juro Mai 11, 2011 · bearbeitet Mai 11, 2011 von juro Aareal Bank gibt weitere Staatshilfen zurück Aareal Bank gibt weitere Staatshilfen zurück Frankfurt (Reuters) - Die Aareal Bank löst nach einem starken Jahresauftakt ihr Versprechen an den Steuerzahler ein: Der Immobilienfinanzierer zahlte Ende April weitere 75 Millionen Euro Stille Einlagen an den Bankenrettungsfonds SoFFin zurück. Vorstandschef Wolf Schumacher hatte diesen Schritt vor gut drei Wochen in Aussicht gestellt, die Mittel stammen aus der jüngsten Kapitalerhöhung. Eine erste Tranche über 150 Millionen floss bereits im vergangenen Sommer an den SoFFin. Nun steht die Aareal noch mit 300 Millionen Euro beim Staat in der Kreide - für Schumacher ein "überaus überschaubares" Volumen. Trotzdem warnte der Aareal-Chef am Dienstag vor zu hohen Erwartungen: Mit der vollständigen Rückzahlung werde sich das Institut angesichts strengerer Regulierungsaussichten und der weiter schwelenden Eurokrise Zeit lassen. "Wir haben keinen Zeitdruck", betonte er. Aareal habe sich die Hilfen in der Finanzkrise vorsorglich besorgt, betonte Schumacher erneut. Dazu zählten auch Staatsgarantien über vier Milliarden Euro. Die Hälfte davon hatte die Aareal für eine Anleihe genutzt, die sie aber nicht am Kapitalmarkt verkauft, sondern in den eigenen Büchern gehalten hatte. Diese Anleihe gab die Bank nun ebenfalls vorzeitig zurück. Der Aareal hilft, dass sich die gewerblichen Immobilienmärkte zunehmend erholen und die Nachfrage nach strukturierten Finanzierungen steigt - und das in einer Zeit, in der wichtige Mitspieler wie die Commerzbank-Tochter Eurohypo die Finanzkrise noch immer nicht überwunden haben. Die Aareal hatte ihre Jahresprognose für das Neugeschäft deshalb unlängst auf sieben bis acht (Vorjahr: 6,7) Milliarden Euro nach oben geschraubt. Im ersten Quartal holte sie 1,4 (1,3) Milliarden herein. Auch der April sei gut gelaufen, die Pipeline sei ordentlich gefüllt, sagte Schumacher. Weil die Bank inzwischen höhere Margen im Kerngeschäft durchdrücken kann und zugleich weniger Geld für faule Kredite zur Seite legen muss, verdiente sie besser als noch vor einem Jahr. Das Betriebsergebnis stieg überraschend stark um 57 Prozent auf 47 Millionen Euro. Unter dem Strich und nach Bedienung der SoFFin-Zinsen stand ein Gewinn von 24 (Vorjahr: acht) Millionen Euro in den Büchern. Pressecall Quartalszahlen: 110510_presscall_de.pdf Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
WOVA1 Februar 23, 2015 Aareal Bank schluckt WestImmo aus der Abwicklungsbank der Ex-West-LB. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Ramstein Februar 23, 2015 Aareal Bank schluckt WestImmo aus der Abwicklungsbank der Ex-West-LB. Das hatte ich am Wochenende auch gesehen. Die Frage aller Fragen (bzgl. Aareal) ist nun natürlich: Senkt das die Call-Wahrscheinlichkeit der allseits beliebten 778998? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Akaman Februar 23, 2015 Senkt das die Call-Wahrscheinlichkeit der allseits beliebten 778998? Na hoffentlich! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
freesteiler Februar 23, 2015 Das hab ich mich auch gefragt, als ichs im BB gesehen hab. Wäre super, da ich erst im Januar noch einen großen Brocken nachgelegt habe. Wenn sie die nächsten 4 Tage nicht callen, ist immerhin schonmal das nächste Quartal gesichert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Vette April 13, 2017 Gibt es Interessierte und / oder Investierte zur Aareal Bank? Mich würden Meinungen und Einschätzungen zum Unternehmen interessieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 6, 2021 · bearbeitet April 22, 2021 von Schildkröte Zitat Der aktivistische Investor Petrus Advisers erhöht seinen Anteil an der Immobilienbank und fordert den Rücktritt der Aufsichtsratschefin. Gegenüber der F.A.Z. erklärt er, warum. Hier geht's weiter zum vollständigen FAZ-Artikel. Update 08.04.2021: Zitat Der Immobilienfinanzierer weist die Forderungen des unbequemen Aktionärs Petrus Advisers zurück. Doch die Hauptversammlung der Aareal Bank dürfte spannend werden. ... Die Kritik von Petrus wird ... dem Vernehmen nach auch von anderen Aktionären und Beobachtern der Aareal Bank zumindest teilweise unterstützt. So gilt der Vorstand mit sechs Personen für 1200 Mitarbeiter als überdimensioniert, und viele halten ihn auch für überbezahlt und unglücklich zusammen gesetzt, da nur wenige Bankvorstände „Marktverantwortung“ haben. Tatsächlich erscheint Aareal eher zu Änderungen im Vorstand als im Aufsichtsrat bereit. Das gilt nicht nur, weil der Vorstandsvorsitzende Hermann Merkens schwer erkrankt ist und seit November ausfällt. Quelle: FAZ Update 14.04.2021: Zitat Der Hedgefonds [Petrus] erhöht mit Gegenvorschlägen für den Aufsichtsrat den Druck auf den Immobilienfinanzierer. Seine jetzt genannten Kandidaten sind vorzeigbar und könnten auch andere Aktionäre überzeugen. Quelle: FAZ Update 22.04.2021: Zitat Der erkrankte Hermann Merkens, der seit November sein Amt als Vorstandsvorsitzender ruhen lässt, kehre „entgegen der ursprünglichen Erwartung“ nicht zurück ... Derzeit führt ein beauftragter Headhunter dem Vernehmen noch mit rund fünf externen Kandidaten Gespräche. Darüber hinaus gilt Finanzvorstand Marc Hess als aussichtsreicher interner Kandidat für den Vorstandsvorsitz. Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte Mai 19, 2021 · bearbeitet Mai 19, 2021 von Schildkröte Die im letzten Beitrag skizzierte Palastrevolte des aktivistischen Investors Petrus Advisers lief bei der gestrigen Hauptversammlung ins Leere, wie die FAZ berichtet. Zitat Nur 37 Prozent der Aktionäre stimmten [zwar] für das vom Aufsichtsrat beschlossene Vorstandsvergütungssystem. ... Doch die Abwahl der drei Aufsichtsräte Korsch, Christof von Dryander und Dietrich Voigtländer, die für Petrus für die hohen Vorstandsgehälter verantwortlich sind, scheiterte. Von 55 Prozent des Grundkapitals, das an der Abstimmung teilnahm, sprachen Korsch 69 Prozent ihr Vertrauen aus. ... Die Suche nach einem neuen Vorstandschef unter internen und externen Kandidaten sei in fortgeschrittenem Stadium und werde ... mit Hochdruck, aber auch mit der gebotenen Sorgfalt vorangetrieben Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Oktober 7, 2021 · bearbeitet Oktober 7, 2021 von John Silver Zitat FINANZINVESTOREN INTERESSIERTAareal Bank bestätigt Übernahmegespräche – Aktie steigt um mehr als 20 Prozent Zur Gruppe der Interessenten gehört auch Advent. Die Private-Equity-Firma ist bereits an der Softwaretochter des Instituts beteiligt – und liebäugelt mit deren Abspaltung. Yasmin Osman Arno Schütze 07.10.2021 Update: 07.10.2021 - 20:15 Uhr Kommentieren Aareal Bank in Wiesbaden In der Vergangenheit hatte sich die Bank gegen Vorstöße, die eine Abtrennung der Software-Tochter vorsehen, allerdings immer wieder gesperrt. Frankfurt Eine Gruppe von Finanzinvestoren führt Übernahmegespräche mit dem Immobilienfinanzierer Aareal Bank. Sollte der Vorstoß, den die Aareal Bank am Mittwochnachmittag per Pflichtmitteilung bestätigte, erfolgreich sein, könnte das weitreichende Folgen für die Struktur des Wiesbadener Instituts haben. Denn Finanzkreisen zufolge liebäugeln die Private-Equity-Firmen mit der Abspaltung der Softwaretochter Aareon. Eine Abtrennung von Aareon sei das mittelfristige Ziel, sagte eine mit dem Sachverhalt vertraute Person. Eine offizielle Bestätigung gibt es dafür von keiner Seite, weder von der Bank noch von einem der Finanzinvestoren. Mit einer Abspaltung könnten Investoren den Wert ihres Engagements heben, denn Technologiefirmen werden derzeit deutlich höher bewertet als Finanztitel. In der Vergangenheit hatte sich die Aareal Bank gegen Vorstöße, die eine Abtrennung der Softwaretochter vorsahen, allerdings immer wieder gesperrt. Im vergangenen August verkaufte sie dann allerdings eine Minderheitsbeteiligung von 30 Prozent an den Finanzinvestor Advent. Zwischen der Aareal Bank und Advent gibt es langfristige Absprachen bezüglich der Aareon. Es ist allerdings ein offenes Geheimnis in der Finanzbranche, dass Advent damals gern einen größeren Anteil an Aareon erworben hätte. Nun geht Advent mit den anderen Finanzinvestoren also aufs Ganze. Völlig frei agieren könnten die Private-Equity-Firmen allerdings auch im Falle einer erfolgreichen Übernahme nicht: Bei so wichtigen strategischen Veränderungen hätte immer auch die Bankenaufsicht mitzureden, für die es wichtig ist, dass die Kapitalstruktur der Bank durch gravierende Verkäufe von Vermögenswerten nicht allzu sehr beeinträchtigt wird. Noch ist allerdings offen, ob sich diese Frage je stellen wird. Die Aareal Bank betonte in ihrer Mitteilung, es „ist derzeit ungewiss“, ob es zu einer Transaktion oder einem Angebot an die Aktionäre kommen werde. Sie bestätigte nur eine Meldung des Finanzdienstes Bloomberg, dass der Vorstand „in ergebnisoffene Gespräche über eine mögliche Mehrheitsbeteiligung einer Gruppe von Finanzinvestoren unter Führung von Centerbridge und Towerbrook sowie unter weiterer Beteiligung von Advent“ an der Bank eingetreten ist. Damit es zu einer freundlichen Übernahme kommt, müssten sich die Finanzinvestoren mit dem Vorstand der Aareal Bank auf wichtige strategische Eckpunkte einigen – die Zukunft der Aareon würden sicher dazugehören. Während die Aareal Bank vor Jahren eine Avance von Apollo zurückgewiesen hatte und sich damals weigerte, überhaupt einen Datenraum einzurichten, geht sie diesmal offener an die Sache heran. Die Bieter prüfen seit einigen Tagen die Bücher. „Es gibt einen guten Dialog, das Management ist offen für einen Deal“, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person. Die Aareal nahm über die Ad-hoc-Mitteilung hinaus keine Stellung, auch die Bieter, Beraterbanken und aktivistischen Aktionäre gaben keine Kommentare ab. Das publik gewordene Übernahmeinteresse ließ den Aktienkurs am Mittwoch aber um mehr als 20 Prozent auf 29,20 Euro hochschnellen. Damit pendelte sich der Kurs auf dem Niveau ein, das die Finanzinvestoren der Pflichtmitteilung zufolge indikativ in den Raum gestellt haben. Das entspreche einer Prämie von rund 35 Prozent gegenüber dem volumengewichteten Durchschnittskurs der vergangenen drei Monate. Der Aktienkurs des Immobilienfinanzierers hatte seit Ausbruch der Coronakrise stark gelitten, weil die Bank viele Hotels und Büros finanziert, die in der Pandemie stark unter Druck standen. Die monatelangen Dividendenbeschränkungen der Europäischen Zentralbank (EZB) hatten zudem einige stabile Investoren des Instituts vergrätzt, da sich die Bank davor als stabile Dividendenzahlerin positioniert hatte. Zuletzt war es in erster Linie die Fantasie um die Zukunft der Softwaretochter Aareon, die Investoren elektrisiert hatte. So hatten die zwei Hedgefonds Petrus Advisers und Teleios, die mit Anteilen von 9,42 beziehungsweise 5,06 Prozent zu den Großaktionären der Aareal Bank gehören, bislang ebenso offen wie vergeblich für eine Abspaltung gekämpft. Die Bank hielt das bisher nicht für ihr langfristiges Interesse. Mit Jochen Klösges hat die Aareal Bank seit Mitte September allerdings auch einen neuen Vorstandschef, der sich in dieser Frage noch nicht positioniert hat. Ebenfalls unklar ist, wie Petrus Advisers und Teleios zum Übernahmeversuch der Finanzinvestoren stehen. https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/finanzinvestoren-interessiert-aareal-bank-bestaetigt-uebernahmegespraeche-aktie-steigt-um-mehr-als-20-prozent/27687016.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire Oktober 27, 2021 Plante die Aareal nicht dieses Jahr noch eine außerordentliche HV und 1,10€ DIvidende? Oder ist das schon beerdigt und ich hab's nicht mitbekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Dezember 27, 2021 · bearbeitet Dezember 27, 2021 von John Silver Die Übernahme der Aareal Bank wird immer mehr zu Posse. Ich gebe sicherlich keine einzige Aktie zu EUR 29,00 her. Das Angebot ist einfach nur eine Frechheit. Und was der Vorstand macht ist ebenfalls eine Sauerei. Der Vorstand ist den Aktionären verpflichtet und nicht irgendeinem zukünftigen Herrn. Auch wenn das vielleicht verständlich ist. Ich empfehle außerdem einmal den u.g. Artikel aus dem Manager Magazin zu lesen. Morgan Stanley ist auch ein Saftladen. Aber das kann ja jeder für sich selber beurteilen, nach lesen des Artikels. Zitat Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank empfehlen Annahme des Übernahmeangebots von Atlantic BidCo GmbH DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen 27.12.2021 / 11:13 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank empfehlen Annahme des Übernahmeangebots von Atlantic BidCo GmbH - Begründete Stellungnahme zum Angebot veröffentlicht - Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank halten Angebot für strategisch vorteilhaft und Angebotspreis von 29,00 € in bar je Aktie für angemessen Wiesbaden, 27. Dezember 2021 - Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank AG haben heute eine gesetzlich vorgesehene gemeinsame begründete Stellungnahme zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot der Atlantic BidCo GmbH veröffentlicht. Die Atlantic BidCo GmbH ist eine Bietergesellschaft, die indirekt von den Finanzinvestoren Advent International Corporation, Centerbridge Partners, L.P. sowie weiteren Co-Investoren gehalten wird, darunter Canada Pension Plan Investment Board (CPPIB) mit einer signifikanten Minderheitsbeteiligung. Ihre grundsätzliche Unterstützung des Angebots hatten Vorstand und Aufsichtsrat bereits bei dessen Ankündigung am 23. November 2021 zum Ausdruck gebracht. Grundlage dieser Unterstützung ist eine mit der Atlantic BidCo GmbH geschlossene Investmentvereinbarung. Diese zielt im Kern darauf, das Wachstum der Aareal Bank Gruppe in allen ihren drei Segmenten auf der Basis der Strategie "Aareal Next Level" in den kommenden Jahren weiter zu forcieren. Alle wesentlichen Punkte der Investmentvereinbarung sind in der Angebotsunterlage reflektiert. Vor diesem Hintergrund liegt das Angebot nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat aus strategischer Sicht im besten Interesse der Gesellschaft und ihrer Stakeholder. Daneben halten Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank nach sorgfältiger Prüfung der am 17. Dezember 2021 von der Bieterin veröffentlichten Angebotsunterlage die Höhe des Angebotspreises von 29,00 € in bar je Aareal-Bank-Aktie für angemessen im Sinne von § 31 Abs. 1 WpÜG. Die Prüfung haben die jeweiligen Gremien eigenständig und unabhängig voneinander vorgenommen. Sie empfehlen den Aktionären, das Angebot anzunehmen. Unabhängig von dieser Empfehlung weisen Vorstand und Aufsichtsrat darauf hin, dass alle Aktionäre der Aareal Bank AG unter Berücksichtigung der Gesamtumstände sowie ihrer persönlichen Situation und Einschätzung bezüglich der möglichen künftigen Entwicklung in jedem Einzelfall selbst entscheiden müssen, ob sie das Angebot annehmen oder nicht. ... https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/vorstand-und-aufsichtsrat-der-aareal-bank-empfehlen-annahme-des-uebernahmeangebots-von-atlantic-bidco-gmbh/?newsID=1498329 Zitat Peinlicher FehlerMorgan Stanley verhindert Aktionärsrevolte bei Aareal Bank Morgan Stanley hat durch eine Panne die Aktionärsrevolte bei der Aareal Bank durchkreuzt und ein Tauziehen um neue Aufsichtsräte ausgelöst. Vorstand und Kontrollgremium haben sich dennoch für ein umstrittenes Übernahmeangebot ausgesprochen. Von Katharina Slodczyk 27.12.2021, 08.53 Uhr ... Das US-Institut hat bei der außerordentlichen Hauptversammlung der Aareal Bank vor knapp drei Wochen die Stimmen des Hedgefonds Teleios, der gut fünf Prozent der Bankanteile hält, nicht abgegeben. Dadurch fehlten entscheidende Prozente, um drei neue Aufsichtsratsmitglieder zu wählen, die kritische Aktionäre installieren wollten. Nach Informationen des manager magazins kam es zu Problemen bei der Abwicklung des Auftrags von Teleios. ... https://www.manager-magazin.de/unternehmen/morgan-stanley-verhindert-aktionaersrevolte-bei-aareal-bank-a-f77c64d6-70e2-43de-8998-e181e70f3710 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
John Silver Januar 20, 2022 Egal wer die Schlacht gewinnt, ich würde empfehlen, den Vorstand in die Wüste zu schicken. Und ich dachte bisher immer, K+S hätte die größte prozentuale Rate an Unfähigen im Vorstand. Vorstand und Aufsichtsrat veröffentlichen ergänzende begründete Stellungnahme zum geänderten Übernahmeangebot der Atlantic BidCo GmbH DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e): Fusionen & Übernahmen 20.01.2022 / 14:41 Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. Vorstand und Aufsichtsrat veröffentlichen ergänzende begründete Stellungnahme zum geänderten Übernahmeangebot der Atlantic BidCo GmbH - Mindestannahmeschwelle durch die Bieterin von 70 Prozent 60 Prozent gesenkt - Angebotsfrist verlängert sich bis zum 02. Februar 2022 - Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank empfehlen weiterhin Annahme des Übernahmeangebots Wiesbaden, 20 Januar 2022 - Vorstand und Aufsichtsrat der Aareal Bank Gruppe haben heute ihre gemeinsame ergänzende begründete Stellungnahme zu der von der Bietergesellschaft Atlantic BidCo GmbH am 18. Januar 2022 geänderten Angebotsunterlage veröffentlicht. Die Atlantic BidCo, die indirekt von den Finanzinvestoren Advent International Corporation und Centerbridge Partners, L.P. sowie Canada Pension Plan Investment Board (CPPIB) und weiteren Co-Investoren gehalten wird, hat darin die Mindestannahmeschwelle von 70 Prozent auf 60 Prozent der Aareal-Bank-Aktien gesenkt. Der Angebotspreis beträgt unverändert 29,00 Euro je Aktie in bar. In der ergänzenden begründeten Stellungnahme empfehlen Vorstand und Aufsichtsrat den Aktionären weiterhin die Annahme des Angebots. Die Gründe für diese Empfehlung werden, unter Bezug auf die am 27. Dezember 2021 veröffentlichte begründete Stellungnahme zum ursprünglichen Angebot, dargelegt. Aufgrund der nunmehr geänderten Angebotsbedingung verlängert sich die Annahmefrist für das Angebot bis zum 02. Februar 2022 (24:00 Uhr MEZ). Die Aareal Bank bestätigt zudem, seit Veröffentlichung des Angebotes durch die Atlantic BidCo GmbH kein konkurrierendes Angebot erhalten zu haben. Jochen Klösges, Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank, sagte: "Wir unterstützen weiterhin das Angebot, weil es aus strategischer Sicht im besten Interesse unseres Unternehmens und seiner Stakeholder ist. Wir verfolgen eine langfristige Strategie für die Aareal Bank und die Aareon und möchten das Wachstum der Aareal Bank Gruppe in ihrer aktuell bestehenden Zusammensetzung gemeinsam mit der Bieterin weiter verstärken." Die Bieterin hat mit der Aareal Bank eine langfristige Partnerschaft vereinbart. Grundlage dafür ist die im Zusammenhang mit der Transaktion geschlossene, umfassende Investmentvereinbarung. Sie zielt im Kern darauf, das Wachstum der Aareal Bank Gruppe in ihrer aktuell bestehenden Zusammensetzung auf der Basis der Strategie "Aareal Next Level" weiter zu forcieren. Ermöglicht wird dies insbesondere durch die Thesaurierung von Gewinnen für Investitionen in künftiges Wachstum in allen drei Segmenten der Gruppe und den Einsatz der gemeinsamen Expertise des Unternehmens und der Bieterin in den Geschäftsfeldern Banking, Real Estate, Zahlungsverkehr und Software. Eine vergleichbare Stoßrichtung verfolgt auch die im August 2020 vereinbarte Partnerschaft mit Advent für die Aareon. Seinerzeit hatte die Aareal Bank aus strategischen Gründen und nach einem wettbewerbsintensiven Prozess eine 30%-Beteiligung an der Aareon an Advent veräußert. Das hierbei zwischen der Aareal Bank und Advent abgeschlossene Vertragswerk ist auf eine mehrjährige Partnerschaft ausgerichtet. ... https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/vorstand-und-aufsichtsrat-veroeffentlichen-ergaenzende-begruendete-stellungnahme-zum-geaenderten-uebernahmeangebot-der-atlantic-bidco-gmbh/?newsID=1505494 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CB10777 Februar 3, 2022 Weis jemand ober die 60 % erreicht wurden? und was jetzt passiert? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel Februar 4, 2022 Aareal Bank-Aktie nachbörslich weit im Minus: Aareal Bank-Übernahme geplatzt https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/annahmeschwelle-verfehlt-aareal-bank-aktie-nachboerslich-weit-im-minus-aareal-bank-uebernahme-geplatzt-11002827 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 5, 2022 · bearbeitet April 5, 2022 von Schildkröte Am 4.2.2022 um 22:26 von Axel: Aareal Bank-Übernahme geplatzt Auf ein neues: Zitat Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge lassen nicht locker bei der Aareal Bank. Nach dem Übernahmeflop erwägen sie ein zweites, höheres Angebot. 37 Prozent der Aktionäre hätten sich bereits verpflichtet, die neue Offerte anzunehmen. ... "Angaben der Finanzinvestoren zufolge werde nun ein Angebotspreis von 33 Euro je Aktie erwogen" ... Dieser Preis enthalte die in Aussicht gestellte Dividende von insgesamt 1,60 Euro je Aktie. Zuvor wurden 31€ geboten. Die Mindestannahmeschwelle liegt bei 60%. Petrus Advisers, der den ersten Übernahmeversuch noch torpedierte, kooperiert nun mit Advent und Centerbridge. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel April 5, 2022 vor 14 Stunden von Schildkröte: Auf ein neues: Zuvor wurden 31€ geboten. Die Mindestannahmeschwelle liegt bei 60%. Petrus Advisers, der den ersten Übernahmeversuch noch torpedierte, kooperiert nun mit Advent und Centerbridge. Hier der vollständige Artikel vom manager magazin. Insgesamt aber noch viel zu wenig geboten. Meine Meinung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte April 6, 2022 Von 31 auf 33 Euro, das ist eine Steigerung von 6,45 Prozent. Ich würde vermuten, wem 31 Euro zu wenig waren, dem reichen auch 33 Euro nicht. Möglicherweise drehen die beiden Heuschrecken nur langsam an der Schraube, da ja doch einige Altaktionäre schwach werden, bis sie die Mindestannahmeschwelle erreicht haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel Mai 25, 2022 https://mobile.dgap.de/dgap/News/corporate/freiwilliges-oeffentliches-uebernahmeangebot-von-atlantic-bidco-erfolgreich-mindestannahmeschwelle-von-prozent-ueberschritten/?newsID=1581021 Ich verstehe das so, als ob alles gelaufen ist. Aber warum können wir bis zum 13 Juni doch noch zu 33€ andienen? Nur damit Sie mehr als 60% kriegen? Oder besteht noch die Change mehr Geld zu bekommen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 25, 2022 vor 1 Stunde von Axel: Aber warum können wir bis zum 13 Juni doch noch zu 33€ andienen? Lesen kannst du, oder? Aktionäre, die ihre Aktien nicht angedient haben, können das Angebot in der gesetzlich vorgesehenen weiteren Annahmefrist, die voraussichtlich am 31. Mai 2022 beginnt und am 13. Juni 2022, 24:00 Uhr (MESZ) endet, noch annehmen. vor 1 Stunde von Axel: Oder besteht noch die Change mehr Geld zu bekommen? Selbstverständlich kann der Aktienkurs in Zukunft weiter steigen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel Mai 25, 2022 · bearbeitet Mai 25, 2022 von Axel vor 1 Stunde von bondholder: Lesen kannst du, oder? Aktionäre, die ihre Aktien nicht angedient haben, können das Angebot in der gesetzlich vorgesehenen weiteren Annahmefrist, die voraussichtlich am 31. Mai 2022 beginnt und am 13. Juni 2022, 24:00 Uhr (MESZ) endet, noch annehmen. Selbstverständlich kann der Aktienkurs in Zukunft weiter steigen. Wieso kann ich nicht lesen? Was soll die Anmache? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
bondholder Mai 25, 2022 vor 40 Minuten von Axel: Wieso kann ich nicht lesen? Das frage ich mich auch. Was an in der gesetzlich vorgesehenen weiteren Annahmefrist verstehst du nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schildkröte August 4, 2022 Zitat Die Aareal Bank AG muss die ursprünglich für den 10. August geplante Hauptversammlung um drei Wochen verschieden. Wegen eines Fehlers kann sie sich nicht sicher sein, dass alle ihre Aktionäre auch tatsächlich eine Einladung erhalten haben, wie sie am Donnerstag mitteilte. Hintergrund ist die laufende Übernahme der Bank durch eine Gruppe von Investoren. Durch dieses Verfahren gibt es aktuell zwei Wertpapiernummern – eine für angediente und eine für nicht angediente Aktien. Eine dieser Nummern wurde bei den Einladungen nicht berücksichtigt. Quelle: FAZ Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Axel Mai 24, 2023 · bearbeitet Mai 24, 2023 von Axel Aareal Bank-Aktie mit Gewinnen: Grünes Licht für Übernahme durch Finanzinvestoren 23.05.2023 17:54:00 Die Finanzinvestoren Advent und Centerbridge sowie der kanadische Pensionsfonds CPPIB können die Aareal Bank übernehmen. Mit der Freigabe durch die Europäische Zentralbank seien nun alle regulatorischen Genehmigungen beisammen, teilte die Übernahmegesellschaft Atlantic BidCo am Montagabend in Frankfurt mit. Mit der Genehmigung seien auch alle Angebotsbedingungen erfüllt. Die Abwicklung des Übernahmeangebots soll bis zum 7. Juni 2023 erfolgen. Aktionäre, die das Angebot angenommen haben, erhalten demnach 33 Euro je angedienter Aktie. Nach Vollzug des Übernahmeangebots wird das Konsortium rund um Advent und Centerbridge den Angaben zufolge rund 90 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte der Aareal Bank halten. Die Aareal Bank-Aktie gewann im XETRA-Handel schlussendlich 3,33 Prozent auf 34,10 Euro. Einen Glückwunsch an die Aktienäre, die nicht angedient haben! https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/alle-genehmigungen-aareal-bank-aktie-mit-gewinnen-gruenes-licht-fuer-uebernahme-durch-finanzinvestoren-12485196 https://www.aareal-bank.com/medienportal/newsroom/pressemitteilungen/pressemitteilungen/freiwilliges-oeffentliches-uebernahmeangebot-der-aareal-bank-ag-durch-atlantic-bidco-wird-vollzogen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill Juni 8, 2023 Hat jemand einen Tipp was jetzt zu tun ist? Hab meine Anteile noch und überlege zu verkaufen. So wie ich es verstanden habe, werden die restlichen 10 % die im Streubesitz sind zum übernehme Kurs Ausgebucht, oder? Gibt es noch eine Chance auf höhere Kurse als Heute? Würde in den A1JX52 ETF umschichten. Für Hinweise wäre ich sehr dankbar Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag