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Reigning Lorelai

Politikthread

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€-man

Gerade bei welt.de einen Artikel von Hr. Broder entdeckt.

 

Zitat

Die Bundesrepublik Deutschland ist so hyperpazifiziert, dass schon das Wort „Negerkuss“ als rassistisch gilt. Die völlige Ächtung der Gewalt fördert diese wie die Prohibition den Alkoholkonsum.

 

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Baschdi
vor 16 Minuten schrieb €-man:

Gerade bei welt.de einen Artikel von Hr. Broder entdeckt.

 

 

Selten so einen quatsch gelesen.

Gewalt ist also toll, weil es zu weniger Gewalt führt.... klar.

 

Gewalt ist falsch und sollte in einer Gesellschaft immer geächtet sein.

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€-man

Dann scheinst Du der Annahme zu sein, dass die Evolution in D aufgehört hat zu existieren. Kein Mensch behauptet, dass Gewalt toll ist. Gewalt ist aber in jedem Menschen - selbstredend sogar in Dir. Werden aber Aggressionen in jeder erdenklichen Form abgewürgt, dann steht der Kessel halt stärker unter Druck. Für manche Menschen ist das Problem geringer, für andere größer. 

 

 

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€-man
· bearbeitet von €-man

Nun, die Antworten auf meine Frage in Beitrag #12021 fielen nicht gerade üppig aus. Verständlich nach nur wenigen Stunden. Jedoch verständlicher, bestätigt es doch meine Annahme.

 

Gehen wir mal von drei Gruppierungen aus, die sich in letzter Zeit in D Gehör verschafften. Linke allgemein, Rechte allgemein, Moslems allgemein.

Geschehen bei den Rechten Untaten, dann halten sich AfD-Zugehörige auffallend mit ihrer Kritik zurück. Gleiches gilt für die Moslems. Der Protestmarsch gegen den Terror war beispielsweise mehr als nur eine Farce. Und wie ich nun feststellen durfte, ist es bei den Linksverorteten keinen Deut besser. Die Herrschaften Ströbele, Mihalic, van Aken wiesen die Schuld anderen zu. Den Vogel schoss aber Hr. Augstein ab, der das Ganze auch noch befeuerte.

 

Das bedeutet: Alle sind in ihren Grundzügen gleich. Dient es der eigenen politischen Richtung, dann drückt man nicht nur ein Auge zu. Einen Unterschied aber gibt es. Keine der anderen Gruppierungen ist auch nur annähernd so öffentlichkeitspenetrant, wie es die Linken sind. Moral? Kann ich nicht wirklich erkennen - zumindest nicht, wenn es ans "Eingemachte" geht, so wie in den letzten Tagen.  

 

Also, Freunde des gepflegten Pazifismus, ihr dürft euch ruhig mal wieder lockerer im täglichen Umgang mit Andersdenkenden geben, denn ihr benutzt letztlich das gleiche Klopapier (höflich ausgedrückt), wie alle anderen auch.

 

 

Edit: Bedanken darf ich mich übrigens auch im Namen der Herren Trump, Putin und Erdogan. Es wurde bestes Material zum Ausschlachten in der Heimat geliefert.

 

 

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bert54
vor 6 Stunden schrieb €-man:

 

Nun, es würde mich freuen, wenn recht viele "Linksverteidiger" zu diesem Quark Stellung nehmen würden. Denn so wie ich es sehe, laufen in diesen Reihen auch nicht wenige rum, die mich an ganz bestimmte AfD-Politiker erinnern. Nur scheinen diejenigen (Linken) eben auf der moralisch richtigen Seite zu stehen. Wer klärt mich auf?

Ziemlich unehrlich, du bzw. dieser Artikel stellt es so dar, als würde van Aken sich nicht gegen die Ausschreitungen im Umfeld der „Welcome to Hell“-Demo aussprechen, dabei war das Interview auf dem sich dieser Satz bezieht vorher und der Kontext folgender:

 

G20: Warum sich ein Linken-Politiker nicht gegen Gewalt ausspricht

 

Zitat

Trotzdem ruft van Aken nicht direkt zu Gewaltverzicht auf. Warum eigentlich nicht? Gewalt sei halt eine Frage der Definition. Wenn man sich als Castor-Gegner Schienen blockiert, werde das in bestimmen Kreisen als Gewalt empfunden. Solche Blockaden findet van Aken richtig und erklärt: "Deshalb finde ich das mit dem Aufruf zu Gewaltverzicht ganz schwierig. (…) Das ist alles eine Auslegungssache." 

Sitzblockaden oder randalierend durch die Stadt zu ziehen und wahllos Autos anzünden sind wohl kaum vergleichbar. 

vor 4 Stunden schrieb €-man:

Dann scheinst Du der Annahme zu sein, dass die Evolution in D aufgehört hat zu existieren. Kein Mensch behauptet, dass Gewalt toll ist. Gewalt ist aber in jedem Menschen - selbstredend sogar in Dir. Werden aber Aggressionen in jeder erdenklichen Form abgewürgt, dann steht der Kessel halt stärker unter Druck. Für manche Menschen ist das Problem geringer, für andere größer. 

 

 

Für jemand der sich gerade noch darüber aufgeregt hat, dass Gewalt nicht grundsätzlich abgelehnt wird scheinst du selbst eine zwiespältige Einstellung dazu zu haben.

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Tom Peters
· bearbeitet von Tom Peters
vor 2 Stunden schrieb €-man:

halten sich AfD-Zugehörige auffallend mit ihrer Kritik zurück

Das habe ich anders in Erinnerung!

 

Von was für Untaten sprichst Du? Brände Flüchtlingsheime? Wurde von AfD IMMER kritisiert. 

 

Meinst Du etwas wie Pegida? Nun, die gehen Woche für Woche FRIEDLICH auf die Straße! Wurde trotzdem von Linken gegen gehetzt. Und Merkel so: "Gehen sie nicht zu dieser Demo"

 

Richtig ist: Linke sind überall diejenigen die angeblich die heilige Moral besitzen. Ist auch einfach, wenn man keine Lösungen anbieten muss. Laut Untersuchungen sind 2/3 der Journalisten Links/Grün.

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€-man

bert, Du pickst Dir van Aken heraus, lässt aber z. B. Ströbele, Mihalic, Augstein außen vor. Kein Wort auch über die Sprachlosigkeit der sonst sehr mitteilungsfreudigen Damen Künast, Roth & Co. Auch Du tappst wieder genau in das Schema, das ich in Beitrag #12029 beschrieb.

 

Da verwechselst Du etwas. Ich versuchte nur zu erklären, warum u. a. Druck im Aggressionskessel entstehen kann. Nämlich auch, wenn man beispielsweise Kindern schon das Balgen und Raufen, das m. E. zu einer gesunden Entwicklung beiträgt, aberzieht.

Außerdem schrieb ich von Aggressionen die in jeder erdenklichen Form abgewürgt werden. Hierzu gehört vorrangig, dass man seinem Ärger auch verbal Luft verschaffen darf und nicht über jeden auszuspuckenden Begriff längere Zeit befinden muss, um ja nicht politisch unkorrekt zu werden. Die guten Sitten muss man dabei garantiert nicht über Bord werfen. 

 

Ich bin kein gewaltbereiter Mensch. Sollte mir aber jemand physisch ans Leder gehen, dann werde ich demjenigen sehr schnell klar machen, dass ich kein Pazifist bin. In unserer Jugendzeit hat man das nämlich noch gelernt.

 

Apropos: Pazifismus scheint mir heutzutage auch gerne als Argument vorgeschoben zu werden, um der eigenen Weicheipflege frönen zu können. Pazifismus funktioniert nur, wenn alle mitmachen würden. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der kleine bert und der kleine baschdi mal an irgendeinem Schariwari hängend spazieren getragen werden.  

 

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€-man
vor 12 Minuten schrieb Tom Peters:

Das habe ich anders in Erinnerung!

 

Von was für Untaten sprichst Du? Brände Flüchtlingsheime? Wurde von AfD IMMER kritisiert. 

 

Meinst Du etwas wie Pegida? Nun, die gehen Woche für Woche FRIEDLICH auf die Straße! Wurde trotzdem von Linken gegen gehetzt. Und Merkel so: "Gehen sie nicht zu dieser Demo"

 

Richtig ist: Linke sind überall diejenigen die angeblich die heilige Moral besitzen. Ist auch einfach, wenn man keine Lösungen anbieten muss. Laut Untersuchungen sind 2/3 der Journalisten Links/Grün.

