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kilroy

Swensen-Fonds - Fonds-Super-Markte.de plant Fonds gegen Abgeltungssteuer

Empfohlene Beiträge

kilroy

Moin,

 

in der aktuellen Werbepost des Fonds-Super-Markte.de wird als eine Strategie gegen die Abgeltungssteuer u.a. für die Auflegung eines speziellen "Swensen-Fonds" (Arbeitstitel) geworben:

 

"Einrichtung und Auflage eines speziellen Fonds basierend auf dem Gedankegut von David Swensen. Kompromisslos kostengünstig, weitgehend mit Indexfonds bestücks, aber auch mit anderen Investments. Externes Management nach strenger Vorgabe des Prospekts, Anlageausschusses und eines Beirats aus Kunden.

 

- Mindestvolumen des Fonds: 20 Mio. Euro - begrenzte Kundenzahl

- Angestrebte Rendite p.a. ca. 7 - 8&

- Risiko = Schwankung ca. 20%

- Ausgabekosten 0% für unsere Kunden

- Rüchgabekosten während der ersten 5 Jahre, 5-0% je nach Haltedauer

- Einfluss auf das Management durch Mitgliedschaft im Anlageausschuss, bzw. eines zu bildenden Beirats

- Mindestbeteiligung 100.000 Euro

 

..."

 

Zusätzlich kann man sich für einen Sitz im Beirat und Anlageausschuss bewerben.

 

Was meint Ihr? Kann eine derartige Konstruktion Erfolg haben, der Abgeltungssteuer ein Schnippchen zu schlagen? Die 100.000 Euro Eintrittsgeld sind natürlich nicht von Pappe, aber für einige vielleicht eine günstige Möglichkeit, an einen "eigenen" Fonds zu kommen.

 

Infos zu Dawid Swensen

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€-man

kilroy, könntest Du evt. den Swensen überreden, hier im Forum mitzuschreiben. Dann wären wir alle unmittelbar dran, an seinen Gedanken, seinen Planungen usw.

Wir könnten alle mitreden und er könnte sich den Beirat sparen.

 

Ich habe auch schon versucht, den bekannten Fondsmanager Kalterabend für das Forum zu gewinnen, aber der sagte mir ab. Er fragte mich, was ich mir wohl vorstellen würde, woher ein Fondsmanager die Zeit hernehmen soll, um irgendwo Posts abzusetzen. ;)

 

Naja, hätte ja sein können.

 

Gruß

-man

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werderfan
Moin,

 

in der aktuellen Werbepost des Fonds-Super-Markte.de wird als eine Strategie gegen die Abgeltungssteuer u.a. für die Auflegung eines speziellen "Swensen-Fonds" (Arbeitstitel) geworben:

 

"Einrichtung und Auflage eines speziellen Fonds basierend auf dem Gedankegut von David Swensen. Kompromisslos kostengünstig, weitgehend mit Indexfonds bestücks, aber auch mit anderen Investments. Externes Management nach strenger Vorgabe des Prospekts, Anlageausschusses und eines Beirats aus Kunden.

 

- Mindestvolumen des Fonds: 20 Mio. Euro - begrenzte Kundenzahl

- Angestrebte Rendite p.a. ca. 7 - 8&

- Risiko = Schwankung ca. 20%

- Ausgabekosten 0% für unsere Kunden

- Rüchgabekosten während der ersten 5 Jahre, 5-0% je nach Haltedauer

- Einfluss auf das Management durch Mitgliedschaft im Anlageausschuss, bzw. eines zu bildenden Beirats

- Mindestbeteiligung 100.000 Euro

 

..." Wo Hast Du DEn Spot gesehen ?

 

Zusätzlich kann man sich für einen Sitz im Beirat und Anlageausschuss bewerben.

 

Was meint Ihr? Kann eine derartige Konstruktion Erfolg haben, der Abgeltungssteuer ein Schnippchen zu schlagen? Die 100.000 Euro Eintrittsgeld sind natürlich nicht von Pappe, aber für einige vielleicht eine günstige Möglichkeit, an einen "eigenen" Fonds zu kommen.

 

Infos zu Dawid Swensen

 

 

Wo hast Du Den Spot gesehen ? Welche WKN ? Danke Schonmal

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Delphin
kilroy, könntest Du evt. den Swensen überreden, hier im Forum mitzuschreiben. Dann wären wir alle unmittelbar dran, an seinen Gedanken, seinen Planungen usw.

Die benutzen doch nur seinen Namen als Arbeitstitel. Wenn du Swensen Auffasungen und Meinungen wissen willst, dann lies doch sein Buch, also das für den Privatanleger. Es gibt auch immer mal wieder Interviews mit ihm in verschiedenen Medien.

 

Swensen macht einen großen Unterschied zwischen dem, was er Privatanlegern empfielt (einfache, realistische, und verständliche Anlagen), und dem, was er selber tut (z.B. tägliches Re-balancing, viele nicht börsen-gehandelte Anlagen).

 

Was Swensen dem Privatanleger vorschlägt, kann man auch gut selbst umsetzen. Das jährliche Re-Balancing könnte ab 2009 teurer werden (für das Geld, was man schon vor 2009 angelegt hat). Da könnte ein Fonds helfen, aber 100T ist nicht wenig. Und man will ja sein Geld nicht alles auf ein Pferd setzten, müssten also mindestens 200-300T langfristig da sein...

 

Ich habe auch schon versucht, den bekannten Fondsmanager Kalterabend für das Forum zu gewinnen, aber der sagte mir ab. Er fragte mich, was ich mir wohl vorstellen würde, woher ein Fondsmanager die Zeit hernehmen soll, um irgendwo Posts abzusetzen. ;)
Interessant wäre es sicherlich, aber vermutlich ist es auch objektiv gesehen, schlecht genutzte Zeit, denn er müsste hier vermutlich im Wesentlichen Dinge erklären, die entweder in seinem Buch stehen oder Grundlagen, die jeder andere auch erkläre könnte. Interessant wär's natürlich allemal. ;)

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kilroy
Ich habe auch schon versucht, den bekannten Fondsmanager Kalterabend für das Forum zu gewinnen, aber der sagte mir ab. Er fragte mich, was ich mir wohl vorstellen würde, woher ein Fondsmanager die Zeit hernehmen soll, um irgendwo Posts abzusetzen. ;)

Hat der Mann keinen Ghostwriter? Außerdem dürfte das meiste auf RTFM hinauslaufen. :rolleyes:

 

Wo hast Du Den Spot gesehen ? Welche WKN ? Danke Schonmal

Post (nicht Spot), um nicht zu sagen: Briefpost. :D WKN gibt's natürlich erst, wenn der Fonds aufliegt.

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Dagobert
...... weitgehend mit Indexfonds bestücks.........,.

 

- Mindestvolumen des Fonds: 20 Mio. Euro - begrenzte Kundenzahl

- Angestrebte Rendite p.a. ca. 7 - 8&

- Risiko = Schwankung ca. 20%

- Ausgabekosten 0% für unsere Kunden

- Rüchgabekosten während der ersten 5 Jahre, 5-0% je nach Haltedauer

- Einfluss auf das Management durch Mitgliedschaft im Anlageausschuss, bzw. eines zu bildenden Beirats

- Mindestbeteiligung 100.000 Euro

 

hmm, und wenn ich mir diese Indexfonds jetzt selber kaufe habe ich meinen privaten Swensen-Fond auch ohne Beirat, externes Management und Mindestbeteilung - und meine Kosten sind noch unschlagbar niedriger - oder sehe ich da was falsch?

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kilroy

Und wie entgehst Du der Abgeltungssteuer bei einer Umschichtung?

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert
Und wie entgehst Du der Abgeltungssteuer bei einer Umschichtung?

 

mangels Kenntnis an der Zusammenstellung dieses Fonds ist das jetzt eine etwas hypothetische Diskussion, aber ich würde für meinen "Fond" z.B. nur drei ETF's kaufen (MSCI World, DJ Stoxx 600 und einen EM ETF) und bräuchte langfristig nicht mehr um zu schichten

 

BTW: wer weiss schon wie in 5, 10, 20 oder 30 Jahren das Steuerregime aussieht......

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Delphin
mangels Kenntnis an der Zusammenstellung dieses Fonds ist das jetzt eine etwas hypothetische Diskussion, aber ich würde für meinen "Fond" z.B. nur drei ETF's kaufen (MSCI World, DJ Stoxx 600 und einen EM ETF) und bräuchte langfristig nicht mehr um zu schichten
Nach Swensen müsstest du da noch normale und infl.-indizierte Staatsanleihen dazunehmen, wenn ich mich nicht recht irre.

 

BTW: wer weiss schon wie in 5, 10, 20 oder 30 Jahren das Steuerregime aussieht......
Finde ich ja auch immer.

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BarGain
BTW: wer weiss schon wie in 5, 10, 20 oder 30 Jahren das Steuerregime aussieht......

das propagiere ich seit monaten, aber auf mich ollen narren hört ja wie üblich niemand.

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Dagobert
· bearbeitet von Dagobert
Nach Swensen müsstest du da noch normale und infl.-indizierte Staatsanleihen dazunehmen, wenn ich mich nicht recht irre.

 

Finde ich ja auch immer.

 

da haste recht, ich habe in meinem Beispiel nur den Aktienteil aufgezeigt. Sein Musterdepot sieht so aus:

 

post-2583-1192361720_thumb.gif

 

das propagiere ich seit monaten, aber auf mich ollen narren hört ja wie üblich niemand.

 

Narren und Kinder...... :-"

 

Das Thema Abgeltungssteuer ist das Hype-Topic der kommenden 14 Monate. Bietet natürlich die Gelegenheit im Depot etwas auf zu räumen aber ich befürchte daß viele (ahnungslose) Privatanleger sich in den kommenden Monaten Produkte andrehen lassen werden die zwar steueroptimiert sind aber nicht notwendigerweise renditeoptimiert.... Und wenn dann irgendwann mal eine neue "Abgeltunsgsteuer" kommt geht's von vorne los.....

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DAX43

ich habe Ende Januar versucht ein Swensen Musterdepot aufzubauen. So ganz bin ich noch nicht damit zufrieden weil ich auch noch aktive Fonds mit dabei habe. Aber ich habe die Erfahrung gemacht das dieses Depot bisher auch eine geringe Volatilität hat. Mit 5,99 im Moment im Plus.

 

Habe einmal eine Anlagesumme eines Kleinanlegers genommen. Müssen ja nicht immer gleich 100.000 sein

 

DAX43

post-676-1192362831_thumb.jpg

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kilroy
mangels Kenntnis an der Zusammenstellung dieses Fonds ist das jetzt eine etwas hypothetische Diskussion, aber ich würde für meinen "Fond" z.B. nur drei ETF's kaufen (MSCI World, DJ Stoxx 600 und einen EM ETF) und bräuchte langfristig nicht mehr um zu schichten

 

BTW: wer weiss schon wie in 5, 10, 20 oder 30 Jahren das Steuerregime aussieht......

Wie bereits von anderer Seite erwähnt ist ein "3 ETF" Depot bestimmt nicht für jeden der Weisheit letzter Schluß.

 

Und gerade weil ich nicht weiß, wie die Steuersituation in weiterer Zukunft aussieht, reagiere ich zuerst auf die herannahenden Fakten. Und es soll ja auch Menschen geben, die sich freuen, ab 2009 "nur noch" 25% (+) Abgeltungssteuer zahlen zu müssen...

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Delphin
· bearbeitet von Delphin
Und gerade weil ich nicht weiß, wie die Steuersituation in weiterer Zukunft aussieht, reagiere ich zuerst auf die herannahenden Fakten. Und es soll ja auch Menschen geben, die sich freuen, ab 2009 "nur noch" 25% (+) Abgeltungssteuer zahlen zu müssen...
Übrigens die, die sich deiner Meinung nach freuen, weil sie nur noch 25% zahlen, sind alle mit zu verst. Einkommen von mehr als 15.000€, das sind mehr als du vielleicht denkst. Und die mit einem Einkommen darunter haben für Kapitaleinkünfte den Steuersatz wie bisher (also unter 25%).

 

Was die Reform eben doch nicht für alle vorteilhaft macht, ist, dass die Spekulationsfrist von 1 Jahr für Aktien nicht mehr gilt. (Und dass von Dividenden nun ein größerer Teil versteuert werden muss (nämlich 100%) als die Körprschaftssteuer gesenkt wird. - Das Halbeinkünfte-Verfahren war ja mal eingeführt worden, um die Körperschaftssteuer nicht rückvergüten zu müssen, falls sich daran noch jemand erinnert.)

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Delphin

Zur Swensen-Allocation:

 

Dax43, wo hast du die Grafik her? Er hat das mit 30% domestic equity und 15% foreign equity ja für den US-Anleger gesagt, wo der US-Aktienmarkt eh der bei weitem Größte ist. Würde mich interessieren, ob er das auch für Europäer mal so gesagt hat.

 

Macht ja Sinn, den eigenen Währungsraum überzugewichten, führt nur in unserem Fall zu einer größeren Abweichung vom Markt (gemessen an Marktkapitalisierung).

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

2 Probleme mit der Swensen Alokation von dax43

 

1. Die teueren aktiven Fonds laufen allem zuwider was Swensen predigt.

 

2. Offene Immofonds liefern vielweniger Immo als REITS die von swensen Angedacht gerade der SEB mit seinen 40 % Tagesgeld 0% Schulden. Wenn überhaupt den Kanam nehmen und den Anteil am Depot etwas heraufsetzten.

 

3. Swensens Depot hat Aktien nach MK Gewichtung, nicht die extreme Value Übergewichtung von Lingohr und Select Dividends.

 

Unterm Strich ist das Depot vieleicht noch 60% swensen und ansonsten dax43.

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Dagobert
Zur Swensen-Allocation:

 

Dax43, wo hast du die Grafik her? Er hat das mit 30% domestic equity und 15% foreign equity ja für den US-Anleger gesagt, wo der US-Aktienmarkt eh der bei weitem Größte ist. Würde mich interessieren, ob er das auch für Europäer mal so gesagt hat.

 

Macht ja Sinn, den eigenen Währungsraum überzugewichten, führt nur in unserem Fall zu einer größeren Abweichung vom Markt (gemessen an Marktkapitalisierung).

 

Die Grafik kommt hierher: http://www.manager-magazin.de/geld/artikel...-457539,00.html

 

 

2 Probleme mit der Swensen Alokation von dax43

 

1. Die teueren aktiven Fonds laufen allem zuwider was Swensen predigt.

 

2. Offene Immofonds liefern vielweniger Immo als REITS die von swensen Angedacht gerade der SEB mit seinen 40 % Tagesgeld 0% Schulden. Wenn überhaupt den Kanam nehmen und den Anteil am Depot etwas heraufsetzten.

 

3. Swensens Depot hat Aktien nach MK Gewichtung, nicht die extreme Value Übergewichtung von Lingohr und Select Dividends.

 

Unterm Strich ist das Depot vieleicht noch 60% swensen und ansonsten dax43.

 

ist es eigentlich korrekt dass z.B. die eigenbewohnte Immobilie in den Immobilienteil des Swensenportfolios reingerechnet werden muss/soll (hab' das irgendwo mal gelesen, kann es aber nicht mehr finden)?

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Delphin
ist es eigentlich korrekt dass z.B. die eigenbewohnte Immobilie in den Immobilienteil des Swensenportfolios reingerechnet werden muss/soll (hab' das irgendwo mal gelesen, kann es aber nicht mehr finden)?
Das macht man glaube ich oft so, aber korrekt gibt es ja nicht diesem Bereich. Aber von Diversifikation kann natürlich dann keine Rede sein, es sei denn du hast voviel Vermögen, dass trotzdem noch was für REITs usw. übrig ist.

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DAX43

ich sagte ja das ich es versucht habe ein Swensen Depot zu zimmern. Eigentlich sollte man nur mit ETF'S arbeiten und aktive Fonds meiden.

 

Habe nicht den Anspruch das mein Depot ein reines Swensen Depot ist. Der GRundgedanke kam mir im Januar als ich den Artikel im MM gelesen habe. Die Umsetzung würde ich heute anders machen.

Allerdings würde ich bei den Immos weiterhin auf offene Immo Fonds setzen . Swenson spricht von Immo bestimmt von Reits. Ich bin aber nicht so dumm gewesen in Immoaktien mit einem KGV von über 40 zu investieren, deshalb stimmt das Depot so auch nicht ganz.

 

DAX43

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sparfux
Macht ja Sinn, den eigenen Währungsraum überzugewichten.

Sehe ich nicht so: Klumpenrisiko in der Heimatregion (Arbeit UND Geld)

 

Auch bei infaltionindexierten Anleihen bin ich nicht sicher, ob die wirklich sinnvoll sind.

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€-man
Auch bei infaltionindexierten Anleihen bin ich nicht sicher, ob die wirklich sinnvoll sind.

 

Kaufe Dir Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten (z.B. 1,3,5-jährige) und hänge die jeweils fällig gewordenen wieder hinten dran. Somit bist Du relativ inflationsgeschützt.

 

Gruß

-man

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sparfux
Kaufe Dir Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten (z.B. 1,3,5-jährige) und hänge die jeweils fällig gewordenen wieder hinten dran. Somit bist Du relativ inflationsgeschützt.

Und genau das ist der Grund, warum ich nicht sicher bin, ob Inflationsgeschützte Anleihen sinnvoll sind. Einen vernünftigen Infaltionsschutz erhält man auch mit der von Dir vorgeschlagenen Vorgehensweise.

 

Bei normalen Anleihen bekommt man seine Rendite aus 2 Risikokomponenten:

 

1. Änderungsrisiko des Realzinses

2. Änderungsrisiko der Inflation

 

Bei Inflationsindexierten Anleihen schaltet man die 2. Komponente aus und wird im Mittel deshalb wohl auch weniger Rendite einfahren.

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kilroy
Übrigens die, die sich deiner Meinung nach freuen, weil sie nur noch 25% zahlen, sind alle mit zu verst. Einkommen von mehr als 15.000, das sind mehr als du vielleicht denkst.

Das habe ich ja auch nicht gesagt (der Ironie-Tag fehlte vielleicht). Die meisten Leuten in meinem Umfeld, mit denen ich über über "die 25%" gesprochen hatte, lachten nur, und meinten, sie lägen eh darüber...

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35sebastian

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