€-man Januar 14, 2014 · bearbeitet Januar 14, 2014 von €-man Versehentlich neuen Beitrag geschrieben, statt alten zu bearbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 14, 2014 Danke für deinen Beitrag - den unmöglichen Vergleichen eines Herrn Jones lässt sich kaum etwas besseres entgegensetzen. Leider scheint mir das aber ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Ignorieren ist da wohl der einzige Ausweg - auch wenn das manchmal nicht einfach ist: Schon interessant, wer da noch nachts Beiträge schreibt und ein Bild verlinkt, dass jemanden zeigt, wie er spät nachts noch einen Beitrag schreibt, weil er meint, dass im Internet (Gesellschaft) etwas falsch laufe. Wenn Du an die Grenzen Deiner Logik stößt, meinst du offenbar anderen etwas unterschieben zu müssen. Wo schiebe ich jemandem etwas unter? Konkret! Ich stoße nicht an die Grenzen meiner Logik, ihr stößt an die Grenzen eurer beschränkten Weitsicht anstatt zu erkennen, was all dem möglicherweise folgen wird, wenn ihr schon lange nicht mehr da seid. Ihr könnt nicht das Eine haben ohne später auch automatisch das Andere zu bekommen. Dies blendet ihr aus und vertraut auf unsere moralische Gesellschaft. Die Grenzen des akzeptierten gesellschaftlichen Verhaltens wurden immer weiter ausgedehnt und in die Definition von "normal" mit aufgenommen. Es geht nicht darum, ob die Natur legitim ist oder nicht. Es geht darum ob das Ausleben einer sexuellen Orientierung - also eine menschliche, willensgesteuerte Handlung - legitim ist oder nicht. Und im Fall des einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs unter Homosexuellen ist es legitim und im Fall des geschlechtsverkehrs eine pädophilen Erwachsenen mit einem Kind ist es weder legitim noch legal. Ihr schiesst euch auf das Pädophilie-Beispiel ein. Lustig mit anzugucken. Andere Länder, andere Sitten. Aber hey, die Jemeniten liegen natürlich falsch. Komisch ist nur, dass die das auch von uns behaupten. Spielt aber keine Rolle. Wir sind da ja doch einer Meinung. Da kannst Du verdrehen, unterschieben, ablenken und verschwurbeln - daran kommst Du nicht vorbei. Ich schwurbele nicht - und verweise noch einmal darauf, dass es sinnlos, wenn ihr euch ständig auf Pädophilie einschiesst und die dann auch noch mit Kindesvergewaltigung gleichsetzt und weiterhin über Legitimität von angeborener Sexualität "schwurbelt". Ich schiebe niemandem etwas unter oder lenke ab. Deine wilden Zeitsprünge ändern rein gar nichts daran, dass in der Gegenwart ein Verbot oder auch nur die Diskriminierung von Homosexualität nicht zu rechtfertigen ist. Das feige Argument, Homosexualität müsse diskriminiert werden, damit nicht in Zukunft Pädophilie hoffähig würde ist von der Argumentationsstruktur irgendwo zwischen Schutzhaft und schuldunabhängiger Generalprävention. Meine wilden Zeitsprünge zeigen, dass Recht und Unrecht, Legitimität und Illegitimität lediglich von der Zeit abhängen, in der wir leben. @ Mr. Jones: War der Vergleich zwischen Homosexualität und Päderasten nicht auf die Neigung an sich fokussiert? Dies könnte man beides damit begründen, dass es "angeboren" bzw. "nicht änderbar" ist. Darüber hinaus schadet die Neigung alleine noch niemandem. Soweit die Gemeinsamkeit. Der Unterschied besteht in der Handlung, welche im ersten Fall niemandem schadet, im zweiten Fall aber eben schon und deshalb auch zurecht verboten ist. Habe ich dich da richtig verstanden? Man beachte die Unterscheidung zwischen der Neigung und der dazugehörigen Handlung! Du hast mich absolut richtig verstanden. Das und nichts weiter habe ich gesagt. Auch wenn hier einige meinen, ich würde versuchen schwulen Sex mit Kindesvergewaltigung gleich setzen. Ich vergleiche Argumentationsstrukturen vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels. Die Begründungen mit denen einige Gruppen ihre sogenanten Rechte einfordern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper Januar 14, 2014 Die letzten 2 Seiten hier zeigen mir, dass eine Art Toleranzerziehung in der Schule tatsächlich überfällig ist. Du meinst in dem Sinne das die rot-grünen Überzeugungen mit aller Gewalt durchgesetzt werden , denn um Toleranz geht es denen schon lange nicht mehr. Nun mag vielleicht ein Fußballspieler denken, er sei lüsternen Blicken seines homosexuellen Mitspielers ausgesetzt oder er werde von ihm im Training am Trikot gezogen, weil dahinter eine Flirtabsicht stecke und das mag ihm unangenehm sein - herzlichen Glückwunsch! Da erlebt er, was Frauen schon Jahrhunderte erlebt haben. Dann zeige bitte doch mal ein Beispiel auf, wo Frauen im normalen Leben gezwungen sind sich nackt den lüsternen Blicken der Männer auszusetzen ? Und verschone mich bitte mit dem saudummen Argument Sauna! cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ZappBrannigan Januar 14, 2014 Danke für deinen Beitrag - den unmöglichen Vergleichen eines Herrn Jones lässt sich kaum etwas besseres entgegensetzen. Leider scheint mir das aber ein Kampf gegen Windmühlen zu sein. Ignorieren ist da wohl der einzige Ausweg - auch wenn das manchmal nicht einfach ist: Schon interessant, wer da noch nachts Beiträge schreibt und ein Bild verlinkt, dass jemanden zeigt, wie er spät nachts noch einen Beitrag schreibt, weil er meint, dass im Internet (Gesellschaft) etwas falsch laufe. Schon mal was von Selbstironie gehört? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina Januar 14, 2014 · bearbeitet Januar 14, 2014 von saibottina Vorab: Danke Checker für den Logik-Nachhilfeunterricht an Jonesi. Leider vergeblich, wenn der Extremist argumentativ in die Ecke gedrängt wird, schließt er die Augen und schlägt wild um sich... Aber letztlich irrelevant. Das habt ihr zu verantworten. Ihr bedenkt die Konsequenzen eures Handelns und Denkens nicht. Ihr könnt nicht das Eine haben ohne automatisch auch das Andere zu bekommen. Was mich dann doch interessiert: Wer ist eigentlich dieses "Ihr"? Und noch einmal: Ich lasse mir nicht vorschreiben, wie ich Dinge zu sehen und bewerten habe. Das hat auch niemand verlangt. saibottina, Du verwechselst da irgend etwas. Es ist doch ein Riesenunterschied, ob ich einen "Neger" - ja ich schreibe Neger, weil Schwarzer auch nichts anderes bedeutet (negro) und mir Maximalpigmentierter absolut affig erscheint und ich persönlich keine Beleidigung in dem Wort erkenne - aus dem Bus werfe, oder ob ich ein persönlich ungutes Gefühl verspüre, wenn sich zwei Männer küssen. Das hat mit Homophobie aber auch gar nichts zu tun. Denke ich aber weiter und vermute, dass sich auch bei anderen Menschen diesbezüglich ein etwas seltsames Gefühl einschleichen könnte, dann finde ich es schon seltsam, dass dieses Gefühl ausgemerzt gehört, weil es der Zeitgeist so will. Äußert man sich aber diesbezüglich, ist man sofort intolerant. Wichtig ist das, was im Umgang miteinander passiert - und da versuche ich in jeder Beziehung menschlich zu sein. mit doppelfauxpasigem Gruß €-man Nicht immer in die Extreme verfallen. Ich habe an was anderes gedacht als an "aus dem Bus werfen". Betrachten wir doch mal eine damals in den USA lebende Person, sagen wir mal 50 Jahre alt, weiß. Sie ist überhaupt kein böser Mensch. Findet Sklaverei Quatsch und auch jede Form von Gewalt, egal gegen wen. Mit Schwarzen hatte sie nie Kontakt, hat sich darüber aber auch nie Gedanken gemacht. Jetzt sitzen plötzlich im Bus 20 Schwarze, nur noch neben ihnen ist ein Platz frei. Sie fühlt sich irgendwie unwohl, bedroht. Früher war es irgendwie besser. Man hat sich sicherer gefühlt. Jetzt soll in den Schulen davon geredet werden, dass in Zukunft nirgends mehr irgendein Unterschied zwischen Hautfarben gemacht werden soll. Überall die gleichen Rechte und Pflichten, nach Hautfarbe wird nicht mehr unterschieden. Ist das wirklich so tragisch, dass in Schulen darüber geredet wird, dass jeder, egal welcher Hautfarbe oder Religion, die exakt gleichen Rechte, Pflichten und Freiheiten hat? Denn alles was in BW geplant wird, ist, dass man jetzt neben Hautfarbe und Religion noch die sexuelle Orientierung mit dazunimmt. Und es entstehen in vielen Menschen die selben Unbehaglichkeitsgefühle wie damals im Bus in den ängstlichen Weißen. Der Mensch ist nunmal kein Fan großer Veränderungen. "Ich bin so erzogen worden und ich bin ja ein so toller Hecht geworden, also sollen meine Kinder auch exakt so erzogen werden wie ich, damit sie auch alle so tolle Hechte werden. Außerdem ist meine Art zu leben exakt die Richtige, das sollen die anderen doch gefälligst akzeptieren und adaptieren." Was hälst Du von jemandem, dem es egal ist, wenn im Park sich zwei Jugendliche, beide weiß, küssen, der es aber irgendwie eklig findet, wenn da zwei Schwarze liegen? Gehört das "Gefühl ausgemerzt" oder nicht? Sollte in der Schule drüber gesprochen werden oder geschwiegen? Und völlig richtig, es ist wichtig, was im Umgang miteinander passiert. Völlig d'accord. Habt ihr eigentlich mal die Zeta-Website, die ich vorhin verlinkt habe, durchgelesen? Mit welchen Begründungen dort gearbeitet wird? Nö. Ich folge in meiner Freizeit nicht jedem Link einer hirnrissigen Argumentation. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Januar 14, 2014 einfach vor einem "Chagall-Bild" und finden es nicht schön. Der Zeitgeist - der übrigens schon alles mehrfach in der Menschheitsgeschichte angefacht hat (soll heißen: Egal was noch kommt, es war alles schon da und verschwand und kam und .....) - verlangt aber ein unmissverständliches "Chagall-Wohlwollen". Hat dann jeder, der sein Nichtgefallen zum Ausdruck bringt, eine Chagallphobie? Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Wer Homosexualität, Raucher, Trinker, Dicke, Dürre, Glatzköpfe oder Langhaarige, Schwarze, Gelbe oder Weiße, Fleischesser, Vegetarier, Frauen und viele weitere nicht schön oder gut findet, der soll seine Meinung kund tun können und dürfen, ebenso wer das Gegenteil denkt. Wie und auf welche Art man das tut, muss man selbst wissen, man muss mit einem Echo rechnen, das damit produziert wird und dieses kann ganz unterschiedlich ausfallen. Man könnte zwar versuchen Schweregrade zu finden, ob eine Gruppe mehr diskriminiert ist als eine andere, oder wichtiger ist, im Endeffekt läuft es aber auf den Einzelfall hinaus und jede kann aufs äußerste diskriminiert werden oder auch nicht. Was m.A. definitiv nicht dazu gebraucht wird, sind Organisationen, Parteien, Minderheiten, die versuchen die Mehrheit ständig zu indoktrinieren, manipulieren und zu bevormunden. Damit tun diejenigen der Sache keinen guten Dienst, sie werden in Wahlen abgestraft und auch der Sache um die es eigentlich geht, ist es abträglich, denn die Mehrheit hat auch Sorgen, Angelegenheiten und Diskriminierungen zu ertragen die ganz unterschiedlicher Natur sein können. Weiterhin ist auch jeglicher Eingriff des Staates, oder durch Parteien, Organisationen und Gruppen mit großer Vorsicht zu genießen, denn der Weg von Maß und Mitte ist schnell verlassen. Ist es zum Beispiel gut, dass es eine Behindertenquote in der Arbeitswelt gab? die Frage könnte man beantworten mit: es war vermutlich zumindest nicht schlecht und der Sache nicht abträglich, Menschen mit Behinderung konnten dadurch besser in die Arbeitswelt und das Leben integriert werden und es hat geholfen Vorbehalte abzubauen. Die Betonung, dass dies alles in der Vergangenheit war. Könnte man jetzt argumentieren: wenn es bei Menschen mit einer Behinderung erfolgreich war, wäre es dann nicht gut auch eine Frauenquote in Aufsichtsräten einzuführen oder eine Migrantenquote bei den Behörden? was ist aber mit den anderen Gruppen? muss oder soll es dann nicht auch eine Homoquote in Unternehmen geben, eine Alleinerziehendenquote, eine Quote für fettleibige Menschen, für Menschen mit schwarzer Hautfarbe? wo ist Maß und Mitte festzulegen, welche Quote wichtiger und sinnvoller ist als die andere? es ist nahezu unmöglich. Antworten könnte man nur, dass Menschen mit einer Behinderung von Geburt an - oder durch einen unverschuldeten Unfall, einen zusätzlichen gesellschaftlichen Nachteil hatten und daher eine Quote sinnvoll war, egal welche sexuelle Orientierung der behinderte Mensch hat, welche Hautfarbe, Haarfarbe etc. Braucht man heute noch staatlichen Quoten in Deutschland? selbst bei Menschen mit einer Behinderung wäre ich mir heute nicht sicher, viele sind heute derart gut im Leben verankert, haben ausgezeichnete Bildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten und sind je nachdem wie sie qualifiziert sind nicht weniger gefragt als andere Menschen, aber sei es drum. Braucht man die Quote für andere Gruppen: nein Braucht man die ständige Erinnerung/Mahnung von "Randgruppen" an den Rest: nein Die Evolution, die Entwicklung eines Volkes verläuft als automatischer Prozess, es dauert. Hier und da kann man beschleunigen, hier und da ist es aber auch besser man lässt der Entwicklung seinen Lauf, denn Eingriffe in diesen Prozess sind gefährlich, Fehler schnell gemacht wenn dann müssen Eingriffe mit Maß und Mitte gemacht werden. Maß und Mitte zuerst einmal zu definieren ist schon kompliziert und für Gruppen die eigene Interessen durchsetzen wollen oder müssen nahezu unmöglich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 14, 2014 Vorab: Danke Checker für den Logik-Nachhilfeunterricht an Jonesi. Leider vergeblich, wenn der Extremist argumentativ in die Ecke gedrängt wird, schließt er die Augen und schlägt wild um sich... Aber letztlich irrelevant. Jetzt bin ich schon Extremist. Nicht mehr nur homophob - welche eine Wortschöpfung - sondern Extremist, logikfrei, schwurbelnd. Extremist. Schöpfer unsäglicher Vergleiche - von was eigentlich? Aktivist für die Legalisierung und Gleichsetzung von Pädophilie. Extremist. Auf jeden Fall homophob. Scheinbar auch Extremist. Denkst du über deine Wortwahl auch einmal nach? Ich gebe zu, es im Eifer der Gefechts manchmal nicht zu tun. Das habt ihr zu verantworten. Ihr bedenkt die Konsequenzen eures Handelns und Denkens nicht. Ihr könnt nicht das Eine haben ohne automatisch auch das Andere zu bekommen. Was mich dann doch interessiert: Wer ist eigentlich dieses "Ihr"? "Ihr" sind Menschen, die aus einer gut gemeinten, sicherlich ehrenhaften, aber falsch verstandenen Toleranz die Kosequenzen ausblenden, weil "das, was du da (ich) postuliere, wird ja sowieso niemals geschehen". Die Geschichte lehrt es anders. Noch einmal: Pädophilie, Homosexualität, Zoophilie bspw. - ich vergleiche diese nicht, nur die Begründungen - sind weder "legitim" oder "illegetim". Wer sollte dieses Urteil für alle Zeiten allgemein verbindlich für alle Menschen festlegen? Eure ständige Gleichsetzung von Pädophilie mit Kindesvergewaltigung ist ein Schlag in das Gesicht von allen Menschen, die an ihrer Neigung leiden, aber noch niemals jemandem Leid zugefügt haben. Der Zeitgeist erlaubt es Menschen, wie den Leuten von der Zeta-Website, ihre hanebüchenen Vergleiche bzgl. der Äquivalenz Mensch & Tier zu ziehen - und nicht nur das, die haben sogar ein Impressum auf dem sich der Verantwortliche vorstellt. Auf dem Bild: Sein treuer Hund / Hündin. Diese Leute wagen es tatsächlich unter ihrem Stein hervorzukriechen und Rechte einzufordern. Daran sind Schwule nicht schuld, noch vergleiche ich sie hier. Aber sie surfen im Kielwasser eines libertären Laissez-Faire. Hauptmerkmal dieser "Toleranz": "Wenn du deine Nase aus meinem Scheiß raushältst, dann frage ich auch nicht, was du so hinter verschlossenen Türen machst, aber wehe, wehe, du störst die Mittagsruhe, grillst zu oft oder lässt den Zweig deines Baumes auf mein Grundstück wachsen, wehe, wehe". Das ist keine Toleranz, das ist eine widerliche Charaktereigenschaft, die sich da Gleichgültigkeit nennt. Das ist keine Toleranz, schon gar keine Akzeptanz. Und noch einmal: Ich lasse mir nicht vorschreiben, wie ich Dinge zu sehen und bewerten habe. Das hat auch niemand verlangt. Das jemand heutzutage noch so rückwärtsgewandt ist. Sag mal, €-man, bist du homophob? Was ist eigentlich dein Problem? Niemand will dir vorschreiben, was du zu denken hast, aber du bist gans klar irgendwie aus der Zeit gefallen! Bist du Katholik, irgendwie religiös, vielleicht Sekten-Anhänger? Das es sowas heutzutage noch gibt!!!!!! Du darfst deine Meinung ja haben, in der Öffentlichkeit solltest du sie nicht äußern, ansonsten gibt es einen Shitstorm, der sich gewaschen hat. Habt ihr eigentlich mal die Zeta-Website, die ich vorhin verlinkt habe, durchgelesen? Mit welchen Begründungen dort gearbeitet wird? Nö. Ich folge in meiner Freizeit nicht jedem Link einer hirnrissigen Argumentation. Du solltest es aber tun anstatt den Vogel Strauß zu spielen. Die Argumente, die dort genannt werden, werden dir sehr bekannt von anderen Personengruppen vorkommen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bloomaul Januar 14, 2014 Wäre es für die Arterhaltung des Homo sapiens nicht besser, wenn es mehr homosexuelle gibt? Gefahr - Überbevölkerung Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 14, 2014 "Ich bin so erzogen worden und ich bin ja ein so toller Hecht geworden, also sollen meine Kinder auch exakt so erzogen werden wie ich, damit sie auch alle so tolle Hechte werden. Außerdem ist meine Art zu leben exakt die Richtige, das sollen die anderen doch gefälligst akzeptieren und adaptieren." Toller Hecht - wie war das mit den Übertreibungen? Kindererziehung, nicht wie ich das für richtig halte, sondern wer? Wo steht das mit "meine Art die einzig Richtige"? Akzeptieren und adaptieren, wo steht etwas von adaptieren. Und wer versucht nun in der Realität dem Anderen (Einzelnen) eine Adaption unterzujubeln? Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
