xing November 4, 2007 Hallo, könnte mir jemand sagen, ob es möglich ist als Kleinaktionär, Aktien in Asien (Hong Kong) zu kaufen? Ich bin z.B. bei Consors und sehe dort keine entsprechende Option (nur US-Aktien, ...) Danke & Schönen Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 4, 2007 Man kann alle wichtigen Asien Aktien auch in Deutschland handeln, mit nur 2 Wertpapierkennnummern kriegt man 80 % des asiatischen Marktes: A0HGZR A0HGZT Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xing November 4, 2007 Die beiden WKN sind von Aktienfonds. Eine bestimmte Aktie kann man nicht von Deutschland aus kaufen??? Danke&Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert November 4, 2007 Die beiden WKN sind von Aktienfonds. Eine bestimmte Aktie kann man nicht von Deutschland aus kaufen??? Danke&Gruß Hi xing, wenn ich mich nicht täusche kann man über Nordnet chinesische Aktien kaufen, weiss aber nicht welche und an welchen Börsen. I Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
otto03 November 4, 2007 An der Berliner Börse werden eine Reihe asiatischer Aktien gehandelt. Singapur 173 Indien 32 etc http://www.berlinerboerse.de/ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
xing November 5, 2007 Hallo, habe da einen Broker gefunden, weiß aber nichts über dessen seriösität. Hat da evtl. jemand Erfahrung? http://www.interactivebrokers.de Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
100 Mark November 5, 2007 Hallo xing, viele ausländische Werte werden auch an deutschen Börsen gehandelt. Eine Übersicht bietet da z.B. die schon zitierte Berliner Börse. Dort kann man gezielt nach ausländischen Aktien suchen, die auch hier gehandelt werden. (z.B. Aktien aus Indien) http://www.berlin-boerse.de/publications/f...ty¶m_2= Zum Handel einige Hinweise: Mitunter findet bei vielen Werten nur selten ein echter Handel statt - es werden zwar Geld-/und Briefkurse gestellt, doch die Spanne zwischen Geld/Brief erscheint mir bei vielen Werten recht hoch zu sein. Oft wird das gesuchte Papier auch an mehreren deutschen Börsen notiert. Dafür ordert man zu Provisionssätzen, wie sie auch für inländische Wertpapiere von den Kreditinstituten/online-brokern gefordert werden. Wenn der einzelne onlineBroker oder die betreffende Bank einen Handel an der Auslandsbörse anbietet, dann sind die Abwicklungsgebühren für den Kauf/Verkauf höher, denn zu den Inlandsprovisionen kommen bei Banken dann noch zusätzlich die ausländischen (Fremd-)Gebühren hinzu. Beim online Broker ist auch auf die jeweils verlangte Provision für eine Auslandsorder zu achten. Ein solches Geschäft (also Kauf im Ausland) ist nur dann ratsam, wenn in Deutschland nur wenig Handel in dem betreffenden Wertpapier ist und/oder man eine größere Order zum Kaufen aufgeben möchte. Bedenken sollte man in jedem Fall, dass ein Wertpapier, das im Ausland an der dortigen Börse gekauft wurde, auch dort nur verkauft werden kann. Ein Kauf im Ausland und ein anschließender Verkauf an einer deutschen Börse und natürlich umgekehrt ist in der Regel nicht möglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel November 5, 2007 · bearbeitet November 5, 2007 von Grumel Klar ist ein Kauf in Deutschland und Verkauf an Heimatbörse oder umgekehrt möglich, kostet nur nochmal extra Gebühren. Aber was solls, sowieso alles Schweinskram. PS: Petrochinas Marktkapitalisierung ist mitlerweile 50 % höher als die Ciscos und Microsofts 2000. Achja, und Cisco war damals kurze Zeit das wertvollste Unternehmen der Welt ( fürchte andernfalls ist der Hinweis zu subtil für das ein oder andere Gierüberladene Gehirn ). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho November 5, 2007 Macht doch auch nix. Immer rein mit den Scheinen. Sonst wird das nie was mit der 1. Million. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag