che April 9, 2009 Weiter gehts: Obama will Welt ohne Atomwaffen ... schränkt aber zugleich ein, dass er das selber wohl nicht mehr erleben wird und gibt damit realistische parameter vor, denke ich. immerhin ist es nicht so, dass obama unambitioniert ist. zeitgleich teilt er der welt mit, wie der neue präsident der usa so drauf ist und was er als persönliche ziele auf seiner liste hat. siehs mal so, ich hab seit meiner wilden phase in meiner pubertät nicht mehr ernsthaft über eine welt ohne atomwaffen nachgedacht... und das mich gar ein amerikanischer präsident darauf bringt hätte ich mir vor ein paar jahren niemals erträumt! sowas ist change. So viel zum thema Change... naja die statements sind allesamt direkt auf den afghanistan-krieg bezogen. und den krieg kann man nur gewinnen, wenn man ihn offensiv führt. so wie er aktuell geführt wird, macht er keinen sinn, denke ich. obama hat mit den aussagen recht, meine ich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Duder April 9, 2009 ... schränkt aber zugleich ein, dass er das selber wohl nicht mehr erleben wird und gibt damit realistische parameter vor, denke ich. immerhin ist es nicht so, dass obama unambitioniert ist. zeitgleich teilt er der welt mit, wie der neue präsident der usa so drauf ist und was er als persönliche ziele auf seiner liste hat. siehs mal so, ich hab seit meiner wilden phase in meiner pubertät nicht mehr ernsthaft über eine welt ohne atomwaffen nachgedacht... und das mich gar ein amerikanischer präsident darauf bringt hätte ich mir vor ein paar jahren niemals erträumt! sowas ist change. Sowas ist Schmutz. Der einzige realistische Ausweg Atomwaffen abzuschaffen, ist diese mit noch effektiveren Waffen zu ersetzen. Der Rest ist nur naives Gerede. naja die statements sind allesamt direkt auf den afghanistan-krieg bezogen. und den krieg kann man nur gewinnen, wenn man ihn offensiv führt. so wie er aktuell geführt wird, macht er keinen sinn, denke ich. obama hat mit den aussagen recht, meine ich. Nein hat er nicht. Der Krieg in Afghanistan ist gar nicht zu gewinnen, egal wie hoch gezüchtet eine Armee auch ist. Auch der Krieg gegen den Terror ist mit einfachen militärischen Mitteln nicht zu gewinnen. Der Krieg, an dem sich auch unsere Bundesregierung beteiligt, ist schon verloren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 10, 2009 · bearbeitet April 10, 2009 von Stezo Ende für Geheimgefängnisse und Waterboarding? CIA-Direktor Leon Panetta hat erklärt, der Geheimdienst betreibe keine Geheimgefängnisse mehr. Die Einrichtungen würden allesamt aufgegeben, Verträge mit Bewachungsfirmen gekündigt. ard.de [...]Auch "erweiterte Verhörtechniken", die das Justizministerium zwischen 2002 und 2009 genehmigt habe, würden nicht mehr eingesetzt. Für Verhöre sollen künftig keine von außen angeheuerten Helfer mehr eingesetzt werden. [...] Panetta machte aber auch klar, dass die CIA "weiterhin die Autorität hat, Einzelpersonen vorübergehend und für kurze Zeit festzuhalten". Die "entschlossene Jagd" auf Mitglieder von Terrororganisationen wie Al Kaida gehe unverändert weiter. Waterboarding auch beim 09/11-Chefplaner Die CIA hatte eingeräumt, bei mindestens drei Gefangenen das Waterboarding angewendet zu haben, darunter auch bei dem mutmaßlichen Chefplaner der Anschläge von 11. September 2001, Chalid Scheich Mohammed. US-Präsident Barack Obama hatte die Verhörmethode kurz nach seinem Amtsantritt im Januar untersagt und auch angekündigt, dass künftig mit den geheimen CIA-Gefängnissen Schluss sein soll. Nach den Erkenntnissen eines Ermittlers des Europarates betrieb die CIA zwischen 2002 und 2005 Geheimgefängnisse in Polen und Rumänien. Die damaligen Präsidenten beider Länder, Aleksander Kwasniewski und Ion Iliescu, hätten diese Geheimgefängnisse erlaubt, heißt es in einem Mitte 2007 vorgestellten Bericht. Polen und Rumänien hatten die Vorwürfe allerdings zurückgewiesen. Präsident Bush hatte 2006 erstmals die Existenz der Einrichtungen öffentlich zugegeben. Die USA haben dem Bericht zufolge mit ihren NATO-Partnern 2001 einen Geheimvertrag geschlossen, um in Folge der Terroranschläge von 11. September 2001 illegale Praktiken wie die Entführung Terrorverdächtiger und ihre Inhaftierung zu ermöglichen. Auf deutsch: die CIA hat sich für die ganz harten Sachen sogar externe Folterknechte geholt, damit die eigenen Mitarbeiter keine Gewissensbisse bekommen und Deutschland wusste von Anfang an, was da läuft! Fein! God bless America and its partners! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
opes April 10, 2009 Sowas ist Schmutz. Der einzige realistische Ausweg Atomwaffen abzuschaffen, ist diese mit noch effektiveren Waffen zu ersetzen. Der Rest ist nur naives Gerede. Erster sinnvoller Post von dir bei dem ich voll zustimme. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant April 10, 2009 Weils passt: (wann kommt der Fant endlich wieder?!?) Global Flat-Tax Revolution http://umsteuern.org/index.php/2009/02/25/...uer-revolution/ Schau dir mal die Hintergründe der "global tax revolution" an diesem Beispiel an. - Die "Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit" bewirbt auf einer Website das Buch "Global Tax Revolution" von Edwards und Mitchells - Hinter der Stiftung steckt die FDP - Die Autoren des Buchs arbeiten für das "Cato Institute", welches ein Lobbyverein ist, das Mittel von den Marktradikalismus fördernden Stiftungen und Unternehmen wie Altria, Exxon, Wal-Mart und anderen erhält. Geschickt vermarktete Sonderinteressenpolitik. Lobbyisten, Marionetten in der Politik (FDP) und wissenschaftliche Steigbügelhalter (Cato Institute) propagieren im Sinne einer Minderheit ein Steuermodell, das einer Minderheit nützt, unter dem Deckmäntelchen der "internationalen Wettbewerbsfähigkeit". Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella April 10, 2009 Schau dir mal die Hintergründe der "global tax revolution" an diesem Beispiel an.- Die "Friedrich Naumann Stiftung für die Freiheit" bewirbt auf einer Website das Buch "Global Tax Revolution" von Edwards und Mitchells - Hinter der Stiftung steckt die FDP - Die Autoren des Buchs arbeiten für das "Cato Institute", welches ein Lobbyverein ist, das Mittel von den Marktradikalismus fördernden Stiftungen und Unternehmen wie Altria, Exxon, Wal-Mart und anderen erhält. Geschickt vermarktete Sonderinteressenpolitik. Lobbyisten, Marionetten in der Politik (FDP) und wissenschaftliche Steigbügelhalter (Cato Institute) propagieren im Sinne einer Minderheit ein Steuermodell, das einer Minderheit nützt, unter dem Deckmäntelchen der "internationalen Wettbewerbsfähigkeit". Willkommen zurück. Freut mich. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 11, 2009 So viel zum thema Change... Hallo erstmal... es ist einfach nicht zu verstehen, warum wir unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen sollen (Peter Struck). Da ist mir das alte Bismarck-Wort, wonach ihm der Balkan nicht die Knochen eines einzigen pommerischen Grenadiers wert sei, doch deutlich lieber. Selbst wenn es nachvollziehbare Gründe für einen Einsatz deutscher Truppen in Afghanistan gäbe: Ist eigentlich noch keinem dieser Großmachtspolitiker aufgefallen, daß es weder dem britischen Empire noch der Sowjetunion gelungen ist, dieses Land zu erobern? Wenn wir uns schon "offensiv" gegen islamistischen Terror verteidigen müssen (und das müssen wir), dann beginnt das mit der Verteidigung westlicher Werte: Demokratie, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gleichheit von Mann und Frau usw. Und das heißt eben auch, nicht jedesmal einknicken, wenn irgendwo im hinteren Kurdistan ein moslemischer Geistlicher sauer auf irgendwelche Karikaturen in westlichen Zeitungen ist! Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 April 11, 2009 Na, ja in Afghanistan ist man halt so reingerutscht. Nach dem 11.9. konnte man das nicht so einfach ignorieren, dass das damalige Regime dort sich weigerte, Bin laden auszuliefern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 11, 2009 · bearbeitet April 11, 2009 von Berd001 Na, ja in Afghanistan ist man halt so reingerutscht. Nach dem 11.9. konnte man das nicht so einfach ignorieren, dass das damalige Regime dort sich weigerte, Bin laden auszuliefern. Hallo erstmal... Wie lange sitzen die Amerikaner jetzt schon in Afghanistan? Und haben sie Bin Laden bislang gefaßt? Das war absehbar, wie schon gesagt, bislang hat es noch keiner geschafft, Afghanistan flächendeckend zu besetzen, das britische Empire nicht (und die waren nicht zimperlich) und die Sowjetunion ebenfalls nicht (und die waren erst recht nicht zimperlich). Warum sollte das also eine Macht mit "westlichen" Grundsätzen dann schaffen? Also was tun die USA dort noch und warum sollen deutsche Truppen dort kämpfen? Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 12, 2009 Hallo erstmal... Wie lange sitzen die Amerikaner jetzt schon in Afghanistan? Und haben sie Bin Laden bislang gefaßt? Das war absehbar, wie schon gesagt, bislang hat es noch keiner geschafft, Afghanistan flächendeckend zu besetzen, das britische Empire nicht (und die waren nicht zimperlich) und die Sowjetunion ebenfalls nicht (und die waren erst recht nicht zimperlich). Warum sollte das also eine Macht mit "westlichen" Grundsätzen dann schaffen? Also was tun die USA dort noch und warum sollen deutsche Truppen dort kämpfen? Gruß Berd Du hast meiner Meinung nach absolut recht, vergisst aber dass 2001 und in den Folgejahren die wohl dümmste Administration der US-amerikanischen Geschichte in Washington D.C. am Steuer saß. Ich traue Dumpfbacke Bush nicht zu, die wahrscheinlichen Folgen seines Handelns absehen zu können. Er hat viel zu oft bewiesen, dass er es nicht konnte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 12, 2009 Du hast meiner Meinung nach absolut recht, vergisst aber dass 2001 und in den Folgejahren die wohl dümmste Administration der US-amerikanischen Geschichte in Washington D.C. am Steuer saß.Ich traue Dumpfbacke Bush nicht zu, die wahrscheinlichen Folgen seines Handelns absehen zu können. Er hat viel zu oft bewiesen, dass er es nicht konnte. Hallo erstmal... Nein, das habe ich überhaupt nicht vergessen. Woraus schließt Du das? Übrigens gibt es eine ganze Reihe amerikanischer Präsidenten vom Kaliber Bush jr.: William McKinley, James Buchanan, Harry S. Truman uem. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 12, 2009 · bearbeitet April 12, 2009 von Stezo Woraus schließt Du das? Ich würde die Frage andersherum stellen. Ich hatte in den acht Jahren Amtszeit Bush-Administration nie den Eindruck, das die wussten, was ihre Handlungen für den Staatshaushault, für das weltweite amerikanische Ansehen, usw. für Konsequenen haben könnten. Und ich glaube vor allem, das der Cowboy Bush in erster Linie total unterschätzt und ausgeblendet hat, wie wichtig gerade letzteres heutzutage in der Außenpolitik für die USA ist. Sein Leitsatz war doch die ganze Zeit, wenn keiner mitmachen will, dann machen wir es eben allein. Internationales Recht? Wat dat denn? Das hat die Amis ganz schön isoliert. Die Zeiten, dass sie alles allein können/schaffen sind längst vorbei. Ich glaube das war ihm bis zuletzt nicht klar. Dass sie Afghanistan nicht beherrschen können, war jedem vorher klar. Dass sie den Irak nicht unter Kontrolle bekommen würden, war auch jedem klar, nachdem sie sich schon in Afghanistan zu sehr aufgerieben hatten. Dass sie für Guantanamo und die massive Einschränkung der Freiheits- und Bürgerrechte der Amis auch nach 20 Jahren Anti-Terror-Politik nicht als Erfolg verkaufen werden können, sowieso. (Was hat sich der Blödmann dabei eigentlich gedacht? Wahrscheinlich gar nix.) Mir fällt jetzt aus dem Stehgreif nichts größeres Positives ein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 April 12, 2009 Na, ja in Afghanistan ist man halt so reingerutscht. Nach dem 11.9. konnte man das nicht so einfach ignorieren, dass das damalige Regime dort sich weigerte, Bin laden auszuliefern. Die Taliban wußten höchstwahrscheinlich gar nicht wo der steckt oder glaubt jemand Osama meldete sich irgendwo an? Selbst wenn sie gewollt hätten sie ihn nicht ausliefern können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 12, 2009 Ich würde die Frage andersherum stellen. Ich hatte in den acht Jahren Amtszeit Bush-Administration nie den Eindruck, das die wussten, was ihre Handlungen für den Staatshaushault, für das weltweite amerikanische Ansehen, usw. für Konsequenen haben könnten. Und ich glaube vor allem, das der Cowboy Bush in erster Linie total unterschätzt und ausgeblendet hat, wie wichtig gerade letzteres heutzutage in der Außenpolitik für die USA ist. Sein Leitsatz war doch die ganze Zeit, wenn keiner mitmachen will, dann machen wir es eben allein. Internationales Recht? Wat dat denn? Die Zeiten, dass sie alles allein können/schaffen sind längst vorbei. Das hat die Amis ganz schön isoliert. Ich glaube das war ihm bis zuletzt nicht klar. Dass sie Afghanistan nicht beherrschen können, war jedem vorher klar. Dass sie den Irak nicht unter Kontrolle war auch jedem klar, nachdem sie sich schon in Afghanistan zu sehr aufgerieben hatten. Dass sie für Guantanamo und die massive Einschränkung der Freiheits- und Bürgerrechte der Amis auch nach 20 Jahren Anti-Terror-Politik nicht als Erfolg verkaufen werden können, sowieso. (Was hat sich der Blödmann dabei eigentlich gedacht? Wahrscheinlich gar nix.) Mir fällt jetzt aus dem Stehgreif nichts größeres Positives ein. Hallo erstmal... Das meinte ich nicht mit meinem "Woraus schließt Du das?. Das bezog sich auf Dein "Du hast meiner Meinung nach absolut recht, vergisst aber dass 2001 und in den Folgejahren die wohl dümmste Administration der US-amerikanischen Geschichte in Washington D.C. am Steuer saß." Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 12, 2009 Ich verstand die Frage so: Wieso sind die in Afghanistan? Antwort: Because of Mr. "We will prevail" Bush and his dudes! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 12, 2009 Ich verstand die Frage so: Wieso sind die in Afghanistan? Antwort: Because of Mr. "We will prevail" Bush and his dudes! Hallo erstmal... Ach so. Mein "Also was tun die USA dort noch und warum sollen deutsche Truppen dort kämpfen?" war rein rhetorisch gemeint. 2001 war Bush jr. außenpolitisch eigentlich erledigt: Ärger mit China wegen eines Spionageflugzeuges und Taiwan, Auseinandersetzungen mit Europa u. a. wegen Kyoto. Da kam 9/11 doch ganz gelegen. Und in der Folge mußten wir uns mit angeblichen Atom-, Chemie- und biologischen Waffen des Irak, der plötzlich die ganze Welt zu bedrohen scheint, auseinandersetzen. Dann noch gleich Afghanistan besetzen, um die dort Jahre zuvor gegen die Sowjetunion aufgerüsteten und aufgestellten Taliban zu verscheuchen. Plötzlich war Bush jr. wieder im Geschäft (ein Schelm, wer Böses dabei denkt). Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn April 12, 2009 · bearbeitet April 12, 2009 von Superhirn Hallo erstmal... 2001 war Bush jr. außenpolitisch eigentlich erledigt: Ärger mit China wegen eines Spionageflugzeuges und Taiwan, Auseinandersetzungen mit Europa u. a. wegen Kyoto. Bush jr. war nach nicht einmal 8 Monaten im Amt außenpolitisch erledigt? Ist das nicht ein biiiiiiiiiiiiißchen unfair? Hatten wir nicht einen Zigarre-Möchtegern-Präsidenten 8 Jahre lang am Hals? Was hat diese Null eigentlich geschafft, außer das Präsidentenamt der völligen Lächerlichkeit preiszugeben? In was für einem Zustand hat der denn die USA an Bush jr. übergeben? Eben .... Da kam 9/11 doch ganz gelegen. .....Plötzlich war Bush jr. wieder im Geschäft (ein Schelm, wer Böses dabei denkt).Gruß Berd Bitte nicht wieder diese Verschwörungstheorien Dass es bessere Präsidenten gab als Bush jr. keine Frage, aber bei aller Kritik bitte bei den Fakten bleiben. Das ist ja sonst so als ob man Montgomery als großen Strategen hinstellt, (dieser Depp) nur weil der aus einer praktisch unüberwindbaren Stellung heraus mit völliger Materialüberlegenheit Rommel zum Rückzug zwang. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 12, 2009 · bearbeitet April 12, 2009 von Stezo Was hat diese Null eigentlich geschafft, außer das Präsidentenamt der völligen Lächerlichkeit preiszugeben? In was für einem Zustand hat der denn die USA an Bush jr. übergeben? Clinton hat Bush einen ausgeglichenen Haushalt übergeben. Es gibt ein Buch mit Bush Zitaten, bei denen sich einem die Fingernägeln kräuseln. Ein Beispiel unter seehr vielen: Dieser Vollidiot hat bei einem Staatsbesuch in Brasilien seinen brasilianischen Gegenüber gefragt, ob sie auch soviele Schwarze und Probleme mit ihnen in Brasilien haben, wie er in den USA!!! Condoleezza Rice musste den kleinen Georgie ersteinmal über die brasilianische Bevölkerungsstruktur informieren. Davon hatte der Cowboy nämlich keinen blassen Schimmer. Brauch er ja als Amerikaner auch nicht! :- Wer hat jetzt das Präsidentenamt lächerlicher gemacht und den USA und dem Ansehen des amerikanischen Präsidenten/-amtes mehr geschadet Clinton, weil er M.L. einen Dildoersatz einführte, es rauskam und die prüden Amis ein riesen Fass aufgemacht haben?? Oder vielleicht doch die Inkompetenz und Dummheit in Person, G.W.B.? Von meiner Seite aus ist die Antwort klar. Ich denke das Bild Amerikas in der Welt war nie schlechter als zum Ende von Bushs Amtszeit. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Berd001 April 12, 2009 Bush jr. war nach nicht einmal 8 Monaten im Amt außenpolitisch erledigt? Ist das nicht ein biiiiiiiiiiiiißchen unfair? Hallo erstmal... Nein, das ist Fakt. Wie ich schon erläutert habe. Aber Du kannst Dir natürlich gerne mal die Zeitungen von damals nochmals ansehen, falls Dein Gedächtnis nicht so lange zurück reicht. Bitte nicht wieder diese Verschwörungstheorien Dass es bessere Präsidenten gab als Bush jr. keine Frage, aber bei aller Kritik bitte bei den Fakten bleiben. Das ist ja sonst so als ob man Montgomery als großen Strategen hinstellt, (dieser Depp) nur weil der aus einer praktisch unüberwindbaren Stellung heraus mit völliger Materialüberlegenheit Rommel zum Rückzug zwang. Sollte auch auf keine Verschwörungstheorie hindeuten, ist mit einem Augenzwinkern zu sehen. Kam Bush aber sehr gelegen, das hat ihn aus der außenpolitischen Isolation befreit - und das ist Fakt. Was Dein Vergleich mit der zweiten Schlacht bei El Alamein allerdings soll, ist unverständlich. Falls Du über große Feldherren und deren Schlachten reden möchtest, eröffne doch einfach einen eigenen Thread. Dann steuere ich doch gleich mal die Schlachten bei Cannae und Chancellorsville bei. Gruß Berd Clinton hat Bush einen ausgeglichenen Haushalt übergeben. Es gibt ein Buch mit Bush Zitaten, bei denen sich einem die Fingernägeln kräuseln. Ein Beispiel unter seehr vielen: So hat dieser Vollidiot bei einem Staatsbesuch in Brasilien seinen brasilianischen Gegenüber gefragt, ob sie auch soviele Schwarze und Probleme mit ihnen in Brasilien haben, wie er in den USA!!! Condoleezza Rice musste den kleinen Georgie ersteinmal über die brasilianische Bevölkerungsstruktur informieren. Davon hatte der Cowboy nämlich keinen blassen Schimmer. Brauch er ja als Amerikaner auch nicht! :- Wer hat jetzt das Präsidentenamt lächerlicher gemacht? Und den USA und dem Ansehen des amerikanischen Präsidenten/-amtes mehr geschadet Clinton, weil er M.L. einen Dildoersatz einführte, es rauskam und die prüden Amis ein riesen Fass aufgemacht haben?? Oder vielleicht doch die Inkompetenz und Dummheit in Person, G.W.B.? Von meiner Seite aus ist die Antwort klar. Ich denke das Bild Amerikas in der Welt war nie schlechter als zum Ende von Bushs Amtszeit. Hallo erstmal... Kleine Ergänzung: Bush hatte vor seiner Präsidentenschaft nie die USA verlassen Bush hat sich vor einem Einsatz in Vietnam bei der Nationalgarde gedrückt. Und dort war er nur selten anwesen. Er hat vor seiner wundersamen Wandlung dem Alkohol mehr als nur zugesprochen. Er war ein höchst mittelmäßiger Student und Geschäftsmann - Daddys Fußstapfen waren doch ein wenig zu groß für ihn. Gruß Berd Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
LagarMat April 12, 2009 Wer nix wird, wird Wirt.. äh... Präsident. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
andy April 12, 2009 Bush hatte vor seiner Präsidentenschaft nie die USA verlassenBush hat sich vor einem Einsatz in Vietnam bei der Nationalgarde gedrückt. Und dort war er nur selten anwesen. Er hat vor seiner wundersamen Wandlung dem Alkohol mehr als nur zugesprochen. Er war ein höchst mittelmäßiger Student und Geschäftsmann - Daddys Fußstapfen waren doch ein wenig zu groß für ihn. Ein Mann des Volkes eben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 13, 2009 Ein Mann des Volkes eben. So dumm kann auch kein Volk sein..... :'( Der Wahlkampf geht los.... http://www.handelsblatt.com/politik/deutsc...nsteuer;2237110 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron April 13, 2009 · bearbeitet April 13, 2009 von Valeron So dumm kann auch kein Volk sein..... :'( Der Wahlkampf geht los.... http://www.handelsblatt.com/politik/deutsc...nsteuer;2237110 Grumel wird dir erklären warum die Reichensteuer nötig ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fleisch April 13, 2009 Wahlkampf...Zeit noch kaputterer Ideen als sonst schon. Reichensteuer, Vermögenssteuer, Mindestlohn. Wenn ich sowas schon lese... Lustig dürfte es jedoch beim Stichwort Vermögenssteuer werden. Erfahrung hat man in Deutschland ja schon damit, wobei einige anscheindend von der SPD noch nicht bekommen haben warum man sie abgeschafft hat Die deutsche Vermögensteuer ist eine Substanzsteuer, die vom Wert des Nettovermögens (Bruttovermögen abzüglich Schulden) des Steuerpflichtigen (natürliche oder juristische Person) berechnet wird, das zu einem bestimmten Stichtag vorhanden ist. Ihre Bewertungsmethodik wurde 1995 für verfassungswidrig erklärt, daher wird sie seit 1997 nicht mehr erhoben. Auch in Schweden und Finnland wurde die Vermögenssteuer in den letzten beiden Jahren abgeschafft. wiki Wenn doch wird das bestimmt ein spaßiges Unterfangen bei der Berücksichtigung der pauschalen Abgeltungssteuer Reichensteuer ist ein Mittel der Wahl die Wähler der Linkspartei zu sich rüberzuziehen und Mindestlohn ist ja auch so ne Sache. Müntefering kam ja auch schon mit dem Vorschlag um die Ecke, dass Deutschland eine Verfassung brauche. Klar, Grundgesetz hat 60 Jahre lang ja schließlich nicht gereicht Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BondWurzel April 13, 2009 Wahlkampf...Zeit noch kaputterer Ideen als sonst schon. Reichensteuer, Vermögenssteuer, Mindestlohn. Wenn ich sowas schon lese... Lustig dürfte es jedoch beim Stichwort Vermögenssteuer werden. Erfahrung hat man in Deutschland ja schon damit, wobei einige anscheindend von der SPD noch nicht bekommen haben warum man sie abgeschafft hat wiki Wenn doch wird das bestimmt ein spaßiges Unterfangen bei der Berücksichtigung der pauschalen Abgeltungssteuer Reichensteuer ist ein Mittel der Wahl die Wähler der Linkspartei zu sich rüberzuziehen und Mindestlohn ist ja auch so ne Sache. Müntefering kam ja auch schon mit dem Vorschlag um die Ecke, dass Deutschland eine Verfassung brauche. Klar, Grundgesetz hat 60 Jahre lang ja schließlich nicht gereicht Reichensteuer ist aber auch ein Mittel, damit die letzten Reichen an den Zürichsee ziehen und Deutschland letztlich zur Idylle für Kleinkarierte wird. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag