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Reigning Lorelai

Politikthread

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Boersifant
9-facher Mörder C. Klar kommt nach 26 Jahren frei. :w00t: (ich will einen kotzenden Smile)

 

Nichts bereut, niemals distanziert, nichts zur Aufklärung beigetragen. :angry:

 

Interessant wie von den „Rechten des Mörders auf Haftentlassung“ gesprochen wird. :blink:

 

Nicht mal 3 Jahre Haft pro Ermordetem. :crazy:

 

Und hat auch noch das Angebot auf Staatskosten eine Ausbildung zu machen:

Christian Klar will sich jetzt erst einmal in seiner süddeutschen Heimat erholen. Dann wird er entscheiden, ob er das Angebot des Theater-Intendanten Claus Peymann annimmt, am Berliner Ensemble eine Ausbildung zum Bühnentechniker zu absolvieren.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,592276,00.html

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LagarMat
(ich will einen kotzenden Smile)

 

Den gibt es, zumindest einen der kurz vorm Kotzen ist.

Leider kann man ihn nicht in die Nachricht einfügen, sondern nur den Beitrag solchen damit betiteln.

 

Mods?

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

Verständliche Reaktion

 

für jeden der das damals live miterlebt hat und sich an die Begeisterung damals in Deutschland über unsere "Truppe" erinnert.

 

 

 

Und das sagt die Frau, deren Ehemann ermordet wurde: Ehefrau des ermordeten piloten

 

Piloten-Witwe sieht RAF-Opfer vernachlässigt

 

Monika Schumann, Witwe des 1977 ermordeten Lufthansa-Piloten, wirft der Gesellschaft vor, nicht an die Opfer des Terrors zu denken. Stattdessen gefalle man sich darin, die Täter zu resozialisieren.

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bullriding trader

Der frühere Partei-Vize Clement tritt aus der SPD aus.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,592578,00.html

 

 

Die SPD hat derzeit schon ein seltsames Demokratieverständnis.

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
Der frühere Partei-Vize Clement tritt aus der SPD aus.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...,592578,00.html

 

 

Die SPD hat derzeit schon ein seltsames Demokratieverständnis.

Naja, ich finde er war kein schlechter Mann. Er war vor allem vernünftig und das ist in der SPD nicht die Regel. Trotzdem fand ich die Ypsilanti-Sache und seine Wirtschaftsämter schon ein bisschen anrüchig.

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Faceman

CDU bremst Debatte über ihre DDR-Vergangenheit.

 

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Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen..... :-

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woo73
· bearbeitet von woo73

Hallo,

 

zum Thema C. Klar:

 

Dass viele und vor allem Opfer die Freilassung von C. Klar unerträglich finden, ist absolut nachvollziehbar und legitim.

Zu sagen, dass er nicht oder gar nie frei gelassen werden soll steht im Widerspruch des demokratischen Grundgedankens.

Aus subjektiver Sichtweise ist die Reaktion für mich verständlich, im Ganzen gesehen aber nicht mit einem demokratischen Verständnis vereinbar.

In einer Demokratie darf es keine Erfüllung der Rache geben.

 

Und bevor ich als Gutmensch diffamiert werde: 26 Jahre Haft für diese Taten waren nicht zu viel.

 

Es geht in einer Demokratie um mehr als die eigenen Befindlichkeiten.

Nicht ohne Grund entscheidet nicht die Volksmasse oder die Opfer über die Behandlung des Täters. Wäre dem so, gäbe es wohl viele Tote.

 

Naja, das wollte ich nur mal sagen.

 

woo73

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Superhirn
Hallo,

 

zum Thema C. Klar:

 

Dass viele und vor allem Opfer die Freilassung von C. Klar unerträglich finden, ist absolut nachvollziehbar und legitim.

Zu sagen, dass er nicht oder gar nie frei gelassen werden soll steht im Widerspruch des demokratischen Grundgedankens.

Aus subjektiver Sichtweise ist die Reaktion für mich verständlich, im Ganzen gesehen aber nicht mit einem demokratischen Verständnis vereinbar.

In einer Demokratie darf es keine Erfüllung der Rache geben.

 

Und bevor ich als Gutmensch diffamiert werde: 26 Jahre Haft für diese Taten waren nicht zu viel.

 

Es geht in einer Demokratie um mehr als die eigenen Befindlichkeiten.

Nicht ohne Grund entscheidet nicht die Volksmasse oder die Opfer über die Behandlung des Täters. Wäre dem so, gäbe es wohl viele Tote.

 

Naja, das wollte ich nur mal sagen.

 

woo73

 

Selten so einen :blink: Unsinn gelesen.

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berliner
· bearbeitet von berliner
Dass viele und vor allem Opfer die Freilassung von C. Klar unerträglich finden, ist absolut nachvollziehbar und legitim.

ja, wenn die verhängte Strafe abgesessen wurde.

Zu sagen, dass er nicht oder gar nie frei gelassen werden soll steht im Widerspruch des demokratischen Grundgedankens.

Ich frage mich gerade, was das mit Demokratie zu tun hat...Demokratie heißt nicht eiapopeia, wir haben uns alle lieb. Abgesehen davon geht es gar nicht darum, ob nie, sondern warum jetzt schon, wo der Mann immer noch uneinsichtig ist.

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DON
Selten so einen :blink: Unsinn gelesen.

 

Na Superhirn, dann erzähl doch mal warum das so ein Unsinn für Dich ist!

 

ja, wenn die verhängte Strafe abgesessen wurde.

 

Ich frage mich gerade, was das mit Demokratie zu tun hat...Demokratie heißt nicht eiapopeia, wir haben uns alle lieb. Abgesehen davon geht es gar nicht darum, ob nie, sondern warum jetzt schon, wo der Mann immer noch uneinsichtig ist.

 

Er hat seine Strafe abgesessen und Punkt. In einer Demokratie muss man keine Reue heucheln um freizukommen.

 

Und dass solchen Menschen wie Klar in diesem Lande mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als den Opfern oder seiner Tat liegt z.T. an solchen Diskussionen, mit dieser künstlichen Empörtheit.

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woo73
· bearbeitet von woo73

Ich finde es auch grausam, dass er nicht redet. Vor allem, wenn man sich überlegt, was das für die Opfer bedeutet.

Aber in unserem Land ist Reue keine Pflicht, um nach vorab beschlossene Zeit entlassen zu werden.

 

Wenn ein Gericht jemanden klipp und klar zu 5 Jahren verurteilt und die Person dann nicht bereut, soll sie dann weiter im Gefängnis sitzen?

Mit Verlaub: Aber das ist im Gegensatz zu meinen Sätzen wahre Dummheit.

 

Und mit welchem Recht, kann man behaupten ich sei für Friedefreudeeierkuchen?

Gut, einem Mitglied der Rachegesellschaft würde ich das natürlich zugestehen.

 

Jemand, der Rache nicht für sinnig hält oder eben nicht radikal ist, ist deswegen noch lange kein "Gutmensch".

 

PS: C. Klar ist nicht bevorzugt behandelt worden. So wäre im Normalfall jeder andere auch behandelt worden. Aber je sensibler das Thema, desto "unfassbarer" findet man unseren Rechtsstaat.

 

woo73

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Orwell
Hallo,

 

zum Thema C. Klar:

 

Dass viele und vor allem Opfer die Freilassung von C. Klar unerträglich finden, ist absolut nachvollziehbar und legitim.

Zu sagen, dass er nicht oder gar nie frei gelassen werden soll steht im Widerspruch des demokratischen Grundgedankens.

Aus subjektiver Sichtweise ist die Reaktion für mich verständlich, im Ganzen gesehen aber nicht mit einem demokratischen Verständnis vereinbar.

In einer Demokratie darf es keine Erfüllung der Rache geben.

 

Und bevor ich als Gutmensch diffamiert werde: 26 Jahre Haft für diese Taten waren nicht zu viel.

 

Es geht in einer Demokratie um mehr als die eigenen Befindlichkeiten.

Nicht ohne Grund entscheidet nicht die Volksmasse oder die Opfer über die Behandlung des Täters. Wäre dem so, gäbe es wohl viele Tote.

 

Naja, das wollte ich nur mal sagen.

 

woo73

 

Einige klassische Demokratietheoretiker (Rousseau) haben es aber so gefordert und einige Staatsmänner haben es auch so umgesetzt (Robespierre).

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Faceman
Abgesehen davon geht es gar nicht darum, ob nie, sondern warum jetzt schon, wo der Mann immer noch uneinsichtig ist.

 

Nun ja, das ist eine Frage der Gesetzgebung. Der Grad der Einsichtigkeit bestimmt derzeit eben nicht das Ergebnis der vorzeitigen Haftentlassung, sondern vielmehr die Frage der Führung im Vollzug, der Wiederholungsgefahr und andere Dinge, die auf die Zukunft gerichtet sind.

 

Und systemlogisch ist auch, dass sich das Strafrecht und der Strafvollzug mit den Verdächtigen und Tätern beschäftigt, und weniger mit den Opfern. In diesem Zusammenhang wäre wohl vielmehr die Presse gefragt.

 

Man könne ja mal eine Diskussion anzettln, bei der es um die Frage geht, inwieweit die Reue bzw. tätige Mithilfe zur (nachträglichen) Aufklärung ein Tatbestandsmerkmal der Haftverschonung bzw. vorzeitigen Haftentlassung sein sollte.

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Hurus
Nun ja, das ist eine Frage der Gesetzgebung. Der Grad der Einsichtigkeit bestimmt derzeit eben nicht das Ergebnis der vorzeitigen Haftentlassung, sondern vielmehr die Frage der Führung im Vollzug, der Wiederholungsgefahr und andere Dinge, die auf die Zukunft gerichtet sind.

 

Und systemlogisch ist auch, dass sich das Strafrecht und der Strafvollzug mit den Verdächtigen und Tätern beschäftigt, und weniger mit den Opfern. In diesem Zusammenhang wäre wohl vielmehr die Presse gefragt.

 

Man könne ja mal eine Diskussion anzettln, bei der es um die Frage geht, inwieweit die Reue bzw. tätige Mithilfe zur (nachträglichen) Aufklärung ein Tatbestandsmerkmal der Haftverschonung bzw. vorzeitigen Haftentlassung sein sollte.

:thumbsup:

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Valeron
· bearbeitet von Valeron
:thumbsup:

Wichtig ist nicht, dass ein Sträfling seine Tat bereut - wichtig ist, dass er seine gesetzliche Strafe abgessesen hat und keine Gefahr mehr für die Allgemeinheit bedeuted!

 

Früher mag er ein Terrorist gewesen sein, er war mit den damaligen Verhältnissen in Deutschland nicht einverstanden und wurde deshalb Mitglied der RAF und zum Mörder. Das war schlimm, aber er wurde dafür bestraft. Dass er es nicht bereut, heißt nicht, dass er sowas wieder machen würde, da heute die Situation doch eine ganz andere ist. Warum soll man ihn dann nicht freilassen?

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el galleta
Dass viele und vor allem Opfer die Freilassung von C. Klar unerträglich finden, ist absolut nachvollziehbar und legitim.

Zu sagen, dass er nicht oder gar nie frei gelassen werden soll steht im Widerspruch des demokratischen Grundgedankens.

Aus subjektiver Sichtweise ist die Reaktion für mich verständlich, im Ganzen gesehen aber nicht mit einem demokratischen Verständnis vereinbar.

In einer Demokratie darf es keine Erfüllung der Rache geben.

...

Nicht ohne Grund entscheidet nicht die Volksmasse oder die Opfer über die Behandlung des Täters. Wäre dem so, gäbe es wohl viele Tote.

Abgesehen davon, dass Du einiges (v.a. begrifflich) durcheinander wirfst (Demokratie hat hier keine Relevanz) und "Rache" in Wirklichkeit doch ein Aspekt der Strafe ist, stimme ich Dir zu.

 

Aber war es nicht so, dass er relativ früh freikommt? M.E. hatte er keine taggenaue Strafe, oder? Ein früh- oder sogar vorzeitige Entlassung könnte man schon kritisieren. Wäre auch meine Meinung.

 

saludos,

el galleta

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DON
Aber war es nicht so, dass er relativ früh freikommt? M.E. hatte er keine taggenaue Strafe, oder? Ein früh- oder sogar vorzeitige Entlassung könnte man schon kritisieren. Wäre auch meine Meinung.

 

 

Er wird nicht frühzeitig entlassen, dies hatte Horst Köhler letztes Jahr abgelehnt. Für einen lebenslänglich Verurteilten sitzt er auch bereits überdurchschnittlich lang.

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ipl

Er wurde aber zu 5 mal lebenslänglich verurteilt.

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Valeron
Er wurde aber zu 5 mal lebenslänglich verurteilt.

Ist doch sinnlos, da lebt der garnicht mehr. Man muss auch vergeben können.

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DON

Ich glaub sogar 8 mal. Was vollkommen egal ist, weil das in D zu einer lebenslangen Haft zusammengefasst wird, die es im wörtlichen Sinne gar nicht mehr gibt.

 

Entscheidend ist nur die besondere Schwere der Schuld, weshalb er nicht nach 15 Jahren freikommen konnte.

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berliner
Früher mag er ein Terrorist gewesen sein, er war mit den damaligen Verhältnissen in Deutschland nicht einverstanden und wurde deshalb Mitglied der RAF und zum Mörder.

Er ist es immer noch nicht. Er sympathisiert immer noch mit Linksextremen.

 

Ist doch sinnlos, da lebt der garnicht mehr. Man muss auch vergeben können.

Nicht, wenn einer auf stur schaltet.

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Grumel
· bearbeitet von Grumel

Demokratie = Volksherschaft.

 

Demokratie # westlich liberale Demokratie Deutscher Prägung mit Gewaltenteilung, mit starkem Minderheitenschutz und starkem eigenständigen Rechtssystem.

 

England hat z.b. kein Verfassungsgericht. Das Parlament kann theoretisch praktisch unbeschränkt durch eine zweite Kammer oder Gerichte mit einfacher Mehrheit das Land völlig umkrempeln.

 

 

Natürlich ergeben sich praktisch Probleme wenn man Reue als Kriterium für eine Haftentlassung ansetzt. Und ich halte es persönlich auch für eine absolute Schnapsidee. Das hat aber wirklich nichts mit Demokratie zu tun.

 

Wenn jeder gleichbehandelt wird, wäre sicher auch aus Sicht einer westlich liberal rechtstaatlichen Demokratie nichts gegen ein Kriterium reue einzuwenden.

 

Historisch sind die Verfechter einer strengen Trennung von exekutive legislative und judikative, welche praktisch auch nirgends existiert eher in das vordemokratische lager einzuordnen. Das waren eher die Interessenvertreter der reichen Kaufleute, später dann Industrieller. Die wollten voralem ihre eigentumsrechte gegenüber der breiten Bevölkerung gesichert wissen und gleichzeitig mit dem bisher priveligiertem Adel rechtlich gleichstellt werden. Dazu wurde durchaus auch ein absolutistischer Monarch als Executive vorgeschlagen.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Naja Kleinvieh macht auch Mist.

So könntest Du es auch als Aktionismus bezeichnen, dass ich mich bemühe weniger Fleisch zu essen, meinen Müll zu trennen und möglichst viele Wege zu Fuß, mit'm Rad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu legen.

 

Warum nicht bei kleinen unnötigen Dingen anfangen?

Es gibt schützenswertere Güter als die Möglichkeit bei Minusgraden im Freien seinen Kaffee zu trinken.

 

Ich habe mich neulich während einer Zugfahrt mit einem schon relativ alten Naturwissenschaftler(so um die 70), der auf dem Weg zu einem Vortrag nach Hamburg war, zum Thema Klimawandel unterhalten.

Er sagte mir, es gäbe bei diesem Thema in Diskussionen immer nur schwarz und weiß.

Die Einen(die Optimisten) sagen, das wäre alles schon nicht so schlimm und die Anderen(die Pessimisten) sehen eine folgenschwere Zukunft.

Er fuhr fort: "Noch nichtmal die Pessimisten haben meist die Ernsthaftigkeit der Lage erkannt. Es wird viel schlimmer kommen, als heut prognostiziert. Wahrscheinlich zu Ihren Lebzeiten."

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Sapine

Es geht hier nicht um den Schutz von Verhaltensweisen sondern um eine Reglementierung. Mit der gleichen Berechtigung könnte ich Dir deinen Sontagsausflug verbieten, da Du unnötig 25 km mit dem Auto fährst. Würdest Du dann genauso argumentieren? Die Regulierungswut des Staates sollte sich grundsätzlich auf das nötige beschränken.

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Gast
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