LagarMat Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Stezo Und noch was lustiges hinterher-->Klick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Reigning Lorelai Ein Schuldbekenntnis ist es nicht. Wer gegen Bezahlung einer nicht unerheblichen Geldbuße aber einen Prozess einstellenmöchte, rechnet aber idR mit einiger Wahrscheinlichkeit mit einer Verurteilung. Ausdrücklich Nein! Die Verhandlungen hätten nur zuviel Zeit gekostet um der Managementtätigkeit nachhaltig und richtig nachzukommen. Ansonsten hätte er schon beim ersten Prozeß sich freigekauft. Von daher ist das keine Argumentation. Genau so kann man sagen, dass der D.A. mit einer Niederlage rechnete und deshalb die Geldzahlung akzeptierte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Oktober 22, 2008 Ausdrücklich Nein! Die Verhandlungen hätten nur zuviel Zeit gekostet um der Managementtätigkeit nachhaltig und richtig nachzukommen. Ansonsten hätte er schon beim ersten Prozeß sich freigekauft. Von daher ist das keine Argumentation. Genau so kann man sagen, dass der D.A. mit einer Niederlage rechnete und deshalb die Geldzahlung akzeptierte. Das ist auch möglich. Von dem Verdacht wird er aber nie ganz frei kommen, dafür hätte es einen Freispruch benötigt. Bildungsnotstand Ganztagsschule Passend dazu: Alexander von Eich trifft Evrim Baba (Linkspartei) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
tonkin Oktober 22, 2008 Bildungsnotstand Ganztagsschule Nichts Neues, so traurig das auch ist. Die Bildung ist nicht nur unser wichtigster Rohstoff, es ist sogar unser einziger Rohstoff und leider schwindet er gerade nur so dahin. Das Land blutet im wahrsten Sinne des Wortes langsam aber sicher aus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 22, 2008 Nichts Neues, so traurig das auch ist. Die Bildung ist nicht nur unser wichtigster Rohstoff, es ist sogar unser einziger Rohstoff und leider schwindet er gerade nur so dahin. Das Land blutet im wahrsten Sinne des Wortes langsam aber sicher aus. Genau dieser Satz ist seit Jahren mein Reden. Ich bin echt gespannt, wann sich diese Erkenntnis durch unseren verfluchten Förderalismusnebel zu unseren sogenannten Volksvertretern durchgekämpft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 22, 2008 die Leute und Politiker wissen es doch aber machen nix. Jeder Politiker sagt das selbe dass Bildung der Rohstoff No.1 ist. Aber passieren tut nix. Kindergärten werden geschlossen und Schulen verkommen ohne Ende. Nicht mal mehr jeder Schüler hat selber alle Bücher. Die Wahl in Bayern hätte die CSU gewonnen wenn sich jemand vorne hingestellt hätte wie der Beckstein und gesagt hätte: "Scheiß auf den ausgeglichen Haushalt. Kinder sind wichtiger. Ab morgen werden massiv Lehrer eingestellt koste es was es wolle und es werden sämtliche Schulen so ausgestattet dass jedes Kind ein aktuelles Buch für jedes Fach hat". (Habe das Zitat von einem ehemaligen Kollegen geklaut) Aber wirkliche Menschen die was anpacken gibt es halt nicht mehr. Das ist traurig aber wahr. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
rolasys Oktober 22, 2008 tja, mit Bildungspolitik lässt sich eben nichts verdienen (zumindest nicht auf Sicht von 4 oder 5 Jahren, wenn dann die nächsten Wahlen kommen). Das Thema taugt also nur was für Wahlkampf. Und solange an der Bildung gespart wird ist das halt so. Ich denke, dass das Problem u.a. mit unseren Föderalismus zu tun hat. Warum Bildungspolitik Ländersache sein soll, erschließt sich mir nicht. Auch deswegen kommt es ja immer wieder zu Streit wer was wieviel und warum bekommt oder auch nicht. Traurig aber war. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Stezo Der Förderalismus ist sogar das Hauptproblem. Die Bildungspolitik ist im Übrigen eine der Sachen, welche in der DDR weitaus besser gehandhabt wurden. Dieses schwachsinnige dreigliedrige Schulsystem, was einige nach wie vor als Allheilmittel ansehen. Auch die pädagogische Ausbildung der Lehramtsstudenten war auf viel höherem Niveau als heut. Meine Mutter war damals Lehrerin, meine Freundin studiert gerade auf Lehramt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 22, 2008 Annette Schavan hat heut übrigen in Bezug auf die Problemlösungen im Schulsystem den Vogel abgeschossen: Jungen und Mädchen trennen Vor dem Gipfel hatte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) mit einem Vorschlag für Diskussionen gesorgt, Jungen und Mädchen an staatlichen Schulen auch getrennt zu unterrichten. "In einzelnen Fächern in bestimmten Altersstufen kann getrennter Unterricht von Jungen und Mädchen durchaus sinnvoll sein", hatte Schavan dem "Hamburger Abendblatts" gesagt. Die SPD-Bildungsexpertin Ulla Burchardt hat den Vorschlag von Schavan scharf kritisiert: "Wenn Frau Schavan einen Rückfall in finstere Zeiten der Vergangenheit befürwortet, ist sie nicht ganz auf der Höhe der Zeit." Dagegen sagte der bildungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Kai Gehring: "Für vorübergehende Geschlechtertrennung in Lerngruppen sind wir offen." Insbesondere seien mehr Konzepte zu entwickeln, "damit Jungs nicht zu Sorgenkindern im Schulsystem werden". Quelle Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Oktober 22, 2008 Merkel betonte, gemeinsames Ziel von Bund und Länder sei es, Bildung und damit Wohlstand für alle zu erreichen. Denn Bildung sei der Schlüssel für Wohlstand im 21. Jahrhundert. Im Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit sollten die Quoten von Schul- und Ausbildungsabbrechern halbiert werden. http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,585873,00.html Ein totaler Irrglaube, der aber wahrscheinlich noch einige Zeit in den Köpfen bleiben wird. Bildung als Wert an sich zu begreifen passte aber auch nicht zum Zeitgeist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Stezo Es ist schon schwer. Gesegnet sein die Dummen, denn sie stellen keine Fragen. Die Ergebnisse dieses Gipfels sind ja mal wieder (erwartungsgemäß) fürn Arsc ähh die Katz. Wieder eine Arbeitsgruppe mehr, wieder ein Jahr mehr verschenkt. Wieder nur dünnes Gesabbel und keine Lösungen. Und die Kanzlerin (wie soll es anders sein) ist außerordentlich zufrieden Genau so hätte das Ergebnis aussehen müssen: Scheiß auf den ausgeglichen Haushalt. Kinder sind wichtiger. Ab morgen werden massiv Lehrer eingestellt koste es was es wolle und es werden sämtliche Schulen so ausgestattet dass jedes Kind ein aktuelles Buch für jedes Fach hat Mit dem Zusatz: ab morgen ist Bildung Bundessache. Aber das ist wohl alles einfach nur pure Utopie. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Oktober 22, 2008 Aber wirkliche Menschen die was anpacken gibt es halt nicht mehr. Das ist traurig aber wahr. Doch, aber sie gehen aus gutem Grund nicht in die Politik. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 22, 2008 Annette Schavan hat heut übrigen in Bezug auf die Problemlösungen im Schulsystem den Vogel abgeschossen: Jungen und Mädchen trennen Vor dem Gipfel hatte Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) mit einem Vorschlag für Diskussionen gesorgt, Jungen und Mädchen an staatlichen Schulen auch getrennt zu unterrichten. "In einzelnen Fächern in bestimmten Altersstufen kann getrennter Unterricht von Jungen und Mädchen durchaus sinnvoll sein", hatte Schavan dem "Hamburger Abendblatts" gesagt. Die SPD-Bildungsexpertin Ulla Burchardt hat den Vorschlag von Schavan scharf kritisiert: "Wenn Frau Schavan einen Rückfall in finstere Zeiten der Vergangenheit befürwortet, ist sie nicht ganz auf der Höhe der Zeit." Dagegen sagte der bildungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Kai Gehring: "Für vorübergehende Geschlechtertrennung in Lerngruppen sind wir offen." Insbesondere seien mehr Konzepte zu entwickeln, "damit Jungs nicht zu Sorgenkindern im Schulsystem werden". Es gibt gute Argumente, die für die Monoedukation sprechen. Und bevor Du mir jetzt den Kopf abreist - ich habe sowohl Monoedukation als auch Koedukation "genossen" und weiß zumindest von der Anschauungsseite recht gut, wo die Stärken und Schwächen liegen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Gast Leonardo 322 Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 22, 2008 von Leonardo 322 Es gibt gute Argumente, die für die Monoedukation sprechen. Und bevor Du mir jetzt den Kopf abreist - ich habe sowohl Monoedukation als auch Koedukation "genossen" und weiß zumindest von der Anschauungsseite recht gut, wo die Stärken und Schwächen liegen. statt aus der Defensive heraus zu sagen "und bevor Du mir jetzt den Kopf abreißt", sollte man Demjenigen klarmachen, daß er nicht auf der Höhe der Diskussion ist und der Komplexität des Themas nicht gerecht wird. Aber das ist in diesem Forum ja üblich, nicht zu argumentieren bzw vor der Mehrheitsmeinung beizudrehen. Was schließen wir daraus? Wer intelligente Diskussionen führen will, ist in diesem Forum am falschen Ort. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 22, 2008 · bearbeitet Oktober 23, 2008 von Stezo Es gibt gute Argumente, die für die Monoedukation sprechen. Und bevor Du mir jetzt den Kopf abreist - ich habe sowohl Monoedukation als auch Koedukation "genossen" und weiß zumindest von der Anschauungsseite recht gut, wo die Stärken und Schwächen liegen. Welche Argumente sind denn das? Wo sind die Stärken? Mir fällt nix auf die Schnelle ein, aber ich bin auch nie in den "Genuss" einer Geschlechtertrennung gekommen. Ich kenne das nur aus Schwarz-Weiß-Filmen. Der Grund warum ich das vorhin hier rein gestellt habe, war übrigens nicht, weil ich es so absurd finde, sondern weil ich der Meinung bin, dass sich unsere Bundesbildungsministerin auf dem Bildungsgipfel zu den weitaus dringenderen Themen und Problemen des Bildungssystems äußern sollte und dafür Lösungsvorschläge auf den Tisch zu legen hätte, anstatt zu versuchen abzulenken. Vielleicht habe ich mich da vorhin mal wieder etwas unklar ausgedrückt. Ich glaube allerdings nicht, dass unser Bildungssystem signifikant effizienter, besser und zu mehr Chancengleichheit führen würde, wenn Kinder aufgrund ihres Geschlechts separiert würden. Deshalb gehört dieser Punkt ganz an's Ende der Agenda. Allein die Tatsache, dass sie so eine Nebensächlichkeit auf die Tagesordnng bringt, ist schon ein Schlag ins Gesicht derer die den Ernst der Lage bereits erkannt haben. Die Politik gehört ja nun offensichtlich nicht dazu. Die Angie ist außerordentlich zufrieden, die Minister sind enttäuscht, ob über sich selbst weiß man nicht, aber definitiv deswegen weil sie keine Kohle bekommen haben und Netti Schavan faselt was von Geschlechtertrennung. Supi! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stairway Oktober 23, 2008 die Leute und Politiker wissen es doch aber machen nix. Jeder Politiker sagt das selbe dass Bildung der Rohstoff No.1 ist. Aber passieren tut nix. Kindergärten werden geschlossen und Schulen verkommen ohne Ende. Nicht mal mehr jeder Schüler hat selber alle Bücher. Die Wahl in Bayern hätte die CSU gewonnen wenn sich jemand vorne hingestellt hätte wie der Beckstein und gesagt hätte: "Scheiß auf den ausgeglichen Haushalt. Kinder sind wichtiger. Ab morgen werden massiv Lehrer eingestellt koste es was es wolle und es werden sämtliche Schulen so ausgestattet dass jedes Kind ein aktuelles Buch für jedes Fach hat". (Habe das Zitat von einem ehemaligen Kollegen geklaut) Aber wirkliche Menschen die was anpacken gibt es halt nicht mehr. Das ist traurig aber wahr. Also ich war in meiner Laufbahn an 4 verschiedenen Schulen und an allen war die Ausstattung und Co. sehr gut. Was da im TV kommt sind entweder extremfälle oder BaWü ist in Sachen Schule deutlich besser als die anderen. Jedenfalls habe ich von solchen Miständen nie etwas selbst erfahren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Oktober 23, 2008 · bearbeitet Oktober 23, 2008 von Boersifant Ich glaube allerdings nicht, dass unser Bildungssystem signifikant effizienter, besser und zu mehr Chancengleichheit führen würde, wenn Kinder aufgrund ihres Geschlechts separiert würden. Effizienz, Effizienz, Effizienz, ich kann es nicht mehr hören. Wenn es um Effizienz geht, warum schlagen wir Langzeitarbeitslosen nicht einfach den Kopf ab? Wirtschaftlich ist das doch sehr effizient. Mit der Inbrunst, mit der in Deutschland die Diskussion um "Chancengleichheit" geführt wird könnten wir Schüler gleich geschlechtergetrennt kasernieren, sie 12h am Tag unterrichten und den Rest des Tages MJ-Stunde mit Frau von der Leyen (bei den Frauen) und Herrn Jung machen (bei den Jungs, muss ja sauber getrennt sein), damit auch alle das gleiche denken - sonst wären sie nicht gleich genug. Dazu noch Schuluniform - was Züchtiges bei den Mädchen! - und die Welt der Chancengleichheit ist wieder in Ordnung. Von den Mohammedanern kann man sich so viele schöne Dinge abgucken, gerade Geschlechtertrennung ist dort ein immer beliebtes Thema. Allerdings werden Frauen da nicht bevorzugt, wie sie es im Bildungssystem hier werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Oktober 23, 2008 Und wenn wir bei der Frage nach Trennung über Zusammengehörigkeit und Abschaffung des dreigliedrigen Schulsystems sind: Wer passt in der Bildung besser zusammen? 1. Das Kind eines hinteranatolischen Schafhirtens, das kein Deutsch spricht und ein deutschstämmiger Junge aus Akademikerhaushalt oder 2. Letztgenannter Junge und ein Mädchen ähnlicher Herkunft Wer die Frage mit 1 beantwortet befindet sich in guter Gesellschaft mit den Mohammedanern. Nicht das, was im Kopf zählt ist interessant, sondern das, was am Körper hängt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 23, 2008 Welche Argumente sind denn das?Wo sind die Stärken? Mir fällt nix auf die Schnelle ein, aber ich bin auch nie in den "Genuss" einer Geschlechtertrennung gekommen. Ich werde jetzt nicht nach wissenschaftlichen Studien zu dem Thema googeln, auch wenn ich weiß, dass es solche gibt und sie zu Ergebnissen kommen, die recht positiv ausfallen für die Geschlechtertrennung. Was meine persönlichen Erfahrungen angeht, sind die durchaus zwiespältig und nicht umsonst habe ich in der elften Klasse den Nonnenbunker verlassen. Dennoch hat er mir in nicht unerheblichem Umfang eine Entwicklung erlaubt, mich ohne direkten Vergleich mit weiblich/männlichen Erwartungshaltungen der Lehrer zu entwickeln. Wenn es nur Mädchen gibt im Unterricht ist die Frage danach, wer denn nun sprachbegabter ist oder mehr Sinn hat für naturwissenschaftliche Sachverhalte schlicht nicht relevant. Dadurch war zwar nicht immer aber doch in weiten Teilen eine freiere Entwicklung möglich. Dagegen eine wahre Anekdote, die mich im Gegensatz dazu bei der Koedukation deutlich eingeschränkt hat und hoffentlich so heute nicht mehr vorkommt. Bei uns war es üblich, dass einige Schüler zur Vorbereitung des Physik- und Chemieunterrichts gelegentlich Versuchsaufbauten vorbereitet haben. Diejenigen hatten dann auch die Möglichkeit im Rahmen der Zugangsmöglichkeiten darüber hinaus, eigene Experimente durchzuführen. Das hätte mich auch interessiert, war aber leider nicht möglich, da mein Physiklehrer Bedenken hatte, mit einem Mädchen alleine in einem Raum zu sein. Daher durften bei uns ausschließlich männliche Schüler solche Aktivitäten wahrnehmen. Eine Einschränkung, die ich im Rahmen einer Monoedukation nie erlebt habe. @Leonardo, nicht immer ist es der beste Weg, den anderen gleich mit Argumenten tot zu schlagen. Es bringt meiner Erfahrung nach mehr, wenn die Leute selbst nachdenken, als Argumente passiv zu verfrühstücken. Das ist für mich jedenfalls der "intelligentere" Weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Faceman Oktober 23, 2008 ...da mein Physiklehrer Bedenken hatte, mit einem Mädchen alleine in einem Raum zu sein. Und das mit Grund. Schliesslich ist mindestens der Job hin, wenn da ein Mädel durchdreht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Oktober 23, 2008 Und das mit Grund. Schliesslich ist mindestens der Job hin, wenn da ein Mädel durchdreht. Klar, das war die Begründung, aber findest Du es wird dadurch besser? Ich fand es eigentlich eher eine ziemlich unangenehme Unterstellung. Mit der gleichen Begründung könnte man es ablehnen, gemeinsam mit jemandem in der U-Bahn zu fahren, weil er ja vielleicht ein Totschläger ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Orwell Oktober 23, 2008 Jeder Politiker sagt das selbe dass Bildung der Rohstoff No.1 ist. Quatsch. Ich habe das Spiel wegen des Geldes mitgemacht. Die Low-Hanging Fruits - sprich: die Idioten, deren Eltern für Yale und den Harvard-MBA blechen - warteten nur darauf, gepflückt zu werden. Diese Leute waren (häufig) wirklich die Ausbildung nicht wert, die sie (angeblich) erhalten haben, aber sie stiegen trotzdem in Unternehmen wie AIG, Bear Stearns und Lehman Brothers sowie in alle Ebenen unserer Regierung auf. Dieses die Aristokratie stützende Verhalten machte es mir letztlich nur einfacher, Leute zu finden, die dumm genug waren, meine Verluste auszugleichen. Gott segne Amerika. http://www.duckhome.de/tb/archives/3793-De...drew-Lahde.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Oktober 23, 2008 Also ich war in meiner Laufbahn an 4 verschiedenen Schulen und an allen war die Ausstattung und Co. sehr gut. Was da im TV kommt sind entweder extremfälle oder BaWü ist in Sachen Schule deutlich besser als die anderen. Jedenfalls habe ich von solchen Miständen nie etwas selbst erfahren. Ich habe noch viele Bekannte in Bayern und die müssen in der Grundschule teilweise Bücher kopieren weil nicht genügend verfügbar sind. Du solltest wissen, dass meine Aussagen niemals auf etwas beruhen was evtl. im TV gelaufen ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Oktober 23, 2008 · bearbeitet Mai 16, 2010 von Stezo - Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag