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Reigning Lorelai

Politikthread

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Baschdi

Das können Journalisten leicht umgehen, indem sie den Namen des Tatverdächtigen nennen. Oder bewusst weglassen.

 

Was ist mit dem Fall von München? Der hatte einen arabischen Namen, war aber rechter Gewalttäter.

Hier wurde nur der deutsche Teil des Namens benutzt. Unethisch meiner Meinung nach, allerdings verständlich, weil dann sofort die Anti-Muslime aus ihrer Höhle gestürmt wären und das Ende des Abendlandes proklamiert hätten.

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Leonhard_E

Das können Journalisten leicht umgehen, indem sie den Namen des Tatverdächtigen nennen. Oder bewusst weglassen.

 

Was ist mit dem Fall von München? Der hatte einen arabischen Namen, war aber rechter Gewalttäter.

Hier wurde nur der deutsche Teil des Namens benutzt. Unethisch meiner Meinung nach, allerdings verständlich, weil dann sofort die Anti-Muslime aus ihrer Höhle gestürmt wären und das Ende des Abendlandes proklamiert hätten.

 

Wie kommst du darauf, dass der ein "rechter Gewalttäter" sein soll? Er war mit seinem Vater noch im Iran beim Schiesstraining.

 

Also das was man klassisch "rechts" nennt liegt in diesem Fall definitiv nicht vor.

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Schwachzocker

...

Durch das Weglassen dieser unbequemen Informationen entsteht ein verzerrtes Wahrheitsbild.

 

Natürlich entsteht durch Presseberichterstattung ein verzerrtes Wahrheitsbild, weil eben nie vollumfänglich berichtet werden kann.

 

Warum hat man nicht über die Haarfarbe oder die Schuhgröße des Täters berichtet? Dadurch entsteht ein verzerrtes Wahrheitsbild.

 

 

 

 

 

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Wie kommst du darauf, dass der ein "rechter Gewalttäter" sein soll? Er war mit seinem Vater noch im Iran beim Schiesstraining.

 

Also das was man klassisch "rechts" nennt liegt in diesem Fall definitiv nicht vor.

Was hat das damit zu tun?

Er hat gezielt Migranten/Leute anderer Hautfarbe getötet. Hat sogar selbst gesagt, dass er eine Überfremdung befürchtet und sich auf Breivik bezogen.

Rechter wird es nicht mehr, wenn man nicht auf dem rechten Auge blind ist.

 

"David S. beging seine Taten am fünften Jahrestag der Anschläge des norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik, den er verehrt haben soll.[101] Die FAZ berichtete, er sei stolz auf seinen gemeinsamen Geburtstag mit Adolf Hitler gewesen und aufgrund seiner Abstammung ein „Arier“ zu sein (Iran = „Land der Arier“).[72] Mehrere Medien berichteten über Hinweise auf ein rassistisches Motiv des Täters; laut einem im Spiegel zitierten Freund habe er „einen Riesenhass auf die meisten Ausländer“ entwickelt, weil ihn Mitschüler mit Migrationshintergrund in der Schule „richtig zerpflückt“ hätten."

 

Die NSU-Morde sind für dich wohl auch von Schiiten gegen Sunniten begangen worden, oder? Weil die NSU Leute davor regelmäßig Döner bei einem Iraner gegessen haben?

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Leonhard_E

Wie kommst du darauf, dass der ein "rechter Gewalttäter" sein soll? Er war mit seinem Vater noch im Iran beim Schiesstraining.

 

Also das was man klassisch "rechts" nennt liegt in diesem Fall definitiv nicht vor.

Was hat das damit zu tun?

Er hat gezielt Migranten/Leute anderer Hautfarbe getötet. Hat sogar selbst gesagt, dass er eine Überfremdung befürchtet und sich auf Breivik bezogen.

Rechter wird es nicht mehr, wenn man nicht auf dem rechten Auge blind ist.

 

"David S. beging seine Taten am fünften Jahrestag der Anschläge des norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik, den er verehrt haben soll.[101] Die FAZ berichtete, er sei stolz auf seinen gemeinsamen Geburtstag mit Adolf Hitler gewesen und aufgrund seiner Abstammung ein „Arier“ zu sein (Iran = „Land der Arier“).[72] Mehrere Medien berichteten über Hinweise auf ein rassistisches Motiv des Täters; laut einem im Spiegel zitierten Freund habe er „einen Riesenhass auf die meisten Ausländer“ entwickelt, weil ihn Mitschüler mit Migrationshintergrund in der Schule „richtig zerpflückt“ hätten."

