Zum Inhalt springen
Reigning Lorelai

Politikthread

Empfohlene Beiträge

losemoremoney

Nächstes Jahr sind ja mal wieder Wahlen. Zum Machterhalt Steuer runter, Schulden rauf, dann sollte es mit dem Wahlsieg für Angie klappen.

 

Ich werde wie immer nicht hingehen, solch eine Politik kann ich meinen Kindern nicht zu muten.

 

Wir haben eine schwache, nachgiebige Regierung.

 

Wie seht ihr das?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Valeron
· bearbeitet von Valeron

TO = topic opener? oder thread operator?

 

@losemoremoney:

Haben wir schon öfter hier diskutiert. Ein blöder Systemfehler. Kurzfristiges handeln wird in unserem Wahlsystem belohnt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
caspar

d.h. alle unterschreiben hier, dass janichs beitrag ein besonders intelligenter war, der sich von der dummheit der breiten masse absetzt?

 

schwarweissmalerei ist also logik, nur weil eine komplexe wirklichkeit auf eine 2bit-argumentation runtergebrochen wird?

 

na dann wirds der janich ja richten....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Boersifant
d.h. alle unterschreiben hier, dass janichs beitrag ein besonders intelligenter war, der sich von der dummheit der breiten masse absetzt?

 

Herrjemine, nein, das Gegenteil. Da ist selbst die Linkspartei deutlich sachlicher und näher an einer stabilen Politik als diese obskure Gruppe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Nächstes Jahr sind ja mal wieder Wahlen. Zum Machterhalt Steuer runter, Schulden rauf, dann sollte es mit dem Wahlsieg für Angie klappen.

 

Ich werde wie immer nicht hingehen, solch eine Politik kann ich meinen Kindern nicht zu muten.

 

Wir haben eine schwache, nachgiebige Regierung.

 

Wie seht ihr das?

wer nicht wählen geht darf sich auch nicht beschweren... klare Aussage meinerseits...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Drella
wer nicht wählen geht darf sich auch nicht beschweren... klare Aussage meinerseits...

 

absolut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
· bearbeitet von Sapine

Nach einer Neudefnition des Wortes Kapitalismus (ich dachte immer das hätte was mit dem lateinischen zu tun und nichts mit Verträgen), kommt nun dieser wirklich praxisnahe Vorschlag, bei dem ich unwillkürlich an den Erfolg der Versicherungslobby glaube.

 

Daher die Pflicht sich zu versichern (privat) bei Geburt - ohne Gesundheitsprüfung. Zur Geburt ist der Beitrag für dieses Risiko sehr gering, es ist versicherungsmathematisch sehr einfach zu berechnen. Private Anbieter streiten dann mit dem günstigsten Tarif um die Kunden. Nur wenn sich diesen Beitrag die Eltern nicht leisten können, müsste der Staat einspringen.

Da will ich doch glatt noch mal Baby werden. Was mache ich denn nun mit meinen 51 Lenzen, geb ich mir die Kugel? Nachdem ich nun einige Jahr(zehnte) Höchstbeiträge gezahlt habe, freue ich mich schon auf die schöne neue Welt der Privatversicherungen im Alter. Tolle Wurst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
LagarMat

Man schaue mal nach England, wie wunderbar es dort mit der rein privaten und kapitalgedeckten Rente funktioniert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney
wer nicht wählen geht darf sich auch nicht beschweren... klare Aussage meinerseits...

 

Tue ich nicht, doch welche Partei soll ich wählen, deren Politik ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann?

 

Ich verschwende daran keine Gedanken,versuche aber auf die Steine zu reagieren, welche mir die Politik auf meinem Lebensweg vor die

 

Füsse schmeißt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Reigning Lorelai
Tue ich nicht, doch welche Partei soll ich wählen, deren Politik ich mit meinem Gewissen vereinbaren kann?

 

Ich verschwende daran keine Gedanken,versuche aber auf die Steine zu reagieren, welche mir die Politik auf meinem Lebensweg vor die

 

Füsse schmeißt.

naja komm lass mal die Kirche im Dorf. Jeder weiß dass ich kein Fan der aktuellen Regierung bin aber da gibt es auch schlimmeres... Ist jetzt ja nicht so dass wir direkt in einem sozialistischen Staat leben wie z.B. Cuba oder ähnliches. Eine Partei zu finden die 100% das macht was du willst wird es nie geben. Selbst deine eigene gegründetet Partei evtl nicht weil sich auch deine Meinungen ab und zu verändern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
losemoremoney

Tut mir leid Wayne für mich gibts in Deutschland nur Luschen, keinen Patrioten.

 

Alles läuft immer noch dem gleichen alten langweiligen Schema ab, gähn.

 

Ich will nen Revoluzzer. Dann geb ich auch meine wertvolle Stimme ab. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oliver Janich
· bearbeitet von Oliver Janich
Nach einer Neudefnition des Wortes Kapitalismus (ich dachte immer das hätte was mit dem lateinischen zu tun und nichts mit Verträgen), kommt nun dieser wirklich praxisnahe Vorschlag, bei dem ich unwillkürlich an den Erfolg der Versicherungslobby glaube.

 

 

Da will ich doch glatt noch mal Baby werden. Was mache ich denn nun mit meinen 51 Lenzen, geb ich mir die Kugel? Nachdem ich nun einige Jahr(zehnte) Höchstbeiträge gezahlt habe, freue ich mich schon auf die schöne neue Welt der Privatversicherungen im Alter. Tolle Wurst.

 

es ist doch kein argument gegen ein besseres system, wenn man übergangsregeln finden muss. eine möglichkeit wäre es zb dass die vorhandenen GKV Mitglieder auf die PKVs anonym aufgeteilt werden (weil sonst die chronisch Kranken keiner nehmen würde). Die PKVs sind deutlich effiziener als die GKVs. Sie subentionieren ja de facto die GKV weil viele Ärzte sonst gar nicht mehr überleben könnten.

 

Herrjemine, nein, das Gegenteil. Da ist selbst die Linkspartei deutlich sachlicher und näher an einer stabilen Politik als diese obskure Gruppe.

 

jup, niedrigere Steuern seriös gegenfinaziert durch das Streichen von Subventionen sind echt verdammt obskur.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oliver Janich
So funktioniert das aber nicht!!

Wie sollte das denn umsetzbar sein?(Stichwort Renter, chronisch Kranke, Geringverdiener, etc.)

Bekommen diese dann alle weniger staatliche Leistungen, weil sie sich weniger leisten können?

Müssen die dann eine halbe Stunde länger auf den Krankenwagen oder die Feuerwehr warten?

Oder kommt sie vielleicht gar nicht?

 

in unserem heutigen system kriegn doch die gesetzlich versicherten weniger als die privaten. soll das gerecht sein? dass die feuerwehr von der krankenkasse finanziert wird ist mir neu. das ehört ja gerade zu den staatlichen leistungen die unverzichtbar sind. selbstverständlich wären solche leistungen sogar noch besser. wenn man auf sinnlose subventionen verzichtet, kann mehr geld in Feuerwehr, Polizei, Bildung und Infrastruktur investiert werden.

 

Wo bleibt da Dein ??

 

Wo ist Dein Problem mit der Solidargesellschaft?

 

Gar kein Problem, weil in unserem System ja jedem mehr geld bleibt. auch mehr geld um freiwillig solidarisch zu sein.

 

Ich finde diese Ansicht zum Kotzen.

mich kotzt diese unlogische definition von solidarität an. solidarisch heisst anderen zu helfen und das kann ja jeder in seinem bereich tun. ich tue es, du hoffentlich auch.

 

es macht auch nicht sonderlich viel spass, viel mühe und zeit in die gründung einer gerechten partei zu stecken. es macht nur arbeit, die ich für andere leiste weil ich eine freiere gesellschaft für alle will. das ist solidarität.

sich dafür noch beschimpfen zu lassen wirds mir eh bald verleiden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jpjg
es ist doch kein argument gegen ein besseres system, wenn man übergangsregeln finden muss. eine möglichkeit wäre es zb dass die vorhandenen GKV Mitglieder auf die PKVs anonym aufgeteilt werden (weil sonst die chronisch Kranken keiner nehmen würde). Die PKVs sind deutlich effiziener als die GKVs. Sie subentionieren ja de facto die GKV weil viele Ärzte sonst gar nicht mehr überleben könnten.

Ich hab' da was läuten hören, Ula Schmidt will die GKV versilbern. Muss noch nach dem Link suchen.

Hoffe für dich, du hast die Idee patentiert :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oliver Janich
Ich hab' da was läuten hören, Ula Schmidt will die GKV versilbern. Muss noch nach dem Link suchen.

Hoffe für dich, du hast die Idee patentiert :rolleyes:

der link interessiert mich. würde mich aber stark wundern wenn ausgerechnet ulla das richtig macht. bis auf unsere idee, die sozialabgaben komplett vom unternehmen tragen zu lassen (also jeder kriegt brutto wie netto), waren alle ideen aber schon mal da. vor allem bei nobelpreisträger hayek. nicht, dass der nobelpreis noch was bedeutet, in einer zeit, in der ein überführter betrüger wie al gore einen bekommt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
jup, niedrigere Steuern seriös gegenfinaziert durch das Streichen von Subventionen sind echt verdammt obskur.

Genau, Druckerzeugnisse sollten endlich mal mit den 19% statt mit 7% besteuert werden. Immer noch dafür?

 

mich kotzt diese unlogische definition von solidarität an. solidarisch heisst anderen zu helfen und das kann ja jeder in seinem bereich tun. ich tue es, du hoffentlich auch.

 

es macht auch nicht sonderlich viel spass, viel mühe und zeit in die gründung einer gerechten partei zu stecken. es macht nur arbeit, die ich für andere leiste weil ich eine freiere gesellschaft für alle will. das ist solidarität.

sich dafür noch beschimpfen zu lassen wirds mir eh bald verleiden.

in solidum hat nichts mit Freiwilligkeit zu tun.

Sie sind der schönste Beispiel, dass das System sich der Dekadenz zuwendet; was solls, das römische Reich überlebte auch noch 400 Jahre nach seinem Höhepunkt.

Wenn man den Gebührenstaat verteidigt, sollte man aber nach meiner Ansicht auch wenigstens so ehrlich sein, dass man Klartext redet. Man will eine Stilllegungsprämie der Unterbemittelten und das in beider Sinne, sowohl im Geistigen als auch im Materiellen. Einen neuen Kolonialismus, der ja auch gerade mit seinen humanitären Interventionen seine Wiedergeburt erlebt und natürlich die Korrumpierung aller Lebensbereiche. Sind ja auch auf einem guten Weg dahin. Sie wollen 19. Jh., nur zu, aber dann auch mit allen Konsequenzen oder sie sind genauso wie die von Ihnen so verachteten Politiker.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jpjg

Das war etwas mühsam. Hier der versprochene link: Offener Brief an Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.

 

Gibt es mit der amerikanischen Kapitalgesellschaft `Kaiser Permanente` einen Vertrag, einen Vorvertrag oder Gespräche, die zu einem Vertrag führen und aus welchem Grund fahren Sie und weitere Gesundheitspolitiker in schöner Regelmäßigkeit in die USA - und landen dort immer bei Kaiser Permanente?

 

Eine Antwort darauf gibt's inzwischen auch: http://abgeordnetenwatch.de/ulla_schmidt-6...tml#frage148002

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oliver Janich
Genau, Druckerzeugnisse sollten endlich mal mit den 19% statt mit 7% besteuert werden. Immer noch dafür?

 

natürlich mit 19%

 

in solidum hat nichts mit Freiwilligkeit zu tun.

Sie sind der schönste Beispiel, dass das System sich der Dekadenz zuwendet; was solls, das römische Reich überlebte auch noch 400 Jahre nach seinem Höhepunkt.

Wenn man den Gebührenstaat verteidigt, sollte man aber nach meiner Ansicht auch wenigstens so ehrlich sein, dass man Klartext redet. Man will eine Stilllegungsprämie der Unterbemittelten und das in beider Sinne, sowohl im Geistigen als auch im Materiellen. Einen neuen Kolonialismus, der ja auch gerade mit seinen humanitären Interventionen seine Wiedergeburt erlebt und natürlich die Korrumpierung aller Lebensbereiche. Sind ja auch auf einem guten Weg dahin. Sie wollen 19. Jh., nur zu, aber dann auch mit allen Konsequenzen oder sie sind genauso wie die von Ihnen so verachteten Politiker.

was soll daran dekadent sein, wenn man möglichst viel freiheit für alle will. in unserem system geht es ja den "unterbemittelten" (was für ein menschenverachtender begriff) besser. nur 1 beispiel: 1 putzfrau in münchen bekommt 10 euro die stunde. wenn darauf keine abgaben zu entrichten wären könnte sie gut davon leben und zwar sogar ohne deutsch zu können. und bevors wieder persönlich wird: ich habe in meinem studium im lager gerabeitet und für 4,75 euro geputzt (weil ich keine geld vom staat bekam, bzw beantragt habe). ich habe mich dabei aber nicht ausgebeutet gefühlt weil ich FREIWILLIG geputzt habe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Oliver Janich
Das war etwas mühsam. Hier der versprochene link: Offener Brief an Gesundheitsministerin Ulla Schmidt.

 

 

 

Eine Antwort darauf gibt's inzwischen auch: http://abgeordnetenwatch.de/ulla_schmidt-6...tml#frage148002

 

wo steht da dass sie gkv privatisieren will. übrigens gibts es meines wissens nach kei einziges land in der es nur die pkv gibt. insofern hinke alle vergleiche. gäbe es zb bei uns nicht die gkv müsste die pkv diese nicht indirekt subventionieren indem privatpatienten jeder scheiss verschreiben wird. die pkv nimmt da ja nur hin weil sie trotzdem noch profitabel ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
jpjg
wo steht da dass sie gkv privatisieren will.

Ich hab' auch nicht behauptet, ich hätte ein offizielles Statement dazu. Es gibt auch keins. Zumindest keines von den derzeitigen Koalitionspartnern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Stephan09
· bearbeitet von Stephan1
was soll daran dekadent sein, wenn man möglichst viel freiheit für alle will. in unserem system geht es ja den "unterbemittelten" (was für ein menschenverachtender begriff) besser. nur 1 beispiel: 1 putzfrau in münchen bekommt 10 euro die stunde. wenn darauf keine abgaben zu entrichten wären könnte sie gut davon leben und zwar sogar ohne deutsch zu können. und bevors wieder persönlich wird: ich habe in meinem studium im lager gerabeitet und für 4,75 euro geputzt (weil ich keine geld vom staat bekam, bzw beantragt habe). ich habe mich dabei aber nicht ausgebeutet gefühlt weil ich FREIWILLIG geputzt habe.

Schön und wo kommen Sie dann auf die zehn Euro pro Stunde? 4,75x40 sind 190 die Woche, macht 800 im Monat; ohne Kranken-, Arbeits-, Renten-, Pflegeversicherung.

Aber sind wir großzügig: man zahlt der Putze ganze acht Euro die Stunde, das ist immerhin eine Lohnsteigerung von 68%! Da würde ich gerne erst mal die Meinung von Hr. Hundt hören, aber sei es drum. Das sind dann knapp 1400,- € im Monat, wovon diese ganze Lohn"neben"kosten noch abgeben. Ihr politisches Programm halte ich für menschenverachtend, deshalb auch meine Worte. Können ja mal versuchen auf diesen Grundlagen eine Familie durchzubringen mit steigenden Kosten in Bildung, da ja letztendlich die Verschlankung des Staates auch der private Aufwand an Chancengleichheit steigen wird, außerdem könnten auch Kinder vielleicht einige Versicherungen benötigen, die dann auch noch davon abgehen würden. Meine Frage nach der Streichung der Subventionen in der Druckindustrie haben Sie im übrigen nicht beantwortet.

 

Ansonsten; sollte etwas zum Lachen sein, ist aber gar nicht lustig: http://de.youtube.com/watch?v=pzLo9aPjeBg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ipl

Was für wirres Zeug... Genauso wie in deinem vorletzten Beitrag...

 

Ordne mal deine Gedanken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine
· bearbeitet von Sapine
nicht, dass der nobelpreis noch was bedeutet, in einer zeit, in der ein überführter betrüger wie al gore einen bekommt.
Womit wir (wieder mal) ganz überraschend bei einem in Deutschland besonders relevanten Thema gelandet wären. :blink:

 

es ist doch kein argument gegen ein besseres system, wenn man übergangsregeln finden muss. eine möglichkeit wäre es zb dass die vorhandenen GKV Mitglieder auf die PKVs anonym aufgeteilt werden (weil sonst die chronisch Kranken keiner nehmen würde). Die PKVs sind deutlich effiziener als die GKVs. Sie subentionieren ja de facto die GKV weil viele Ärzte sonst gar nicht mehr überleben könnten.
Verstanden, das Ziel ist weder Planungssicherheit noch Gerechtigkeit für den Bürger, dafür aber das (vermeintlich) bessere System am Ende. Bisher bin ich von einer höheren Wirtschaftlichkeit der PKV gegenüber der GKV nicht überzeugt. Wie wirtschaftlich die Privatwirtschaft solche Dinge regelt, sehen wir ja gerade beim hier viel diskutierten Riesterthema. Im Ende muss jeder mehr bezahlen und unterm Strich wird von den Beiträgen dann auch noch die Finanzwirtschaft mit durchgefüttert und das ganze staatlich alimentiert. Die Privatwirtschaft ist durchaus gut organisiert, aber sie optimiert nicht den Nutzen des Kunden sondern den eigenen. Wieso sollte das bei privaten Krankenversicherungen anders sein?

 

Hier zum Thema Preisentwicklung bei der PKV: https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...st&p=408167

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Grumel
So funktioniert das aber nicht!!

Wie sollte das denn umsetzbar sein?(Stichwort Renter, chronisch Kranke, Geringverdiener, etc.)

 

Ganz einfach. Die Schwachen müssen sterben, zum Vorteil der menschlichen Rasse! Sieg dem Sozialdarwinismus!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Orwell
Ganz einfach. Die Schwachen müssen sterben, zum Vorteil der menschlichen Rasse! Sieg dem Sozialdarwinismus!

 

Das war schon immer der Gang der Dinge. Und man sieht ja auch an der Diskussion um Patientenverfügungen und Sterbehilfe, dass der schnelle Tod immer gesellschaftsfähiger wird (Stichwort: sozialverträgliches Frühableben).

 

Kann sich noch jemand an den Fall Schiavo in den USA erinnern?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

×
×
  • Neu erstellen...