 

Ich meine das generell. Und wenn man ehrlich ist, dann wäre dies das erste politische Lager, das sich nicht in die Kategorie "keinen Deut besser" einreihen würde.

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bert54
vor 2 Stunden schrieb €-man:

bert, Du pickst Dir van Aken heraus, lässt aber z. B. Ströbele, Mihalic, Augstein außen vor. Kein Wort auch über die Sprachlosigkeit der sonst sehr mitteilungsfreudigen Damen Künast, Roth & Co. Auch Du tappst wieder genau in das Schema, das ich in Beitrag #12029 beschrieb.

Ich hab mir nichts rausgepickt, ich hab das beantwortet was du als Beispiel per Artikel verlinkt hast, dass das ein denkbar schlechtes Beispiel für deine Aussage war ist wohl kaum meine Schuld. Es gibt ohne Frage einige fragwürdige Aussagen auch aus dem linken Lager, dass du trotz der üppigen Auswahl aber gerade so ein ungünstiges Beispiel ausgesucht hast zeigt wahrscheinlich vor allem, wie sehr du dich noch mit anderen Meinungen auseinandersetzt, nämlich kaum.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 7 Stunden schrieb bert54:

Ich hab mir nichts rausgepickt, ich hab das beantwortet was du als Beispiel per Artikel verlinkt hast, dass das ein denkbar schlechtes Beispiel für deine Aussage war ist wohl kaum meine Schuld. Es gibt ohne Frage einige fragwürdige Aussagen auch aus dem linken Lager, dass du trotz der üppigen Auswahl aber gerade so ein ungünstiges Beispiel ausgesucht hast zeigt wahrscheinlich vor allem, wie sehr du dich noch mit anderen Meinungen auseinandersetzt, nämlich kaum.

1) Ich halte diese Chaoten, die da in Hamburg ihr Unwesen treiben, nur sehr bedingt (wenn überhaupt) für "Linke". Man gibt sich diesen Anstrich, warum auch immer. Es geht aber einfach um Randale. Ebenso wie bei "Fussballfans" (ich erinnere nur an: http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-borussia-dortmund-verurteilt-fan-ausschreitungen-aufs-schaerfste-a-1133223.html). In meinen Augen sind das (in Hamburg) keine Linken und (in Dortmund, Teile der Südtribüne) keine Fußballfans, sondern A****löcher, Chaoten und Kriminelle.

 

2) Dieser Meinung darf ich auch als Schwarz-Gelb-Fan (fussballerisch...) sein.

 

3) Die Grünen haben, speziell in Person von Frau Künast und Frau Peter (andere Beispiele fallen mir momentan nicht ein, gibt es aber ziemlich sicher) ein merkwürdiges Verhältnis zu Opfern und Tätern. Es hat den Anschein, dass Täterschutz vor Opferschutz geht (Axt-Attentäter, Einsatz der Kölner Polizei in der Silvesternacht 16/17). Jetz in Hamburg anscheinend auch. 

 

4) Wem schaden die Krawall-Idioten in Hamburg? Zunächst natürlich den Anwohnern, den Polizisten, die Gesundheit und sogar Leben riskieren für ihren Job und der Stadt Hamburg. Nebenher schaden sie aber auch denjenigen, die, warum auch immer, friedlich gegen den G20-Gipfel oder gegen "Globalisierung" demonstrieren wollen.

 

5) Auch als Nicht-Linker darf ich es für richtig halten, dass Menschen friedlich(!) gegen was auch immer demonstrieren. Auch wenn ich es für sinnvoll halte, dass sich die Regierungschefs und andere Politiker der wichtigsten Länder dieser Welt zu Gesprächen zusammen finden. Denn was wäre die Alternative?

 

6) Wem nutzen die Krawall-Idioten in Hamburg? Sich selbst und ihrem Ego in allererster Linie. Dann aber auch den Leuten, die die anderen, die friedlich demonstrieren wollen, in Mißkredit bringen wollen. Die sich hier im Forum über Andersdenkende als "Geschmeiss" und "Gelalle" äußern. Auch denen nutzen die Chaoten in Hamburg.

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€-man

Kein schlechter Beitrag. Du kannst auch die Herren Trump, Putin und Erdogan als Nutznießer dazuzählen. Herrlicher Stoff für für die politische Ausschlachtung in deren Heimat.

 

Und wenn das Wort "Gelalle" gefallen ist, dann hat das durchaus damit zu tun, dass es zu einer Sherlock-Holmes-Meisterleistung deinerseits dann doch nicht gereicht hat.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E
vor 8 Stunden schrieb odensee:

1) Ich halte diese Chaoten, die da in Hamburg ihr Unwesen treiben, nur sehr bedingt (wenn überhaupt) für "Linke". Man gibt sich diesen Anstrich, warum auch immer. Es geht aber einfach um Randale. Ebenso wie bei "Fussballfans" (ich erinnere nur an: http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-borussia-dortmund-verurteilt-fan-ausschreitungen-aufs-schaerfste-a-1133223.html). In meinen Augen sind das (in Hamburg) keine Linken und (in Dortmund, Teile der Südtribüne) keine Fußballfans, sondern A****löcher, Chaoten und Kriminelle.

 

Diese Argumentation liest man leider oft in ähnlicher Form. Zuletzt häufiger in Form von "Islamisten sind gar keine Muslime", leider ausschliesslich durch Nicht-Muslime vorgetragen.

 

Die Straftaten in Hamburg wurden in erster Linie durch den sogenannten Schwarzen Block begangen, der definitiv dem linken Lager zuzuordnen ist [1]. Aufgerufen zu Vermummung und Gewalt hatte wohl Attac in einem Aktionsflyer. Eine Gruppierung die sich bereits früher nicht von Linksextremisten abgrenzen konnte [2].

 

Es schliesst sich überraschenderweise keineswegs aus. Man kann offenbar A****loch und links sein. [3]

 

 

Zitat

2) Dieser Meinung darf ich auch als Schwarz-Gelb-Fan (fussballerisch...) sein.

 

3) Die Grünen haben, speziell in Person von Frau Künast und Frau Peter (andere Beispiele fallen mir momentan nicht ein, gibt es aber ziemlich sicher) ein merkwürdiges Verhältnis zu Opfern und Tätern. Es hat den Anschein, dass Täterschutz vor Opferschutz geht (Axt-Attentäter, Einsatz der Kölner Polizei in der Silvesternacht 16/17). Jetz in Hamburg anscheinend auch. 

 

Nicht zu vergessen: Es waren die Linken (politisch kaum von den Grünen zu unterscheiden), die behaupten, dass die Gewalt von der Polizei ausging. [4]

 

Zitat

4) Wem schaden die Krawall-Idioten in Hamburg? Zunächst natürlich den Anwohnern, den Polizisten, die Gesundheit und sogar Leben riskieren für ihren Job und der Stadt Hamburg. Nebenher schaden sie aber auch denjenigen, die, warum auch immer, friedlich gegen den G20-Gipfel oder gegen "Globalisierung" demonstrieren wollen.

 

5) Auch als Nicht-Linker darf ich es für richtig halten, dass Menschen friedlich(!) gegen was auch immer demonstrieren. Auch wenn ich es für sinnvoll halte, dass sich die Regierungschefs und andere Politiker der wichtigsten Länder dieser Welt zu Gesprächen zusammen finden. Denn was wäre die Alternative?

 

6) Wem nutzen die Krawall-Idioten in Hamburg? Sich selbst und ihrem Ego in allererster Linie. Dann aber auch den Leuten, die die anderen, die friedlich demonstrieren wollen, in Mißkredit bringen wollen. Die sich hier im Forum über Andersdenkende als "Geschmeiss" und "Gelalle" äußern. Auch denen nutzen die Chaoten in Hamburg.

 

Auch wenn hier vermutlich nicht ich gemeint bin, will ich ergänzen: Die Aussage bezog sich damals auf den Linkstotalitarismus /-faschismus, der eben keine anderen Meinungen zulassen will. Daraus eine Beschimpfung Andersdenkender zu drehen ist schon eine starke Leistung, denn es war eindeutig als individueller Standpunkt und nicht als zielgerichtete Aussage zu erkennen. Aber hier hiess es ja auch schon einmal, dass Antisemitismus durch die Meinungsfreiheit gedeckt wäre und man das akzeptieren müsse. Muss man nicht, genau so wenig wie man Linksextremistische Denk- und Handlungsverbote akzeptieren muss.

 

 

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Block#Geschichte_in_Deutschland

[2] http://www.br.de/nachrichten/inhalt/linksextremismus-140.html

[3] http://www.focus.de/regional/hamburg/sabotage-in-hamburg-radmuttern-bei-privatautos-von-polizisten-geloest_id_7288228.html

[4] https://www.merkur.de/politik/gdp-zu-g20-krawallen-linken-vorwuerfe-an-polizei-schlimmer-als-manche-verletzung-zr-8468703.html

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Gerade eine sehr ausführliche PK zum Polizeieinsatz.

Bevor der Krawall losging ruft der Mensch am Lautsprecher: No Justice, no Peace, fight the Police. Der Rest der Demo stimmt ein.

 

Das sind also Sprüche von friedlichen Demonstranten?

 

Es wurde ganz klar dargelegt warum man vermummten Schwarzen Block vom Rest der Demo trennen wollte. Nämlich dass der Rest weiterdemonstrieren kann. Daraufhin werfen die "friedlichen" Demonstranten Flaschen und Steine. 

 

Stahlgeschosse die die Panzerung eines Wasserwerfers durchschlagen.

Molotows von oben auf Polizisten

Steinplatten von oben auf Polizisten.

 

Klarer Mordversuch im meinen Augen.

 

Auch nochmal deutliche Kritik an den Gerichten, die die Schlafcamps zugelassen haben. Nachweislich waren das Keimzellen der Gewalt.

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Joseph Conrad
vor 32 Minuten schrieb DrFaustus:

Gerade eine sehr ausführliche PK zum Polizeieinsatz.

Bevor der Krawall losging ruft der Mensch am Lautsprecher: No Justice, no Peace, fight the Police. Der Rest der Demo stimmt ein.

 

Das sind also Sprüche von friedlichen Demonstranten?

 

Es wurde ganz klar dargelegt warum man vermummten Schwarzen Block vom Rest der Demo trennen wollte. Nämlich dass der Rest weiterdemonstrieren kann. Daraufhin werfen die "friedlichen" Demonstranten Flaschen und Steine. 

 

Stahlgeschosse die die Panzerung eines Wasserwerfers durchschlagen.

Molotows von oben auf Polizisten

Steinplatten von oben auf Polizisten.

 

Klarer Mordversuch im meinen Augen.

 

Auch nochmal deutliche Kritik an den Gerichten, die die Schlafcamps zugelassen haben. Nachweislich waren das Keimzellen der Gewalt.

 

Da muss die Polizei auch in die Lage versetzt werden adäquat zu reagieren. Einkesselung und gegebenenfalls auch wenigstens Gummigeschosse gegen Schleuderschützen.

Der Mob muss Angst bekommen und nicht ungestraft seine Mordlust ausleben dürfen.

 

Gruß

Joseph

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€-man

Zur Auflockerung mal wieder etwas zum Schmunzeln.

 

Zitat

Man sollte eben nicht alles sagen, was man weiß, aber wissen, was man sagt. Das Staunen bleibt kostenlos. So meinte ein wichtiger Weltverbesserer, wer was Ordentliches gelernt hat, brauche keine drei Minijobs…

Das klingt so, als ob jemand Kuchen kaufen sollte, wenn es nicht für teure Brötchen reicht. Und Altersarmut ist ohnehin eine Verschwörungstheorie, denn wo füttern im Park die Enten schon die Rentner? Na, sehen Sie!

Quelle.

 

Wirklich ohne Häme, weil es tatsächlich mehr als traurig ist. Aber wer könnten denn diejenigen sein, die von den Enten gefüttert werden?

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€-man

Ein ausgesprochen guter Artikel, wie ich finde. Lesenswert - auch für Linksblinker.

 

Zitat

So sieht es aus in einem Land, in dem Heiko Maas den Kampf gegen Rechts mit dem NetzDG forciert.

Es ist absehbar, dass am Montag die Debatte um die innere Sicherheit erneut mit voller Wucht ausbrechen wird: Videoüberwachung, Vorratsdatenspeicherung. Funkzellenabfrage, Demonstrationsrechtseinschränkung, Ausweitung der Straftatbestände für Überwachung, anlasslose Kontrollen, mehr Möglichkeiten für Sicherheitsdienste im Internet. Dabei hat man in Elmau durchaus gesehen, dass die Möglichkeiten des Rechtsstaates völlig ausreichen, um Szenen wie in Hamburg zu verhindern. Und wenn man sie damals nicht so niedergeschrieben und kategorisch kritisiert hätte, hätte man jetzt ein wirklich stichhaltiges Argument, warum das Problem nicht mit der CDU-Überwachung des Netzes und dem SPD-Kampf gegen die Meinungsfreiheit im Internet zu lösen ist, sondern mit konsequenter Durchsetzung des Rechtsstaates. Dann gibt es sogar schöne Bilder und Werbung für das Gemeinwesen, in dem Menschen friedlich beim Bier zusammensitzen, statt Läden zu plündern und Autos anzuzünden. Und eine linke Presse zu haben, die Ausschreitungen verteidigt und die Klagen der Betroffenen als “kleinbürgerlich“ abtut.

 

Zitat

Der Störungsmelder wird unter anderem vom Justizministerium unter Heiko Maas persönlich gefördert und  mitfinanziert. Maas liess sich zu seinem Engagement zitieren: „Wir müssen dafür sorgen, dass Hetzer und Brandstifter das gesellschaftliche Klima nicht vergiften“.

Seine frühere Ministerkollegin Manuela Schwesig bezeichnete  Linksextremismus als ein „aufgebauschtes“ Problem ...........

 

Quelle.

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Leonhard_E
· bearbeitet von Leonhard_E
Am 8.7.2017 um 11:47 schrieb Leonhard_E:

 

 

Lediglich ein Gedankenexperiment: Wie wäre die Reaktion der Exekutive ausgefallen, wenn es sich in Hamburg bei den Tätern um Rechte gehandelt hätte?

 

Das ist so offensichtlich, selbst der Focus kommt auf "diesen Quark".

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/ausschreitungen-am-rande-des-g20-gipfels-was-waere-passiert-wenn-rechte-in-hamburg-randaliert-haetten_id_7334952.html

 

Zitat

Ein sehr einfaches Gedankenspiel zeigt, dass in der politischen Debatte nach der G20-Randale etwas schiefläuft: Was wäre eigentlich passiert, wenn Rechte in Hamburg randaliert, Geschäfte geplündert, Polizisten attackiert hätten? Über Tage hinweg?

 

Hätte es nicht deutlich mehr Verurteilungen der sinnlosen Gewalt gegeben? Vielleicht sogar Gegendemonstrationen oder Mahnwachen? Der Gedanke hat für viele etwas Unangenehmes, längst nicht nur für Menschen, die sich selbst als links einstufen. Niemand wird gern an die eigenen blinden Flecke erinnert. [...]

 

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M_M_M
vor 5 Stunden schrieb DrFaustus:

Das sind also Sprüche von friedlichen Demonstranten?

 

Es wurde ganz klar dargelegt warum man vermummten Schwarzen Block vom Rest der Demo trennen wollte. Nämlich dass der Rest weiterdemonstrieren kann. Daraufhin werfen die "friedlichen" Demonstranten Flaschen und Steine. 

 

Es handelt sich um militante Kräfte, auch organisiert. Diese benutzen sogenannte "Wendejacken", was die Identifizierung sehr schwer macht. Eben noch bunt, jetzt schon wieder schwarz.

Das wurde auch im Statement auf N24 erwähnt. Es sind die selben Gestalten, mit denen sich Pegida und Ableger rumplagen mussten. 

Ich hoffe, die Politiker haben endlich verstanden, dass man Grenzen aufzeigen MUSS, denn sie werden immer wieder von diesen Leuten ausgetestet und man wagt sich immer mehr.

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Gast231208
vor 12 Minuten schrieb M_M_M:

Es handelt sich um militante Kräfte, auch organisiert. Diese benutzen sogenannte "Wendejacken", was die Identifizierung sehr schwer macht. Eben noch bunt, jetzt schon wieder schwarz.

Das wurde auch im Statement auf N24 erwähnt. Es sind die selben Gestalten, mit denen sich Pegida und Ableger rumplagen mussten. 

Ich hoffe, die Politiker haben endlich verstanden, dass man Grenzen aufzeigen MUSS, denn sie werden immer wieder von diesen Leuten ausgetestet und man wagt sich immer mehr.

 

Dann lass mal hören, wie?

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odensee
vor 3 Minuten schrieb pillendreher:

 

Dann lass mal hören, wie?

Ich bin kein Jurist. Nach meiner Laienmeinung liegt Landfriedensbruch vor, teils als besonders schwerer Fall (§125 und §125a StGB). Freiheitsstrafen bis zu 3 bzw. 10 Jahren sind möglich. Bei vielen Tätern auch Körperverletzung (auch Gefährliche Körperverletzung) und möglicherweise könnte die eine oder andere Aktion auch als Mordversuch laufen. Sachbeschädigung und Diebstahl kommen dazu.

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M_M_M
vor 1 Minute schrieb pillendreher:

Dann lass mal hören, wie?

Zuerst muss die Justiz bei Festnahmen auf solchen Demos härtere Strafen verhängen und nicht nur Gewahrsam von 15:00 - 18:00 Uhr. Das ist zu lasch. 

Es wurden auch ein Demonstrant festgenommen, welcher einen Hubschrauber mit einem Laserpointer geblendet hatte. Zum Glück wurde dieser unmittelbar vors Gericht gestellt und wegen versuchten Mordes angeklagt. Nicht auszudenken, dass es deswegen einen Hubschrauberabsturz in einer Großstadt gegeben hätte.

 

Weiter sollte man die Polizei stärken, ihre Arbeit ungehemmter wahrnehmen zu dürfen. Wenn die Polizei keinen Respekt in den Augen solcher Linksradikalen hat, muss sie härter durchgreifen dürfen. 

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€-man
· bearbeitet von €-man
vor 37 Minuten schrieb pillendreher:

 

Dann lass mal hören, wie?

 

So etwas nennt man dann wohl Kapitulation des Rechtsstaats. Aber vielleicht liegt Dir daran auch? Du magst auch die Ansichten von Hr. Augstein?

Unglaublich geistreich und förderlich. Glückwunsch Pille!

 

Mit disqualifizierendem Gruß

€-man

 

Edit: Nachbesserungen getätigt.

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Gast231208
vor 7 Minuten schrieb €-man:

 

So etwas nennt man dann wohl Kapitulation des Rechtsstaats. Aber vielleicht liegt Dir daran auch? Du magst auch die Ansichten von Hr. Augstein?

Unglaublich geistreich und förderlich. Glückwunsch!

 

 

Wollen wir türkische oder russische Verhältnisse?

Eine Demokratie muss einiges ertragen können, so wie das WPF auch die Ansichten eines pillendrehers ertragen kann. Der Rechtsstaat hat ausreichend Möglichkeiten sich diese Exzesse nicht gefallen zu lassen.

Wer zu viel einschränkt und verbietet, schafft die Demokratie ab.

https://www.youtube.com/watch?v=Oo0koPAJJnM

 

 

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tom1956
vor 11 Minuten schrieb €-man:

 

So etwas nennt man dann wohl Kapitulation des Rechtsstaats. Aber vielleicht liegt Dir daran auch? Du magst auch die Ansichten von Hr. Augstein?

Unglaublich geistreich und förderlich. Glückwunsch!

 

Sollte damit Augstein junior also Jakob Augstein gemeint sein ? Lt. diverser Meldungen (u. a. FAZ) hatte dieser am 6. Juli um 21:39 auf Twitter veröffentlich: Der Preis muß so in die Höhe getrieben werden, daß niemand eine solche Veranstaltung ausrichten will". Faszinierend ... so ein Biedermann. Ist dafür verbale Brandstiftung die richtige Begrifflichkeit ?

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DrFaustus

Ich frage mich, warum man bei so einer Gefährdungslage nicht eine Ausgangssperre ab 21 Uhr erlassen kann? Zumindest nach dem ersten Abend hätte ich diese Variante durchaus gut geheißen. Davor darf Demonstriert werden, danach nicht. Jeder der nach dieser Zeit noch auf der Straße ist bleibt in Gewahrsam bis Montag Früh.

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Gast
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