 

Die NSU-Morde sind für dich wohl auch von Schiiten gegen Sunniten begangen worden, oder? Weil die NSU Leute davor regelmäßig Döner bei einem Iraner gegessen haben?

 

Da liegt wohl etwas viel Interpretation deinerseits vor. Er hat nicht gezielt Migranten umgebracht, das ist nur das übliche Publikum zu dieser Zeit an diesem Ort.

Die Arier im Iran haben mit der Rassistischen Version zur NS Zeit auch extrem wenig gemeinsam.

Er hat keineswegs z.B. Deutsche laufen gelassen, er hat alle erschossen, die er erwischen konnte.

Und nur weil jemand Hitler gut findet, ist er damit auch nicht automatisch ein Rechter. Viele Muslime finden Hitler gut, sind die also Rechte?

 

"...Mehrere Medien berichten über mögliches rassistisches Motiv..."

Das ist also der Beleg oder was?

 

Natürlich ist so ein Amoklauf gleich viel besser zu ertragen, wenn der Täter ein schlimmer Rechter war. unsure.gif

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Schwachzocker

...

Und nur weil jemand Hitler gut findet, ist er damit auch nicht automatisch ein Rechter....

 

Nein, er ist dann bestimmt ein Sozialdemokrat.:rolleyes:

 

 

 

 

 

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Baschdi
· bearbeitet von Baschdi

Der Täter tut mir ehrlich leid. Er tat wirklich alles ihm mögliche um einen ausländerfeinlichen Anschlag zu begehen und selbst dann glauben die Leute ihm nicht, dass er rechts ist.

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Leonhard_E

Der Täter tut mir ehrlich leid. Er tat wirklich alles ihm mögliche um einen ausländerfeinlichen Anschlag zu begehen und selbst dann glauben die Leute ihm nicht, dass er rechts ist.

 

Er war an einem Ort, an dem vornehmlich Migranten sind. Es gibt keinen Beleg, dass es einen rassistischen Hintergrund gibt.

 

Die Ermittler gehen von Zufallsopfern aus. Zwar hatte Ali David S. über den gefälschten Facebook-Account einer jungen Türkin versucht, junge Menschen in den McDonald's zu locken. Unter den Opfern seien aber keine Facebook-Freunde oder Mitschüler gewesen, so Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch. LKA-Präsident Robert Heimberger sagte, die unterschiedlichen Nationalitäten der Opfer seien wohl dem multikulturellen Umfeld am OEZ geschuldet.

 

Quelle, viele weitere verfügbar

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Schwachzocker

... Viele Muslime finden Hitler gut, sind die also Rechte?

 

Ja, was denn sonst?

 

 

 

 

 

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Schildkröte

Das können Journalisten leicht umgehen, indem sie den Namen des Tatverdächtigen nennen. Oder bewusst weglassen.

Was ist mit dem Fall von München? Der hatte einen arabischen Namen, war aber rechter Gewalttäter.

Hier wurde nur der deutsche Teil des Namens benutzt. Unethisch meiner Meinung nach, allerdings verständlich, weil dann sofort die Anti-Muslime aus ihrer Höhle gestürmt wären und das Ende des Abendlandes proklamiert hätten.

Der Attentäter von München war kein Araber, sondern Perser und betonte, er sei Deutscher.

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Schlaftablette

Seit Jahren züchten wir uns unsere neue Mafia ran. Mit "Namen tanzen" und "Stuhlkreisen" ist denen nicht beizukommen. Dieses Klientel versteht nur eine Sprache: knallhartes durchgreifen. Aber das ist mit unserer kaputtgesparten Polizei nicht zu machen.

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160263451/Die-Polizei-wuerde-den-Kampf-mit-uns-nicht-gewinnen.html

 

Selbst die Polizei hat Angst, und wahrscheinlich auch die Richter.

 

"Ende 2015 wurden die Beamten mit einem neuen Problem konfrontiert, den sogenannten Tumultdelikten: Wie auf geheimen Befehl versammelten sich plötzlich in Minuten Dutzende Personen und störten Führerschein- und Personalkontrollen. „Haut ab. Das ist unsere Straße. Ihr habt hier nichts zu suchen“, bekamen die Polizisten zu hören. Oder: „Ich fi**e Dich auf dem Rücken Deiner Mutter.“

 

Solche Beleidigungen ahnden die Polizisten heute schon gar nicht mehr, da müsste man täglich an die 200 Anzeigen schreiben, erklärt Feldmann lapidar. Er sah sich auch persönlich bedroht und wählte eine Zeit lang immer andere Wege zur Wache."

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Leonhard_E

Da ich keinen Platz für dieses Video weiss, poste ich es einmal hier.

 

Hans Werner Sinn zum Thema Europa, Euro, Neugründung.

 

Komplett optimistisch betrachtet würde ich es "ernüchternd" nennen.

 

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LagarMat

Irgendwie habe ich den Eindruck dass sich in Bezug auf Köln an Silvester in diesem Jahr mediale Verhaltensweisen tasächlich doch wiederholt haben.

Gestern war bei ZON und auch bei der Tagesschau von den massenhaften, offenbar koordinierten und aggressiven Ansammlungen junger Männer gg. 22:00 in Köln, deren ehtnische Herkunft nur ganz politisch korrekt genannt werden darf, NICHTS zu lesen.

Bei anderen Medien, wie bspw. auch der FAZ, wurde man gleichwohl fündig.

 

Heute morgen - ich ärgere mich, dass ich es angeschaut habe - wurde der Kölner Polizeipräsident dann von der Moderatorin mit Migrationshintergrund im Interview dann recht offen des "racial profilings" bezichtigt ("Das kann doch nicht sein!"). Man hat sich hier wieder die politische Positionierung der Grünen zu eigen gemacht.

 

Aber da es ja nun daran geht die Polizei zu kritisieren, ist das ja auch höchste Zeit.

Und OH WUNDER! Nun findet sich auf einmal auch etwas bei Zeit Online zum Thema.

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€-man

Das Nafri-Problem.

 

Mit kopfschütteldem Gruß

€-man

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santander

Das Nafri-Problem.

 

Mit kopfschütteldem Gruß

€-man

 

Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte Peter den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ’Nafris’ für Nordafrikaner“.

 

Ja, völlig inakzeptabel, Frau Peter! Genau wie Bezeichnungen wie Schiri, Zivi, Schupo, FSJler, Bufdi. Setzen, sechs!

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aragon7

Der grüne Gesinnungsstaat läßt grüßen

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€-man

Ein paar, wie ich finde, nonchalante Gedanken dazu.

 

Gruß

€-man

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LagarMat

Sehr geil! :thumbsup:

 

Fragen die von Menschen wie Simone Peter natürlich nicht gestellt werden.

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BondWurzel
Als „völlig inakzeptabel“ verurteilte Peter den Gebrauch von „herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie ’Nafris’ für Nordafrikaner“.
Ja, das sollten sich mal alle Piefkes, Krauts, Langnasen, Fischköppe und Scheiß-Preussen hinter die Ohren löffeln.... :lol: :lol: :lol: Besonders die Ossis und Wessis.

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€-man

Ja, das sollten sich mal alle Piefkes, Krauts, Langnasen, Fischköppe und Scheiß-Preussen hinter die Ohren löffeln.... :lol: :lol: :lol: Besonders die Ossis und Wessis.

 

Das ist eine ganz andere Baustelle. Für diese Gruppierung, falls nicht stramm der linke Blinker gesetzt ist, gilt eine (wenn auch nicht neue) andere Prämisse.

 

Und wenn man sich die ganzen Sprüche, die von dieser Seite kommen und sich eher gegen die einheimische Bevölkerung richtet als für sie, einmal vor Augen hält, dann kann ich nur noch staunen (vorsichtig ausgedrückt).

Noch staunender macht mich aber, wenn "Gutmenschen" dies kritiklos hinnehmen und dem auch indirekt zustimmen, indem sie Andersdenkende "zur Ordnung rufen". Schlimm finde ich dabei die mangelnde Selbstreflexion, die das Erkennen einer Instrumentalisierung leider nicht zulässt.

 

Damit wir uns nicht missverstehen: Ich verneige mich zutiefst vor Menschen, die Menschen in Not helfen! Wenn dies aber zum Politikum wird, dann fange ich an die Nase zu rümpfen. Geschickt haben es Interessensgruppen geschafft, die mentale Lage, hervorgerufen durch die deutsche Nazivergangenheit, auszuschöpfen. Berechtigt dazu ist m. E. ein generationsübergreifendes "mea culpa". Aber bitte keine anbiedernde Selbstaufgabe und Überhöhung moralischer Prinzipien, die keine fremden Götter mehr neben sich dulden.

 

Freilich ist es schwierig, wenn die Zeit vom Kindergarten bis zum Schulabschluss überwiegend von (bestenfalls) linksliberalem Gedankengut geprägt wird, sich nicht einseitig zu entwickeln. Die Anschlusszeit macht es einem da auch nicht viel leichter, die politische und mediale Berieselung bleibt weiter bestehen.

 

Und jetzt kommt das große Erschrecken. Ähnlich dem eines dösenden Sonnenanbeters auf der Liege, dem ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf geschüttet wird. Reaktion: Reflexartig um sich schlagen. Anlehnen kann man sich dabei ja an regierende Politiker. Wer Mitbürger spontan als Pack und als Abschaum bezeichnet, ist diesem Reflex ebenfalls erlegen. Nur - diese Herrschaften erschrecken sich nicht um des Erschreckens willen, sondern wegen einer aufkeimenden Konkurrenz, die die eigenen Machtansprüche gefährden könnte. Weil es aber derzeit konträr zur eigenen Ideologie läuft, kommt bei den entsprechenden Parteien auch noch diese Variante ins Spiel. Meine Frage dazu: War auch nur annähernd ein derartiges Geräusch zu vernehmen, als "Die Linke" erstmals klingelte?

 

Versteht meinen Beitrag bitte nicht als versuchte Missionierung. Extreme sind mir zuwider, egal von welcher Seite. Aber bitte bedenkt: Schön sterben ist letztlich auch nur gestorben. Und wer will das schon.

 

Gruß

€-man

 

 

 

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markymark

"Kölle es e Jeföhl" Mir kommen dabei Tränen.

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€-man

"Kölle es e Jeföhl" Mir kommen dabei Tränen.

 

Verstehe ich. Grabreden können so etwas gelegentlich auslösen.

 

Gruß

€-man

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LagarMat

"Kölle es e Jeföhl" Mir kommen dabei Tränen.

Dazu ist wieder der hier passend:

Ein paar, wie ich finde, nonchalante Gedanken dazu.

Gruß

€-man

daraus:

Wie Sie sehen, kamen auch dieses Jahr Nafris ohne jede Angst in grossen Scharen, um am gleichen Platz wie letztes Jahr das zu tun, was sie für “feiern“ halten. Brauchen wir von nun an jedes Silvester einen derartig massiven Polizeieinsatz?

Nachdem Sie vermutlich nicht mit Nein antworten werden – wie wollen Sie den Bürgern erklären, dass sie für diesen Polizeieinsatz aufkommen müssen, obwohl Feiern an Silvester früher kein grosses Problem war?

Möchten Sie den Familien und Angehörigen der Polizisten erklären, warum ihre Liebsten hochgerüstet bis zum Hals einer grossen Gruppe Nafris gegenüberstehen, statt das neue Jahr mit ihnen zu begrüssen?

Wie, glauben Sie, bringen Sie es fertig, dass die Nafris die Sicherheitswünsche der Deutschen verstehen, die Folgen von 2015/16 begreifen, und nicht mehr in Grossverbänden auftreten, die Menschen massiv verunsichern?

Wie haben Ihnen denn so die Bilder vom Hauptbahnhof gefallen? Ich frage, weil sie mich massiv an Wackersdorf oder die Westbank Palästinas erinnern, weniger an ein ziviles Fest, aber vielleicht bin ich da als beobachtender Veteran bürgerkriegsartiger Ausschreitungen auch nur etwas überempfindlich.

An einem Abend wurden die Nafris nun überprüft. Wie sieht es eigentlich mit den anderen 364 Abenden im Jahr aus? Ist das dann nicht nötig? Sind das reine Silvesterrisikogruppen?

 

Hervorhebung durch mich.

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Gast
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