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Reigning Lorelai

Politikthread

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Reigning Lorelai
· bearbeitet von waynehynes
Deutschland ist sämtlichen Staaten mit Islam als Hauptreligion maximal 60 Jahre vorraus :- ).

 

 

 

Ist halt bischen Auslegungs/formulierungssache. Sind die christlichen Religionen 250 Jahre weiter als der Islam oder ist die westliche Gesellschaft 250 Jahre weiter beim zurückdrängen der Religion ? Würde mich persönlich auch wenn eher auf den Stand stellen der Westen ist beim zurückdrängen weiter. Leider sind wir in Deutschland in der Hinsicht etwas rückständig.

Naja also erstmal wäre ich vorsichtig mit pauschalen Verurteilungen. Hat schon mal jemand den Koran gelesen? Ein radikales Buch ist das definitiv nicht. Es gibt halt radikale Extremisten und das Problem ist, dass deren geistiges Niveau auf dem Niveau der Kirche im Mittelalter ist als man Hexen verbrannt hat. Ich möchte nicht wissen, ob es die Welt heute noch gäbe wenn die Kirchen damals ähnliche Waffen gehabt hätten wie es sie heute gibt. Kinder von Traurigkeit waren die auch nicht.

 

Es gibt zahlreiche Studien wie dieser Terrorismus entsteht aber die sind mir zu pauschal. Das ist teilweise auch ne Lebenseinstellung. Ich persönlich sehe den Islam nicht als Bedrohung.. ganz im Gegenteil der Islam ist nichts schlimmes.. die Extremisten sind die Probleme. Und Extreme mit dem Islam gleichzusetzen geht halt einfach nicht.

 

Gruß

W.Hynes

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Boersifant

Ich werde mich hier nicht auf eine weitere Diskussion einlassen, denn ich könnte ohnehin nicht so großartig argumentieren wie Giordano, aber bei so einer abartigen Lüge wie "Hat schon mal jemand den Koran gelesen? Ein radikales Buch ist das definitiv nicht." müssen zumindest ein paar Zitate folgen, damit Unbedarfte das nicht letzten Endes noch glauben.

 

Sure 8, Vers 55: „Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.“

 

Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) ... Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

 

Sure 2, Vers 223: „ Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt; “

Die Frauen haben jederzeit verfügbar zu sein wie ein Acker zum Pflügen und Sähen. Dieser Vers wird auch Frauen-Missbrauch-Vers genannt

 

Sure 4, Vers 34: "Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen vor den anderen gegeben hat... Diejenigen (Weiber) aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet - warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie..." Dieser Vers wird auch Frauen-Prügel-Vers genannt.

 

Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

 

Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

 

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

 

Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen. Siehe unter 6. Jenseitsvorstellungen des Islam)

 

Sure 4, Vers 76: „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde. Siehe, des Satans List ist schwach.“

 

Sure 4, Vers 84: „So kämpfe in Allahs Weg; nur du sollst (dazu) gezwungen werden; und sporne die Gläubigen an. ...“

 

Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

 

Sure 4, Vers 89: „Sie möchten gern, ihr wäret (oder: würdet) ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Gottes willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, ...“ ( Digitale Bibliothek Band 46: Der Koran, S. 230 © Verlag W. Kohlhammer, Übers.: Rudi Paret)

 

Sure 4, Vers 92: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten, es sei denn aus Versehen; und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, der soll einen gläubigen Nacken (Gefangenen) befreien, ...“ Dies ist ein Zitat, das den kriegerischen Zusammenhang eindeutig beweist, wie die folgenden Zitate, die aus einem Kriegshandbuch entnommen sein könnten.

 

"In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte." (Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S.71).

 

 

Der Koran steht "Mein Kampf" in nichts nach - bezeichnenderweise ist die Schnittmenge der Fangruppe beider Bücher auch sehr hoch, womit nicht Historiker gemeint sind.

Alles, ich betone, ALLES, was angebliche "Extremisten" heute im Namen des Islam tun, ist durch ihre Religion gedeckt, nein, sogar gefordert.

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unser_nobbi

Alles, ich betone, ALLES, was angebliche "Extremisten" heute im Namen des Islam tun, ist durch ihre Religion gedeckt, nein, sogar gefordert.

 

Hast Du dies schon einmal mit einem Muslim direkt diskutiert ?

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Boersifant

Warum sollte ich das tun?

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unser_nobbi
Warum sollte ich das tun?

 

Ich habe den Eindruck, dass das Thema Dir sehr wichtig ist. Dann ist es immer interessant, auch mal die andere Seite zu hoeren.

 

Man muss ja nicht gleich ganz dick auftragen und sich an die Gurgel springen.

 

Ich mache das mit meinen "Liebligsthemen" jedenfalls schon immer so.

 

Ist halt was anderes, als in nem Forum .... und evtl. regt man doch den einen oder anderen zum Nachdenken an.

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Los_Andros
Warum sollte ich das tun?

 

Also ich weiß nicht, schonmal die Bibel gelesen? Die ist auch nicht gerade ohne, hier ein Beispiel:

 

Aber das Volk drinnen führte er heraus und legte sie unter eiserne Sägen und Zacken und eiserne Keile und verbrannte sie in Ziegelöfen. So tat er allen Städten der Kinder Ammon. Da kehrte David und alles Volk wieder gen Jerusalem."

(Lutherbibel von 1912; 2. Samuel 12,31)

 

Diese Stelle war in sich etwas zu brutal, weil es Völkervernichtung beschreibt, deshalb hat auch die Bibel eine gewisse Überarbeitung erfahren, so sieht das heute aus:

 

"Aber das Volk darin führte er heraus und stellte sie als Fronarbeiter an die Sägen, die eisernen Pickel und an die eisernen Äxte und ließ sie an den Ziegelöfen arbeiten. So tat er mit allen Städten der Ammoniter. Danach kehrten David und das ganze Kriegsvolk nach Jerusalem zurück."

(Lutherbibel von 1984; 2. Samuel 12,31)

 

 

Oder wie wäre es hier mit ein paar netten Auszügen aus unserer glohreichen Friedens-Religion:

"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"

(4. Mose 31,14-15)

"So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."

(4. Mose 31,17-18)

"Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

(5. Mose 21,18-21)

"Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

(3.Mose 20,13)

"Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."

(Psalm 139,19)

So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."

(1. Samuel 15,3)

"Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

(Jesaja 13,16)

usw.

 

 

 

Glaube gehört zur Menscheit und macht den Menschen in meinen Augen auch erst zum Menschen, weil es zeigt, wie er seine Umgebung reflektiert und probiert sie in einen Gesamtkontext zu bringen. Dort wo die Erklärung versagt, braucht er Glaube.

Der Glaube an sich läßt sich leider einfach instrumentalisieren und so kommt es nunmal dazu, dass die, die weniger gebildet sind leichter als Macht-Marionetten mißbraucht werden können.

 

Die Schuld hat aber nicht der Glaube, sondern der machtbesessene Mensch, der den Glauben ausnutzt. Die christliche Kirche macht da keine Ausnahme. Es ging seit jeher nicht mehr um "das Wort Gottes", sondern um territoriale Bestrebungen des Papstes, was in den Kreuzzügen und der Inquisition geendet ist.

 

Nur weil wir 60 Jahre Frieden haben und das größtenteils auf Kosten der Armen der Welt, sollte man nicht glauben, dass wir "Christen", bessere Menschen seien und eine bessere Religion ausüben.

Wir nehmen was wir können und wollen, auch wenn andere dafür sterben. Nächstenliebe praktizieren wir nicht, Frieden praktizieren wir nicht, wir bereichern uns und geben uns der Lust am Konsum hin.

Wenn unsere Religion wirklich die Bessere wäre, dann hätten wir wohl ein paar Jahre mehr Frieden als lächerliche 60. Wir haben die Grausamkeiten an die Spitze des Vorstellbaren gestrieben, so gesehen ist glaube ich nicht der Islam das Problem.

 

Was nur bedingt dazu passt, aber was in meinen Augen auch Probleme zeigt ist der Film, (ganz legal auf Arte anzuschauen):

http://www.arte.tv/de/Video/184448,CmC=1719018.html

 

 

Wenn man etwas in der Welt ändern will, muß man mit gutem Beispiel voran gehen und den MEnschen zeigen, wie man "gut" leben kann, das tun wir aber nicht.

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Hurus

Der Koran ist in vielerlei Hinsicht radikal. Da stimme ich zu.

Die Bibel jedoch auch. Das Alte Testament ist ebenso voll von schrecklichen

Sachen. ich bin mir sicher, man könnte auch aus der Bibel zahlreiche Fundstellen

entdecken, die einen radikale auf Gewalt ausgerichtete Interpretation nahelegen.

 

Die islamischen Länder sind in ihrer kulturellen Entwicklung nicht so weit fortgeschritten wie

die westlichen Staaten (mit "fortschreiten" meine ich eine rein zeitliche Komponente.)

Es ist in der Entwicklungsstufe des Islam nicht verwunderlich, dass es zu radikalen Strömungen

innerhalb der Religion kommt. Diese sind jedoch nicht die Mehrheit.

Diese radikalen Strömungen gab es in den christlichen Kulturkreisen in der Zeit des Mittelalters

ebenso und sie hielten sich sehr lange. Man denke an die Kreuzzüge. Auch diese Fanatiker

waren getrieben durch ihren Glauben.

 

Inwieweit es wieder zu einer Rückkehr zum christichen Fundamentalismus kommt ist fraglich.

In USA kann man Entwicklungen in dieser Hinsicht erkennen. Es gibt dort Gruppen, die

versuchen Charles Darwin aus dem Lehrplan zu streichen und durch die Schöpfungs-

geschichte der Genesis zu ersetzen.

Auch das ist aber eben nicht die Mehrheit, hoffe ich.

 

Letztlich ist Dialog der einzige Weg zu einem erträglichen Leben zu kommen, auch hier in

der BRD. Diffuse Feindbilder helfen einfach nicht. Die meisten muslimischen menschen hier

sind keine Radikale. Wie fühlen sich die wohl, wenn sie permanent sehen, wie ihre Religion

diffamiert wir, einerseits von radikalen, andererseits von Medien und Intellektuellen aus dem

Westen!? Dieses Prozedere führt nur zu einer weiteren verhärtung der Fronten und ist

Wasser auf die Mühlen der geistigen Brandstifter und Verführer. Es gibt einfach keine Alternative

zum Dialog. Denn viele dieser Menschen leben in unseren Gesellschaften. Sie weiter an den Rand

zu drängen führt zu immer neuen Konflikten. Das kann nicht die Antwort eines aufgeklärten

Rechtsstaats sein...

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Los_Andros

@Hurus

sehe ich ganz genauso, ebenso sollte man nicht Pauschalisieren, auch wenn es oft schwer fällt.

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ghostkeeper

Richtig lustig, alle paar Wochen werden hier im Forum Koran- und Bibelverse zitiert um zu beweisen, welche Religion blutrünstiger ist.

Und wie immer wird keiner auf die Frage antworten, wo den heute die Bibelsprüche noch gelebt werden (falls es beim Koran nicht ganz klar ist - ruhig fragen) oder welcher hochrangiger muslimischer Gelehrte sich gegen die terroristische Auslegung des Korans wendet.

 

cu

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Boersifant

Ich werfe mal drei random facts rein, die dir zu denken geben müssten, Hurus:

- 30-40% der in Großbritannien lebenden Muslime möchten eine vollständige Einführung der Scharia. Was das bedeutet, muss ich dir wohl nicht erklären. Für die anderen: Folter und Mord für Banalitäten.

 

- Auf einem groß organisierten "Dialog" mit allen führenden Islamverbänden in Deutschland - nicht etwa Al Kaida oder die Taliban - war es nicht möglich von den Verbänden eine offizielle Akzeptanz des Grundgesetzes zu erreichen. In anderen Worten, die Muslime erklären sich nicht bereit unsere Verfassung anzuerkennen, bei einer Partei wie der NPD führt schon weniger zu der Forderung nach einem Verbotsverfahren. Einen "Dialog" (Gutmenschenerfindung) kann man nur mit Gruppen führen, die das Grundgesetz bedingungslos anerkennen, alle anderen sind zu bekämpfen.

 

- Kein großer islamischer Führer hat der internationalen Menschenrechtserklärung zugestimmt. Der Konsens war stattdessen, dass die Menschenrechte insoweit akzeptiert werden, wie sie Koran und Scharia nicht zuwiderlaufen. In anderen Worten: Frauen mit Steinen zu massakrieren und an Baukränen aufzuhängen, weil sie vergewaltigt wurden, ist mit der islamischen Vorstellung von Menschenrechten kompatibel.

 

Und ihr wollt allen ernstes das heutige Christentum mit diesem heutigen Barbarentum vergleichen. Ich als Atheist von Geburt an und Verächter aller Religionen bin in der glücklichen Position für das Christentum nicht voreingenommen zu sein, aber das hier ist wirklich etwas bizarr.

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Hurus

Ich habe mich versucht zu wehren gegen eine Geisteshaltung, die undifferenziert

und gefährlich versucht Muslime und Islamisten in einen Topf zu werfen.

 

Die Scharia ist inakzeptabel, das ist ja klar. Aber sie gilt nicht in Deutschland und wird

es auch nie. Diese Gefahr ist einfach nicht vorhanden. Die Gefahr, dass aus Angst vor

Terrorismus unsere Bürgerechte beschnitten werden und wir es gar nicht mehr merken

hinegen ist real und findet heute jetzt und hier statt.

Wie fundamentlistische islamische Staaten mit ihren Bürgern und den Menschenrechten

umgehen ist bekannt. Aber es ist nicht an uns, die Welt zu ändern oder Anderen die

Werte aufzuoktroyieren, die für uns Wahrhaftig und Richtig sind. Die wir aber gerade

in kleinen Schritten demontieren...

 

Wen soll man denn in unserem Land bekämpfen? Ja, die Agitatoren und Radikalen kann

man natürlich ausweisen. Aber wie erkennt man sie? Indem man die ganze Religion in

Sippenhaft nimmt und damit einen ungerichteten Konfrontationskurs gegen muslimische

Mitbürger beginnt?

 

Dialog als eine Erfindung von "Gutmenschen" zu betrachten ist nicht akzeptabel.

Welche Alternative gibt es denn dazu? bewaffneten Kampf gegen den türkischen Gemüsehändler

oder die Iranische Putzfrau? Was abgeht wenn der Dialog abgebrochen wird, kannst Du Dir

seit 40 Jahren im nahen Osten ansehen. Wie sollen wir denn hier leben?

In conreto: Wie sollte eine "bekämpfen" hier denn aussehen?

 

Gruss H

 

PS: Muss jetzt leider weg, schaue Abends nochmal rein, schönen Nachmittag!

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Boersifant
· bearbeitet von Boersifant

...............................

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Sapine
· bearbeitet von Sapine
Du bist leider darüber hinweggegangen zu sagen, wie ein Dialog mit Gruppen aussehen soll, die unser System verachten.

Die Frage kann ich Dir sicher auch nicht beantworten. Es ist aber sicher nachvollziehbar, dass ein großer Teil der Verachtung in Vorurteilen begründet ist. Ich kann Dir leider keine Quelle dazu anbieten, aber es gibt meines Wissens Untersuchungen dazu, dass eine der effektivsten Methoden zum Abbau von Vorurteilen darin besteht, Menschen mit Vorurteilen in gegenseitigen Kontakt zu bringen. Dazu muss man gar nicht in der Sache diskutieren, das kann auch ein Treffen zu einem weitgehend neutralen Thema sein. Trotzdem haben die beteiligten hinterher weniger Vorurteile, urteilen differenzierter und weniger stereotyp. Soweit verkürzt, was ich dazu mal gelesen habe zu einer sozialpsychologisch ausgerichteten Studie (Quelle leider nicht mehr greifbar). Wenn man Vorurteile reduzieren kann, indem man sie an der Realität misst, sollte in der Folge auch die Aggressivität zurückgehen. Natürlich alles nur tendenziell und nie zu 100 %. Aber die Vermeidung von Kontakten ist die sicherste Methode, Vorurteile und damit die Feindseligkeit zu erhalten.

 

EDIT: Ein wenig Google und doch noch eine zumindest ähnlich Quelle gefunden in der es um das Thema geht. Wird Dir gefallen, da es nicht nur in eine Richtung geht die Diskussion.

http://www.uni-hamburg.de/fachbereiche-ein...eile_sose07.pdf

 

Die von Dir vorgeschlagene Ausgrenzung halte ich für absolut kontraproduktiv. Selbstverständlich darf man ein rechtswidriges Verhalten bei uns nicht tolerieren, aber ächten und ausgrenzen sind Vokabeln, die wir besser nicht mit Leben füllen sollten.

 

post-8479-1212323388_thumb.jpg

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Fenris

http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/299/177758/

 

Drohsel: Wir sind systemkritisch in dem Sinne, dass wir irgendwann einmal den Kapitalismus zugunsten eines demokratischen Sozialismus hinter uns lassen müssen.

 

:w00t:

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ghostkeeper
· bearbeitet von ghostkeeper
Die Scharia ist inakzeptabel, das ist ja klar. Aber sie gilt nicht in Deutschland und wird

es auch nie. Diese Gefahr ist einfach nicht vorhanden.

Und wenn ein Oberboß der Islamisten in Deutschland öffentlich im Fernsehen erklärt, Scharia und Grundgesetz sind vereinbar dann frage ich mich ernsthaft, was man im Dialog mit diesen Leuten erreichen will ???

 

Immer noch gespannt auf die ausstehenden Antworten wartend, :rolleyes:

 

cu

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Los_Andros
Und wenn ein Oberboß der Islamisten in Deutschland öffentlich im Fernsehen erklärt, Scharia und Grundgesetz sind vereinbar dann frage ich mich ernsthaft, was man im Dialog mit diesen Leuten erreichen will ???

 

Immer noch gespannt auf die ausstehenden Antworten wartend, :rolleyes:

 

cu

 

Es gibt wie im Islam radikale Gruppierungen, zugegebenermaßen, sie sind nicht so aggressiv, aber radikal in der Auslegung und Verdrehung Ihres Glaubens ..... Die Gründe für die aggressive Radikalisierung in den arabischen Staaten ist aber in meinen Augen nicht im Islam zu suchen, sondern in der Geschichte der Länder, an der wir Europäer und vor allem Christen bedeutend mitgewirkt haben.

 

 

Beispiele für radikale / fundamentalistische, christliche Gemeinden / Bewegungen:

Die Dominionisten, die einen christlichen Gottesstaat gründen wollen, die Christian-Identity-Bewegung, die "White Identity Church of Jesus Christ, die 12 Stämme, die Kreationisten und meine Favouriten, die Evangelikalen

 

Die Evangelikalen sind ein perfektes Beispiel, wie aus reinem Glauben, radikales Denken wird. Denn die Evangelikalen haben erheblichen politischen Einfluß und stellen sich nicht radikal vor die MEnschen und verlangen den heiligen Krieg, aber sie begrüßen die Konflikte in Israel, weil laut deren Auffassung Armageddon in Israel stattfinden wird.

 

Und hier mal ein kleiner Bericht dazu: http://www.clipfish.de/player.php?videoid=...Dk2ODY2MQ%3D%3D

Auch wenn vielleicht die christliche Missionierung "friedlicher" zugeht, aber sie ist präsent und eine Trennung zwischen Kirche und Staat ist nicht mehr gegeben.

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ghostkeeper

Hier liegt eventuell ein Mißverständnis vor, ich rede hier von einem Mitglied des Islamrates !!!

 

cu

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Los_Andros
Hier liegt eventuell ein Mißverständnis vor, ich rede hier von einem Mitglied des Islamrates !!!

 

cu

 

ups sorry .... :unsure:

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Stairway

Es ist irgendwie lustig, ihr debatiert hier inbrünstig über irgendwelche Bücher. Leute, es sind einfach nur Bücher nicht mehr und nicht weniger. Muss ich noch ein paar Zitate aus dem Zarathustra bringen, um das zu verdeutlichen ? Scheiss egal was im Koran oder der Bibel steht, das haben irgendwelche Autoren geschrieben. Punkt, Aus, Fertig. Es hat keiner Anrecht auf Wahrheit und wenn dies einer erhebt, dann weiss man direkt, dass dieser ein id*** ist.

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parti
Es ist irgendwie lustig, ihr debatiert hier inbrünstig über irgendwelche Bücher. Leute, es sind einfach nur Bücher nicht mehr und nicht weniger. Muss ich noch ein paar Zitate aus dem Zarathustra bringen, um das zu verdeutlichen ? Scheiss egal was im Koran oder der Bibel steht, das haben irgendwelche Autoren geschrieben. Punkt, Aus, Fertig. Es hat keiner Anrecht auf Wahrheit und wenn dies einer erhebt, dann weiss man direkt, dass dieser ein id*** ist.

 

achso, so einfach ist das also :lol:

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Grumel

Guter Punkt :D . Und mal ehrlich, wer nimmt bitte Bibel oder Koran ernst außer den Amerikanern.

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Wave XXL

der ist wieder dicht, der gute :D

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parti
der ist wieder dicht, der gute :D

 

lol :lol:

 

naja ich mach mich dann mal ab. wünsche euch ne gute n8 :)

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Stairway
der ist wieder dicht, der gute :D

 

Man ist nie zu voll um noch ein Zitat zu posten:

 

"Aber so ein Gott Jehova, der zum Vergnügen und mutwillig diese Welt der Not und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht mit »Alles war sehr gut« (Moses, 1,31): Das ist nicht zu Ertragen."

 

So damit verabschiede ich mich dann auch mal ins Bett, man steigt ja nicht alle Tage auf ;)

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Hurus
Was ist ein Islamist? Das ist eine ganz wichtige Frage, weil die Vorstellungen extrem differieren. Manche nennen nur Terroristen Islamisten, für andere gibt es keine Unterscheidung von Islam und Islamismus. Ist jemand, der die Einführung der Scharia fordert ein Islamist? Darüber sollte eigentlich kein Zweifel bestehen. Je nach Umfrageergebnis sind also bis zu 40% der britischen Muslime Islamisten, von einer kleinen Gruppe kann also nicht gesprochen werden.

 

Ein Islamist ist ein radikaler Moslem. Dass 40% der britischen Muslime die Einführung der Scharia fordern wäre mir neu. ich kenne die Studie auch nicht. Sie trifft jedefalls auf Dutschland nicht zu. Der "Islamist" lässt sich nicht so einfach enttarnen, wie man es gerne hätte. Lange Bärte oder Kopftücher sind

kein adäquates Unterscheidungskriterium. Was diese menschen denken, kann man nicht ermitteln. Es gibt kein Gesinnungstrafrecht. Jemand der öffentlich

gegen die Verfassung Stellung bezieht sollte ausgewiesen werden. Jedoch tun das die wenigsten. Wie sollte man also unterscheiden, ohne die falschen zu treffen? Es geht nicht.. Die Gedanken sind frei. Auch wenn das einigen nicht gefällt. Dies ist eine Grundlage unseres Wertsystems. Aber wir schaffen es sicher bald auch noch diese zu demontieren....

 

Ich sehe glücklicherweise auch nicht die Gefahr, dass in Deutschland in den nächsten Jahrzehnten die Scharia eingeführt wird, aber eine zunehmende Unterwerfung und eine kränker werdende Gesellschaft, denn ich will in diesem Land keine Islamofaschisten haben. Wie du siehst unterscheidet sich die Wahrnehmung der Situation aber stark. Du sagst, es sei nicht an uns Anderen Werte aufzuoktroyieren, ich sage, dass das Gegenteil der Fall ist. Wie war der europäische Umgang mit den Mohammed-Karikaturen und dem Wilders-Film? Völlig egal, was man von diesen Sachen inhaltlich hält, sie fallen unter die Veröffentlichungsfreiheit, welche eine der wichtigsten Freiheiten unserer EU ist. Statt diese aber mit Nachdruck zu verteidigen, haben sich EU-Politiker im Voraus und im Nachhinein entschuldigt und sich sogar rechtliche Konsequenzen gewünscht, beispielsweise unser Herr Schäuble, freilich ohne den Film auch nur gesehen zu haben, wie er selber sagt. Ich sehe ein zunehmendes Einknicken gegenüber anti-demokratischen, anti-freiheitlichen Gesinnungen aus Multikultiglaube.

 

Natürlich ist die Veröffentlichung frei. Jedoch - um das klarzustellen- nicht unbeschränkt. Die Karikaturen wären rechtlich sicher in Ordnung gewesen und wurden auch rechtlich nicht beanstandet. Es geht um die Frage des guten Geschmacks. Wem nützt es, wenn eine wirtschaftlich und militärisch überlegen Kultur den Kern des Wertebestandes einer unterlegenen aufs Korn nimmt? Was ist der SINN einer solchen schwachsinnigen Provokation? Genau die Reaktion zu generieren, die man dann auch erhalten hat. Um sich dann wiederum im Sonnenschein der eigenen Überlegenheit zu sonnen. Die Darstellung des Propheten ist für den Gäubigen Moslem eine Gotteslästerung, ein Sakrileg. Noch dazu werden die heiligen Stätten des Islam von der Anwesenheit ungläubiger Soldaten entweiht. Als ob das nicht schon genug wäre, wird immer weiter provoziert. Dann brennen Botschaften und Menschen sterben.

Was ist der Sinn dieses Schwachsinns? Antwort: Aufpeitschen, Scharfmachen, Wasser auf die Mühlen der Radikalen. Die geistigen Brandstifter von Busch bis al Masri reiben sich die Hände. Und wir? Wir freuen uns daran, wie fortschrttlich wir sind und erkennen nicht, dass die Vormachtstellung des Westens eine grosse Verantwortung mit sich bringt, der wir immer schlechter Gerecht werden, was sich an diesen unanständigen und Erbärmlichen Karikaturen wie in einem Brenngals fokusiert und so offenkundig zu tage tritt.

 

Es ist eine Frage des guten Geschmacks und Anstandes, andere Religionen und Bekenntnisse nicht verächtlich zu machen und die religiösen Gefühle anderer Menschen nicht vorsätzlich zu verletzen. Man kann sich jedoch in diesem Zusammenhang auch reflexhaft auf die Meinungsfreiheit berufen und dieses wichtige Grundrecht damit zur Makulatur machen, indem man sowohl seinen räumlichen als auch sachlichen Geltungsbereich verkennt und es damit instrumentalisiert für die verächtlichmachung andere Religione, letztlich der Gotteslästerung.

 

Um weiteren auf Unkenntins beruhenden Argumenten vorzubeugen: Gotteslästerung ist nicht etwa deshalb mit Strafe befroht, weil man einen "Gott" -dessen Existenz fraglich ist - schützen will, sondern weil es genau solche Zustände von Hass und Verachtung, mithin typischerweise schlimmere Verbrechen nach sich ziehen kann.

 

Aufgrund unserer Gesetze ist ein Vorgehen gegen Faschisten schwierig. Das ist sogar gut so. Bei all dem Licht unseres Systems gibt es eben auch Schatten. Möglichkeiten, die es aber gäbe sind u.a.

- Verpflichtung muslimischer Kinder zum Unterricht ohne Ausnahmen wie derzeit

- Extreme Überwachung von Koranschulen

- Feststellung der Verfassungsfeindlichkeit einschlägiger Islamverbände, damit einhergehend Schließung oder Überwachung ihrer Moscheen

- Konsequente Ausweisung von Islamofaschisten (wie solchen, die behaupten, Grundgesetz und Scharia seien kompatibel) wie auch allgemein von ausländischen Straftätern, da die heutige Abschiebungssituation zu harmlos erscheint

- Abschaffung des Religionsunterrichtes aller Religionen

 

Viel Spass mit der CDU Fraktion um Bundestag bei der Abschaffung des Religionsunterrichtes. Religion ist neben Sprachen und Bräuchen der Integrale Bestandteil einer Kultur. Die Abschaffung nicht sinnvoll, nicht durchführbar.

Bei der Auweisung von Radiklalken stimme ich zu.

Islamverbände werden bereits beobachtet. ist jedoch sehr schwierig. Gleiches gilt für Koranschulen.

Abgesehen davon, dass solche Massnahmen den Integrationswillen nicht stärken, sondern schwächen.

Muslimische Kinder nehmen am Unterricht teil. Wenn die Religion eine Teilnahme am Sportunterricht verbietet, dann muss man das

akzeptieren. Mir fällt jedenfalls kein sinnvoller Grund ein, es nicht zu tun.

 

Das Wichtigste ist aber nicht rechtliches Vorgehen, sondern Umdenken. Ich habe nichts gegen Freizeitmuslime, die meinen beten zu müssen und kein Schweinefleisch zu essen, solange sie europäische Werte vertreten und leben, also beispielsweise ihre Frau nicht verschleiern und ihre Mädchen ins Schwimmbad gehen lassen. Für alle anderen darf es in dieser Gesellschaft aber keinen Platz geben und deswegen sollten verschleierte Frauen und ihre Männer genauso geächtet werden wie Nazis und Linksradikale. Sie alle sind Gegner unserer Lebensweise und da man sie - ironischerweise glücklicherweise - nicht aus diesem Land entfernen kann, muss man sie zumindest ausgrenzen.

 

Die Art wie Du über Religion sprichst ist bezeichnend für Deine Sicht der Dinge. Von dieser Warte aus, wird es niemals gelingen das Problem zu lösen. Nicht einmal es zu verstehen.

Ähnlich liegt es mit den europäischen Werten, die Du vertritts, ohne zu erkennen, dass Sie unmittalbarer Ausluss der christlichen Glaubenslehre sind. Die Ächtung von menschen, deren Glauben es verlangt Kopftücher zu tragen ist absurd. FREIHEIT (DAS ist der Integrale Wert der westlichen Glaubens und Werteordnung) verlangt, dass jeder Mensch genau das tun kann, was er will, solange er damit nicht die Rechte anderer Verletzt. Der Vergleich mit Radikalen politischen Gruppen ist derart an den Haaren herbeigezogen und die Fälle weisen solch typologische Unterschiede auf, dass Dir das bei Deiner Bildung und Intelligenz nach kurzem Nachdenken selbst absurd erscheinen muss. Ausgrenzung führt zu immer neuen Konflikten und Querelen.

 

Zum Dialo:

Dialog ist mit allen Gruppen die hier leben erforderlich. Ausgrenzung und Kampf kann doch keine Antwort sein. Es geht nicht. Wir leben ja alle zusammen hier. Wie sollte das aussehen. Dialog ist gut möglich, wenn wir es schaffen aus einer Postion der Stärke heraus unsere Vorurteile abzuschaffen und offen und selbssicher mit diesen Menschen umzugehen. Nicht durch "Ausgrenzung" oder ähnliches. Das würde das Problem weiter verstärken, anfachen und verschärfen, wäre also wiederum völlig kontraproduktiv. Genauso wie Karikaturen, Kriege, Hasstirade, Vorurteile, Religionsbeschimpfungen.... etc...

 

Gruss Hurus

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