Dagobert November 2, 2007 Mal wieder was interessantes von Bloomberg Sex&Asia&Economy denen gehen die Mädels da drüber aus Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 12, 2008 · bearbeitet Januar 12, 2008 von Sapine In Asien scheint ein großer Teil der Altersvorsorge darin zu bestehen, Söhne in die Welt zu setzen. Gegen das hier heranwachsende Problem sind unsere Rentenprobleme in Deutschland peanuts. In China wird das Problem noch verschärft durch die Ein-Kind-Politik. Aber wer auf der Suche ist nach einer sicheren Zukunftsbranche: Puffs in China und Indien Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Januar 12, 2008 In China wird das Problem noch verschärft durch die Ein-Kind-Politik. ...welche nicht mehr bzw. pro forma besteht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Goodyear Januar 12, 2008 Aber wer auf der Suche ist nach einer sicheren Zukunftsbranche: Puffs in China und Indien @ Sapine na dann mach mal nen Puff auf und frag doch mal einige Leute hier Intelligent investieren ist doch für alle was , wenn die Renditechancen stimmen und das KGV niedrig ist, ein KUV unter 1 bitte:D ich wäre dabei:D MfG Mr. Goodyear^^ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Januar 12, 2008 · bearbeitet Januar 12, 2008 von Sapine @ Sapinena dann mach mal nen Puff auf und frag doch mal einige Leute hier Intelligent investieren ist doch für alle was , wenn die Renditechancen stimmen und das KGV niedrig ist, ein KUV unter 1 bitte:D Fürchte das sind nicht meine Kernkompetenzen. Aber ein Männerüberhang von 23 Millionen in Indien und 26 Millionen in China ist nicht wenig. Das dürften schätzungsweise 10% der betroffenen Generation sein. So viele Klöster kann man doch gar nicht aufmachen und Homosexualität ist meines Wissens in China/Asien auch nicht besonders gut angesehen. Das ganze erinnert mich an das Kinderspiel "Die Reise nach Jerusalem" oder an die Frauenknappheit in Amerika. In einer anderen Quelle kommen noch höhere Zahlen heraus - anscheinend gibt es in China jedenfalls Probleme, die genauen Zahlen zu ermitteln Schon jetzt fordern Soziologen rasche Maßnahmen, um das nationale Problem eines wachsenden zahlenmäßigen Ungleichgewichts zwischen den Geschlechtern auszugleichen. Inzwischen gebe es in China bereits um 37 Millionen mehr Männer als Frauen, berichtete die Zeitung People's Daily am Freitag ohne Angabe einer Quelle. Dem Bericht zufolge betrage der Männerüberschuss alleine in der Altersgruppe unter 15 Jahren 18 Millionen. Die Volkszählung im Jahr 2000 wies das Verhältnis zwischen Frauen und Männern mit 100 zu 116,9 aus. Bis 2005 hatte sich das Verhältnis auf 100 zu 118,88 entwickelt. Die asiatische Reise nach Jerusalem Verbrechen mit Bezug auf potentielle Ehefrauen nähmen standing zu, vor allem in Gebieten, in denen das Verhältnis am unausgeglichensten sei, sagt der Bericht und stützt sich dabei auf Quellen der Staatlichen Kommission für Bevölkerung und Familienplanung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Januar 13, 2008 Der Zusammenhang, den der Slogan "Make love not war" unterstellt, ist ebenfalls keineswegs aus der Luft gegriffen. Ich fürchte, auch aus dieser Ecke werden wir in den nächsten Jahr(zehnt)en noch mit unangenehmen Entwicklungen zu rechnen haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flasher Januar 15, 2008 Zu viele Männer? Kein Problem, dafür gibt es doch den Krieg! Weiterer Vorteil, danach ist alles zerstört und die Unternehmen kriegen wieder Aufträge zum Aufbauen Es kann so einfach sein Nicht ganz ernst gemeint... Schöne Grüße, Flasher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Januar 15, 2008 Ja Flasher.. Schön mal wieder von dir zu lesen!!!!! Bin fast geneigt zu sagen: Welcome back Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flasher Januar 18, 2008 Hi Wayne! Ja, der Rebell aus der Fonds-Ecke ist wieder zurück Ich schnüffel hier schon wieder ein paar Wochen durch das Forum, immer auf der Suche nach ein paar guten Penny-Stocks Hat sich aber viel verändert, viele neue Leute, aber es gibt auch ein paar Dinge/Boardies da fällt mir nur ein: "Something never change" ^^ Schöne Grüße, Flasher Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
klausk Januar 18, 2008 In Asien scheint ein großer Teil der Altersvorsorge darin zu bestehen, Söhne in die Welt zu setzen. Um das Thema aus der Witzecke zu holen, habe ich mal nach ein paar Fakten gesucht. Ausserdem war mir aufgefallen erstens, dass die Statistiker, die normalerweise mit relativen Zahlen hantieren, hier absolute Zahlen benutzen und zweitens, dass Indien und China eine so grosse Bevölkerung (1,13 Mrd/1,32 Mrd) haben, dass selbst 10 und 20 Mio gar nicht solche Ausreisser sind wie es scheint. In Wirklichkeit setzen die Mütter in allen Ländern (Zahlen) ein winziges Mehr an Söhnen in die Welt: 1,07 mal so viele wie Mädchen; in China und Indien sind es 1,11 bzw. 1,12. Das Verhältnis bleibt in etwa gleich bis ins Alter, wenn der statistischen Frau nur noch 0,78 Männer gegenüber stehen; in einigen Ländern mehr, in Europa nur 0,69. Jetzt blättert in der Tabelle mal nach den arabischen Ländern. Saudis über 65: 1,196mal so viele Männer wie Frauen; Bahrain und Oman 1,25; Kuwait 1,691; Emirate 1,849; Rekordhalter Qatar: 2,887! Mit Islam haben diese Missverhältnisse aber nichts zu tun. Ägypten, Iran, Irak, Syrien, Afghanistan, Indonesien, in all diesen islamischen Ländern sind die M/W-Verhältnisse identisch mit dem Rest der Welt. Wenn also in den arabischen Ländern die Sexrate bei der Geburt normal ist, die Zahl der Frauen aber mit der Zeit dramatisch abnimmt, woran liegt das? -- Mir fällt nur ein, dass in diesen Ländern der "Wert" von Frauen notorisch gering eingeschätzt wird. Beispiele dafür gibt es reichlich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
