el galleta Oktober 22, 2008 Nochmal zum Thema DWS RRP: Ich habe jetzt diesen Vertrag und bespare ihn, muß also 5,5% meiner Einzahlungen abziehen, zumindest 5 Jahre? Habe ich die Möglichkeit, meinen Beitrag während der ersten 5 Jahre zu sinnvoll senken? Und kann danach den Beitrag wieder erhöhen, so dass ich diese 5,5% umgehe? Nein, jetzt nicht mehr. Du zahlst 5,5% auf die Summe, die Du laut Vertrag insgesamt einzahlen wirst. Da Du den Vertrag wohl nicht mehr ändern kannst... saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lampalya Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Lampalya Toteler Vergleich. Ich habe mir mal die Freiheit genommen in dein Beispiel den Testsieger unter den Banksparplänen reinzueditieren. Da es das Produkt noch nicht so lange gibt, habe ich einfach angenommen, dass die Konditionen so auch für die Vergangenheit gegolten haben. Dann habe ich noch die Vermögensentwicklung grafisch dargestellt und den aktuellen Kurs des Fonds noch eingefügt. Bei Union Investment gibt es auch einen Ansparplan-Rechner, wenn ich da die Daten Beginn 31.10.1983 und Ende 01.09.2008 eingebe mit monatlich 100 Euro Sparrate. Ergibt das lt. Rechner: bei 5 % AA: Entsprechend Ihren Angaben haben Sie am 31.08.2008 ein Ergebnis von 64.092,30 EUR erzielt. Die erste Rate wurde am 31.10.1983 eingezahlt. Insgesamt haben Sie Ratenzahlungen in Höhe von 29.800,00 EUR geleistet. Die im Betrachtungszeitraum erzielte durchschnittliche Jahresrendite beträgt 5,68%. bei 0 % AA: Entsprechend Ihren Angaben haben Sie am 31.08.2008 ein Ergebnis von 67.296,91 EUR erzielt. Die erste Rate wurde am 31.10.1983 eingezahlt. Insgesamt haben Sie Ratenzahlungen in Höhe von 29.800,00 EUR geleistet. Die im Betrachtungszeitraum erzielte durchschnittliche Jahresrendite beträgt 6,02%. Inwieweit das nun Vergleichbar ist müssen andere Beurteilen. Vielleicht sollte ich anhand der Daten doch überlegen zur DWS zu gehen... PS: Warum am Ende nur 29.800 rauskommen und keine 30.000, keine Ahnung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stonev Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von stonev Nochmal zum Thema DWS RRP: Ich habe jetzt diesen Vertrag und bespare ihn, muß also 5,5% meiner Einzahlungen abziehen, zumindest 5 Jahre? Habe ich die Möglichkeit, meinen Beitrag während der ersten 5 Jahre zu sinnvoll senken? Und kann danach den Beitrag wieder erhöhen, so dass ich diese 5,5% umgehe? Kannst Du während der ersten 5 Jahre machen und du wirst dann auch in der Folge weniger zahlen. Vgl. die von dir unterschriebenen Vertrag Ziff. 15.1 Schon geleistete Gebühren sind aber weg. Allerdings bekommst du dann auch nicht die volle staatliche Förderung, weil du ja den Eigenanteil nicht vollständig zahlst. Vielleicht kannst du aber dann ne jährliche Sonderzahlung leisten... musste mal nachlesen, wie die dann gewertet wird. Vielleicht wird die ja nur mit dem normalen AA angerechnet. Wechsel doch zu einem Vermittler, die Rabattieren auch einiges davon! Ich stehe gerade mit KF-Finanzmakler in Kontakt, weil ich auch einen abschließen will, aber es gibt auch noch andere. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 23, 2008 So einen Blödsinn habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehört... ehrlich nicht... Die Sparkasse XY ist über 25 (!!) Jahre besser als ein guter Aktienfonds ?? Selten so gelacht... danke... Da er sich ziemlich viel Mühe gemacht hat, den Vergleich zu berechnen, sagst Du vielleicht lieber, an welcher Stelle er sich vertan hat, anstatt hier nur rumzustänkern? Nur, weil Du als Versicherungsfritze nichts am Banksparplan verdienst, ist der doch nicht per se schlecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Salvatore Oktober 23, 2008 Kannst Du während der ersten 5 Jahre machen und du wirst dann auch in der Folge weniger zahlen. Vgl. die von dir unterschriebenen Vertrag Ziff. 15.1 Schon geleistete Gebühren sind aber weg. Allerdings bekommst du dann auch nicht die volle staatliche Förderung, weil du ja den Eigenanteil nicht vollständig zahlst. Vielleicht kannst du aber dann ne jährliche Sonderzahlung leisten... musste mal nachlesen, wie die dann gewertet wird. Vielleicht wird die ja nur mit dem normalen AA angerechnet. Wechsel doch zu einem Vermittler, die Rabattieren auch einiges davon! Ich stehe gerade mit KF-Finanzmakler in Kontakt, weil ich auch einen abschließen will, aber es gibt auch noch andere. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Wer ist ein KF-Finanzmakler? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stonev Oktober 23, 2008 Wer ist ein KF-Finanzmakler? Ist einer von vielen Vermittlern, die Fonds und andere Produkte zu rabattierten Konditionen anbieten - Google hilft da weiter Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
protonic Oktober 24, 2008 Naja...die Wertentwicklungen der Vergangenheit sind eigentlich kein guter Vergleich für die Zukunft. Beim Banksparplan habe ich aber die Gewissheit, dass immer über der Umlaufrendite + x sein werde (sofern ich den von der Günzburg nehme)..(der Inflationsausgleich ist also sichergestellt). Bin momentan deshalb auch am Überlegen, ob DWS oder BSP oder Beides... Bei der RRP gefällt mir die Höchststandssicherung. Problematisch hier aber nur: sichere ich meinen Höchststand und kommt dann die letzten 10 Jahre noch eine "Boom-Phase", so verbleibe ich ja in mickrigen Rentenfonds und kriege die fette Rendite da nicht ab. Ich denke, das sollte man beim Vergleich mit Banksparplänen dann auch beachten, denn gerade diese Rendite in den letzten Jahren hat ja den höchsten Zinseszinseffekt! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Oktober 24, 2008 Da er sich ziemlich viel Mühe gemacht hat, den Vergleich zu berechnen, sagst Du vielleicht lieber, an welcher Stelle er sich vertan hat, anstatt hier nur rumzustänkern? Nur, weil Du als Versicherungsfritze nichts am Banksparplan verdienst, ist der doch nicht per se schlecht. Dass er sich da ne ziemliche Mühe gemacht hat, habe ich auch bereits festgestellt... Daran gibt es auch absolut nichts auszusetzen, ganz im Gegenteil. Mir gefällt einfach die pauschale Aussage nicht, dass ein Banksparplan über 25 Jahre (!!) gesehen immer deutlich besser abschneiden soll, als eine Anlage in einem guten Aktienfonds. Mit "guter Aktienfonds" meine ich übrigens keinen, der nur in die DAX-Unternehmen investiert, sondern im Idealfall länderübergreifend bzw. sogar weltweit anlegt. Gut, den "Versicherungsfritzen" habe ich mal überhört, hat nämlich eh kaum Relevanz hier. Um mal eine Zahl zu nennen: maximal 5% unseres Gesamtjahresumsatzes stammen aus Versicherungen (der Arbeitszeitaufwand für die Bereiche Investment / Versicherungen ist allerdings leider eher 50/50... Naja, wenn Du unbedingt weiter die Leute persönlich angreifen willst, nenn´ mich in Zukunft einfach "Investment-Fritze" Und als letztes noch: Ich gehe mal ganz stark davon aus, dass jede Bank mit ihrem Riester-Banksparplan - über die Laufzeit gesehen - mehr verdient als wir hier mit der Premium- oder Toprente bzw. Ebase Förderrente Flex, wenn man mal die Gebühren und unsere Erstattungen und Rabatte über die Laufzeit genau berechnet. Gut, die Bank zahlt ihren Sparern "sichere 2-3% Zinsen"... Dafür verleiht sie dasselbe Geld auf der anderen Seite wieder für 6-14% (je nach Bonität des Kreditnehmers)... Da müsste erstmal die Verwaltungsgebühr der Riesterfonds auf etwa 10-12% p.a. angepasst werden, damit wir da evtl. mitreden können... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 24, 2008 Mir gefällt einfach die pauschale Aussage nicht, dass ein Banksparplan über 25 Jahre (!!) gesehen immer deutlich besser abschneiden soll, als eine Anlage in einem guten Aktienfonds. Die Aussage war ja auch nicht, dass das immer so ist, sondern nur, dass es in der Vergangenheit (die man ja kennt) für den von ihm konkret gewählten Zeitraum so gewesen wäre. Gut, den "Versicherungsfritzen" habe ich mal überhört, hat nämlich eh kaum Relevanz hier. Um mal eine Zahl zu nennen: maximal 5% unseres Gesamtjahresumsatzes stammen aus Versicherungen (der Arbeitszeitaufwand für die Bereiche Investment / Versicherungen ist allerdings leider eher 50/50... Naja, wenn Du unbedingt weiter die Leute persönlich angreifen willst, nenn´ mich in Zukunft einfach "Investment-Fritze" Sorry dafür - aber Deine Aussage hörte sich sehr nach dem an, was einige Versicherungsfritzen hier immer wieder verbreiten, wenn sie ihre Produkte verkaufen wollen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Kristian Oktober 24, 2008 Sorry dafür - aber Deine Aussage hörte sich sehr nach dem an, was einige Versicherungsfritzen hier immer wieder verbreiten, wenn sie ihre Produkte verkaufen wollen. Wie gut, dass ich hier keine Produkte verkaufen will bzw. muss, sondern einfach nur mitreden bzw. Tipps geben will... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Muggel Oktober 24, 2008 Ein Banksparplan hat nicht das Vermögen über lange Laufzeit die Renditechancen zu realisieren, die ein weltweiter Aktienfonds bei einem Riesterfondssparplan hat. Wesentlich wichtiger ist jedoch, dass beide Produkte schmale Kostenstrukturen haben und empfehlenswert sind. Jedoch für -und deshalb haben beide eine Existenzberechtigung- unterschiedliche Zielgruppen. Ältere Riestersparer setzen sich bei einem Fondssparplan einen zu hohen Risiko aus und sind mit dem Banksparplan besser bedient und haben eine eindeutig bessere Renditeerwartung bei dem vorhandenen Risikoprofil. Jüngere Riestersparer nutzen die Renditechancen des Aktienfonds optimal. Will sagen, dass oftmals allein produktbezogene Bewertungen der Sache nicht gerecht werden. P.S. Kann jemand mal dem Investmentfritzen den Namen ändern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stonev Oktober 27, 2008 · bearbeitet Oktober 27, 2008 von stonev Der Name ist mir schonmal sympatsich ;-) Aber du benutzt für deine Berechnung den aktuellen Zinssatz von 2,95%. Ich verwende die Berechnungsvorschrift für diesen Zinssatz. Nämlich den 5 Jahre gleitenden Durchschnitt von speziellen Bundeswertpapieren siehe Besuche meine Homepage hier. Genau so wird der Zins berechnet. Da wir leider weder bei den DWS Fonds noch bei den Bundesanleihen die zukünftigen Kurse wissen, müssen wir ja die Vergangheit vergleichen. Hab mir die Mühe gemacht mich da hinein zu arbeiten. In der Anlage gibt´s die Definition der SPK, wie der Variable Zins errechnet wird. Der Zinssatz den Du verwendest ist daher auf jeden Fall schon besser, aber noch nicht ganz korrekt. Der Variable Zinssatz des SPK Günzburg liegt nämlich immer 0,62% unter dem 5 Jahre gleitenden Durchschnitt von speziellen Bundeswertpapieren (WZ3404). Anbei also eine Excel mit der annähernd genauen Berechnung. (Annähernd, weil Zinsanpassungen z.B. immer zum 10. des Monats gültig werden, was ich mal vernachlässigt habe :- ). Der Banksparplan liegt demnach mit einem Ertrag von 64317,91 Euro in 25 Jahren bei 5,62% Rendite ! Das ist sicher nicht nicht schlecht, aber trotzdem deutlich schlechter als der Fondssparplan. OK, der Bankparplan würde noch besser Performen, wenn wir (wie jetzt aktuell) in eine Niedrigzinsphase beginnen und in einer Hochzinsphase enden würden - also praktisch umgekehrt im Vgl. zum Beispiel. Aber wer weiß schon wie es sein wird - ich habe leider keine Glaskugel Aber wenn dem so sein wird, dass in 15-20 Jahren eine Hochzinsphase ist und Banksparpläne attraktiv werden, dann kann ich (wenn der Fonds gut steht), auch meine eigene Höchststandsicherung aktivieren und alles in einen Banksparplan umschichten Also meine Entscheidung steht fest: RRP (aber mit Rabatt) Gruß Michael Verzinsung_Banksparplan.pdf Berechnung_Variabler_Zinssatz_Banksparplan.xls Zinsdifferenz_zum_gleitenden_Referenzzinssatz.xls Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 27, 2008 Aber wenn dem so sein wird, dass in 15-20 Jahren eine Hochzinsphase ist und Banksparpläne attraktiv werden, dann kann ich (wenn der Fonds gut steht), auch meine eigene Höchststandsicherung aktivieren und alles in einen Banksparplan umschichten Du solltest bedenken, dass viele Riester-Banksparpläne vor allem durch Bonuszahlungen bzw. -zinsen attraktiv werden. Die bekommst Du aber nicht, wenn Du den Vertrag erst 5-10 Jahre vor Rentenbeginn abschliesst. Und ein Vorteil der Banksparpläne ist, dass man ggf. Geld für den Erwerb oder Bau eines Hauses verwenden kann (das geht bei fondsbasierten Produkten natürlich auch, aber je nach Kurs u. U. nur mit deutlichen Verlusten). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stonev Oktober 27, 2008 · bearbeitet Oktober 27, 2008 von stonev Du solltest bedenken, dass viele Riester-Banksparpläne vor allem durch Bonuszahlungen bzw. -zinsen attraktiv werden. Die bekommst Du aber nicht, wenn Du den Vertrag erst 5-10 Jahre vor Rentenbeginn abschliesst. Da haste natürlich vollkommen recht. Man könnte ja mal klären, ob man den Banksparplan mit Sonderzahlungen bedienen kann. Dann könnte man heute mit 5 Eur / Monat nen zweiten Vertrag zusätzlich machen, später (nach ner guten Bullenphase) switchen und den vollen Boni einstreichen. Mal sehen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tom1978 Oktober 27, 2008 Zumindest bei der Sparkasse Günzburg-Krumbach ist das möglich - allerdings nur bis zu 2100 Euro pro Jahr, mehr kann/darf nicht eingezahlt werden. Ich weiß nicht, wie es beim Übertrag von Vermögen aus einem anderen Riester-Vertrag aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PierreDeFermat Oktober 27, 2008 Hab mir die Mühe gemacht mich da hinein zu arbeiten. In der Anlage gibt´s die Definition der SPK, wie der Variable Zins errechnet wird. Der Zinssatz den Du verwendest ist daher auf jeden Fall schon besser, aber noch nicht ganz korrekt. Der Variable Zinssatz des SPK Günzburg liegt nämlich immer 0,62% unter dem 5 Jahre gleitenden Durchschnitt von speziellen Bundeswertpapieren (WZ3404). Anbei also eine Excel mit der annähernd genauen Berechnung. (Annähernd, weil Zinsanpassungen z.B. immer zum 10. des Monats gültig werden, was ich mal vernachlässigt habe :- ). Der Banksparplan liegt demnach mit einem Ertrag von 64317,91 Euro in 25 Jahren bei 5,62% Rendite ! Das ist sicher nicht nicht schlecht, aber trotzdem deutlich schlechter als der Fondssparplan. OK, der Bankparplan würde noch besser Performen, wenn wir (wie jetzt aktuell) in eine Niedrigzinsphase beginnen und in einer Hochzinsphase enden würden - also praktisch umgekehrt im Vgl. zum Beispiel. Aber wer weiß schon wie es sein wird - ich habe leider keine Glaskugel Aber wenn dem so sein wird, dass in 15-20 Jahren eine Hochzinsphase ist und Banksparpläne attraktiv werden, dann kann ich (wenn der Fonds gut steht), auch meine eigene Höchststandsicherung aktivieren und alles in einen Banksparplan umschichten Also meine Entscheidung steht fest: RRP (aber mit Rabatt) Gruß Michael Schön, dass du es auch berechnet hast. Du hast aber nicht den 60 Monats sondern den 30 Monatsdurchschnitt gebildet. Du kämest also auf 66930,76 so weit ich das überblicken kann. Ich habe mich nicht an die 2 Monate gehalten und bei den Zahlungsperioden auch ein wenig gerundet. Also möge man mit die Differenz von 500 zwischen unseren Ergebnisse verzeihen. Das ist sicher nicht nicht schlecht, aber trotzdem deutlich schlechter als der Fondssparplan. Was meinst du mit deutlich schlechter als der Fondssparplan? Wir haben doch die Rechnung gesehen aktuell hätte man 845,74 Anteile zu einem Preis von je 64,86 das entspricht aktuell: 54854,58 EUR. Wie schon mal geschrieben kann es sein, dass die DWS in den letzten 25 Jahren einfach nur Pech gehabt haben und alles in den nächsten 25 Jahren besser läuft. Schließlich hatten sie jetzt ja 25 Jahre Zeit aus ihren Fehlern zu lernen, aber so klar wie du es darstellst, sehe ich das nicht. Wenn man es also in der Vergangenheit genau umgekehrt herum gemacht hätte, wie du es vorschlägst, dann hätte man fast 1000 Anteile anstatt 845,74. Auch wenn diese Strategie nicht sinnvoll erscheint, so hätte sie deine im Backtesting dominiert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
protonic1 November 1, 2008 Ich denke, dass man wohl beides machen sollte. Halbe/Halbe in den Fondsparplan der DWS und den Rest in den Riester-Sparplan...Sieht man dann ,dass die Fonds der DWS künftig weiter in den Keller gehen, so kann man ja da dann die Zahlungen einstellen und die in den BSP erhöhen. Zumindest hat man so einen inflationssicheren Teil geschaffen. Umgekehrt geht es dann z.B. genauso: stelle ich fest, dass der Fondssparplan über 5/10 Jahressicht deutlich bessere Rendite als der BSP abwirft, kann ich den BSP ja auch ruhen lassen. Man sollte ja auch immer bedenken, dass der BSP auch in schlechten Zeiten eine gesicherte Rendite abwirft. Bei den Fonds ist das ja nicht der Fall (sieht man ja im September-Bericht von DWS mit Ergebnis nach Kosten 0,62%...)... Noch ne Frage zu DWS-Produkt (die wahrscheinlich Kristian am Besten beantworten kann): Wieviel % des Endkapitals steckt die DWS eigentlich in die Rentenversicherung ab dem 85en Lebensjahr? Gibt's da Unterschiede zwischen TopRente und RRP? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stonev Dezember 1, 2008 Man könnte ja mal klären, ob man den Banksparplan mit Sonderzahlungen bedienen kann. Dann könnte man heute mit 5 Eur / Monat nen zweiten Vertrag zusätzlich machen, später (nach ner guten Bullenphase) switchen und den vollen Boni einstreichen. Mal sehen... Habs inzwischen geklärt. Ist bei der Spk problemlos möglich, heute mit z.B. 5 Euro / Monat den Banksparplan zu bedienen und die Bonuszinsen zu sammeln. Später Kann dann auch ein heute bedienter Fonssparplan förderunschädlich komplett auf den Banksparplan übertragen werden. Auf die Art und Weise, lassen sich beide Produkte kombinieren. Die Frau von der Spk fand das sei eine Super Idee . Als Fondsparplan hatte ich die Rieter Rente Premium ausgewählt und über KF-Finanzmakler abgeschlossen. Da bin ich allerdings bitter enttäuscht worden, wie ihr hier nachlesen könnt: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?showtopic=23246 Ich denke ich werde dann jetzt in die Toprente wechseln, für die mir ein Angebot mit 95% Direktrabatt auf den AA vorliegt. Durch den Banksparplan habe ich in ein paar Jehren ja dann meine eigene Höchstandsicherung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
el galleta Dezember 1, 2008 Die Frau von der Spk fand das sei eine Super Idee . Und da hat sie durchaus recht! Danke! saludos, el galleta Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag