kurz zurück zu den AKWs. Da ist mir heute folgendes in die Hände gefallen:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/504/147161/

Keine Angst, ich bewerte solche Korrelationen nicht über. Aber mal im Ernst, meine Motivation, in der Nähe von so einem Ding ein Haus zu kaufen steigt dadurch nicht gerade :huh: .

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Stairway

Was geil ist: In en paar abgelegen Seitentälern hier, gibts Tankstellen die extra subventioniert werden, da ist dann der Liter Sprit gut 20 Cent billiger als sonstwo.

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Mr. Goodyear

@Stairway88

na da kannst du dich ja freuen

ich bin stolz auf dich ;-)

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obx
Ich glaube da hast du bei der Einführung nicht aufgepasst. Zwar ist dir Einführung einer zweckgebundene Steuer Verfassungswidrig, aber die Intention war den Zuschuss des Bundes an die Rentenkasse zu finanzieren. Da wurde kein Hehl draus gemacht.

Naja, verfassungswidrig ist sie nicht, auch wenn sie für andere Zwecke benutzt wird. Verfassungswidrig sind nur Abgaben wenn diese nicht zweckgebunden verwendet werden. Steuern hingegen müssen nicht zweckgebunden sein.

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Reigning Lorelai

war diese glorreiche Aktion menschlichen Handelns nun erfolgreich und wurden die bösen Kapitalisten der Tankstellen in die Knie gezwungen?

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77
Steuern hingegen müssen nicht zweckgebunden sein.

 

Ich meine sogar Steuern dürfen nichtmal zweckgebunden sein, weswegen es damals auch ordnungspolitische Diskussionen darüber gab die Ökosteuer fix für die Bundeszuschüsse zur Rentenkasse verwenden zu wollen.

Letztlich ging diese Diskussion aber wohl rein um Definitionen. Praktisch lässt sich das ja locker ohnehin gestalten, wie man möchte.

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georgewood
war diese glorreiche Aktion menschlichen Handelns nun erfolgreich und wurden die bösen Kapitalisten der Tankstellen in die Knie gezwungen?

 

ja klar. hast du nicht mitbekommen dass die ganzen konzerne jetzt pleite sind? :D

was passiert denn wenn sich jeder daran gehalten hätte? ganz einfach: am nächsten tag hätten dafür umso mehr tanken müssen und die einnahmen hätten sich nur verschoben. und das hätte auch niemand zu spüren bekommen weil so eine aktion nie weltweit stattfinden wird. darum halte ich von sowas nichts. genau wie das mit dem licht ausmachen. danach schaltet auch wieder jeder ein. sowas bringt doch gar nichts. wenn jemanden die spritpreise nicht passen wird er ja nicht dran gehindert zu fuß zu gehen oder mit dem fahrrad zu fahren und wenns weiter weg ist mit dem zug.

die leute schimpfen immer und im nächsten moment kaufen sie ein auto mit noch mehr verbrauch und schimpfen noch mehr. solange die menschheit so dumm ist werden die konzerne mit den preisen immer noch höher gehen können, denn getankt werden muss dann halt einige tage nach der aktion.

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marcel

Vor längerer Zeit gab es mal eine Umfrage, bei der zwei Drittel der befragten angaben, sie wären bereit das Auto öfter mal stehen zu lassen um Kosten zu sparen. Bleibt nur die Frage warum 'wären sie bereit' aber tun es nicht einfach? :)

Ich wette, wenn man Leuten 50Eur/Monat zahlt um bestimmte Kurzstreckenfahrten zu unterlassen, würden da mehr mitmachen, als wenn sie durch das gleiche Verhalten 50Eur/Monat sparen könnten.

 

Marcel

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Sapine

Ich für mich persönlich habe die Wahl getroffen, ein Auto mit wenig Verbrauch zu kaufen - denke dann kann ich mir auch den Luxus der Kurzstrecken leisten, ohne vor schlechtem Gewissen oder wegen hoher Kosten tot umzufallen. Wieso sich so wenig Leute für die variablen Kosten ihres Autos interessieren ist mir ohnehin ein Rätsel. Demgegenüber ist eine Prämie von 50 Euro geradezu lächerlich und ich würde sie wohl kaum eintauschen wollen gegen die verlorene Zeit, wenn ich mit Bus und Bahn diese Strecken zurücklegen müsste.

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Dork
· bearbeitet von Dork
Demgegenüber ist eine Prämie von 50 Euro geradezu lächerlich und ich würde sie wohl kaum eintauschen wollen gegen die verlorene Zeit, wenn ich mit Bus und Bahn diese Strecken zurücklegen müsste.

Ich liebe den ÖPNV. So viel Literatur schaffe ich zu Hause nie, da ich mich hier nicht konsequent hinsetze und Fachliteratur lese. Für mich doppelt wertvoll. Ich gebe kein Geld für ein unnützes Gefährt aus und bilde mich gleichzeitig weiter...natürlich gibt es in Hamburg den Vorteil eines sehr guten ÖPNV-Angebotes.

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marcel
Demgegenüber ist eine Prämie von 50 Euro geradezu lächerlich und ich würde sie wohl kaum eintauschen wollen gegen die verlorene Zeit, wenn ich mit Bus und Bahn diese Strecken zurücklegen müsste.

 

Ich denke hier mehr an die 100m zum Zigarettenautomaten oder Bäcker. Ich kenne Leute, die fast täglich 300m zum nächsten Supermarkt mit dem Auto fahren. Die stehen im Winter länger beim Eiskratzen am Auto, als sie zu Fuß für den Weg brauchen würden.

 

Marcel

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georgewood

zur arbeit mit dem auto ist ja schon fast ein muss (in der ländlichen gegend). entweder ist man mit dem bus 1 stunde zu früh oder man kommt zu spät wenn man den nächsten nimmt. aber das mit dem 200m autofahren das werde ich nie verstehen. genau wie wenn die leute vor einem geschäft einen parkplatz suchen. bevor sie gleich 100m weit weg parken fahren sie bis zur eingangstür wo es sowieso fast nie einen gibt und dann fahren sie 5 mal hin und her bis da einer raus fährt. wenn sie dann den gewünschten parkplatz haben geh ich schon wieder raus und fahre heim.

 

mir ist auch ein rätsel dass die meisten die weitere wege in die arbeit haben nicht auf gas umrüsten. ich meine bei 30km einfach würde sich das doch bald auszahlen wenn ich in der woche 5 tage hin und her fahre und am wochenende nochmal zum einkaufen so weit fahre. ich verstehe das einfach nicht

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Bill
...

mir ist auch ein rätsel dass die meisten die weitere wege in die arbeit haben nicht auf gas umrüsten. ich meine bei 30km einfach würde sich das doch bald auszahlen wenn ich in der woche 5 tage hin und her fahre und am wochenende nochmal zum einkaufen so weit fahre. ich verstehe das einfach nicht

 

Hallo,

 

das mit dem Gas funktioniert nur theoretisch so einfach amortisierend.

Ich beschäftige mich schon einige Zeit damit, da ich auch ein Versuchsfahrzeug habe, das ich damit ausrüsten möchte.

 

Die Gasfahrerei bringt nicht unerhebliche Umrüstkosten mit sich. Das ist unterschiedlich von Typ und Einbau der Anlage, aber die Kosten liegen üblicherweise zwischen 1500 und 2500 Euro.

Dann ist das mit der Eintragerei nicht kostenlos und man braucht auch noch das Abgasgutachten. Sind sehr viele Kleinigkeiten, um die man sich kümmern muß und die ins Geld gehen.

 

Wenn man sich in Foren der Gasfahrer kundig machen will, bekommt man schnell eine Barriere zu spüren, da die Foren scheinbar von Umrüstern oder deren extrem überzeugten Jüngern betrieben werden.

Ein Selbsteinbau scheitert meiner Erfahrung nach bei den Meisten an zuwenig Information und an der Tatsache, daß die Umrüster den Deckel auf ihren Teilequellen halten.

Somit bleiben die Selbermacher meist weg aus der Szene.

 

Nach der Umrüsterei gibts noch Folgekosten: Gasprüfung regelmäßig, Filterwechsel (wichtig und regelmäßig nötig), Verbrennungszusatz zum Schutz des Motors (Wundermittel, genaue Wirkung nebulös bekannt, Umrüsters zweite Einnahmequelle) usw.

Und dann kommt noch ein nicht unerhebliches Restrisiko durch Totalausfall hinzu. Es gibt Motoren, die schaffen das einfach nicht auf Dauer.

 

Wenn man sich das ansieht, dann schauts doch schon wieder ganz anders aus, finde ich.

 

Meine Spritbilanz seit Ende 1999 sieht so aus: Über alle in diesem Zeitraum bewegten Fahrzeuge habe ich einen Verbrauch von 9,2 Litern auf 100 km.

Ich finde, da habe ich mir erstmal nichts vorzuwerfen, schon gar nicht, wenn ich dabei beachte, daß das jüngste Auto ein Baujahr 1994 ist.

Da hätten sich eher die Fahrzeughersteller was vorzuwerfen, denn mein Alltagsauto (das ist das Bj. 1994) zur Fahrt in die Firma braucht 6,5 Liter auf 100 km und ist ein leichter Kleinwagen.

Genau das baut man heutzutage aber nicht mehr. Leichte (Klein)Wagen.

Nur noch Radpanzer.

Das erste funktionierende 3 Liter Auto gab es übrigens schon 1954. Der Puch 500 (Name ohne Gewähr aus dem Gedächtnis). Brauchte stabil unter 3 Liter, nicht nur zeitweise wie der Lupo.

 

Wenn der Corsa (das ist der 94er) jetzt nochmal TÜV bekommt, dann habe ich in 4 Jahren mit einem Kleinwagen zu 800 Euro Anschaffungskosten ungefähr 80000 km zurückgelegt. Das nenne ich Resourcenschonung und Effizienz, nicht der ständige Wechsel auf das noch hippere und zwangsläufig verfettete Nachfolgermodell.

 

Im Moment hirne ich über ein noch verbrauchsärmeres Kleinfahrzeug mit richtig Spaß und ich habe auch schon was im Auge. Allerdings werde ich es vermutlich nicht übers Herz bringen, dieses Wägelchen dann übern Winter zufahren, weils mir einfach zu schade wäre.

 

Tschuldigung, bei manchen Themen kann ich mich nur schwer kurz fassen :blink:

 

Grüße

Jürgen

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marcel

Gasumrüstung ist immer noch ein Hinterhofgeschäft mit den entsprechenden Nachteilen. Man kann nicht einfach in eine Markenwerkstatt gehen und den Umbau machen lassen. Man muß erstmal einen Umrüster finden, der nachweislich gute Arbeit liefert und mit dem speziellen Motor auch schon Erfahrung hat.

Bei fast allen Herstellern verliert man bei Gasumrüstung die Garantie. Die Garantien der Umrüster muß man auch sehr sorgfältig prüfen.

Ich weiß, daß viele erfolgreich auf Gas fahren und damit auch viel sparen, aber zu einer vollwertigen Alternative wird es erst dann, wenn es auch von den Autoherstellern unterstützt wird. Bis auf Subaru und ein paar Koreaner sieht das hier noch sehr mau aus.

 

Marcel

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Morbo

faustregel fuer Gasumbau: ~35000km bis Breakeven. (bei Gaspreisen von ~50% im Vergleich zum Normalbenzin)

 

und ganz wichtig: Ventile, Ventile, Ventile.

 

Es gibt Autos (bes. neueren Baujahrs) bei denen die Ventile die hoehere Verbennungstemperatur auf Dauer nicht vertragen. Sie verbrennen und dann ist ne aufwendige Reperatur notwendig... und die schoene Rechnung im Eimer... (ein guter Umruester wird sich entsprechend weigern bestimmte Typen umzubauen). Das Ventilspiel muss beim Umbau und waehrend jeder Wartung peinlichst ueberprueft werden. Wenn das beachtet wird, kann man lange damit fahren.

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georgewood

ja gut mit den zusatzkosten weiß ich nicht. für mich fällt das eh weg weil ich in die arbeit nur 3km habe (da ich aber spätschicht habe fällt sowieso bus weg und mit dem rad mag man um halb zehn nachts auch nicht mehr heimtreten) und zu meiner freundin sind auch noch 3. gas würde sich ja erst nach einiger zeit einschalten hab ich gehört und meine 10.000km im jahr bringen da nix

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Morbo

huh? kannst Du die nicht laufen? 3km dauert 30 Minuten. Das ist gerademal "Workout", noch nichtmal Sport.

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georgewood

im sommer werde ich eh auf fahrrad umsteigen. nur man will um die uhrzeit immer schnell heim ;)

laufen geht leider nicht da ich zu wenig kondition habe, aber ich bin am trainieren. mit rad dauerts so um die 10 minuten und mit auto am abend (fast kein verkehr) höchstens 5 minuten.

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yashirobi
faustregel fuer Gasumbau: ~35000km bis Breakeven. (bei Gaspreisen von ~50% im Vergleich zum Normalbenzin)

 

und ganz wichtig: Ventile, Ventile, Ventile.

 

Es gibt Autos (bes. neueren Baujahrs) bei denen die Ventile die hoehere Verbennungstemperatur auf Dauer nicht vertragen. Sie verbrennen und dann ist ne aufwendige Reperatur notwendig... und die schoene Rechnung im Eimer... (ein guter Umruester wird sich entsprechend weigern bestimmte Typen umzubauen). Das Ventilspiel muss beim Umbau und waehrend jeder Wartung peinlichst ueberprueft werden. Wenn das beachtet wird, kann man lange damit fahren.

 

 

Mazda 6 -> absolut untauglich in sachen Gas

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klausk

Ich finds lustig, wie sich eine Diskussion entwickelt über ein Thema, das 99% für sinnlos halten. Da gibts Witze, verquere Ideologien (SED/Bild), AKW-Vergleiche, Elvis hält auch eine sinnlose Aktion für besser als gar keine Aktion. :lol:

 

Wie dieser Beitrag beweist, habe auch ich nichts Besseres zu tun, als diesen Thread zu lesen. Und da bisher noch Keiner die Erkenntnis aus einer früheren Benzinpreis-Diskussion eingebracht hat, tue ich es hiermit:

 

"Mir macht die Erhöhung nichts aus. Ich tanke immer für 20 Euro."

 

Freuet euch, Karneval kommt bald.

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