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Reigning Lorelai

Politikthread

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checker-finance

Nein von Ohm.

 

Man kann den Zsammenhang von Spannung, Strom und Widerstand aus Mimik und Körperhaltung ableiten...

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat
Die logische Konsequenz wäre, Griechenland aus dem Schengenraum auszuschließen.

 

Wien droht Griechen mit Ausschluss aus Schengen-Raum

Österreichs Innenministerin fordert von Griechenland eine bessere Sicherung der EU-Außengrenzen – und droht mit Konsequenzen. Deutschland und andere EU-Staaten wollen zudem Grenzkontrollen verlängern.

 

http://www.welt.de/politik/ausland/article151361909/Wien-droht-Griechen-mit-Ausschluss-aus-Schengen-Raum.html

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Ex-Außenminister Westerwelle gestorben

Berlin, 18. Mrz (Reuters) - Der frühere Außenminister Guido Westerwelle ist tot. Der langjährige FDP-Vorsitzende erlag am Freitag im Alter von 54 Jahren seiner schweren Krebserkrankung, wie die Westerwelle Foundation auf ihrer Facebook-Seite mitteilt

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TheMarl

Zu allem Überfluss stand dann noch ein junger Mann mit nordafrikanischem oder arabischem Aussehen hinter mir an der Kasse im Saturn. Er fummelte ein paar große Scheine (50-200€) aus seiner Jackentasche und kaufte sich ein Galaxy S6 Edge. Was derzeit in D ab geht radikalisiert mich.

 

 

 

Ja... und? Vielleicht ist dieser junge Mann mit arabischem Aussehen Controller bei einer großen Firma und kauft sich von seinem Lohn jetzt ein Handy. Habe ich auch schon gemacht.

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Sulawesi

 

Ja... und? Vielleicht ist dieser junge Mann mit arabischem Aussehen Controller bei einer großen Firma und kauft sich von seinem Lohn jetzt ein Handy. Habe ich auch schon gemacht.

 

Oder er ist eines der zehntausenden Mitglieder arabischer Großclans in Deutschland und erzielt seine Einkünfte aus Hartz4 + Drogenhandel + Menschenhandel + Schutzgelderpressung * Ausrauben von Kartoffeln.

 

 

Gerade unter den Nordafrikanern sind fast alle schon im ersten Jahr in Europa straffällig.

 

Warum? Weil der Weltbesserer-Staat das mit sich machen lässt.

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akku5
· bearbeitet von akku5

 

Ja... und? Vielleicht ist dieser junge Mann mit arabischem Aussehen Controller bei einer großen Firma und kauft sich von seinem Lohn jetzt ein Handy. Habe ich auch schon gemacht.

 

Oder er ist eines der zehntausenden Mitglieder arabischer Großclans in Deutschland und erzielt seine Einkünfte aus Hartz4 + Drogenhandel + Menschenhandel + Schutzgelderpressung * Ausrauben von Kartoffeln.

 

 

Gerade unter den Nordafrikanern sind fast alle schon im ersten Jahr in Europa straffällig.

 

Warum? Weil der Weltbesserer-Staat das mit sich machen lässt.

 

... oder er heißt Steffen Müller, ist aus der Nachbarschaft und hat bloß zufällig schwarze, lockige Haare und der Hass entbehrt jeglicher Grundlage.

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Cit
· bearbeitet von Cit

#panamapapers. Zündstoff.

http://panamapapers....bb8d3c3495adf4/

 

Vor über einem Jahr kontaktierte eine anonyme Quelle die Süddeutsche Zeitung und übermittelte auf verschlüsseltem Weg interne Dokumente der panamaischen Kanzlei Mossack Fonseca. Eine Firma, die weltweit anonyme Briefkastenfirmen verkauft, mit deren Hilfe sich wiederum so ziemlich alle Geschäfte verschleiern lassen. Auch die schmutzigen.

 

Aber es blieb nicht bei ein paar Dokumenten. Es wurden über die Monate mehr, bis am Ende rund 2,6 Terabyte Daten im Besitz der SZ waren: Das größte Leak, mit dem Journalisten je gearbeitet haben. Die Quelle verlangte dafür kein Geld und keine Gegenleistung, außer ein paar Maßnahmen zur Sicherheit.

 

Die Daten geben einen seltenen Einblick in eine Welt, die eigentlich nur im Verborgenen existieren kann. Sie belegen, wie eine globale Industrie, angeführt von großen Banken, Anwaltskanzleien und Vermögensverwaltern, die Besitztümer von Politikern, Fifa-Funktionären, Betrügern und Drogenschmugglern, aber auch von Milliardären, Prominenten und Sport-Stars in aller Verschwiegenheit verwaltet.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Der österreichische Außenminister Kurz im Gespräch mit der NZZ: http://www.nzz.ch/nz...europa-ld.86927

 

Aber sie haben rechts gewählt.

Offenbar gibt es eine grosse Unzufriedenheit. Dafür sollten wir nicht den Wählern die Schuld geben. Wir sollten als Regierung das Resultat der Präsidentenwahl als Auftrag sehen, unseren Job besser zu machen.

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BondWurzel

Haushalt 2017: Mehr Geld für Schulen, Polizei, Justiz

 

Neuverschuldung steigt um 1,6 Milliarden Euro

So viele neue Polizisten wie nie zuvor

 

http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/haushalt-finanzplanung-100.html

 

Das ist aber auch keine Lösung?

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Hmmm,

Polizei, Justiz, Schulen.

Soviel Polizei wie noch nie.

Warum bloß?

 

 

 

Achja, weil Deutschland ein Helfersyndrom hat.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Hmmm,

Polizei, Justiz, Schulen.

Soviel Polizei wie noch nie.

Warum bloß?

 

 

 

Achja, weil Deutschland ein Helfersyndrom hat.

Kein Problem, die Schulden werden mal von Mini- und Midijobern und den Rentnern bezahlt. B-)

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checker-finance

Haushalt 2017: Mehr Geld für Schulen, Polizei, Justiz

 

Neuverschuldung steigt um 1,6 Milliarden Euro

So viele neue Polizisten wie nie zuvor

 

http://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/haushalt-finanzplanung-100.html

 

Das ist aber auch keine Lösung?

 

 

Einen Schwerpunkt bei den Mehrausgaben macht der Bildungsbereich aus. Um 505 Millionen Euro steigt der Etat von Schulministerin Löhrmann. Unter anderem werden damit 1.767 neue Lehrerstellen geschaffen. Die Stellen sind überwiegend für die Umsetzung der Inklusion gedacht. Diese läuft nämlich nicht so, wie die Schulministerin sich das vorgestellt hatte. Weniger Kinder als geplant werden in Regelschulen angemeldet – genaue Zahlen dazu nennt die Ministerin nicht. Die Förderschulen sind entsprechend gut ausgelastet, und ihr Abbau geschieht langsamer als geplant. Ergebnis: Löhrmann muss neue Lehrer einstellen, um die Doppelstruktur weiter aufrecht zu halten.

 

Kein Wunder, dass Menschen sich von diesen Jecken nicht mehr repräsentieren lassen wollen. Dieses Statement ist ein Schlag ins Gesicht von Eltern, Kindern und Lehrern, die unter der dogmatischen und verfehlten Schulpolitik von Frau Löhrmann leiden.

 

Im Grunde sagt sie mit ihrem Statement ja, dass ihre Inklusionspolitik richtig sei, nur die zu langsame Umsetzung durch nachgeordnete Behörden verursache Probleme und Kostensteigerungen. Kein Wort darüber, dass eine Förderschullehrerin in einer Förderschulklasse 10 erziehungsschwierige Schüler beschulen kann und in einer Regelschulklasse mit 30 Kindern geordneter Unterricht nur aufrecht erhalten werden kann, wenn die dort inkludierten erziehungsschwierigen Kinder aus den ehemaligen Förderschulen eine 1:1 Betreuung bekommen, bzw. man eben nicht so einfach x Kinder aus Förderschulen da reinmischen kann, eine Förderschullehrerin dazu gibt und es dann läuft.

 

Die Doppelstruktur muß u. a. schon deshalb aufrecht erhalten werden, weil die Regelschulen schon für den Normalbetrieb keine ausreichende Personaldecke mehr hatten und dann nicht-deutschsprachige Flüchtlingskinder und Förderschulkinder erst recht nicht noch dazu aufnehmen können. Das war auch vorher klar. Eigentlich müßte dafür ein Untersuchungsausschuss eingerichtet werden, der die Ministerin politisch zur Rechenschaft zieht.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Da nun gerade die Rot-Rot-Grüne Sau als Perspektive für die nächste Regierungskoalition durch's Dorf getrieben wird:

Ein Bericht aus der Berliner Abendschau von gestern abend: http://mediathek.rbb-online.de/tv/Abendschau/%C3%9Cber-120-Verletzte-bei-Demonstration-in-/rbb-Fernsehen/Video?documentId=36478462&topRessort=tv&bcastId=3822076

Besonders beachtenswert ab 2:36 min: Canan Bayram, die integrationspolitische Sprecherin der Berliner Grünen.

Die Verstrahltheit der Grünen mal in einem politisch korrekten Antlitz.

 

Die Polizei spricht im gleichen Beitrag von der "aggressivsten und gewaltbetontesten Versammlung der letzten Jahre."

Jedem der ein wenig Abenteuerurlaub habe möchte, sei die Berliner Mitte empfohlen.

Solang die Rechten das wahre Problem Deutschlands sind, wird dies vermutlich auch ein Quell allabendlicher Freude sein.

Und die SPD möchte mit diesen Antifa-Anarchisten ja demnächst Verhandlungen führen, damit nichtmehr die Autos Nacht für Nacht brennen.

 

Thematisch passend dazu noch ein recht treffender Kommentar aus der Welt:

Die verzogenen Bürgerkinder wohnen gerne billig

In Berlin erreicht der Kampf in der Rigaer Straße eine neue Eskalationsstufe: 123 verletzte Polizisten, 86 Festnahmen. Ein Musterbeispiel für den Langmut bürgerlicher Politik gegenüber ihren Kindern.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article156937715/Die-verzogenen-Buergerkinder-wohnen-gerne-billig.html

 

 

Die Linken (und Grünen) stehen in Form der Antifa auf der einen Seite und werfen mit Steinen, Flaschen und Pyros. Die übrigen Grünen stehen auf der anderen Seite und sagen "Ist doch alles friedlich." und die SPD steht daneben und will kuscheln äh verhandeln.

 

Welch schöne Bundesperspektive.

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein

"Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne"

http://www.spiegel.d...-a-1106577.html

Der übliche pseudo-populistische Dünnpfiff, der die Fakten verdreht.

 

In den Fünfzigern waren 90 Prozent aller Arbeitsverhältnisse sogenannte Normalarbeitsverhältnisse - wobei es den Begriff damals gar nicht gab, weil man ohnehin davon ausging, dass alle Jobs unbefristet sind. Heute hingegen sind ein Drittel unsichere Jobs: Menschen hängen in Werkverträgen fest, sind befristet angestellt, verdingen sich als Leiharbeiter oder als Selbstständige.

In den fünfziger Jahren betrug die Kündigungsfrist 14 Tage; dies wurde erst 1969 mit §622 gesetzlich geregelt. Damals waren ALLE Beschäftigungsverhältnisse nach heutiger Sprechweise "prekär".

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CHX

Damals waren ALLE Beschäftigungsverhältnisse nach heutiger Sprechweise "prekär".

 

Ob Arbeitsplätze "prekär" sind oder nicht, hängt doch in erster Linie davon ab, ob das Angebot an Arbeitsplätzen gerade höher ist als die Zahl passender Arbeitskräfte oder ob das Angebot passender Arbeitskräfte gerade höher ist als die Zahl angebotener Arbeitsstellen.

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Schwachzocker

"Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne"

http://www.spiegel.d...-a-1106577.html

Ich fasse einmal zusammen:

 

Herr Nachtwey mag keinen Wettbewerb, er findet Ungleichheit doof und ist der felsenfesten Meinung, dass es in den 60er Jahren besser war als heute. Unsicherheit sollte es auch nicht mehr geben; alles muss sicher sein. Ängste gehören abgeschafft.

Wie man das ändert bzw. bewerkstelligt, weiß er auch nicht.

Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.:thumbsup:

 

Ich verstehe den Sinn eines solchen Artikels nicht. ...außer es handelt sich um Werbung für sein Buch; dann würde ich es verstehen.

 

 

 

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BondWurzel

Seine Analysen zur Arbeitswelt und den Veränderungen sind imho aber nicht so schlecht.

 

Ich weiß nur, dass ich nicht glaube, dass es bei der nächsten Krise, die möglicherweise schon in einem halben Jahr kommen wird, wenn die Italiener ins Straucheln geraten, nicht damit getan sein kann, nur die Banken zu retten.
...damit liegt er auch nicht so verkehrt.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
Seine Analysen zur Arbeitswelt und den Veränderungen sind imho aber nicht so schlecht.

Nein, die sind Käse. Wenn sich die Anzahl der Arbeitskräfte nahezu verdoppelt, weil die Frauen seit den 60er Jahren immer mehr in das Erwerbsleben eingetreten sind, muss man sich nicht wundern, wenn dieser Konkurrenzdruck entsteht.

 

ich weiß, dass ich nicht glaube...möglicherweise...

Mit solchen Aussagen liegt man nie so verkehrt.

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

"Die Abstiegsgesellschaft. Über das Aufbegehren in der regressiven Moderne"

http://www.spiegel.d...-a-1106577.html

Ich fasse einmal zusammen:

 

Herr Nachtwey mag keinen Wettbewerb, er findet Ungleichheit doof und ist der felsenfesten Meinung, dass es in den 60er Jahren besser war als heute. Unsicherheit sollte es auch nicht mehr geben; alles muss sicher sein. Ängste gehören abgeschafft.

Wie man das ändert bzw. bewerkstelligt, weiß er auch nicht.

Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.:thumbsup:

 

Ich verstehe den Sinn eines solchen Artikels nicht. ...außer es handelt sich um Werbung für sein Buch; dann würde ich es verstehen.

Was verstehst Du daran nicht?

 

Ein Autor schreibt ein Buch über aus seiner Sicht problematische Entwicklungen.

Eine Zeitung schreibt einen Artikel über dieses Buch. Dabei hat sie u.a. die Möglichkeit das Buch zu besprechen oder den Autor zum Buch zu interviewen.

SPON hat hier die zweite Möglichkeit gewählt.

Was aus der Sicht des Autors problematisch ist, kannst Du dem Interview entnehmen.

Und ja, man kann, braucht aber nicht die Sicht von Nachtway zu teilen.

 

Und falls man dieser Ansicht (z.T.) ist, ist ignorieren sicherlich die schlechteste aller Handlungsmöglichkeiten.

Das Aufzeigen von (möglichen) Problemen muss im übrigen auch nicht immer gleich die Lösung beinhalten.

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Gast
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