Reigning Lorelai Oktober 21, 2007 · bearbeitet Oktober 21, 2007 von waynehynes nur bei den privatunis ist das imo so, wenn man will dann kann man dort hin. da spielt das gehalt der eltern theoretisch keine rolle. praktisch ist es natürlich mehrheitlich so, dass an privatunis viele leute aus "besserem" hause sind weil diese andere anprüche haben oder durch die eltern gezwungen werden oder sonst was... Also wenn du auf eine Privatuni als armer Schlucker willst musst du das früh wissen um in der Schule wirklich herausragend zu sein um dann scholarship zu bekommen. Alles andere wäre dann naiv. Ich selbst bin auch bloss w/ sehr viel Vitamin B und entsprechender Spende auf die Uni gekommen wo ich war, weil ich im zarten Alter von 12 - 16 mich nicht sonderlich für die Schule interessiert habe bzw. mir nicht den Ar**** aufgerissen habe. Meine Eltern haben mich auch nie dazu gezwungen, weil sie wussten entweder will ich oder ich will nicht. Und wenn ich dann mal will lässt sich mit Kohle doch einiges regeln. Ist so.. klingt vielleicht nicht nett aber entspricht der Realität Denn ohne Stipendium oder ein sportliches Ass zu sein geht nix. Studium an Harvard kostet glaub ich 125.000 USD und NYU schluckt knapp 110.000 USD... dann sind aber Verpflegung etc. noch nicht mit von der Partie... Gruß W.Hynes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 21, 2007 Also wenn du auf eine Privatuni als armer Schlucker willst musst du das früh wissen um in der Schule wirklich herausragend zu sein um dann scholarship zu bekommen. Alles andere wäre dann naiv. Ich selbst bin auch bloss w/ sehr viel Vitamin B und entsprechender Spende auf die Uni gekommen wo ich war, weil ich im zarten Alter von 12 - 16 mich nicht sonderlich für die Schule interessiert habe bzw. mir nicht den Ar**** aufgerissen habe. Meine Eltern haben mich auch nie dazu gezwungen, weil sie wussten entweder will ich oder ich will nicht. Und wenn ich dann mal will lässt sich mit Kohle doch einiges regeln. Ist so.. klingt vielleicht nicht nett aber entspricht der Realität Denn ohne Stipendium oder ein sportliches Ass zu sein geht nix. Studium an Harvard kostet glaub ich 125.000 USD und NYU schluckt knapp 110.000 USD... dann sind aber Verpflegung etc. noch nicht mit von der Partie... Gruß W.Hynes ....das bedeutet dass Willen zwar schön und gut ist aber nicht unbedingt reicht - entweder Geld, Vitamin B oder aber ein Mentor/Sponsor sind nötig um diesen Willen auch in eine herausragende Position um zu setzen......oder? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Oktober 21, 2007 aus dem willen ergibt sich in zweiter konsequenz, daß man auch mittel und wege findet, diesen umzusetzen. dabei ist es zweitrangig, ob das bedeutet, sich das vitamin B oder die notwendige kohle um sich "einzukaufen" zu erwerben. es läuft, wenn man den pfad vom erfolg bis zum beginn der zielsetzung zurückverfolgt, bei den selfmades stets auf einen unbeugsamen willen hinaus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 21, 2007 · bearbeitet Oktober 21, 2007 von Delphin Find ich gut wayne, dass du so offen bist! Wenn man etwas will, dann schafft man es auch!Ist ein schöner Satz, und man sollte unbedingt selbst daran glauben, das ist einfach eine sehr positive Einstellung, wenn die mehr Leute hätten, wäre es vielleicht weniger griesgrämig im Staate D! Trotzdem habe ich einfach zu oft gesehen, dass dieser Satz nicht stimmt. Wieviel Leute hab ich fürs Abitur büffeln sehen, ohne dass sie die gewünschte Note erreicht haben. Wieviele Leute investieren Jahre ihres Lebens und schaffen trotzdem die Aufnahmeprüfung zur Musikhochschule nicht; das ist völlig normal, den Willen haben viele, aber nicht alles ist lernbar für jeden. Ich habe im Studium auch Leute erlebt, die vielliecht trotz goßem Willen und Einsatz 5 mal langsamer lernen als andere. Wenn man nun für ein bestimmtes Fachgebiet unter normalen Umständen 6-8 Jahre braucht um es sich einigermassen draufzuschaffen, dann brauchen die halt 30 Jahre, da nützt auch der Wille nix. Sorry, sind vielleicht unerfreuliche Beipiele, aber ich hab einfach schon zu viele mit großem Einsatz scheitern sehen, und an Willen hat es nicht gemangelt, es war eher der Wille zu stark, so dass sie gar nicht gemerkt haben, dass ihr Ziel nicht zu ihnen passt. Die Kunst besteht doch darin, etwa zu wollen, was auch realistisch ereichbar ist, und zwar so, dass man dabei nicht vor Willen und Ehrgeiz selbst auf der Strecke bleibt (ich meine menschlich). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Oktober 21, 2007 @delphin: Abi: Hier kommt es auf das reine Lernen an. Wer mehr lernt, schreibt bessere Noten. Wer schwer von cape ist, der muss einfach mehr lernen (mehr Zeit investieren) Uni: Bin ich auch dringehangen - und es war im Prinzip nur ein Durchlesen von Materialien. Wenn man´s nicht geblickt hat, dann hat man es sich einfach nochmal durchgelesen... Solange, bis es geschnaggelt hat. Und ich denke, die Mehrheit wirds irgendwann kapieren und ein sehr kleiner Teil ist nun einfach nicht in der Lage dazu. Das heißt aber immer noch, das die große Mehrheit mit ihrem Willen voran kommen kann. Musikhochschule: Hier spielt die Begabung natürlich eine Rolle. In meiner Familie sind alle extrem musikalisch. Einer ist Prof. an der Musikhochschule in FFM und gleichzeitig weltbekannter Komponist, alle anderen sind einfach musikalisch gut drauf Wer kein Faible für Musik hat, der wird hier auch nichts erreichen, einfach weil es ihm nicht liegt. Da stimme ich zu Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ChriStyle Oktober 23, 2007 Also, es ist schon sehr richtig, das jeder der aus gutem Haus kommt bessere Karten hat ! Natürlich, jeder kann es zu etwas bringen ist nur die frage wo und wie ! Aber meiner Meinung nach kann nicht jeder, Vorstand/ Hohes Tier von einem "Traditions"-Unternehmen (lasst es die Deutsche Bank, Münchner Rück, Allianz etc. sein) werden. Was mich mal stark interessieren würde, wieviele Vorstände auf ner Elite Uni waren und ob es vielleicht auch welche gibt die, "nur" auf ner normalen Uni/Fh waren ! MFG ChriStyle by the way: interessantes Thema, hab ich mir persönlich auch schon viele Gedanken drüber gemacht. und @ Onassis, zu behaupten für Musik brauch man ne Begabung um es zu können und die meisten anderesn Sachen würden durch Fleiss erreicht werden können, ist ja wohl totaler schwachsinn. Vielleicht braucht man um gut in BWL zu sein ja auch ne Begabung !!! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Delphin Oktober 23, 2007 · bearbeitet Oktober 23, 2007 von Delphin Abi: Hier kommt es auf das reine Lernen an. Wer mehr lernt, schreibt bessere Noten.Wer schwer von cape ist, der muss einfach mehr lernen (mehr Zeit investieren) Hmm, das habe ich anders erlebt, muss ich sagen, natürlich kann man durch büffeln viel rausholen, aber immer mit ziemlichen Grenzen, fand ich. Das mit der Zeit spielt letztlich die entscheidende Rolle. Ich habe einigen Freunden fürs Abitur geholfen, sie hätten super Noten schreiben können, wenn man ihnen noch zwei Jahre Zeit und Privatunterricht gegeben hätte, aber es waren nur zwei Monate Zeit, das macht leider einen Unterschied. Uni: Bin ich auch dringehangen - und es war im Prinzip nur ein Durchlesen von Materialien.Wenn man´s nicht geblickt hat, dann hat man es sich einfach nochmal durchgelesen... Solange, bis es geschnaggelt hat. Und ich denke, die Mehrheit wirds irgendwann kapieren und ein sehr kleiner Teil ist nun einfach nicht in der Lage dazu. Das glaube ich übrigens auch, nur wird/kann eben oft nicht auf die Mehrheit gewartet werden. Und na ja, das mit dem Durchlesen klappt aber auch nur für die reinen Lern-Sachen (Beipiel Zahlen und Fakten in Geschichte), das ist aber ja nicht mal in der Schule der entscheidende Teil. Musikhochschule: Hier spielt die Begabung natürlich eine Rolle.Mag sein, aber ich nehme an du überschätzt den Unterschied gewaltig. Für mich ist das kaum anders als bei Mathematik z.B. - wo man übrigens, wenn man etwas nicht versteht, selten durch zehnmal durchlesen weiter kommt... In meiner Familie sind alle extrem musikalisch.Einer ist Prof. an der Musikhochschule in FFM und gleichzeitig weltbekannter Komponist, Müller-Hornbach? Hab im Frühjahr ein einem CD gearbeitet, für die er Bearbeitungen gemacht hat. @chris: Was mich mal stark interessieren würde, wieviele Vorstände auf ner Elite Uni waren und ob es vielleicht auch welche gibt die, "nur" auf ner normalen Uni/Fh waren !Mich würde vor allem interessieren, wie diese Leute definieren, was sie unter einr Elite-Universität verstehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Onassis Oktober 23, 2007 @delphin: Nein, Müller-Hornbach hat mit meiner Familie nichts zu tun. Ich muss dazu sagen, das mein Onkel von 1974 - 2000 an der Musikhochschule war. Er war Professor für Komposition und Tonsatz. Heute ist er nicht mehr dort tätig. Und ich bleibe trotzdem dabei, das man Musik und Kunst nicht ein eine Person hineinzwingen kann. BWL dagegen schon. Ist nun mal meine Meinung. Es ist wie bei Ärzten, das Studium ist reine Lernsache. Man muss Blut sehen können etc., aber das Studium ist reines Auswendig lernen und begreifen. (ich bin kein Arzt, habe es aber von anderen Studenten erzählt bekommen). Und auch beim Abi kann ich nur widersprechen. Jeden Tag regelmäßiges Arbeiten und das Abitur ist ein Klacks. Wobei ich auch teilweise auch zwei Nächte vor einer Arbeit rum um die Uhr alles ins Kurzzeitgedächtnis gequetscht habe Naja, damals war ich noch jung Onassis Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Oktober 23, 2007 Und auch beim Abi kann ich nur widersprechen.Jeden Tag regelmäßiges Arbeiten und das Abitur ist ein Klacks. Wobei ich auch teilweise auch zwei Nächte vor einer Arbeit rum um die Uhr alles ins Kurzzeitgedächtnis gequetscht habe Naja, damals war ich noch jung ihr vergesst hier immer die leute denen die geistigen fähigkeiten fehlen. die gibt es. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast240123 Oktober 23, 2007 ihr vergesst hier immer die leute denen die geistigen fähigkeiten fehlen. die gibt es. Dem will ich widersprechen. Meine eigene geistige Leistungsfähigkeit liegt nachweislich am Rande der Schuldunfähigkeit und ich hab´s dennoch geschafft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Redhotmoon Oktober 24, 2007 glaube auch, dass das Leistungspotential gar nicht so weit differiert..... meiner Meinung nach, ist es noch nicht einmal unbedingt die finanzielle Situation die unbedingt entscheidend ist, sonder wie einige schon gesagt haben der Wille... Und da wird einiges an Erziehungfehlern liegen, es kommt doch darauf an was für Werte und was für ein Grundbewusstsein vermittelt wird. Das gleicht teilweise schon einer Selbsteinschränkung mancher Bevölkerungsschichten, was den Erfolg betrifft. Da wird den Kindern teilweise vermittelt, sie können eh nur auf die Hauptschule gehen. Wisst ihr was ich meine, die Eltern geben den Kindern nicht die Motivation weiter, die Aussicht, dass sie eigenlich fast alles erreichen können, wenn sie nur engagiert sind. Wenn den Leuten dann natürlich überhaupt einmal der Glaube an den eigenen Erfolg fehlt, dann ist auch keien Motivation da und ohne Motivation fehlt das Engagement und ohne dieses wird auch der Erfolg ausbleiben... Ich glaube, dadurch wird auch bedingt, dass aus dem Mittelstand noch relativ viel Leute "aufsteigen" und Personen aus ganz schlechten Verhältnissen eher gar nicht ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Allerdings, wenn die Finanzen passen hat man schon durchaus Vorteile, nur als Bsp. : wenn jemand mit reichen Eltern anstatt 3 Jahre 5 studiert, wird das nichts machen jemand der keine reichen Eltern hat kann dann mit dem Studium aufhören....weil er kein Bafög mehr bekommt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Los_Andros Oktober 24, 2007 Also meine Meinung ist, dass man fast alles erreichen kann, wenn man will. Beispiel: Nehmen wir an ich weiß, dass es Kreise gibt, zu denen ich nicht gehöre und zu denen ich Kontakt suche, dann investiere ich ein paar Groschen, besuche einen Etickette Seminar und geh auf den näcshten Magnolien / Chrysamten und co Ball in einer guten Lokation wie beispielsweise den Bayerischen Hof. Die Studentenkarten sind nicht teuer, das mal am Rande angemerkt. Nach ein paar Gläsern Wein ist man mit jedem im Gespräch und schon hat man einen Kontakt. Das ist eine Variante. Eine Andere wäre sich auch nach der Schule reinzuhängen, einen guten UniAbschluß/Ausbildung zu machen, dort sich nicht zu schade zu sein und sich einfach hocharbeiten, Leistung ist immer noch eine gute und hohe Qualität, die Türen öffnen kann. Und die dritte, wohl wichtigste Variante ist etwas zu wagen. Wer bequem ist und Veränderung scheut, der wird nicht weit kommen. Etwas zu wagen heißt sich weiterzuentwickeln, sei es, dass man sich privat hinsetzt, mehrere Sprachkurse besucht, in das entsprechende Land fährt, dort die Sprache vertieft und so sich persönlich weiterentwickelt. Dieses "sich trauen" spiegelt sich dann auch oft im beruflichen wieder, weil Chancen und Wege liegen vor jedem wie Sand am Meer, nur die Chancen zu ergreifen scheuen die Meisten. Deshalb, ich bin mir sicher, dass es ein "Sohn aus gutem Hause" leichter zu haben scheint, aber auf der anderen Seite lastet ein ganz anderer Erwartungsdruck auf seinen Schultern, die wohl meistens aus der eigenen Erwartung entspringt, "gut genug" zu sein. Daraus resultiert ein ganz anderer Drang zum Erfolg. Das Vitamin B ist dann ein enormer Katalysator, der den Karriereweg stark beschleunigen kann. Aber wenn man will, dann geht fast alles, man muß es eben nur probieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Dagobert Oktober 24, 2007 Also meine Meinung ist, dass man fast alles erreichen kann, wenn man will. Beispiel: Nehmen wir an ich weiß, dass es Kreise gibt, zu denen ich nicht gehöre und zu denen ich Kontakt suche, dann investiere ich ein paar Groschen, besuche einen Etickette Seminar und geh auf den näcshten Magnolien / Chrysamten und co Ball in einer guten Lokation wie beispielsweise den Bayerischen Hof. Die Studentenkarten sind nicht teuer, das mal am Rande angemerkt. Nach ein paar Gläsern Wein ist man mit jedem im Gespräch und schon hat man einen Kontakt. Das ist eine Variante. Eine Andere wäre sich auch nach der Schule reinzuhängen, einen guten UniAbschluß/Ausbildung zu machen, dort sich nicht zu schade zu sein und sich einfach hocharbeiten, Leistung ist immer noch eine gute und hohe Qualität, die Türen öffnen kann. Und die dritte, wohl wichtigste Variante ist etwas zu wagen. Wer bequem ist und Veränderung scheut, der wird nicht weit kommen. Etwas zu wagen heißt sich weiterzuentwickeln, sei es, dass man sich privat hinsetzt, mehrere Sprachkurse besucht, in das entsprechende Land fährt, dort die Sprache vertieft und so sich persönlich weiterentwickelt. Dieses "sich trauen" spiegelt sich dann auch oft im beruflichen wieder, weil Chancen und Wege liegen vor jedem wie Sand am Meer, nur die Chancen zu ergreifen scheuen die