roadi November 11, 2007 2) Rechtsradikalismus und Atomkraft sind Probleme. "Sprit ist zu teuer" ist Bildzeitungsrumgeheule. atomkraftwerke sind keine probleme. sie sind noch immer die energie unserer zukunft, solange bis es eine vergleichbare alternative gibt. so ein grünen gebabbel kann ich heut am sonntag echt brauchen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 atomkraftwerke sind keine probleme. sie sind noch immer die energie unserer zukunft, solange bis es eine vergleichbarealternative gibt. Du hast recht. Sollten Atomkraftwerke bei uns mal zum Problem werden, haben wir keine Probleme mehr. :'( Es ist doch ganz offensichtlich, dass wir überhaupt nicht in der Lage sind, die Dinger sicher zu betreiben. Deshalb finde ich es verantwortungslos, die Dinger anzuheizen, nur weil wir zu faul sind, ohne sie zurecht zu kommen. Aber ich glaube kaum, dass es sich lohnt, wenn wir jetzt darüber diskutieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
delubac November 11, 2007 Die Tankstelle ist die Börse des kleinen Mannes. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Die Leute stöhnen über hohe Spritpreise aber keiner möchte das Auto stehenlassen. Ich brauch mir nur mal meine nähere Umgebung ansehen. Die am meisten jammern benutzen selbst für 200m Strecke das Auto. Fazit der Spritpreis ist noch nicht hoch genug, abgesehen davon bringt ein Boykott nicht wirklich viel, solange es keine Alternative gibt. Bild dir Deine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi November 11, 2007 Hi, vor ein paar Jahren (der Ölpreis war gerade so bei 40-50$) meinte ein Kolumnist, nach seinem persönlichen Ölpreisindikator wäre der Preis noch nicht hoch genug - die Eltern fahren ihre Kinder immer noch bis in die nahe gelegene Grundschule. ) Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Die Tankstelle ist die Börse des kleinen Mannes. Der Spruch ist gut , wenn ich zur Arbeit gehe komme ich täglich an einer vorbei und achte auf die Preise. Ich würde immer Montags früh kaufen, dann ist der Preis im Schnitt 3-4 Cent günstiger. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 11, 2007 · bearbeitet November 11, 2007 von waynehynes Der Threadopener tankt sowieso in der CZ und hat das Projekt nicht gestartet wollte einfach nur eure Meinung dazuhören! Wenn ihr solche Sachen wie die Aktion mit der Tanke verurteilt, dann müsst ihr alle Protestaktion sei es gegen Rechtsradikale Atommülltransporte usw. auch verurteilen! Die Aktionen leisten auch Wiederstand bringen aber im Prinzip auch nix! Amen Nix Amen! Rechtsradikalismus mit Tankstellen auf eine Stufe zu stellen ist so ziemlich das "Unglücklichste" was man tun kann. Das glaubst du dir doch selbst nicht oder? Wie bitte? 1) Die Tankenaktion schießt völlig ins Leere, während teure Atommülltransporte dafür sorgen, dass Atomstrom unrentabler wird, und Aktionen gegen Rechtsradikalismus sowohl den Opfern als auch den Tätern zeigen, dass die rechten Idioten isoliert sind. 2) Rechtsradikalismus und Atomkraft sind Probleme. "Sprit ist zu teuer" ist Bildzeitungsrumgeheule. zu2) Grundaussage passt. AKW sind aber keine Probleme. Wir sollten froh sein dass wir sie haben atomkraftwerke sind keine probleme. sie sind noch immer die energie unserer zukunft, solange bis es eine vergleichbarealternative gibt. so ein grünen gebabbel kann ich heut am sonntag echt brauchen... AKW sind in der Tat keine Probleme. Der Salzstock in manchen Lagern reicht noch für Jahrzehnte. Alle beschweren sich gerade über steigende Strompreise. Schaltet doch die AKW ab dann verfünffachen sich die Preise nochmals weil lediglich Windenergie in der Lage ist auf der selben Kostenbasis zu arbeiten wie AKWs... aber eben noch viel zu wenig und unbeständig. Bis Solarenergie, Biomasse etc. mal wirklich AKW ersetzen kann wird es noch Jahrzehnte dauern. Und Braunkohlekraftwerke sind schlimmer als AKW also bitte hier mal erst das Hirn einschalten und dann posten. Ganz stimme ich roadi allerdings nicht zu. Vergleichbare Alternativen gibt es ja bereits (alternative Energien) aber diese sind noch nicht wettbewerbsfähig was die Preise angeht und produzieren noch in zu geringen Mengen. Da muss man einfach Geduld haben. AKW's sind sicher... diese beiden Störfälle die wir jetzt hatten sind große Ausnahmen oder kann mir jemand spontan weiter Störfälle aufzeigen? Des Weiteren war das was passiert ist gar nicht so schlimm sondern wurde nur von der Politik, insbesondere Herrn Sigmar "Wo ist die Kamera" Gabriel aufgebauscht um eigene Interessen durchzusetzen. Was bringt uns die Abschaltung der AKW???? Dann importieren wir halt den Strom aus dem Ausland und zahlen uns dumm und dusselig während woanders wie z.B. in Tschechien AKW stehen die wirklich nciht sicher sind. Wenn da was schief geht dann sind wir auch betroffen. Aber so blöd kann natürlich nur die BRD sein.... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Hi,vor ein paar Jahren (der Ölpreis war gerade so bei 40-50$) meinte ein Kolumnist, nach seinem persönlichen Ölpreisindikator wäre der Preis noch nicht hoch genug - die Eltern fahren ihre Kinder immer noch bis in die nahe gelegene Grundschule. ) Gruß Sladdi Und diese Leute leben von Hartz 4 haben also den ganzen Tag Zeit für ihre Besorgungen und könnten als Erstes auf ein Auto verzichten. Den Indikator find ich supi Sladdi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 Nix Amen! Rechtsradikalismus mit Tankstellen auf eine Stufe zu stellen ist so ziemlich das "Unglücklichste" was man tun kann. Das glaubst du dir doch selbst nicht oder? zu2) Grundaussage passt. AKW sind aber keine Probleme. Wir sollten froh sein dass wir sie haben AKW sind in der Tat keine Probleme. Der Salzstock in manchen Lagern reicht noch für Jahrzehnte. Alle beschweren sich gerade über steigende Strompreise. Schaltet doch die AKW ab dann verfünffachen sich die Preise nochmals weil lediglich Windenergie in der Lage ist auf der selben Kostenbasis zu arbeiten wie AKWs... aber eben noch viel zu wenig und unbeständig. Bis Solarenergie, Biomasse etc. mal wirklich AKW ersetzen kann wird es noch Jahrzehnte dauern. Und Braunkohlekraftwerke sind schlimmer als AKW also bitte hier mal erst das Hirn einschalten und dann posten. Ganz stimme ich roadi allerdings nicht zu. Vergleichbare Alternativen gibt es ja bereits (alternative Energien) aber diese sind noch nicht wettbewerbsfähig was die Preise angeht und produzieren noch in zu geringen Mengen. Da muss man einfach Geduld haben. AKW's sind sicher... diese beiden Störfälle die wir jetzt hatten sind große Ausnahmen oder kann mir jemand spontan weiter Störfälle aufzeigen? Des Weiteren war das was passiert ist gar nicht so schlimm sondern wurde nur von der Politik, insbesondere Herrn Sigmar "Wo ist die Kamera" Gabriel aufgebauscht um eigene Interessen durchzusetzen. Was bringt uns die Abschaltung der AKW???? Dann importieren wir halt den Strom aus dem Ausland und zahlen uns dumm und dusselig während woanders wie z.B. in Tschechien AKW stehen die wirklich nciht sicher sind. Wenn da was schief geht dann sind wir auch betroffen. Aber so blöd kann natürlich nur die BRD sein.... Mein Vorschlag wäre ja den billigen rechtsradikalen Atomstrom aus Frankreich importieren und ihn hier als teuren Ökostrom propagieren und verjubeln. Die Netze sind ja miteinander verbunden und alle (Staat und Unternehmen) würden schön dran verdienen. :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 zu2) Grundaussage passt. AKW sind aber keine Probleme. Wir sollten froh sein dass wir sie haben AKW sind in der Tat keine Probleme. Der Salzstock in manchen Lagern reicht noch für Jahrzehnte. Alle beschweren sich gerade über steigende Strompreise. Schaltet doch die AKW ab dann verfünffachen sich die Preise nochmals weil lediglich Windenergie in der Lage ist auf der selben Kostenbasis zu arbeiten wie AKWs... aber eben noch viel zu wenig und unbeständig. Bis Solarenergie, Biomasse etc. mal wirklich AKW ersetzen kann wird es noch Jahrzehnte dauern. Und Braunkohlekraftwerke sind schlimmer als AKW also bitte hier mal erst das Hirn einschalten und dann posten. Ganz stimme ich roadi allerdings nicht zu. Vergleichbare Alternativen gibt es ja bereits (alternative Energien) aber diese sind noch nicht wettbewerbsfähig was die Preise angeht und produzieren noch in zu geringen Mengen. Da muss man einfach Geduld haben. AKW's sind sicher... diese beiden Störfälle die wir jetzt hatten sind große Ausnahmen oder kann mir jemand spontan weiter Störfälle aufzeigen? Des Weiteren war das was passiert ist gar nicht so schlimm sondern wurde nur von der Politik, insbesondere Herrn Sigmar "Wo ist die Kamera" Gabriel aufgebauscht um eigene Interessen durchzusetzen. Was bringt uns die Abschaltung der AKW???? Dann importieren wir halt den Strom aus dem Ausland und zahlen uns dumm und dusselig während woanders wie z.B. in Tschechien AKW stehen die wirklich nciht sicher sind. Wenn da was schief geht dann sind wir auch betroffen. Aber so blöd kann natürlich nur die BRD sein.... Im Prinzip führst Du ja die gleichen Dinge an, die ich auch sehe. Das Ergebnis der Analyse ist dann nur eine Frage der Gewichtung. Wenn ich mein Hirn mal einschalte, komme ich auf den Gedanken, dass ich nicht an so einem Salzstock wohnen möchte. Auch nicht neben einem AKW. Du etwa? Auf die Frage, ob die Störfälle die einzigen waren, weiß ich keine Antwort; es würde mich nicht wundern, wenn einiges nicht bekannt ist. Aber: Prinzipiell reicht ein Störfall, und alles liegt in Schutt und Asche. Soll es ja schon gegeben haben. Wie wettbewerbsfähig Alternative Energien sind, ist unuter anderem eine Funktion des Preises für Atomstrom. Wäre der höher, ließe sich mit alternativen Energien mehr Geld verdienen, und es würde mehr investiert. So ließe sich die Abkehr vom Atomstrom beschleunigen. Wäre halt für die Verbraucher etwas teurer, aber da erweitere ich mal den Spritpreisspruch: Solange die Leute das Licht noch anlassen, ist auch der Strom nicht zu teuer. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi November 11, 2007 Im Prinzip führst Du ja die gleichen Dinge an, die ich auch sehe. Das Ergebnis der Analyse ist dann nur eine Frage der Gewichtung. Wenn ich mein Hirn mal einschalte, komme ich auf den Gedanken, dass ich nicht an so einem Salzstock wohnen möchte. Auch nicht neben einem AKW. Du etwa? Auf die Frage, ob die Störfälle die einzigen waren, weiß ich keine Antwort; es würde mich nicht wundern, wenn einiges nicht bekannt ist. Aber: Prinzipiell reicht ein Störfall, und alles liegt in Schutt und Asche. Soll es ja schon gegeben haben.Wie wettbewerbsfähig Alternative Energien sind, ist unuter anderem eine Funktion des Preises für Atomstrom. Wäre der höher, ließe sich mit alternativen Energien mehr Geld verdienen, und es würde mehr investiert. So ließe sich die Abkehr vom Atomstrom beschleunigen. Wäre halt für die Verbraucher etwas teurer, aber da erweitere ich mal den Spritpreisspruch: Solange die Leute das Licht noch anlassen, ist auch der Strom nicht zu teuer. zu den akw: du hast recht. ein störfall reicht und der reaktor wird sofort und automatisch abgeschaltet. in deutschland wird nichts passieren, hier sind die AKW wohl mit die sichersten auf der ganzen welt. dass einmal was kaputgeht ist normal, aber wie gesagt, das ist ja alles elektrisch gekoppelt und bei der kleinsten störung macht der reaktor sofort die schotten dicht. das argument sicherheit zählt für mich nicht, es zählt erst dann, wenn es eine verlgeichbar energie gibt wo es keinen nuklearen oder vergleichbaren, zwischenfall gibt. du verlangst einen rückschritt. wozu noch höhere preise? wozu das licht ausmachen? wozu nicht das auto nutzen um zum kindergarten zu fahren? wir leben in einer modernen welt, du verlangst einen rückschritt ins 19 jahrhundert, das ist doch humbug. jaja, jetzt kommt wieder das argument was für die umwelt tun, mach das ruhig, dafür machen am gleichen tag 2 millionen indern und chinesen täglich länger das licht an. argumente wie diese zählen für mich nicht, die ökofuzzis sind wieder die ersten die rumschreien wenn die strompreise steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho November 11, 2007 Hallo Leute, wollte das hier mal reinsetzten finde das Ganze mal mehr als nötig! Ob es funktioniert ist die andere Frage aber ein Zeichen könnte damit auf alle Fälle gesetzt werden! Es regt auf alle Fälle zum Diskutieren an! Schreibt eure Meinung dazu.... http://der-tankstellen-boykott.dl.am/ Greetz Was findest du denn nötig? Das am 01.12.07 kein Schwein tankt? Das ist lächerlich. Entweder wird davor oder danach getankt und mir ist es ehrlich gesagt auch völlig juppe ob ich am 01.12. oder am 05.12. zur Tanke fahre. Ich tanke dann wenn leer ist und halte von so einem Boykott überhaupt nix. Solange es zum Benzin keine vernünftigen Alternativen gibt, braucht man über so einen Quatsch nicht nachzudenken. Das ist genauso wie "Weltnichtrauchertag". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 zu den akw:du hast recht. ein störfall reicht und der reaktor wird sofort und automatisch abgeschaltet. in deutschland wird nichts passieren, hier sind die AKW wohl mit die sichersten auf der ganzen welt. dass einmal was kaputgeht ist normal, aber wie gesagt, das ist ja alles elektrisch gekoppelt und bei der kleinsten störung macht der reaktor sofort die schotten dicht. Und die Renten sind sicher. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen, und blühende Landschaften gibts geschenkt. Deinen Optimismus möcht ich haben.. Wo ist denn der Rückschritt dabei, sich ein bisschen verantwortungsbewusst zu benehmen. Als würds wehtun. Für meine Entscheidung, das Licht auch mal auszumachen, interessieren mich die Chinesen übrigens rein gar nicht. Ich bin in der Lage, selber Entscheidungen zu treffen. "Der andere hat angefangen" und "Die machen das doch auch" sind für mich keine Argumente. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
marcel November 11, 2007 Der Durchschnittsautofahrer schimpft aus Gewohnheit über die Spritpreise, nicht weil es ihn wirklich tangiert. Die meisten Leute, die ich kenne, könnten ihre Spritkosten problemlos um 10-20% reduzieren ohne ihre Mobilität ernsthaft einzuschränken. Aber einfach nur zu schimpfen ist halt bequemer, als sein Verhalten zu ändern. Marcel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sladdi November 11, 2007 Auch nicht neben einem AKW. Du etwa? Auf die Frage, ob die Störfälle die einzigen waren, weiß ich keine Antwort; es würde mich nicht wundern, wenn einiges nicht bekannt ist. Aber: Prinzipiell reicht ein Störfall, und alles liegt in Schutt und Asche. Soll es ja schon gegeben haben. Hi, mal abgesehen davon, daß ich nicht neben einem AKW wohnen will, weil das die Sicht versperrt und das Haus schwer ggf. verkäuflich sein dürfte, hätte ich damit kein Problem. Aus einem AKW dringt weniger radioaktive Strahlung als aus einem Kohlekraftwerk. Ich sehe jedenfalls kein erhöhtes Risiko in der Nähe von AKWs. Zur angst vor einem Super-GAU. Also vorweg möchte ich mal sagen, daß jedes Jahr auf den Straßen mehr Menschen umkommen, als durch AKWs. Und die Autos verbieten wir ja auch nicht. In Deutschland werden jetzt seit mehreren Jahrzehnten AKWs betrieben und es hat noch keine ernsthaften Probleme gegeben. Die hohe Zahl an meldepflichtigen Störfällen liegt ja einfach daran, daß die Meldeschwelle so niedrig ist. Jedenfalls kann man eine Technik, die Jahrzehnte lang funktioniert, als sicher und beherrscht bezeichnen. Jetzt kommt garantiert der Einwand, daß in Tschernobyl ja auch was passiert ist. Das war aber ein anderer Reaktor, bei dem Moderator und Kühlmittel nicht der selbe Stoff waren. Wenn da das Kühlmittel verloren geht, geht die Kettenreaktion im Reaktor trotzdem weiter, er heizt sich auf und man hat ein Problem. Bei den in Deutschland verwendeten Reaktoren ist Wasser aber Moderator und Kühlmittel. Geht das Kühlmittel verloren, bricht die Kettenreaktion zusammen und nichts passiert. Dazu gibt es bei uns ja noch das Prinzip des Containments. Sollte etwas passieren, gibt es mehrere Sicherheitsbarrieren, die die Strahlung und radioaktive Partikel zurückhalten sollen. In Tschernobyl dagegen war das nicht so, so daß eben die radioaktive Wolke ins freie gelangen konnte. Das nächste Hauptargument ist ja auch noch die Endlagerung. Dazu gibt es verschiedene Ansätze, das Problem zu lösen. Sie reichen von Transmutationsanlagen, bei denen die langlebigen Abfallprodukte in kurzlebige umgewandelt werden bis hin zu AKWs, die noch mit Stoffen funktionieren, die wir heute als abfall behandeln. Ich jedenfalls sehe die Vorteile der Kernenergie als deutlich größer an, als die Probleme. Gruß Sladdi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys November 11, 2007 AKW's sind keine Lösung und es ist einfach so, dass es in Deutschland keine Meherheit für einen Ausstieg aus dem Ausstieg gibt. Ich wage mal zu behaupten, dass selbst eine CDU/FDP-Regierung (wenn es denn 2009 eventuell dazu kommen würde) daran nicht rütteln würde. Ansonsten kann ich #teffi nur zustimmen. Strom sparen tut keinem weh und solange das nicht in den Köpfen rein geht, solange ist Strom auch nicht zu teuer. Nachtrag zum Spritpreis: dem Dollar sei dank , sonst wären wir wohl schon bei 1,70 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 Also vorweg möchte ich mal sagen, daß jedes Jahr auf den Straßen mehr Menschen umkommen, als durch AKWs. Und die Autos verbieten wir ja auch nicht. Wenn ich mich auf die Straße wage, kann ich das Risiko für mich und für andere beeinflussen. Ich kann anständig fahren. Ein AKW kann ich nicht beeinflussen. Ich werde also einer Gefahr ausgesetzt, die ich nicht beeinflussen kann, die ich nicht will und von der ich möglicherweise nicht mal profitiere. Die Leute, die mit 250 Sachen über die Autobahn brettern sind im zweifel auch diejenigen, die sagen: "Bisher ist mir doch auch nix passiert." Ich will AKWs btw gar nicht verbieten. Ich finde nur, dass man für AKW-Strom einen angemessenen Risikoaufschlag zahlen sollte. Der Rest würde sich von alleine Regeln. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
roadi November 11, 2007 Ich will AKWs btw gar nicht verbieten. Ich finde nur, dass man für AKW-Strom einen angemessenen Risikoaufschlag zahlen sollte. Der Rest würde sich von alleine Regeln. quatsch. dann will ich, dass man für windenergie nen aufschlag zahlt weil die hässlichen windräder mein auge beleidigen, da sagts linke zum rechten auge nur Sch******, wenn ich die hässlichen weißen dinger in schöner landschaft seh. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 · bearbeitet November 11, 2007 von teffi quatsch.dann will ich, dass man für windenergie nen aufschlag zahlt weil die hässlichen windräder mein auge beleidigen, da sagts linke zum rechten auge nur Sch******, wenn ich die hässlichen weißen dinger in schöner landschaft seh. Na gut, da kann ich jetzt wirklich nicht mehr anständig drauf antworten. Das Argument bedarf auch keines Kommentares. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
losemoremoney November 11, 2007 AKW's sind keine Lösung und es ist einfach so, dass es in Deutschland keine Meherheit für einen Ausstieg aus dem Ausstieg gibt. Ich wage mal zu behaupten, dass selbst eine CDU/FDP-Regierung (wenn es denn 2009 eventuell dazu kommen würde) daran nicht rütteln würde. Ansonsten kann ich #teffi nur zustimmen. Strom sparen tut keinem weh und solange das nicht in den Köpfen rein geht, solange ist Strom auch nicht zu teuer. Nachtrag zum Spritpreis: dem Dollar sei dank , sonst wären wir wohl schon bei 1,70 Ja richtig dem Dollar sei Dank und stell Dir vor die deutsche Wirtschaft würde wachsen und wir hätten nen harten Winter, dann wären wir bei 3,4. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Black Jack November 11, 2007 kurz- und mittelfristig sind AKWs durch keine alternativen zu ersetzen. Auch wenn ich als landbewohner und umweltfreak etwas bauchschmerzen habe, sehe ich jedoch keine vernünftige alternative. Grüße BJ Zum eigentlichen Thema des threads sage ich nichts, ist mir schlichtweg zu blöd. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain November 11, 2007 Das ist genauso wie "Weltnichtrauchertag". für mich ist seit urzeiten jeden tag (welt)nichtrauchertag. aber ob die taakindtsurie das merkt, wage ich doch sehr zu bezweifeln Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 11, 2007 Wenn ich mich auf die Straße wage, kann ich das Risiko für mich und für andere beeinflussen. Ich kann anständig fahren. Ein AKW kann ich nicht beeinflussen. Ich werde also einer Gefahr ausgesetzt, die ich nicht beeinflussen kann, die ich nicht will und von der ich möglicherweise nicht mal profitiere.Die Leute, die mit 250 Sachen über die Autobahn brettern sind im zweifel auch diejenigen, die sagen: "Bisher ist mir doch auch nix passiert." Ich will AKWs btw gar nicht verbieten. Ich finde nur, dass man für AKW-Strom einen angemessenen Risikoaufschlag zahlen sollte. Der Rest würde sich von alleine Regeln. Na wie du diesen Risikoaufschlag berechnest möchte ich mal wissen. Und vor allem: Welches Risiko? AKW sind sicher kurz- und mittelfristig sind AKWs durch keine alternativen zu ersetzen. Auch wenn ich als landbewohner und umweltfreak etwas bauchschmerzen habe, sehe ich jedoch keine vernünftige alternative. Grüße BJ Zum eigentlichen Thema des threads sage ich nichts, ist mir schlichtweg zu blöd. dem ist nichts hinzuzufügen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
teffi November 11, 2007 · bearbeitet November 11, 2007 von teffi Na wie du diesen Risikoaufschlag berechnest möchte ich mal wissen. Und vor allem: Welches Risiko? AKW sind sicher Tja, das ist wohl eine Glaubensfrage. Ich bin da wohl eher Bär. Zum eigentlichen Thema des threads sage ich nichts, ist mir schlichtweg zu blöd. dem ist nichts hinzuzufügen Leider war ich nicht so gescheit :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai November 11, 2007 Tja, das ist wohl eine Glaubensfrage. Ich bin da wohl eher Bär. mach mal nen Vorschlag wie du den Risikozuschlag berechnen würdest. Würde mich echt interessieren. Denn du musst auch die AKW im Ausland mit Risiko bewerten da auch Strom exportiert wird. Und auch alternative Energien sind ja nicht ohne Risiken (die bestehen schließlich überall) von daher bin ich auf einen ersten "Rohvorschlag" sehr gespannt. Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag