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Politikthread

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Basti
· bearbeitet von Basti

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/multikulti-in-berlin-tuerken-verbrennen-19-jaehrige-schwangere-deutsche.html

 

Wenn solche Schlagzeilen dann trauriges Tagesgeschäft werden, füchte ich - wird das anders.

 

EDIT:

 

zum Vergleich - derselbe Sachverhalt, andere Medienquelle...

 

http://web.de/magazine/panorama/moerder-schwangererwar-vater-kindes-30396290

 

Fällt wem was auf? :-

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Linksautonome finden sich doch immer leicht. Hauptsache dagegen. Inwieweit wird denn aus Sicht von PEGADA die (vermeintliche) Amerikanisierung des Abendlandes definiert? Ist dieses möglicherweise nicht schon recht amerikanisiert (Kartoffeln, Musik/Fernsehen/Kino, McDononald´s, Coke, Micky Maus, militärische Abenteuer etc. - American Football und Baseball nun vielleicht nicht unbedingt)? Solange wir jetzt hier keine Tea Party kriegen oder der Ku Klux Klan hohen Zulauf hat, sehe ich das eigentlich sehr entspannt. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin.

Dem linksextremistischen Mob Einhalt gebieten und sich ernsthaft mit Phänomen wie Pegida auseinandersetzen. Das hat für mich oberste Priorität. Doch ich hab den Eindruck, die politischen Verantwortlichen sehen das anders. Schade eigentlich!

Handelt es sich bei dem "Mob" wirklich durch die Bank weg um Linksextremisten? Sind ein Großteil der Gegendemonstranten nicht vielmehr gewöhnliche Bürger oder Mitglieder von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen, die sich von rechtem Gedankengut abgrenzen und für eine offene tolerante Gesellschaft einstehen? Auf der anderen Seite scheint man von "offizieller" Seite PEGIDA nun scheinbar nicht mehr totschweigen bzw. einseitig darstellen zu wollen bzw. zu können. Die Medien berichten zum Teil differenzierter und SPD-Chef Sigmar Gabriel suchte kürzlich sogar das Gespräch mit Anhängern von PEGIDA. Schaun mer mal.

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checker-finance

 

Dem linksextremistischen Mob Einhalt gebieten und sich ernsthaft mit Phänomen wie Pegida auseinandersetzen. Das hat für mich oberste Priorität. Doch ich hab den Eindruck, die politischen Verantwortlichen sehen das anders. Schade eigentlich!

Handelt es sich bei dem "Mob" wirklich durch die Bank weg um Linksextremisten? Sind ein Großteil der Gegendemonstranten nicht vielmehr gewöhnliche Bürger oder Mitglieder von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen, die sich von rechtem Gedankengut abgrenzen und für eine offene tolerante Gesellschaft einstehen? Auf der anderen Seite scheint man von "offizieller" Seite PEGIDA nun scheinbar nicht mehr totschweigen bzw. einseitig darstellen zu wollen bzw. zu können. Die Medien berichten zum Teil differenzierter und SPD-Chef Sigmar Gabriel suchte kürzlich sogar das Gespräch mit Anhängern von PEGIDA. Schaun mer mal.

 

Genauso wie es bei PEGIDA Rechtsradikale gibt, die das Engagement der friedlichen Demonstranten für ihre Zwecke nutzen wollen, so gibt es bei den Gegendemonstranten eben auch die "Demo-Touristen", d. h. den schwarzen Block, der sich gerne das politische Etikett "links" aufklebt und unter diesem Label dahin reist, wo er Randale machen kann. Das können G20-Gipfel, Räumung besetzter Häuser oder eben auch PEGIDA-Gegendemonstrationen sein.

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Kühlschrank
· bearbeitet von Kühlschrank

Handelt es sich bei dem "Mob" wirklich durch die Bank weg um Linksextremisten? Sind ein Großteil der Gegendemonstranten nicht vielmehr gewöhnliche Bürger oder Mitglieder von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen, die sich von rechtem Gedankengut abgrenzen und für eine offene tolerante Gesellschaft einstehen? Auf der anderen Seite scheint man von "offizieller" Seite PEGIDA nun scheinbar nicht mehr totschweigen bzw. einseitig darstellen zu wollen bzw. zu können. Die Medien berichten zum Teil differenzierter und SPD-Chef Sigmar Gabriel suchte kürzlich sogar das Gespräch mit Anhängern von PEGIDA. Schaun mer mal.

 

naja, wenn sie wirklich für eine offene und tolerante Gesellschaft einstehen, wieso fangen Sie dann nicht bei sich selbst an und tolerieren das Recht auf freie Meinungsäußerung der Pegida-Deppen?

 

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd. Aber was die Antifa macht, ist ein Anschlag auf das Demonstrationsrecht, die versuchen die Demos mit Gewalt zu stören.

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Basti

Handelt es sich bei dem "Mob" wirklich durch die Bank weg um Linksextremisten? Sind ein Großteil der Gegendemonstranten nicht vielmehr gewöhnliche Bürger oder Mitglieder von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen, die sich von rechtem Gedankengut abgrenzen und für eine offene tolerante Gesellschaft einstehen? Auf der anderen Seite scheint man von "offizieller" Seite PEGIDA nun scheinbar nicht mehr totschweigen bzw. einseitig darstellen zu wollen bzw. zu können. Die Medien berichten zum Teil differenzierter und SPD-Chef Sigmar Gabriel suchte kürzlich sogar das Gespräch mit Anhängern von PEGIDA. Schaun mer mal.

 

naja, wenn sie wirklich für eine offene und tolerante Gesellschaft einstehen, wieso fangen Sie dann nicht bei sich selbst an und tolerieren das Recht auf freie Meinungsäußerung der Pegida-Deppen?

 

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd. Aber was die Antifa macht, ist ein Anschlag auf das Demonstrationsrecht, die versuchen die Demos mit Gewalt zu stören.

 

 

:think:

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Handelt es sich bei dem "Mob" wirklich durch die Bank weg um Linksextremisten? Sind ein Großteil der Gegendemonstranten nicht vielmehr gewöhnliche Bürger oder Mitglieder von Kirchen, Gewerkschaften, Parteien und Vereinen, die sich von rechtem Gedankengut abgrenzen und für eine offene tolerante Gesellschaft einstehen? Auf der anderen Seite scheint man von "offizieller" Seite PEGIDA nun scheinbar nicht mehr totschweigen bzw. einseitig darstellen zu wollen bzw. zu können. Die Medien berichten zum Teil differenzierter und SPD-Chef Sigmar Gabriel suchte kürzlich sogar das Gespräch mit Anhängern von PEGIDA. Schaun mer mal.

naja, wenn sie wirklich für eine offene und tolerante Gesellschaft einstehen, wieso fangen Sie dann nicht bei sich selbst an und tolerieren das Recht auf freie Meinungsäußerung der Pegida-Deppen?

 

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd.Aber was die Antifa macht, ist ein Anschlag auf das Demonstrationsrecht, die versuchen die Demos mit Gewalt zu stören.

Die erste Äußerung von dir ist eine pauschal vorverurteilende und beleidigende Unterstellung. Die zweite Äußerung ist darüber hinaus nicht nur pauschal vorverurteilend und extrem beleidigend, sondern sagt auch viel über über dich selbst und dein Menschenverständnis aus. Aus welcher Ecke von Deutschland kommst du? Ich könnte wetten, dass es für Menschen aus deiner Region ebenfalls viele Klischees gibt. Würde es dir gefallen, wenn ich hier mal auf billigstem Stammtischniveau ein paar dämliche Sprüche z. B. gegen Ostfriesen oder Hessen raushaue?

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LagarMat

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd.

 

Was für ein seltendämlicher und asozialer Ausspruch!

Du hast Dir wohl Dein Gehirn unterkühlt.

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hamsta

Du hast Dir wohl Dein Gehirn unterkühlt.

 

Man sollte hier nicht vorschnell urteilend von der Existenz eines Gehirns ausgehen.

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Layer Cake

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd.

 

Die nächste Kursprognose sollte am besten umlenken und nochmal von vorn beginnen. So eine Aussage bringt keinem etwas.

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Kühlschrank

naja, wenn sie wirklich für eine offene und tolerante Gesellschaft einstehen, wieso fangen Sie dann nicht bei sich selbst an und tolerieren das Recht auf freie Meinungsäußerung der Pegida-Deppen?

 

Sollen die Ossis ruhig ein bisschen protestieren, die waren schon immer ein bisschen weltfremd.Aber was die Antifa macht, ist ein Anschlag auf das Demonstrationsrecht, die versuchen die Demos mit Gewalt zu stören.

Die erste Äußerung von dir ist eine pauschal vorverurteilende und beleidigende Unterstellung. Die zweite Äußerung ist darüber hinaus nicht nur pauschal vorverurteilend und extrem beleidigend, sondern sagt auch viel über über dich selbst und dein Menschenverständnis aus. Aus welcher Ecke von Deutschland kommst du? Ich könnte wetten, dass es für Menschen aus deiner Region ebenfalls viele Klischees gibt. Würde es dir gefallen, wenn ich hier mal auf billigstem Stammtischniveau ein paar dämliche Sprüche z. B. gegen Ostfriesen oder Hessen raushaue?

 

Ich hab aufgrund unserer Geschichte keinerlei Verständnis für Intoleranz gegenüber Ausländern und wer Ausländern gegenüber intolerant ist, wo wir in Deutschland massiv von Ausländern profitieren, der ist für mich ein "Depp". Das ist meine Meinung und die lasse ich mir auch nicht verbieten. Trotzdem habe ich hier die Meinungsfreiheit dieser Leute verteidigt, weil ich denke, dass selbst diese Leute das Recht haben müssen, ihre Meinung zu sagen oder zu demonstrieren.

 

Die zweite Aussage war ein bisschen überzogen in der Hitze des Gefechts, dafür sorry an alle Ostdeutschen, die das berührt hat. Trotzdem will ich kritisch anmerken, wenn Menschen in einer Region, in der es kaum Zuwanderer gibt, heftig gegen Ausländer protestiert wird. Das ist eine Entwicklung, die mir nicht gefällt und das will ich auch zum Ausdruck bringen.

 

Ich komme aus Baden-Württemberg und bin genug Sprüche über Schwaben gewohnt und reagiere nicht gleich empfindlich, wenn ein solcher Spruch kommt. Aber bei uns gibts einige Ausländer in der Region und die Arbeitsmoral ist da oft besser als bei den deutschen, insofern würde ich mir gerne mehr Ausländer hier wünschen.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ Kühlschrank:

Ich lebe in Köln, wo es zum guten Ton gehört, gepflegte Spitzen gegen Düsseldorfer zu schießen (ist in Düsseldorf andersherum ebenfalls der Fall). Es macht allerdings einen gewaltigen Unterschied aus, ob man nun lediglich mit einem Augenzwinkern eine kleine Spitze über den Rhein schießt oder aber ernsthaft pauschal sämtliche Düsseldorfer, Dresdner, Ostdeutsche, Schwaben, Badener, Zugezogene, Beamte, Angestellte, Arbeiter, Selbständige, Arbeitslose, Hausfrauen, Rentner, aktive Einzelwerteanleger, passive ETFler etc. zu BELEIDIGEN!

 

Natürlich ist es schon etwas aberwitzig, dass ausgerechnet in Regionen gegen Ausländer bzw. Mitmenschen mit Migrationshintergrund demonstriert wird, wo deren prozentualer Anteil an der Gesamtbevölkerung extrem gering ist. Aber ganz so einfach sollte man es sich auch nicht machen. Wie gesagt kenne ich die genauen Motive von der (sich anscheinend gerade selbst zerlegenden) Führung und der Demonstranten von PEGIDA nicht. Fassen wir mal zusammen: Es gibt gelungene Integration (z. B. die der von Dir genannten Mitbürger) und weniger gelungene Integration (Parallelgesellschaften, rechtsfreie Räume usw.). Hast Du es schonmal in Erwägung gezogen, dass sich die bzw. einige der Demonstranten womöglich davor fürchten, dass es JETZT zwar nur wenige Ausländer dort gibt, aber es dort SPÄTER vielleicht zu einer nicht gelungenen Integration vieler Ausländer und ergo zur Bildung von Parallelgesellschaften kommen könnte?

 

Die Politik macht es sich ebenfalls zu einfach, wenn sie die Demonstrierenden pauschal vorverurteilt. Dass einzelne Politiker nun das Gespräch mit den Demonstranten suchen, ist meines Erachtens ein erster Schritt in die richtige Richtung. Miteinander reden, sich die Argumente bzw. Ängste der Gegenseite anhören und entspr. handeln kann nur richtig sein. Sonst braucht man sich über geringe Wahlbeteiligungen und Politikverdrossenheit nicht zu wundern. Die Politik hat jedoch lange Zeit behauptet "Deutschland sei kein Einwanderungsland" und wer gegen Multikulti ist, wurde als Nazi beschimpft. So wurden entspr. Probleme lange Zeit ignoriert. Jetzt gilt es, hier nachzusteuern.

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otto03

@ Kühlschrank:

Ich lebe in Köln, wo es zum guten Ton gehört, gepflegte Spitzen gegen Düsseldorfer zu schießen (ist in Düsseldorf andersherum ebenfalls der Fall). Es macht allerdings einen gewaltigen Unterschied aus, ob man nun lediglich eine kleine Spitze über den Rhein schießt oder aber pauschal sämtliche Düsseldorfer

 

Wieso kleine Spitze, auf sie mit Gebrüll, sagt ein IMI

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checker-finance
Ich hab aufgrund unserer Geschichte keinerlei Verständnis für Intoleranz gegenüber Ausländern und wer Ausländern gegenüber intolerant ist, wo wir in Deutschland massiv von Ausländern profitieren, der ist für mich ein "Depp". Das ist meine Meinung und die lasse ich mir auch nicht verbieten. Trotzdem habe ich hier die Meinungsfreiheit dieser Leute verteidigt, weil ich denke, dass selbst diese Leute das Recht haben müssen, ihre Meinung zu sagen oder zu demonstrieren.

 

Was genau ist für Dich denn eine Ausländerintoleranz, für die Du keine Verständnis hast? Umgekehrt, wie weit geht denn Dein konkretes Integrationsengagement?

 

Mir scheint, dass Du sehr zu einfachen Parolen und Pauschalierungen neigst. In dem Statement "wo wir in Deutschland massiv von Ausländern profitieren,":

 

i) "wir" - Wir alle oder die einen mehr die anderen weniger und manche vielleicht sogar gar nicht? Die Betreiber von Aufnahmeheimen beispielsweise scheinen sehr stark zu profitieren.

 

ii) "massiv profitieren" - kannst Du das mal quantifizieren? Welchen Profit meinst Du?

 

iii) "von Ausländern" - Von allen? Profitieren wir beispielsweise von einem 20 Jahre alten Bürgerkriegsflüchtling aus Syrien ohne Deutschkenntnisse? Kann passieren. Szenario x): Wenn der hier voll durchstartet, ein Geschäft aufbaut, Arbeitsplätze schafft und steuern zahlt, war die Aufnahme ein super Deal. Szenario y): Wenn der aufgrund seiner Traumatisierung erstmal psychologischer Betreuung bedarf, kommt die auf den Hartz IV-Satz oben drauf. Wenn's schlecht läuft und er sein Trauma nicht verarbeitet bzw. aus Perspektivlosigkeit wegen fehlender Arbeitserlaubnis kriminell wird, wird es richtig teuer. Aber gut, immerhin schafft er dann Arbeitsplätze in Justiz und Justizvollzug.

 

Zwischen x) und y) sind natürlich auch unbegrenzt viele Szenarien denkbar. Ich eine Frage der Wahrscheinlichkeiten, ob man ceteris paribus durchschnittlich eher von etwas in Richtung x oder y ausgeht.

 

Um die Wahrscheinlichkeit zu steigern, dass "wir" massiv profitieren, würde ich mal stark vermuten, dass der Anteil an Osteuropäern, Indern und Südostasiaten höher sein müsste, dass die Gesetzeslage geändert werden müßte und vor allem, dass massiv investiert werden müßte. Angesichts dessen, was Politik und Behörden bisher "geleistet" haben, halte ich Profit für sehr unwahrscheinlich.

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Basti

Die Ossis haben nix gegen Ausländer, die sich entsprechend benehmen können :thumbsup: - so wird es leider allzu oft dargestellt. Das es hier einige Nazisdeppen gibt - kann man nicht verneinen. Dafür muß man sich wirklich schämen.

 

Aber die Leute sind einfach gegen diese mittlerweile tägliche Arroganz vieler "Migraten.

- die sich in den Behörden verhalten, als wäre der III. Weltkrieg los gegangen

- die glauben, ein Supermarkt wäre ein Selbstbedienungsladen

- die die Polizei beschimpfen, nicht respektieren

- die auf offener Straße ohne schlechtes Gewissen und mit einer Selbstverständlichkeit ihre Drogen verticken...

 

Vielleicht kommst du mal für ne Runde nach Leipzig :w00t:

 

Das gilt hoffentlich oder zum Glück nur für einen kleinen Teil der Migranten... UND GENAU UM DIESE LEUTE GEHT ES!!! :rolleyes:

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

Ich hab aufgrund unserer Geschichte keinerlei Verständnis für Intoleranz gegenüber Ausländern und wer Ausländern gegenüber intolerant ist, wo wir in Deutschland massiv von Ausländern profitieren, der ist für mich ein "Depp".

Und diese Äußerung zeugt von Intelligenz?

 

Viel undifferenzierter und pauschaler kann man sich kaum ausdrücken.

Ich poste mal diesen Link und dann versuche mal Deine Aussage differenziert dagegen zu halten:

Mein Linkhttp://www.stern.de/panorama/19-jaehrige-von-familienangehoerigen-erwuergt-2169670.html

oder auch den hier:

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/01/scheinanmeldungen-berlin-nehmen-zu-gefaelschte-paesse.html

 

Beide Links sind von heute.

 

Dieser hier ist schon ein paar Tage alt: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/schwangere-in-berlin-verbrannt-moerder-war-vermutlich-vater-des-kindes-a-1014904.html

Ich kann Dir zig Beispiele nennen, wo "Deutschland", ich würde sagen, deren Umwelt/einheimische Mitmenschen, nicht von ihrer Anwesenheit profitieren.

Und hier sind keine Asylbewerber, die vor einem Krieg geflüchtet sind, gemeint.

Komm doch mal nach Berlin und schau Dich bspw in Neukölln oder Wedding um.

Is supa da! :thumbsup:

 

Und mal auf die Dresdner gemünzt:

Wer bspw. im Pott oder in Berlin wohnt und Multikulti toll findet, dem sei das unbenommen.

Wer in Dresden wohnt und auch nicht in 30 Jahren so leben möchte, wie im Pott oder Berlin, darf das nicht äußern?

 

Ich wohne genau deshalb nicht in Berlin, denn ich zum Beispiel habe darauf keine Lust. Ich kann Dir nichtmal sagen warum, aber ich habe keine Lust auf eine Multikultur.

Warum muss ich das eigentlich toll finden? Und das Gefühl, dass ich es muss, weil ich sonst rechtsextrem bin, habe ich durchaus.

 

Aber dennoch bezeichne ich Dich nicht als Depp oder weltfremd, wenn Du das anders siehst.

Und das heißt auch noch lange nicht, dass ich Asylsuchenden nicht unbedingt helfen möchte.

Oder dass ich Menschen, die aus anderen Ländern hierher kommen, auf's Maul haun will oder gar schlimmeres,

wie es unsere Großeltern und Urgroßeltern gemacht haben.

Was ist das für ein hanebüchener Zusammenhang, der da immer wieder mit der Geschichte hergestellt wird?

Heut sind nicht die Deutschen die Judenhasser.

 

Übrigens: Solang es Monat für Monat Meldungen in der Art gibt :

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2015/01/Arbeitsmarkt-Januar-2015-Zahl-der-Arbeitslosen-in-Berlin-und-Brandenburg.html

braucht mir auch niemand was von einer unbedingt notwendigen Zuwanderung zu erzählen.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Aber die Leute sind einfach gegen diese mittlerweile tägliche Arroganz vieler "Migraten.

- die sich in den Behörden verhalten, als wäre der III. Weltkrieg los gegangen

- die glauben, ein Supermarkt wäre ein Selbstbedienungsladen

- die die Polizei beschimpfen, nicht respektieren

- die auf offener Straße ohne schlechtes Gewissen und mit einer Selbstverständlichkeit ihre Drogen verticken...

 

Das mag alles so sein, aber es kann genausogut selektive Wahrnehmung sein. Ich war vorgestern beim Bürgeramt und da hat sich ein Deutscher einfach vorne angestellt. Gestern im der U-Bahnhof kamen Deutsche laut brüllend die Treppe runter. Eine andere U-Bahnlinie und eine andere Station und dann sind es Türken oder englische Sauf-Touristen.

 

Vielleicht kommst du mal für ne Runde nach Leipzig :w00t:

 

Als besonders ausländerreiche Stadt ist Leipzig aber nun nicht bekannt. Die berüchtigten Hooligans von Lok Leipzig sind doch durchweg keine Ausländer, oder?

 

Das gilt hoffentlich oder zum Glück nur für einen kleinen Teil der Migranten... UND GENAU UM DIESE LEUTE GEHT ES!!! :rolleyes:

 

Mag sein, aber sind die schlimmer als die deutschen Assis (reiche und arme)? Vielleicht kriegt man es ja hin, daß nur noch gutgebildete und wohlerzogene Menschen in Deutschland einwandern dürfen, aber umso negativer fallen dann dei deutschen Prolls auf. Man kann in Berlin mit der U8 von Neukölln nach Wedding fahren und da sehe ich türische Jugendliche, die sich nicht benehmen können, doer mit der U5 nach Merzahn/Hellersdorf. Da hat man dann diese die deutschen Problem-Jugendlichen.

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LagarMat

Als besonders ausländerreiche Stadt ist Leipzig aber nun nicht bekannt. Die berüchtigten Hooligans von Lok Leipzig sind doch durchweg keine Ausländer, oder?

Zumindest wächst Leipzig derzeit extrem durch Zuwanderung, egal ob nun aus Deutschland oder aus dem Ausland.

Egal woher die Zuwanderung stattfindet, eine gesellschaftliche Herausforderung stellt sie in jedem Fall dar.

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Basti

Es stimmt vollkommen - wir haben hier selbst genug Deppen und Vollidioten. Ich hab auch absolut nix dagegen, wenn gegen solche Leute härter durchgegriffen werden würde...

 

Nur, es muß halt mal passieren!

 

Die sog. Lok Hooligans sind letztendlich nur ein Schatten ihrers Rufes... was soll das auch sein - bei einem Verein, wo mal 1500 Leute zu einem Spiel gehen. Es gab eine Zeit, wo es Massenschlägereien am laufenden Band gab. Da hat man nix gemacht... jetzt, wo die Gründer solcher Banden längst Erwachsene, Väter oder im Knast sind - fängt man an, sie als "Kriminelle Vereinigung" wahrzunehmen.

 

Sowas ist ein Witz!

 

Die kriminiellen Strukturen hier in Leipzig sind schon längst in europ. Händen B-)

Es stimmt, das in den letzten Jahren hier ganze Stadtviertel "integriert" worden sind. Da der Osten diesen hohen Ausländeranteil noch nicht gewohnt ist - hat man zweifelsfrei so seine Anpassungsprobleme.

 

Ich war lange Zeit in Stuttgart (da hat man viel Ärger mitbekommen, auch zw. den einzelnen Kulturgruppen) und einige Jahre in Aachen (dort hab ich fast nix diesbezüglich erfahren, alles ziemlich harmonisch). Natürlich reine subjektive Einschätzung.

 

Aber die Leute hier merken nun den Unterschied bzw. wie sich das Leben verändert (Vor- und Nachteile).

 

Ich für meinen Teil esse gerne mal einen Döner, Pizza oder asiatisch. Von daher ist es doch Unsinn - braune Texte auf Schilder zu schreiben. ABER: Ich bin dafür, das für alle!!! die sich nicht ans Gesetz halten - mal die Zügel etwas fester geschnallt werden. Vieles hat hier einfach keine Folgen mehr... Personalien aufnehmen, fertig.

 

Wie soll sowas denn präventiv wirken?

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checker-finance
ABER: Ich bin dafür, das für alle!!! die sich nicht ans Gesetz halten - mal die Zügel etwas fester geschnallt werden. Vieles hat hier einfach keine Folgen mehr... Personalien aufnehmen, fertig.

 

Wie soll sowas denn präventiv wirken?

 

Völlig richtig. Der Unterschied ist aber, dass deutsche Staatsbürger nicht ausgewiesen werden können. Mit den Kriminellen deutscher Staatsangehörigkeit und den rechts- und linksradikalen Idioten unter ihnen müssen wir leben und mit viel Steuergeld versuchen, die so gut es geht unter Kontrolle zu halten.

 

Daraus folgt aber eben nicht, dass wir nur aufgrund der Existenz von heimischen Idioten und Kriminellen auch jeden hierher kommen lassen müssen und jedem eine Chance geben müssen. Das macht kein Staat der Welt so. Nur weil wir unsere heimischen Kriminellen und Idioten nicht loswerden können, ist das kein Grund bei dem Zuzug nicht harte Kriterien anzulegen.

 

Etwas anderes sind Asylanten. Wer wirklich verfolgt ist und hierher flüchtet, muß halt aufgenommen werden. da gibt es gar keine Diskussion, weil das eben in der Verfassung so geregelt ist. Für solche Gäste gilt dann aber auch, dass sie sich als Gäste zu verhalten haben. Selbstverständlich kann, darf und soll da ein anderer Maßstab angelegt werden als bei heimischen Gesocks.

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Basti
ABER: Ich bin dafür, das für alle!!! die sich nicht ans Gesetz halten - mal die Zügel etwas fester geschnallt werden. Vieles hat hier einfach keine Folgen mehr... Personalien aufnehmen, fertig.

 

Wie soll sowas denn präventiv wirken?

 

Völlig richtig. Der Unterschied ist aber, dass deutsche Staatsbürger nicht ausgewiesen werden können. Mit den Kriminellen deutscher Staatsangehörigkeit und den rechts- und linksradikalen Idioten unter ihnen müssen wir leben und mit viel Steuergeld versuchen, die so gut es geht unter Kontrolle zu halten.

 

Daraus folgt aber eben nicht, dass wir nur aufgrund der Existenz von heimischen Idioten und Kriminellen auch jeden hierher kommen lassen müssen und jedem eine Chance geben müssen. Das macht kein Staat der Welt so. Nur weil wir unsere heimischen Kriminellen und Idioten nicht loswerden können, ist das kein Grund bei dem Zuzug nicht harte Kriterien anzulegen.

 

Etwas anderes sind Asylanten. Wer wirklich verfolgt ist und hierher flüchtet, muß halt aufgenommen werden. da gibt es gar keine Diskussion, weil das eben in der Verfassung so geregelt ist. Für solche Gäste gilt dann aber auch, dass sie sich als Gäste zu verhalten haben. Selbstverständlich kann, darf und soll da ein anderer Maßstab angelegt werden als bei heimischen Gesocks.

 

 

Das würde ich alles so unterschreiben.

 

Das es deutsche Touristen gibt, die sich im Ausland wie die Sau benehmen steht leider auch fest. Man kann sich für so ein Verhalten nur schämen. Wenn ich Gast in einem Land bin, verhalte ich mich dementsprechend. Das ich das allerdings auch hier von unseren Gästen erwarten kann - sollte selbstverständlich sein. Toleranz wird hier oftmals ziemlich mißachtet, leider :'(

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€-man

Ich war nie Charlie, wollte es und werde es nie sein. Meine Auslegung von Respekt ist eine andere als die von Charlie & Co.

M. E. handelt es sich doch nur um ein Käseblatt, welches sich nur durch eine "Marktnische" am Leben erhält. Aber bitte, jeder wie er meint.

 

Dennoch zeigen die Ereignisse Wirkung - es wird ängstlicher in D. Dies wiederum ist natürlich die beste Voraussetzung für ein friedliches nebeneinander oder gar miteinander. In diesem Zusammenhang verweise ich auf einen früheren Beitrag von mir, in dem ich mehr Engagement seitens der friedlichen Muslime einforderte.

 

Lese ich allerdings den Artikelauszug der Trierer, dann bin ich wohl der Narr/Clown wenn ich meine, dass meine Forderung zur Realität werden könnte.

 

Gruß

€-man

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berliner
· bearbeitet von berliner

Als besonders ausländerreiche Stadt ist Leipzig aber nun nicht bekannt. Die berüchtigten Hooligans von Lok Leipzig sind doch durchweg keine Ausländer, oder?

Zumindest wächst Leipzig derzeit extrem durch Zuwanderung, egal ob nun aus Deutschland oder aus dem Ausland.

Egal woher die Zuwanderung stattfindet, eine gesellschaftliche Herausforderung stellt sie in jedem Fall dar.

Da kann ich mitreden. Berlin hat auch eine starke Netto-Zuwanderung und die Bevölkerung von Mitte und Prenzlauer Berg ist fast komplett durch Westdeutsche ersetzt worden, weshalb man jetzt beim Bäcker nach Pflaumendatschi und Wecken fragen muß, statt nach Pflaumenkuchen und Schrippen. Die Mieten haben sich verdoppelt, die Kaufpreise auch. Überall ist alles nur noch nett, proper, langweilig und bio. Und die Kinder lernen im Kindergarten nicht mehr Berlinern, sondern Ruhrpott-Platt oder Hamburger Flöten.

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Sulawesi

Da kann ich mitreden. Berlin hat auch eine starke Netto-Zuwanderung und die Bevölkerung von Mitte und Prenzlauer Berg ist fast komplett durch Westdeutsche ersetzt worden, weshalb man jetzt beim Bäcker nach Pflaumendatschi und Wecken fragen muß, statt nach Pflaumenkuchen und Schrippen. Die Mieten haben sich verdoppelt, die Kaufpreise auch. Überall ist alles nur noch nett, proper, langweilig und bio. Und die Kinder lernen im Kindergarten nicht mehr Berlinern, sondern Ruhrpott-Platt oder Hamburger Flöten.

 

Nun muss man sich fragen ob das ein Problem darstellt dass man nicht mehr schwerkriminelle arabische Großfamilien in der Nachbarschaft hat sondern Schwaben.

 

Du hörst dich an wie ein Schweizer der sich aufgeilt das Hochdeutsch in Zürich gesprochen wird.

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LagarMat
· bearbeitet von LagarMat

 

Zumindest wächst Leipzig derzeit extrem durch Zuwanderung, egal ob nun aus Deutschland oder aus dem Ausland.

Egal woher die Zuwanderung stattfindet, eine gesellschaftliche Herausforderung stellt sie in jedem Fall dar.

Da kann ich mitreden. Berlin hat auch eine starke Netto-Zuwanderung und die Bevölkerung von Mitte und Prenzlauer Berg ist fast komplett durch Westdeutsche ersetzt worden, weshalb man jetzt beim Bäcker nach Pflaumendatschi und Wecken fragen muß, statt nach Pflaumenkuchen und Schrippen. Die Mieten haben sich verdoppelt, die Kaufpreise auch. Überall ist alles nur noch nett, proper, langweilig und bio. Und die Kinder lernen im Kindergarten nicht mehr Berlinern, sondern Ruhrpott-Platt oder Hamburger Flöten.

Und das ist jetzt schön, wünschenswert, erstrebenswert, kommentarlos hinzunehmen?

(Ich erwähnte schon zu einem früheren Zeitpunkt, dass mir persönlich von vielen Berlinern zugetragen wurde, dass ihnen diese Zustände richtig auf den Sack gehen.)

Trotzdem protestiert man in Berlin nicht offen dagegen, denn wir sind ja weltoffen und tolerant und daher verbietet sich im Prinzip eine eigene kulturelle Identität, die man sich nicht wegnehmen lassen will.

Vermutlich weil man sich bereits in der Minderheit fühlt und andererseits möglicherweise auch einfach keine Lust hat,

von irgendwelchen Linksradikalen einen Stein an den Kopf zu kriegen.

 

Überall dort, wo dagewesene Kultur in so kurzer Zeit verloren geht, habe ich ein Problem.

Berlin ist da in mehrfacher Hinsicht ein Paradebeispiel in Deutschland.

Und wir Deutschen sind durch das dritte Reich so unsicher, was unsere eigene kulturelle Identität angeht,

dass wir es in der Mehrzahl nicht als lohnend ansehen, um sie zu kämpfen und sie zu erhalten.

Da wird als Weg des geringsten Widerstandes Multikulti als Wunschzustand ausgerufen und damit ist es gut.

 

Ich sagte ja, is supa in Berlin! :thumbsup:

 

Muss da jetzt übrigens gleich wieder hin. Freu mich schon.

 

Hat eigentlich jemand eine Erklärung, warum die Schwaben alle nach Berlin kommen?

Hab das noch nie verstanden. Da ist es doch viel schöner, als in diesem Moloch.

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€-man

Kulturelle Bereicherung, auf die man sich richtig freuen kann.

 

Gruß

€-man

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Gast
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