Meisten. Deshalb, ich bin mir sicher, dass es ein "Sohn aus gutem Hause" leichter zu haben scheint, aber auf der anderen Seite lastet ein ganz anderer Erwartungsdruck auf seinen Schultern, die wohl meistens aus der eigenen Erwartung entspringt, "gut genug" zu sein. Daraus resultiert ein ganz anderer Drang zum Erfolg. Das Vitamin B ist dann ein enormer Katalysator, der den Karriereweg stark beschleunigen kann. Aber wenn man will, dann geht fast alles, man muß es eben nur probieren. Dass man selber wollen muss um etwas zu erreichen ist denke ich sowieso eine Grundvoraussetzung für beruflichen Erfolg ausser man ist der einzige Sohn/Tochter des Firmeninhabers und man wird verdonnert Manager zu werden..... ABER: Ich bleibe dabei daß purer Wille keine Garantie ist daß man eine Führungsposition erreicht. Die Gründe dafür sind vielfältig, liegen aber sowohl in der Person selbst als auch am (beruflichen wie privaten) Umfeld! Hinzu kommt: wenn ich den Umgang mit der Macht und den "Mächtigen" nicht gelernt habe dann nützt purer Wille oft wenig. Ich habe genug "Wollende" gesehen die sich die Stirn blutig geschlagen haben beim Versuch eine Führungsposition erreichen/erzwingen zu wollen - und es hat nur selten geklappt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Oktober 25, 2007 · bearbeitet Oktober 25, 2007 von berliner Ich habe mal von einer Studie gelesen, nach der die wichtigste Voraussetzung für einen Top-Manager der Habitus ist, also wie man auftritt, welche Präferenzen und Hobbies man hat usw. Das rangierte weit vor allen anderen Kriterien. Wenn ich Manager beobachte, dann fällt mir dabei auch auf, daß es unbedingt notwendig ist, Erfolge zu vereinnahmen und Mißerfolge abzuweisen. Dazu gehört auch die Fähigkeit, von sich selber zu glauben, besonders toll zu sein und das auch permanent rüberzubringen, egal wie blöd man tatsächlich ist. Man kann sowas mit einem distanzierten Blick relativ leicht erkennen, aber die Leute, deren Meinung zählt, gehören eben auch zu dem Kreis. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
seb Oktober 25, 2007 · bearbeitet Oktober 25, 2007 von seb Und auch beim Abi kann ich nur widersprechen.Jeden Tag regelmäßiges Arbeiten und das Abitur ist ein Klacks. Wobei ich auch teilweise auch zwei Nächte vor einer Arbeit rum um die Uhr alles ins Kurzzeitgedächtnis gequetscht habe Naja, damals war ich noch jung Onassis Das Ding ist aber, dass es Leute gibt, die haben den Stoff nach einer Stunde im Kopf, die anderen haben nach 5 Stunden noch wenig Plan. Da hat es der erstere natürlich deutlich einfacher und schreibt wahrscheinlich viel bessere Noten, trotz geringfügigem Zeitaufwand. Dem einen liegt die (Auswendig-)Lernerei eben, dem anderen nicht. Der Zweitere ist aber von der langen Lernerei der vielen Fächer gestresst und sollte auch noch seine Freizeit gestalten. Was soll denn beispielsweise der ganze G8 Scheiß, noch mehr Stoff und noch mehr Druck, super Aber du hast Recht, jeden Tag regelmäßig zu Lernen bringt einiges Aber wer macht das schon in jungem Alter? Vllt 10 % der Klasse, nichtmal! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Oktober 25, 2007 ich erinnere mich noch an meine abizeit... so ab ca. 3 monaten vor den klausuren begannen rund 90% der jahrgangsstufe sich systematisch kirre zu machen, während die restlichen 10% folgerichtig argumentierten "wir haben den ganzen stoff in den letzten 2,5 jahren durchgekaut und in- und auswendig gelernt.... was man bis jetzt nicht kapiert hat, lernt man auch in den wenigen verbleibenden wochen nicht mehr komplett, also wozu verrückt machen lassen?" - stattdessen sind wir also zwei bis dreimal die woche billard spielen gegangen und hatten ne richtig gute zeit Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag