BondWurzel Dezember 14, 2008 Eben. Und wenn man den Ermittlungen der US-Regierung (Warren Commission) in dem Fall nicht glaubt, warum sollte man es dann in anderen Fällen? Was macht die 911 Commission glaubwürdiger? Im wilden Westen ist halt alles möglich....jeder hat eine Gun... ...5 000 Tote auf deutschen Strassen jedes Jahr, dann kennt man die hiesige Waffe..who cares.. :'( Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 17, 2008 Ökonomen schlechtere Menschen? http://lawontheblog.kundp.at/?p=701 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 17, 2008 Eine Partei ist eine gemeinnützige Organisation.Ich frage mich gerade, ob das wohl stimmt. :ask: http://bundesrecht.juris.de/ao_1977/__52.html Was ist eigentlich der Hintergrund für den Vorschlag einer "unabhängigen Untersuchung des 9/11 Anschlags"?9/11JFK FED-Gründung ... Sind das die bewegenden Themen für eine Partei in Deutschland? :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 17, 2008 Plädoyer für die Glühbirne http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496082...n~Scontent.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Superhirn Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von Superhirn Plädoyer für die Glühbirnehttp://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496082...n~Scontent.html Tja, was sage ich seit Jahren: die ökobilanz ist miserabel: Seit zwanzig Jahren ist ein Ungetüm in Entwicklung, das Elektrosmog produziert, in der Fertigung Quecksilber braucht und als Sondermüll entsorgt werden muss (aber nicht wird). Dafür, dass es das spar im Namen trägt, ist seine Leistung kümmerlich; man muss das Licht drei Stunden anlassen, damit es lohnt. Wie immer ist der goldene Mittelweg der richtige: Neonröhren kombiniert mit normalen Glühbirnen kommen dem Sonnenlicht am nähesten. Aber die Forderung der Bürokraten ist natürlich viel populistischer. Ist wie mit der Mehrwegflasche, eigentlich ökologisch und ökonomisch unhaltbar aber ..... :- Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 17, 2008 http://www.n-tv.de/1069679.html Struck hält Staatsanleihe für möglich SPD-Fraktionschef Peter Struck hat die Ausgabe einer Staatsanleihe zur Finanzierung weiterer Konjunkturmaßnahmen vorgeschlagen. Er sagte: "Wir müssen über die Neuverschuldung nachdenken." Dazu könne ein Sonderfonds aufgelegt werden. "Über die Ausgabe einer Anleihe, die der Bürger kaufen kann, weil er sagt, der Staat ist ein guter Schuldner, kann man das schon einigermaßen in den Griff kriegen." Sagt mal, sind unsere Politiker echt so doof, oder stellen die sich nur so dumm um sich dem Niveau deutscher Hauptschulen anzupassen? Was glaubt denn der Struck wie der Großteil der deutschen Schulden bisher finanziert wurde? Marsianer? Geld aus dem Boden ausgraben? Manchmal frag ich mich echt... Nee lieber nicht denken, sonst muss ich meine Koffer packen und auswandern. Ein nasses Brötchen hat mehr Hirn... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 17, 2008 http://www.n-tv.de/1069679.html Sagt mal, sind unsere Politiker echt so doof, oder stellen die sich nur so dumm um sich dem Niveau deutscher Hauptschulen anzupassen? Was glaubt denn der Struck wie der Großteil der deutschen Schulden bisher finanziert wurde? Marsianer? Geld aus dem Boden ausgraben? Manchmal frag ich mich echt... Nee lieber nicht denken, sonst muss ich meine Koffer packen und auswandern. Ein nasses Brötchen hat mehr Hirn... Nun wart doch erstmal ab, vielleich haben sie sich wirklich was dabei überlegt und die neuen Anleihen hab irgendwelche Besonderheiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
DrFaustus Dezember 17, 2008 Nun wart doch erstmal ab, vielleich haben sie sich wirklich was dabei überlegt und die neuen Anleihen hab irgendwelche Besonderheiten. Ja, wahrscheinlich will Struck die revolutionäre Zinskupon-Methode einführen. Es wird dabei jährlich Geld demjenigen gezahlt der die Anleihe kauft. Das soll das Ganze attraktiver machen, so dass viele Leute kaufen. Und am Ende der Laufzeit lässt sich Peter was ganz besonderes einfallen: Die Geldgeber bekommen ihr Kapital zurück. Zwar ohne Inflationsausgleich, aber immerhin... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von ipl Plädoyer für die Glühbirnehttp://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE6496082...n~Scontent.html Beim Gedanken, dass "die" die Glühbirne tatsächlich verbieten könnten, bekomme ich einen fast irrationalen Hass auf die Typen. Sowas bewerte ich ja sonst nüchtern, aber das geht sowas von entschieden zu weit... Edit: die Welt, wundervoll sarkastisch: Gut, die Menge des durch den Glühfadeneffekt eingesparten Treibhausgases entspricht gerade mal dem Zehntel der Emissionen eines einzigen Braunkohlekraftwerkes. Und die Sparlampen enthalten Quecksilber, das kein Mensch korrekt entsorgt. Aber dafür schmerzt das Glühfadenverbot niemanden, und das ist ja gerade das Geniale an der Birnenidee: Umweltpolitik muss nicht wehtun. http://www.welt.de/wams_print/article28744...ald-wieder.html Als nächstes werden noch die E-Gitarren verboten, es gibt ja die umweltfreundlichen akustischen... Die klingen ja auch irgendwie ähnlich. Zumindest für die Ohren der EU-Komissare. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Chris89 Dezember 17, 2008 Das einzigste was aufgrund der Klimaerwärmung schmilzt, ist der Verstand von denn EU-Kommisaren. Vorrausgesetzt sie hatten je einen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
akku5 Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von akku5 Ich weiß gar nicht warum ihr euch so aufregt. Glühbirnen sind doch bloß Strom- und damit Geldverschwendung. Oder haltet ihr so große Aktienpakete an Eon und RWE ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Dezember 17, 2008 Die guten Seiten der Finanzkrise: http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_un...ng/081217.jhtml Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 17, 2008 Die guten Seiten der Finanzkrise:http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_un...ng/081217.jhtml Da hab ich auch noch einen: UNI-CRASH DURCH FINANZKRISE Harvard verliert gigantische Vermögenswerte http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0...,596739,00.html Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 17, 2008 Die guten Seiten der Finanzkrise:http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_un...ng/081217.jhtml Hat mit der Finanzkrise wenig zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Valeron Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von Valeron Die guten Seiten der Finanzkrise:http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_un...ng/081217.jhtml Bleiben nurnoch die EBS Oestrich-Winkel, Frankfurt School of Finance and Management und HHL Leipzig, die international in BWL mithalten können empfinde ich also nicht als soo gut. @Grumel: hat doch ein bisschen mit der Finanzkrise zu tun. Nordrhein-Westfalen würde die Uni sicher gern halten, aber der Geldbeutel sitzt im Moment nicht sehr locker Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Stephan09 Dezember 17, 2008 · bearbeitet Dezember 17, 2008 von Stephan1 International mithalten...dass ich nicht lache. Wie war das nochmal mit Risikomanagement der letzten Jahre. Eine wahre Meisterleistung, da sollte man echt aufpassen, dass man den Anschluss nicht verpasst und vom Focus mit einem grünem Punkt versehen wird. Kultur der Unbildung...die Wissenschaft muss kategorisiert werden und privatisiert damit sich neben der äußeren Abhängigkeit noch eine eine innere hinzugesellt, da sonst der Schein dem Sein nicht entspräche und somit unwahr wäre. Oder hab ich da was verpasst? Na, ja Bildungscharts sind schon was feines, wenn sie Hr. Bush zu einem Abschluss und damit zu einer wissentschaftlich verbrieften Approbation verhelfen, dass er sich zur Elite zugehörig fühlen darf. so long...gut dass der Kaiser manchmal auch nackt ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 17, 2008 In den USA ist ein Klassensystem in der Bildung kein neues Phänomen und während Harvard, Yale und co. sich mit den erzockten Milliarden, großzügigen privaten Zuwendungen und absurden Studiengebühren den größten Luxus leisten, müssen staatliche Colleges an der Grenze kalkulieren. Wie es in der jüngeren Vergangenheit aber üblich ist konnte Deutschland auch in diesem Punkt keine harten Standpunkt vertreten, sondern hat sich lieber mit privaten Bildungsinstituten und Unsinn wie der "Exzellenziniative" angefreundet, um "konkurrenzfähig" zu sein. Die Absurdität dieses Vorhabens scheint den Verantwortlichen nicht bewusst zu sein. Statt die staatseigenen Institute in "gut" und "schlecht" aufzuteilen wäre es sinniger und vor allem mit unserem Anspruch an ein staatliches Bildungswesen besser vereinbar gewesen, die Differenzen auszugleichen, sofern überhaupt nennenswerte bestehen. Zu den Stiefelleckern der EBS hatten wir ja schon mal ein Video. Wenn diese rückgratlosen Zombies die neue "Exzellenz" sein sollen, ist die nächste Finanzkrise nicht weit weg. Bildung muss um jeden Preis frei von privatem Einfluss sein. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine Dezember 18, 2008 Die guten Seiten der Finanzkrise:http://www.wdr.de/themen/kultur/bildung_un...ng/081217.jhtml aus dem Artikel: ...600 Arbeitsplätze und gut 1100 Studenten betroffen.Kann mir einer einen vernünftigen Grund geben, warum ein Bundesland einen solchen Luxus finanzieren soll, während in öffentlichen Universitäten ganz andere Verhältnisse herrschen? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
ipl Dezember 18, 2008 Natürlich, Gleichmacherei ist die Lösung! Am besten die Unis ganz abschaffen, die sind doch elitär... Einfach eine einheitliche Schule für alle und das wars. Oh mann... An wem die Absurdität der vorangegangenen Zeile nicht spurlos vorbei gegangen ist, wird wohl einsehen, dass eine Differenzierung auch in der Bildung sinnvoll ist. Und warum sie ausgerechnet bei Schule / Uni aufhören soll, statt auch innerhalb der Unis zu differenzieren, ist mir schleierhaft. Das hat natürlich auch ökonomisch einen Sinn. Eine Million in ein herausragendes Talent zu investieren bringt unermesslich viel mehr, als in 1000 mittelmäßige Studenten jeweils 100.000 zu stecken. Millionen von Durchschnittstalenten können ein Genie nicht ersetzen. (Auch der Grund, warum ich gegen Einheitsschulen bin. Die Durchschnittsbildung steigt vielleicht, aber die Spitzen nach oben werden geglättet, obwohl sie viel wichtiger sind.) Und bevor hier jemand mit Harvard kommt... Nein, mir geht es nicht darum, den Reicheren mehr Bildung zu bieten. Ich beziehe mich hauptsächlich auf die deutsche Exzellenzinitiative, die ich für absolut richtig halte. Letzendlich hat sie nicht viel daran geändert, was "gute" und was "schlechte" Unis sind, das weiß man dank Ratings sowieso. Dank größerem Andrang haben sie höhere NCs und andere (bessere) Auswahlverfahren, die dafür sorgen, dass gute Universitäten auch überdurchschnittlich talentierte Studenten haben. Für ihre Förderung mehr Geld auszugeben, als für die 0815-Langzeitstudenten anders wo, halte ich für absolut richtig. Und überhaupt, wie soll man die Ungleichheiten zwischen den Unis abschaffen, selbst wenn man das wollte?? Man hat nun mal irgendwo herausragende Professoren, die automatisch andere Größen anziehen und auch Drittmittel einwerben können und wo anders hat man halt Professoren von einer etwas anderen Qualität, die die stärkeren Kollegen nur abschrecken. Das ist doch kein Zoo, wo man nur die Fördermittel angleichen muss, damit es überall gleich aussieht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Reigning Lorelai Dezember 18, 2008 Natürlich, Gleichmacherei ist die Lösung! Am besten die Unis ganz abschaffen, die sind doch elitär... Einfach eine einheitliche Schule für alle und das wars. Oh mann... An wem die Absurdität der vorangegangenen Zeile nicht spurlos vorbei gegangen ist, wird wohl einsehen, dass eine Differenzierung auch in der Bildung sinnvoll ist. Und warum sie ausgerechnet bei Schule / Uni aufhören soll, statt auch innerhalb der Unis zu differenzieren, ist mir schleierhaft. Das hat natürlich auch ökonomisch einen Sinn. Eine Million in ein herausragendes Talent zu investieren bringt unermesslich viel mehr, als in 1000 mittelmäßige Studenten jeweils 100.000 zu stecken. Millionen von Durchschnittstalenten können ein Genie nicht ersetzen. (Auch der Grund, warum ich gegen Einheitsschulen bin. Die Durchschnittsbildung steigt vielleicht, aber die Spitzen nach oben werden geglättet, obwohl sie viel wichtiger sind.) Und bevor hier jemand mit Harvard kommt... Nein, mir geht es nicht darum, den Reicheren mehr Bildung zu bieten. Ich beziehe mich hauptsächlich auf die deutsche Exzellenzinitiative, die ich für absolut richtig halte. Letzendlich hat sie nicht viel daran geändert, was "gute" und was "schlechte" Unis sind, das weiß man dank Ratings sowieso. Dank größerem Andrang haben sie höhere NCs und andere (bessere) Auswahlverfahren, die dafür sorgen, dass gute Universitäten auch überdurchschnittlich talentierte Studenten haben. Für ihre Förderung mehr Geld auszugeben, als für die 0815-Langzeitstudenten anders wo, halte ich für absolut richtig. Und überhaupt, wie soll man die Ungleichheiten zwischen den Unis abschaffen, selbst wenn man das wollte?? Man hat nun mal irgendwo herausragende Professoren, die automatisch andere Größen anziehen und auch Drittmittel einwerben können und wo anders hat man halt Professoren von einer etwas anderen Qualität, die die stärkeren Kollegen nur abschrecken. Das ist doch kein Zoo, wo man nur die Fördermittel angleichen muss, damit es überall gleich aussieht. dem gibt es nix hinzuzufügen. Eliteunis wie Harvard, Princeton, (evtl. auch Yale) oder NYU (geile Uni) wären auch in Deutschland hilfreich um Begabtenförderung zu betreiben. Das heißt nicht dass die staatlichen Unis deshalb schlechter werden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
berliner Dezember 18, 2008 dem gibt es nix hinzuzufügen. Eliteunis wie Harvard, Princeton, (evtl. auch Yale) oder NYU (geile Uni) wären auch in Deutschland hilfreich um Begabtenförderung zu betreiben. Das heißt nicht dass die staatlichen Unis deshalb schlechter werden. Dazu fehlt hier das Gemeinschaftsdenken bei den "Eliten". Harward etc. lebt doch nicht unerheblich von Spenden. In Deutschland ist die Spendenkultur nicht so ausgeprägt. Die European School of Management and Technology kommt mit ihrer Finanzierung ja auch nciht richtig klar. Wer soll da eigentlich für 50.000 pro Jahr studieren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Grumel Dezember 18, 2008 Die Spendenkultur ist zu mindestens 50% Bestechung um den Kindern einen Studienplatz zu sichern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Dezember 18, 2008 dem gibt es nix hinzuzufügen. Eliteunis wie Harvard, Princeton, (evtl. auch Yale) oder NYU (geile Uni) wären auch in Deutschland hilfreich um Begabtenförderung zu betreiben. Das heißt nicht dass die staatlichen Unis deshalb schlechter werden. gerade heute dazu: Privat-Uni Witten-Herdecke steht vor dem Aus http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/340969 unglaublich. imo sollten private unis mehr gefördert werden. der staat wird entlastet und durch den entstehenden wettbewerb wird die quallität verbessert um nur 2 gründe zu nennen... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Boersifant Dezember 18, 2008 Ja, das hat man hier gesehen. Vermutlich war aber der Staat schuld, dass eine Privatuni es nicht geschafft hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Drella Dezember 18, 2008 Ja, das hat man hier gesehen. Vermutlich war aber der Staat schuld, dass eine Privatuni es nicht geschafft hat. Deutschlands älteste Privatuniversität Witten-Herdecke ist Finanzkrisen gewöhnt, doch diesmal könnte es das Aus bedeuten. Überraschend hat das Land NRW, das knapp ein Sechstel des Hochschul-Etats von gut 30 Millionen Euro finanziert, den Geldhahn zugedreht. offensichtlich zumindest teilweise, wenn man sich darauf verlässt, dass vom staat geld kommt... davon abgesehen werden milliarden für banken verschleudert aber die bildung an dieser stelle zu unterstützen ist dann nicht drin. klar es handelt sich um eine private da hat der staat nur eingeschränkt was mit zu tun aber trotzdem im zusammenhang bemerkenswert. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag