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Reigning Lorelai

Politikthread

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DON
· bearbeitet von DON

...

 

Das zusammenleben von Menschen, welche oftmals stark emotional geleitet sind, muss nunmal geregelt sein. Sonst haben wir Dschungelverhältnisse. Wenn die Mehrheit einer Bevölkerung zum Beispiel fordert eine Minderheit zu vernichten, muss die Regierung dieser Forderung dann nachgeben oder darf sie sich gegen solche Gesetze einsetzen und die Staatsgewalt nutzen um die Minderheit zu schützen?

 

Die Rechtsstaatlichkeit muss natürlich gewahrt werden, deswegen MUSS die Regierung auch jede Minderheit schützen. Daher ist auch dein Vergleich mit den Saudis daneben, denn dort ist nicht der Rechtsstaat das oberste Prinzip, sondern die Religion. Das gilt natürlich nicht für die Amerikaner (das sind die Jungs, die auch an unserer Verfassung mitgewirkt haben im Gegensatz zu den Saudis) und wenn man anerkannt, dass in Amerika Rechtsstaatlichkeit herrscht und geregelter, kontrollierter Waffenbesitz nicht dagegen verstößt, dann frage ich mich, warum man das nicht in Europa akzeptieren kann sondern ein Volk deswegen gleich als dumm bezeichnen muss. Wir wollen ja sicherlich auch nicht, dass andere uns für blöd halten, weil wir kein Tempolimit auf der Autobahn haben (deswegen sterben auch Menschen) oder Alkohol an Minderjährige verkaufen, was in anderen Ländern auch sehr befremdlich ankommt.

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Orwell

Wenn die Mehrheit einer Bevölkerung zum Beispiel fordert eine Minderheit zu vernichten, muss die Regierung dieser Forderung dann nachgeben oder darf sie sich gegen solche Gesetze einsetzen und die Staatsgewalt nutzen um die Minderheit zu schützen?

 

Wie wohl der Musterdemokrat Robespierre handeln würde? Hmmm...

 

Eine Regierung sollte zumindest dafür Sorgen, dass aus einer Minder- keine Mehrheit wird.

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Emilian
· bearbeitet von Emilian
Eine Regierung sollte zumindest dafür Sorgen, dass aus einer Minder- keine Mehrheit wird.

 

In der deutschen Geschichte wäre das manchmal (gemeint ist: der Aufstieg der NSDAP) wünschenswert gewesen. Das hätte uns so manch nationalsozialistisches Übel (nebst 2. Weltkrieg) erspart, was Orwell?

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molari

 

Die Rechtsstaatlichkeit muss natürlich gewahrt werden, deswegen MUSS die Regierung auch jede Minderheit schützen. Daher ist auch dein Vergleich mit den Saudis daneben, denn dort ist nicht der Rechtsstaat das oberste Prinzip, sondern die Religion. Das gilt natürlich nicht für die Amerikaner (das sind die Jungs, die auch an unserer Verfassung mitgewirkt haben im Gegensatz zu den Saudis) und wenn man anerkannt, dass in Amerika Rechtsstaatlichkeit herrscht und geregelter, kontrollierter Waffenbesitz nicht dagegen verstößt, dann frage ich mich, warum man das nicht in Europa akzeptieren kann sondern ein Volk deswegen gleich als dumm bezeichnen muss. Wir wollen ja sicherlich auch nicht, dass andere uns für blöd halten, weil wir kein Tempolimit auf der Autobahn haben (deswegen sterben auch Menschen) oder Alkohol an Minderjährige verkaufen, was in anderen Ländern auch sehr befremdlich ankommt.

 

Das Problem ist, das ein theoretischer legalisierter Heroinbesitz und seine Benutzung, auch rechtsstaatlich in Ordnung sein könnten. Deswegen ist es aber noch lange nicht sinnvoll einen solchen zu legalisieren, auch wenn eine Mehrheit sich gern mit Heroin abschießen möchte. Wir haben nunmal einfach keine ideale Gesellschaft und so besteht weiterhin die Notwendigkeit auch die Mehrheit manchmal vor einer dummen Entscheidung zu schützen.

Es gibt einfach kein rationales Argument dafür, dass jeder eine Waffe besitzen/besitzen dürfen sollte. Man könnte hier mit Freiheit argumentieren, aber diese ist einfach dann nicht mehr gegeben, wenn ich den Menschen Mittel in die Hand gebe sich gegenseitig nahezu anonym zu töten, das klingt für mich eher nach einer von Angst geprägten Gesellschaft. Ich sagte es ja eben schonmal, entweder wir respektieren das staatliche Gewaltmonopol oder wir können wieder anfangen Leute zu vierteilen oder sie mit Fackeln und Mistgabeln aus der Stadt zu treiben.

Ich denke nicht dass es positiv für die Gesellschaft ist, wenn man Menschen das Recht gibt Gegenstände zu besitzen deren Sinn und Zweck es ist zu töten. Denn im Ernstfall ist niemand da um zu verhindern, dass derjenige der die Waffe hat, aufgrund emotionaler Probleme ausrastet und dann Unschuldige tötet.

Ich verstehe natürlich wenn du mich kritisierst, dass ich mich als Richter eines Volkes aufspiele, was aber defintiv nicht meine Absicht ist. Ich will lediglich verdeutlichen, dass eine Bevölkerung die bewaffnet ist, häufig eher eine Gefahr für sich selbst darstellt, als dass man dadurch irgendwas gewinnt. Oder siehst du etwas positives in der Tatsache, dass jeder Waffen besitzen darf?

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Orwell
Eine Regierung sollte zumindest dafür Sorgen, dass aus einer Minder- keine Mehrheit wird.

 

In der deutschen Geschichte wäre das manchmal (gemeint ist: der Aufstieg der NSDAP) wünschenswert gewesen. Das hätte uns so manch nationalsozialistisches Übel (nebst 2. Weltkrieg) erspart, was Orwell? 

 

Glaub ich nicht. Stalin wäre auch so zu uns gekommen.

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Orwell

Ich denke nicht dass es positiv für die Gesellschaft ist, wenn man Menschen das Recht gibt Gegenstände zu besitzen deren Sinn und Zweck es ist zu töten.

 

Ok, dann nehmen wir eben Elektroschockpistolen.

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Emilian

Glaub ich nicht. Stalin wäre auch so zu uns gekommen.

 

Hast Du Dein Geschichtsbuch bei ner Tombola gewonnen? Die Russen waren ja auch "super" vorbereitet als die Deutschen kamen. 

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Orwell

Glaub ich nicht. Stalin wäre auch so zu uns gekommen.

 

Hast Du Dein Geschichtsbuch bei ner Tombola gewonnen? Die Russen waren ja auch "super" vorbereitet als die Deutschen kamen. 

 

Ja, weil es einen Nicht-Angriffspakt gab.

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Emilian

Gut und wer hat den gebrochen? Wer ist also verantwortlich?

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Orwell

Gut und wer hat den gebrochen? Wer ist also verantwortlich?

 

Sag ich doch. Stalin.

 

Der Massenmord an den Juden, der schon in seinen älteren Thesen nicht zum Wesenskern des Faschismus gerechnet wurde, und die antisemitische Weltanschauung Hitlers seien wie Nolte in seinem 1989 erschienenem Werk Der europäische Bürgerkrieg 19171945. Nationalsozialismus und Bolschewismus weiter ausführte lediglich eine überschießende Reaktion auf die Bedrohungslage seit den bolschewistischen Gräueln der Oktoberrevolution und habe damit einen rationalen Kern.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Nolte

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Emilian
· bearbeitet von Emilian

Sag mal, Orwell - findest Du das selber dufte, was Du hier machst? Du weißt schon, dass Du gerade eine Grenze überschritten hast?

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Kaffeetasse

warum meinst du hab ich den ersten satz so geschrieben, wie er dort steht?

weil ich ggü. dem mann total unkritisch bin und glaube, er hat die weisheit mit löffeln gefressen?

:rolleyes:

 

Ja.

 

aber was er in dem film hier zeigt und aufdeckt, das ist schon krass...

das ist mit einer der hauptgründe, warum ich niemals in den staaten leben will.

 

ok... :blink: nun gut, wenn du meinst, dass wegen 2-3 gefaketen szenen der gesamte inhalt und die message des films haltlos ist...

ich seh das nicht so - bei aller sehr berechtigten kritik an der person moore.

weiterhin will ich einfach nicht in einem land leben, in dem es derartige waffengesetze und die todesstrafe gibt.

ersteres begünstigt morde, zweiteres ist staatlicher mord. punkt!

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Gerald1502

Gut und wer hat den gebrochen? Wer ist also verantwortlich?

 

Sag ich doch. Stalin.

 

Der Massenmord an den Juden, der schon in seinen älteren Thesen nicht zum Wesenskern des Faschismus gerechnet wurde, und die antisemitische Weltanschauung Hitlers seien wie Nolte in seinem 1989 erschienenem Werk Der europäische Bürgerkrieg 19171945. Nationalsozialismus und Bolschewismus weiter ausführte lediglich eine überschießende Reaktion auf die Bedrohungslage seit den bolschewistischen Gräueln der Oktoberrevolution und habe damit einen rationalen Kern.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Nolte

Gab es nicht mal vor kurzen eine 10 Tage Mod Vorschau? :-

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DON

 

 

Das Problem ist, das ein theoretischer legalisierter Heroinbesitz und seine Benutzung, auch rechtsstaatlich in Ordnung sein könnten. Deswegen ist es aber noch lange nicht sinnvoll einen solchen zu legalisieren, auch wenn eine Mehrheit sich gern mit Heroin abschießen möchte. Wir haben nunmal einfach keine ideale Gesellschaft und so besteht weiterhin die Notwendigkeit auch die Mehrheit manchmal vor einer dummen Entscheidung zu schützen.

 

 

Ich stimme dir ja in vielen Teilen zu, nur bin ich der Meinung, dass jede Gesellschaft selbst entscheiden sollte, was sich sich antut. Gesellschaften sind vielleicht nicht ideal, aber sie sind auch nicht selbstzerstörerisch. Wenn eine Gesellschaft mehrheitlich Heroin legalisieren will soll sie es machen. Wenn dann nach einiger Zeit die Straßen mit Junkies gepflastert sind, wird sie es sich wohl nachhaltig anders überlegen. Die Amerikaner leben jetzt drei Jahrhunderte mit Waffen und die Mehrheit ist immer noch dafür. Genauso die Holländer mit dem Marihuana, obwohl das da auch immer kontroverser wird, verurteilt keiner das Volk als dumm. Die Argumente gegen Waffenbesitz dienen sowieso meist dazu plumpen Antiamerikanismus zu füttern.

 

Es gibt einfach kein rationales Argument dafür, dass jeder eine Waffe besitzen/besitzen dürfen sollte. Man könnte hier mit Freiheit argumentieren

 

..

 

Oder siehst du etwas positives in der Tatsache, dass jeder Waffen besitzen darf?

 

Nein, bis auf die Freheit sehe ich keinen Grund. Ich bin auch gegen Waffenbesitz in D weil imo hier die negativen Aspekte klar die Freiheit überschatten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich nicht doch ein wenig ruhiger schlafen würde, wenn ich auf einer Ranch im Nirgendwo leben würde, wo die Polizei einige zig Meilen entfernt ist.

 

Gegenfrage: siehst du etwas positives in der Tatsache, dass es kein Tempolimit gibt?

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Orwell
· bearbeitet von Orwell

ok... :blink: nun gut, wenn du meinst, dass wegen 2-3 gefaketen szenen der gesamte inhalt und die message des films haltlos ist...

ich seh das nicht so - bei aller sehr berechtigten kritik an der person moore.

weiterhin will ich einfach nicht in einem land leben, in dem es derartige waffengesetze und die todesstrafe gibt.

ersteres begünstigt morde, zweiteres ist staatlicher mord. punkt!

 

Also in Südafrika gibt es zwar keine Todesstrafe, aber leben wollen würde ich da auch nicht. Höchstens hinter Stracheldraht und mit Security.

 

Vor allem, weil dort das ehem. Staatsoberhaupt so komische Lieder singt... Gar nicht gut.

 

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Gerald1502

ok... :blink: nun gut, wenn du meinst, dass wegen 2-3 gefaketen szenen der gesamte inhalt und die message des films haltlos ist...

ich seh das nicht so - bei aller sehr berechtigten kritik an der person moore.

weiterhin will ich einfach nicht in einem land leben, in dem es derartige waffengesetze und die todesstrafe gibt.

ersteres begünstigt morde, zweiteres ist staatlicher mord. punkt!

 

Also in Südafrika gibt es zwar keine Todesstrafe, aber leben wollen würde ich da auch nicht. Höchstens hinter Stracheldraht und mit Security.

Also wenn das so ist, dann bist Du laut deinem eigenen Kommentar den Du über Ossis gemacht hast, bei uns sehr sehr willkommen.......... :w00t: :w00t: :w00t:

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berliner
· bearbeitet von berliner

Alles klar bei dir? "Plötzlich" sage ich nichts anderes als vorher.

 

Vorher hast du mir noch vorgeworfen ich würde pauschalisieren. Jetzt gibst du mir plötzlich Recht, darin, daß eine Merhheit der US-Amerikaner gegen strengere Waffengesetze ist. Warum darf ich das dann nicht pauschalisieren?

 

Ach ja, du sagst also nix anderes als die Mehrheitsmeinung, wie zB hier:

 

Erspare mir deine Verdrehungen.

 

Klar, die Anzahl der Störche und Geburten ist in Deutschland auch seit 100 Jahren parallel zurückgegangen, also folgert berliner: Kinder bringt der Stroch. Korrelation != Kausalität.

In D sind die Waffengesetze seit den 70ern stark verschärft worden, trotzdem ist die Zahl, der Schußwaffenmorde gestiegen, zieh deine Schlüsse daraus.

 

Du wirst den Zusammenhang von Tötungen durch Schußwaffen und der Verfügbarkeit von Schußwaffen nicht wegdiskutieren können, auch nicht durch lächerliche Vergleiche ...und für einen Vergleich mit Deutschland muß du schon absolute Zahlen bemühen. Eine Steigerungsrate alleine sagt nicht viel aus. Man muß doch nicht besonders weit denken können, um zu sehen, daß die liberalen Schußwaffengesetze keine Sicherheit geschaffen haben. Und ich will ehrlich gesagt auch nicht, daß hier jeder Depp sich eine Knarre kaufen kann. Reicht schon, wenn sie Kampfhunde haben.

 

Für den letzen Satz hätte ich gern ein Beispiel.

 

In Florida darf man seit 2005 sein Heim mit Schußwaffen "verteidigen", selbst wenn nur die Möglichkeit besteht, daß Notwehr notwendig werden könnte, also schon bevor man angegriffen wird. Im Klartext bedeutet das, daß man jemanden schon für unbefugtes Betreten eines Grundstücks erschießen darf. Siehe "Stand Your Ground law", "shoot first law".

 

Waffenmorde passieren so gut wie ausschließlich in Zusammenhang mit beabsichtigten Verbrechen und nicht weil man weniger Skrupel auf Grund des Waffenbesitzes hat.

 

Befasse dich mal ein bißchen mit der Thematik. Es gibt sehr wohl einen Zusammenhang zwischen der Verfügbarkeit von Waffen und der Bereitschaft diese einzusetzen. Das ist alleine schon deshalb so, weil ein Verbrecher, der mit Gegenwehr rechnen muß, viel schneller abdrückt.

 

Nach deiner Logik müssten sich Streifenpolizisten ständig gegenseitig abknallen beim Streit darüber, wo man die nächste Mittagspause macht.

 

Nach deiner Logik sind Streifenpolizisten Verbrecher.

 

Oh, endlich hast du mal recht. Daher werde ich auch zu diesem Thema nun schweigen ;)

 

Das ist dein erstes vernünftiges Statement zum Thema.

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Emilian

...aber leben wollen würde ich da auch nicht. Höchstens hinter Stracheldraht und mit Security.

Na, wenn Du es schon selber vorschlägst! :w00t::w00t::w00t:

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Orwell

Also wenn das so ist, dann bist Du laut deinem eigenen Kommentar den Du über Ossis gemacht hast, bei uns sehr sehr willkommen.......... :w00t: :w00t: :w00t:

 

Ja, aber nur wenn Du nicht ein Teil der Rainbow-Nation sein und in ihr aufgehen willst.

 

:thumbsup:

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molari

 

Ich stimme dir ja in vielen Teilen zu, nur bin ich der Meinung, dass jede Gesellschaft selbst entscheiden sollte, was sich sich antut. Gesellschaften sind vielleicht nicht ideal, aber sie sind auch nicht selbstzerstörerisch. Wenn eine Gesellschaft mehrheitlich Heroin legalisieren will soll sie es machen. Wenn dann nach einiger Zeit die Straßen mit Junkies gepflastert sind, wird sie es sich wohl nachhaltig anders überlegen. Die Amerikaner leben jetzt drei Jahrhunderte mit Waffen und die Mehrheit ist immer noch dafür. Genauso die Holländer mit dem Marihuana, obwohl das da auch immer kontroverser wird, verurteilt keiner das Volk als dumm. Die Argumente gegen Waffenbesitz dienen sowieso meist dazu plumpen Antiamerikanismus zu füttern.

 

Schön das wir uns schonmal annähern. Ich denke lediglich, dass nicht immer Menschen sterben müssen um etwas abzuschaffen, was man von Anfang an nicht hätte legalisieren sollen. Das erinnert mich sehr an folgende Zitate:

"Was du mir sagst, das vergesse ich.

Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich.

Was du mich tun lässt, das verstehe ich."

 

und gleichzeitig gilt aber:

"Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken, das ist das edelste; zweitens durch Nachahmen, das ist das leichteste; drittens durch Erfahrung, das ist das bitterste. "

 

Man muss hier einfach einen Zwischenweg finden, aber es wäre bedauerlich wenn noch mehr Menschen für die etwas Sterben, dessen fatale Wirkung man hätte vorhersehen können.

 

 

 

Nein, bis auf die Freheit sehe ich keinen Grund. Ich bin auch gegen Waffenbesitz in D weil imo hier die negativen Aspekte klar die Freiheit überschatten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich nicht doch ein wenig ruhiger schlafen würde, wenn ich auf einer Ranch im Nirgendwo leben würde, wo die Polizei einige zig Meilen entfernt ist.

 

Gegenfrage: siehst du etwas positives in der Tatsache, dass es kein Tempolimit gibt?

 

So denke ich auch. Ich kan auf gewissen Strecken Zeit sparen, das überwiegt aber keinesfalls den Nachteil, des Risikos welchem ich mich aussetze. Aber ich bin ehrlich, ein Tempolimit würde ich mich derzeit nicht berühren, da ich nur per Bahn pendle. Dennoch würde ich mit Tempolimit sogar Geld sparen. Gefahren wären geringer usw. Von daher ist ein Tempolimit sinnvoll.

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berliner

Ja, aber nur wenn Du nicht ein Teil der Rainbow-Nation sein und in ihr aufgehen willst.

Wie kommst du eigentlich zu deinem auf Spanien anspielenden Avatar?

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Pascal1984

Was bin ich doch froh, dass wir rechtzeitig dieses Irre System Deutschland verlassen haben.

Wir zahlen seit 2 Jahren in eine private, halbstaatliche Familien-Basis-Krankenversicherung 20 Euro im Jahr !!!!!

Ich habe sie sogar schon einmal genutzt und es funktioniert auch !

In Deutschland ist das Krankensystem total überteuert.

Lauter Schmarotzer bestehend aus Ärzteverbänden und Pharmamafia zocken die versicherten ab.

Wenn ich nur daran denke, was ich früher als GKV versicherter Arbeitnehmer jeden Monat an die Kasse in Deutschland abdrücken mußte von meinem Gehalt, bekomme ich heute noch Albträume.

Und die kriegen den Hals niemals voll, sondern werden Euch zukünftig noch mehr abzocken.

 

Gruss

leinad

 

Rößler hat völlig recht, wenn er die Pharmaindustrie kritisiert, eigentlich ist das was gerade durchgeboxt wird ein Witz im Vergleich zu alldem was noch im argen liegt, aber es ist ein bescheidener anfang!

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Prospektständer
· bearbeitet von jschoeck

@Orwell:

Wie kommst du eigentlich zu deinem auf Spanien anspielenden Avatar?

und sind du und Pascal ein Doppelaccount?... :-

 

[edit] Soll keinerlei Unterstellung/Anschuldigung sein, mir sind nur die ähnlich "abstrusen" Postings in Erinnerung geblieben...[edit]

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Gerald1502

Also wenn das so ist, dann bist Du laut deinem eigenen Kommentar den Du über Ossis gemacht hast, bei uns sehr sehr willkommen.......... :w00t: :w00t: :w00t:

 

Ja, aber nur wenn Du nicht ein Teil der Rainbow-Nation sein und in ihr aufgehen willst.

 

:thumbsup:

Wenn ich mir deine Beiträge und Kommentare hier so ansehe, bekomme ich gleich das blanke Kotzen. Dass Du hier noch so schreibst und das nach einer 10 Tage Mod Vorschau ist mir echt schleierhaft.

 

Schreibst Du noch irgendein grenzwertigen Beitrag werden wir Dich auf die Urlaubsinsel setzen. Das wäre jetzt die letzte Warnung.

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Orwell

Wenn ich mir deine Beiträge und Kommentare hier so ansehe, bekomme ich gleich das blanke Kotzen. Dass Du hier noch so schreibst und das nach einer 10 Tage Mod Vorschau ist mir echt schleierhaft.

 

Schreibst Du noch irgendein grenzwertigen Beitrag werden wir Dich auf die Urlaubsinsel setzen. Das wäre jetzt die letzte Warnung.

 

Keine Sorge. Ich werde noch ganz lange hier sein. Und Du kommst jetzt auf meine Ignore-Liste.

 

:thumbsup:

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