saibottina Januar 14, 2014 "Ich bin so erzogen worden und ich bin ja ein so toller Hecht geworden, also sollen meine Kinder auch exakt so erzogen werden wie ich, damit sie auch alle so tolle Hechte werden. Außerdem ist meine Art zu leben exakt die Richtige, das sollen die anderen doch gefälligst akzeptieren und adaptieren." Toller Hecht - wie war das mit den Übertreibungen? Kindererziehung, nicht wie ich das für richtig halte, sondern wer? Wo steht das mit "meine Art die einzig Richtige"? Akzeptieren und adaptieren, wo steht etwas von adaptieren. Und wer versucht nun in der Realität dem Anderen (Einzelnen) eine Adaption unterzujubeln? Gruß €-man Ach €-man, natürlich stecken in genau dem Teil Übertreibungen drin. Ich wollte damit klarmachen, dass es nicht in der Natur des Menschen liegt, sich über "Neues" zu freuen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Zu meinem Beispiel hast Du keinen Kommentar? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 14, 2014 Ich wollte damit klarmachen, dass es nicht in der Natur des Menschen liegt, sich über "Neues" zu freuen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Zu meinem Beispiel hast Du keinen Kommentar? Eben, schnell mal am Abend dem Ackergaul eine Spritze verpasst und am nächsten Tag dann die Teilnahme in Ascot. Nein, habe ich nicht. Ich kann nämlich nicht in anderer Menschen Gefühlswelten (mit vielen Nuancen) lesen. Um nochmal auf mein Beispiel zu kommen, einem gefällt Chagall, dem anderen nicht - die Malfarbe spielt in diesen Fällen keine Rolle. Gruß €-man Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Januar 14, 2014 · bearbeitet Januar 14, 2014 von Flughafen Noch einmal: Pädophilie, Homosexualität, Zoophilie bspw. - ich vergleiche diese nicht, nur die Begründungen Der Bub versucht hartnäckig weiter das Wort "Homophilie" zu umschiffen. :- Fachleute unterscheiden übrigens zwischen einer Philie und einer Sexualität: Manche Fachleute unterscheiden zwischen Pädophilie und Pädosexualität, ebenfalls ein Wort, das vielfach gleichbedeutend mit sexuellem Missbrauch verwendet wird. Im Gegensatz zur Pädophilie, die sich auf die bloße Neigung bezieht, bezeichnet man mit dem Begriff Pädosexualität nicht die Neigung als solche, sondern die tatsächlich ausgelebte pädophile Sexualitiät. Quelle: hier PS: Kapiere nicht, was das alles mit dem Politik-Thema zu tun hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 14, 2014 Ist mir wurscht wie Leute Begriffe definieren. Ich kann alles mögliche definieren, das ist ja gerade die Definition der Definiton. Ich denke, es war klar, was ich gemeint habe. Oder etwa nicht? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 14, 2014 Die Evolution, die Entwicklung eines Volkes verläuft als automatischer Prozess, es dauert. Hier und da kann man beschleunigen,hier und da ist es aber auch besser man lässt der Entwicklung seinen Lauf, denn Eingriffe in diesen Prozess sind gefährlich, Fehler schnell gemacht wenn dann müssen Eingriffe mit Maß und Mitte gemacht werden. Maß und Mitte zuerst einmal zu definieren ist schon kompliziert und für Gruppen die eigene Interessen durchsetzen wollen oder müssen nahezu unmöglich. alles Unterstellungen, egal was man tut, es ist automatisch immer natürliche Evolution. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
€-man Januar 14, 2014 · bearbeitet Januar 14, 2014 von €-man Könnten nicht alle Fondsmanager ihre Katze heiraten und die Welt wäre in Ordnung? [ironie an] Eben nicht. Die Fondsentwicklungen würden m. E. noch weiter auseinander gehen - und das aus Beweggründen, die noch schlechter vorhersehbar sind. Bei einem Katzensprung in das Auto eines ETF-Fahrers, könnte eine Reaktion - anders als bisher - durchaus nicht nur negativ sein. Soll heißen: Nach einer Heirat ist es nicht gesagt, dass eine derartige Trennung zwingend zu einem Nachlassen der Arbeitsleistung führt. Im Gegenteil, von Aufblühen soll schon getuschelt worden sein. Ergo: Man sieht, dass Normverschiebungen sich durchaus komplexer auswirken können. [ironie aus] Gruß €-man P.S. saibottina, es sei nochmals klar gestellt: Wenn ein Bild nicht gefällt, dann ergibt sich daraus noch lange kein Recht auf Diffamierung derjenigen, denen das Bild zusagt oder derjenigen Person, die es geschaffen hat. Der Umkehrschluss dürfte dann wohl selbstredend sein. Aber - und das ist sehr wichtig in meinem Demokratieverständnis: Jeder darf seine Meinung kundtun! Und wenn man in einer Ausstellung lauscht, dann hört man Worte wie "Jahrhundertwerk" und "Mist" gleichermaßen. Hier nicht seine Überzeugung aufzudrängen ist für mich näher an Toleranz, als auf einen lärmenden Zug aufzuspringen, Toleranz für das Getöse einzufordern und gleichzeitig die leiseren Töne als ignorant zu bezeichnen. Edit: [ironie nochmals an] Der Hopp einiger muss nicht unbedingt aller Hopp werden. [ironie wieder aus] Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Flughafen Januar 14, 2014 Ich denke, es war klar, was ich gemeint habe. Oder etwa nicht? Ich glaube, Du wolltest sagen, dass bei einer Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Moral nach der gegenwärtigen Akzeptanz der Homosexualität Gefahr besteht, dass irgendwann mal Pädophilie salonfähig werden könnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 14, 2014 Pädophilie dürfte schwer bis unmöglich durchzusetzen sein. Wobei man die Altersgrenze natürlich beliebig der kritischen Grenze annähern kann. Bei den Leuten von Zeta und ihren hehren Anliegen sieht das vermutlich anders aus. Denn: "Hey, solange die das hinter verschlossenen Türen machen und Spaß daran haben, dann ist das ja in Ordnung, wenn kein Anderer belästigt wird. Du musst das ja nicht machen. Also lass sie doch". J'accuse...ich wette, selbst dafür finden sich noch einige ungemein liberale Menschen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ghostkeeper Januar 15, 2014 Pädophilie dürfte schwer bis unmöglich durchzusetzen sein. Wobei man die Altersgrenze natürlich beliebig der kritischen Grenze annähern kann. So schwer wird das Ganze nicht, bald haben wir eine EU bis ans andere Ende der Türkei und somit ihre kulturelle Vielfalt. http://www.welt.de/vermischtes/article123858178/Der-grausame-unbegreifliche-Tod-einer-Kinderbraut.html Wie man an aktuellen Urteilen sehen kann übt die deutsche Gerichtsbarkeit schon fleißig damit diese Traditionen hochgehalten werden können. Die Freizügigkeit gilt natürlich nicht für jeden. cu Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat Januar 16, 2014 Pädophilie dürfte schwer bis unmöglich durchzusetzen sein. Wobei man die Altersgrenze natürlich beliebig der kritischen Grenze annähern kann. So schwer wird das Ganze nicht, bald haben wir eine EU bis ans andere Ende der Türkei und somit ihre kulturelle Vielfalt. http://www.welt.de/vermischtes/article123858178/Der-grausame-unbegreifliche-Tod-einer-Kinderbraut.html Wie man an aktuellen Urteilen sehen kann übt die deutsche Gerichtsbarkeit schon fleißig damit diese Traditionen hochgehalten werden können. Die Freizügigkeit gilt natürlich nicht für jeden. cu Sehr treffender Einwand! Hier noch ein weiterer Link dazu. Wenn das alles hinter Religion und Tradition versteckt wird, funktioniert das schon mit der Kinderfi*kerei. Und das alles noch mit Unterstützung der Eltern. Dann wird die 12-jährige halt umdatiert und ist plötzlich 16. Alles halb so wild. Wollen wir hoffen, dass die Türken ihre Tradition hochhalten und möglichst schnell auch EU-Mitglied werden. Dann herrscht ja Freizügigkeit und der regionale deutsche Bedarf kann gedeckt werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 16, 2014 · bearbeitet Januar 16, 2014 von Mr. Jones Na ja, was ist mit Christian von Boetticher bspw? Hat mit einer 16-Jährigen rumgemacht... Reaktion: Ach, lasst die doch. Die sind beide alt genung und wenn es einvehmlich war, dann... Frage: Was, wenn er mit einer 15 1/2-Jährigen rumgemacht hätte. Auch in Ordnung? Wenn ja, wie sieht es aus, wenn sie 15 Jahre alt gewesen wäre? Schon weniger in Ordnung? Wie sieht es mit 14 1/2 Jahren aus? Das ist doch bestimmt nicht in Ordnung, oder? Wie sieht es mit 14 3/4-Jahren aus? In Ordnung? Nein? Wie sieht es mit 14 und 364 Tagen aus? In Ordnung? Nein? Wie sieht es mit 15 und 1 Tag aus? Jetzt in Ordnung? Wo ziehen wir die Grenze? Hach, die Kleinen werden auch immer früher erwachsener... Das ist die vollständige Induktion über das Nicht-Schlimme. Wenn 1 nicht schlimm ist, dann ist 2 auch nicht schlimm, wenn aber 2 nicht schlimm ist - und das ist ja nur 1 mehr - dann ist logischerweise 3 auch nicht schlimm. q.e.d. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sthenelos Januar 16, 2014 Jetzt in Ordnung? Wo ziehen wir die Grenze? Das ist die Frage. Dazu gibt es Grenzen und Gerichte, die im Einzelfall, mehr oder weniger erfolgreich, über die Auslegung dieser Grenze entscheiden, ob z.B. Jugendstrafrecht angewendet wird, oder nicht. Wo zieht man jetzt aber eine Grenze bei der (Homo)Sexualität? Homosexualität verbieten? gesellschaftlich ächten? darüber sind wir hinweg, heute, in Europa. Heirat? ja, kirchlich katholisch nein, dass hat man zu akzeptieren. Kinderadoption? großes Fragezeichen, nein. Homosexualität als (neues) Familienleitbild? nein Wie findet man am besten Grenzen Jones, woran orientiert man sich? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Mr. Jones Januar 16, 2014 Wie findet man am besten Grenzen Jones, woran orientiert man sich? Nach menschlichem Ermessen gar nicht. Das ist das Problem. Alles ist relativ. Es gibt nur Einen, der das allgemeinverbindlich festlegen kann, und von dem will man nichts mehr hören. Wir werden auch in Zukunft irgendwie weitermurksen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel Januar 16, 2014 Es gibt nur Einen, der das allgemeinverbindlich festlegen kann, und von dem will man nichts mehr hören. Woworeit, Ole oder Guido? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag