Politikthread

[berliner]

Erzähl doch mal, auf welche äußeren Einflüsse der gegenwärtigen Migranten aus dem aktuellen Orient Du Dich so freust und inwiefern der durchschnittliche Migrant aus dieser Region diese erfreulichen Einflüsse transportiert.

 

Mit so einem Statement läßt du die Maske fallen. Da zeigt sich der vorurteilsbeladene Ausländerfeind, der zudem nicht die geringste Ahnung von fremden Regionen und Kulturen hat und seine Ablehnung vermutlich auch gerade daraus bezieht.

 

Umgekehrt wärst du wahrscheinlich eine Bereicherung für jede andere Weltgegend.

 

Pauschalierung und Chauvinismus at its best.

[Staatenverbund]

 

 

Magst du erklären, was du daran schlecht/falsch/problematisch findest? (Also, an den Zahlen an sich, mal unabhängig von einer möglichen falschen Darstellung in den Medien.)

An den Zahlen an sich ist nichts problematisch.

 

[...]

 

So auch bei der Mahnwache.

Aus meiner Sicht war die Teilnehmerzahl schon fast peinlich niedrig, besonders, was den Anteil der Muslime angeht.

Der Zentralrat der Muslime hat die Mahnwache organisiert und zur Teilnahme aufgerufen.

 

Magst du erklären, wie du diese beiden Aussagen miteinander vereinst?

[checker-finance]

Den Begriff "Wutbürger" finde ich überigens "Unwort des Jahres"-verdächtig.

Suche und finde,was du möchtest.Diskussionen mit dir haben sich für mich schon vor längerer Zeit erübrigt.Wer einen Geheimdienst,der gefoltert und gemordet hat,mit einer Risikoprüfung eines Versicherungsunternehmens gleichsetzt und damit die zahlreichen Stasiopfer verhöhnt und herabwürdigt,sagt mehr über sich aus als über die,die abqualifiziert werden sollen.Ach Tscheka.Du und deine immer wiederkehrenden Taschenspielertricks sind sooooo langweilig.

 

Da gehen reale menschen in der winterlichen Kälte zusammen auf die Straße und nicht anonym ins Internet.

Genau,und auf der Straße sind sie nicht anonym.Und weil sie zu ihrer Meinung stehen,beantworten sie auch keine Umfragen ihre Motivation betreffend.Ach ja,vergessen.Lügenpresse und so.

 

Deine Beleidigungen nerven einfach nur noch. Ja, bei der Risikoprüfung verlangen manche Versicherer, dass der versicherungsnehmer Daten offenlegt, über die die Stasi froh gewesen wäre, vor allem wenn sie noch die Algorhythmen zur verfügung gehabt hätte, mit der Versicherungen heute diese Daten auswerten.

 

Wenn Du denn Unterschied zwischen so einem Statement und dem, was Du mit Deiner künstlichen Errregung daraus machst, nicht kapierst, ist das Dein Problem. Wärest Du ein Stasiopfer hätte ich noch minimales Verständnis dafür, dass Du Dich darüber beschwerst, dass ein auch nur partieller Vergleich Stasiopfer verhöhne. Bist Du aber nicht. Du maßt Dir die Position der Stasiopfer an und für sie zu sprechen, was sie angeblich empfänden. Ja, das sagt viel über Dich aus.

 

Wenn Du nicht mit mir diskutieren willst, laß es einfach bleiben. Da gibt es eine Ignore-Funktion.

 

Wenn Menschen demonstrieren, dann setzen sie erhebliche Zeit für ihr Anliegen ein. Das ist ein sehr großer Unterschied zu einem anonymen Internetauftritt. Dein Vorwurf - er mag Dir nun peinlich sein - war:

und im Internet kommt dann der anonyme Wutbürger zum Vorschein

 

Nein, diese leute zeigen ihr mißfallen in der Relaität auf der Straße. Da zeigen sie sich auch öffentlich mit ihrem Gesicht. Das ist etwas anders als Anonymität. Du als selbsternannter Stasiopfervertreter solltest Den Unterschied zwischen einem stummen Protest und einer öffentlichen Teilnahme an einer Demonstration verstehen....

[Matthew Pryor]

Ich habe nur festgestellt,dass du derjenige bist,der das Ermorden und Foltern von Menschen mit dem freiwilligen Beantworten eines Gesundheitsfragebogens gleichsetzt.Das ist ekelerregend,aber diese geistige Verkrüppelung hast du offensichtlich gepachtet.Behalte und pflege sie,es bleibt sonst nicht mehr viel übrig.

[checker-finance]

Mit so einem Statement läßt du die Maske fallen. Da zeigt sich der vorurteilsbeladene Ausländerfeind, der zudem nicht die geringste Ahnung von fremden Regionen und Kulturen hat und seine Ablehnung vermutlich auch gerade daraus bezieht.

 

Umgekehrt wärst du wahrscheinlich eine Bereicherung für jede andere Weltgegend.

 

Pauschalierung und Chauvinismus at its best.

 

Es war eine Aufforderung Deinen Standpunkt etwas zu erläutern und zu konkretisieren, damit er plausibler wird. Dass Du daraufhin nur noch mit Beleidigungen und Unterstellungen wie "vorurteilsbeladene Ausländerfeind" antworten kannst, spricht für sich.

 

Ich habe nur festgestellt,dass du derjenige bist,der das Ermorden und Foltern von Menschen mit dem freiwilligen Beantworten eines Gesundheitsfragebogens gleichsetzt.Das ist ekelerregend,aber diese geistige Verkrüppelung hast du offensichtlich gepachtet.Behalte und pflege sie.

 

Und diese Feststellung ist falsch, eine fiese, kleine Lüge gepaart mit haltlosen Vorwürfen und ekligen Schmähungen. Deine Wortwahl spricht für sich.

[Matthew Pryor]

Und diese Feststellung ist falsch, eine fiese, kleine Lüge gepaart mit haltlosen Vorwürfen und ekligen Schmähungen.

Bahnt sich da so etwas wie Selbsterkenntnis seinen Weg?Du beschreibst haargenau deine übliche Vorgehensweise in diesem und anderen off-topic-Topics.

Wenn du jetzt hier rumheulen möchtest,solltest du dir bewusst werden,dass du die Fakten selbst geschaffen hast.

[berliner]

Es war eine Aufforderung Deinen Standpunkt etwas zu erläutern und zu konkretisieren, damit er plausibler wird. Dass Du daraufhin nur noch mit Beleidigungen und Unterstellungen wie "vorurteilsbeladene Ausländerfeind" antworten kannst, spricht für sich.

 

Tu nicht so empfindlich. Du hast suggestiv nach "erfreulichen Einflüssen" gefragt, die von "gegenwärtigen Migranten aus dem aktuellen Orient" transportiert werden. Die Suggestion war ganz unzweifelhaft, daß es keine gibt. Das ist einfach überheblich. Was soll man sich damit weiter auseinandersetzen, außer festzustellen, daß da jemand seinen Klischees und Vorurteilen erliegt? So eine Meinung kann man nur vertreten, wenn man äußere Einflüsse grundsätzlich ablehnt. Und da kommen wir wieder zu dem Treppenwitz dieser Diskussion, daß dieses vielbeschworene christliche Abendland, das man beschützen will, fast ausschließlich durch äußere Einflüsse und Einwanderung entstanden ist. Und diese Einflüsse waren auch stark orientalisch. Im Gegenteil ist fast alles, was mal keltisch oder germanisch war, verschwunden und überlagert worden.

 

Da hilft dir auch nicht der rhetorische Trick, den heutigen Orient gegenüber dem frühen Orient abzuwerten. Weiterentwicklung gibt es vor allem dort, wo sich Kulturen mischen und interagieren. Das ist eine Selbstverständlichkeit für jeden Historiker. Und genauso kennt jeder Historiker zahllose Beispiele von Angst und Ablehnung gegen das Fremde. Übrigens auch dann, wenn das Fremde höher entwickelt war.

 

Ich weiß immer noch nicht, was die PEGIDAs eigentlich wirklich wollen. Weniger als ein Drittel sagt, daß der Islam ihre Motivation ist, aber das Positionspapier besteht überwiegend aus Punkten zur Migration und Angst vor Islamisierung ist die gemeinsame Parole. Das paßt schon mal nicht. Beklatscht werden sie vom rechten Rand, der meint, daß seine Positionen in der gesellschaftlichen Mitte angekommen sind. Das paßt auch nicht.

[Basti]

persönlich glaube ich - das keiner so richtig weiß, wie die Integration funktionieren soll. Es ist nun mal deutlich zu merken, das es immer häufiger zu Konflikten kommt - wenn es um das Zus.leben geht.

Davor haben die Leute einfach Angst.

 

Es ist wünschenswert, das Deutschland alles in die Wege leitet, damit sich Einwanderer hier wohl fühlen. Davon profitiert eine Gesellschaft auf jeden Fall. Die Frage einfach ist, wie weit geht der Integrationswille unserer neuen Mitbürger. Es gibt pos. und negative Bsp. Unnötig zu erwähnen, das eher die neg. Bsp. den Weg in die Presse finden. Die Kriminalitätsraten (Einbrüche, Diebstahl) steigen, es gibt ständig Schlägereien, Drogenhandel ohne Ende. Die Leute haben das Gefühl, es wird schlimmer statt besser. Ich kann mich nicht dran erinnern - das es früher hieß: die Polizei sei machtlos...

 

Klar soll man sowas nicht alles den Migranten in die Schuhe schieben - die internen Polizeistatistiken sagen aber leider was anderes.

 

Vor einigen Jahren hat der Mittelstand die "Schmarotzermentalität" der Hartz IV Leute zum Thema gemacht. Viele haben jetzt das Gefühl - es geht mit den Migranten weiter... Es wird beantragt und einkassiert und das zwischenmenschliche Verhalten bleibt auf der Strecke...so der Tenor von vielen. Von daher sollte es doch auch im Interesse der neuen Mitbürger sein, sich an Gepflogenheiten des Zus.lebens hier zu halten. Niemand verlangt, das sie sich verbiegen. Wird sich beschwert, landet man gleich in der rechten Ecke...

 

Der "kleine Mann" fühlt sich davon einfach überrannt.

 

Es freut einem aber auch zu sehen, wie harmonisch in den kleinen Klassen die Bez. ablaufen. Da ist es völlig normal, das es viele verschiedene Religionen gibt und die Berührungsängste entstehen gar nicht erst. Mittlerweile ist das OST-WEST Denken meiner Generation ja auch ziemlich verschwunden. Ich hoffe, das das so auch mit der ganzen Integrationsproblematik passiert.

[Staatenverbund]

Klar soll man sowas nicht alles den Migranten in die Schuhe schieben - die internen Polizeistatistiken sagen aber leider was anderes.

 

Was sagen die denn?

[Kaffeetasse]

Hört bitte auf, mit Statistiken zu argumentieren! Das ist relativ sinnlos...

Lieber schlicht den gesunden Menschenverstand einsetzen.

[Matthew Pryor]

Was sagen die denn?

2 Doofe,ein Gedanke...

 

Lieber schlicht den gesunden Menschenverstand einsetzen.

Da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahezu jeder seinen persönlichen Verstand als gesund und richtig erachtet,dürfte das für eine Diskussion mindestens ebenso sinnfrei sein.

[Basti]

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/-kriminalitaetsstatistik-2013-koeln-klettert-auf-platz-zwei,20641266,27323246.html#

 

ich will es mal so formulieren: der prozentuale Anteil von Migranten in der Statistik ist signifikant höher als es in den Medien publiziert wird...

 

Bevor es jetzt wieder mit Verallgemeinerungsvorwürfen los geht... die Statistik sagt nix über die Gründe des Anstiegs aus. Beschaffungskriminalität steht bei uns in Leipzig ziemlich weit oben...

Es geht nicht darum, alle zu verteufeln - sondern darum, das die Politik endlich zu der Erkenntnis kommt - mehr Polizei usw. einzustellen und nicht alles kaputt zu sparen... Geld ist doch genug vorhanden.

 

Es ist tragisch und bedauerlich, das unsere Stadt mittlerweile so ein negatives Bsp. darstellt...

[checker-finance]

Da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nahezu jeder seinen persönlichen Verstand als gesund und richtig erachtet,dürfte das für eine Diskussion mindestens ebenso sinnfrei sein.[/size]

 

Du schließt wohl von Dir auf andere. Du bist hier der einzige, der anderen "geistige Verkrüppelung" attestiert.

[Matthew Pryor]

Du bist hier der einzige, der anderen "geistige Verkrüppelung" attestiert.

Anderen=Plural.Ich attestiere sie nur dir=Singular.

 

ich will es mal so formulieren: der prozentuale Anteil von Migranten in der Statistik ist signifikant höher als es in den Medien publiziert wird...

In welcher Statistik?In der,die hier bislang keiner nachvollziehen kann?Und dein Link hat null Aussagekraft,da dort nicht auf die Abstammung der Täter abgestellt wird.Warum verknüpfst du das mit der These,dass Ausländer an Delikten überproportional beteiligt wären?

[Kaffeetasse]

@Matthäus: Die mit einfließenden Emotionen und persönlichen Anfeindungen sind das Problem...gegen sachlich-logisches Argumentieren kann man ja nix haben.

[berliner]

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/-kriminalitaetsstatistik-2013-koeln-klettert-auf-platz-zwei,20641266,27323246.html#

 

ich will es mal so formulieren: der prozentuale Anteil von Migranten in der Statistik ist signifikant höher als es in den Medien publiziert wird...

Kann ja sein und man soll das auch offen sagen und damit umgehen.

 

Der Witz ist doch nur wieder, daß Lutz Bachmann selber mal krimineller Einwanderer war.

[Staatenverbund]

http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/-kriminalitaetsstatistik-2013-koeln-klettert-auf-platz-zwei,20641266,27323246.html#

 

ich will es mal so formulieren: der prozentuale Anteil von Migranten in der Statistik ist signifikant höher als es in den Medien publiziert wird...

 

Bevor es jetzt wieder mit Verallgemeinerungsvorwürfen los geht... die Statistik sagt nix über die Gründe des Anstiegs aus. Beschaffungskriminalität steht bei uns in Leipzig ziemlich weit oben...

Es geht nicht darum, alle zu verteufeln - sondern darum, das die Politik endlich zu der Erkenntnis kommt - mehr Polizei usw. einzustellen und nicht alles kaputt zu sparen... Geld ist doch genug vorhanden.

 

Es ist tragisch und bedauerlich, das unsere Stadt mittlerweile so ein negatives Bsp. darstellt...

 

Soll das jetzt der Beleg sein, dass "die internen Polizeistatistiken" etwas anderes dazu sagen, dass man "sowas nicht alles den Migranten in die Schuhe schieben" soll?

[checker-finance]

persönlich glaube ich - das keiner so richtig weiß, wie die Integration funktionieren soll. Es ist nun mal deutlich zu merken, das es immer häufiger zu Konflikten kommt - wenn es um das Zus.leben geht.

Davor haben die Leute einfach Angst.

 

Es ist sogar sehr einfach und jeder weiß eigentlich, was zu tun wäre.

 

1. Es müßte mit spezifischen polizeilichen Mitteln, notfall auch nachrichtendienstlichen Mitteln, gegen Schleuserkriminalität vorgegangen werden. Am besten im verbund und in Abstimmung mit den anderen europäischen Nationen, notfalls aber eben auch allein.

 

2. Es müßte so früh wie möglich ein schnelles Verwaltungsverfahren durchgeführt werden. Schnell heißt, dass nach spätestens einem Monat rechtskräftig feststeht, ob einer bleibt oder abgeschoben wird. Mit rechtskräftigem Bescheid wäre eine Abschiebung dann auch sofort zu vollziehen.

 

3. Es müßte eine harte aber faire Unterscheidung zwischen gezielter Einwanderung und Asyl vorgenommen werden.

 

4. Strikter Vorrang von Einzel- bzw. Familienunterbringung vor Heim-/Lagerunterbringung. Notfalls auch zwangsweise Einquartierung, dort wo die Quadratmeterzahl im Verhältnis zur Bewohnerzahl ein bestimmtes Maß überschreitet zu einem festgelegten Aufwandsentschädigungssatz. Da muß Herr Lafontaine in seiner Villa, dann eben das Klavierzimmer frei machen...

 

5. Aktivierung ehrenamtlichen Engagements der Bürger im nahen Umkreis.

 

6. Ressourcen für Sprachunterricht, psychologische Betreuung, etc.

 

7. Klare Regeln, des Fördern und Forderns.

 

8. Sofortige, uneingeschränkte Arbeitserlaubnis.

 

Auf allen Ebenen dürften unklare Zuständigkeiten staatlicher Stellen und Mangel an Sachbearbeitern nicht akzeptiert werden.

 

Nur wäre das eben sehr aufwändig. Ja, ein ausgeglichener Staatshaushalt wäre aktuell wohl nicht erreichbar. Andererseits würde es auch positive Beschäftigungsapekte bringen. Die Einwohner die schon da sind, würden von der Zuwanderung durch Jobs profitieren.

[Basti]

Du bist hier der einzige, der anderen "geistige Verkrüppelung" attestiert.

Anderen=Plural.Ich attestiere sie nur dir=Singular.

 

ich will es mal so formulieren: der prozentuale Anteil von Migranten in der Statistik ist signifikant höher als es in den Medien publiziert wird...

In welcher Statistik?In der,die hier bislang keiner nachvollziehen kann?Und dein Link hat null Aussagekraft,da dort nicht auf die Abstammung der Täter abgestellt wird.Warum verknüpfst du das mit der These,dass Ausländer an Delikten überproportional beteiligt wären?

 

 

Der Link soll einfach nur zeigen, was hier los ist. Ich verknüpfe das damit, das ich viele Polizisten behandle, die unter vorgehaltener Hand darüber sprechen. Was soll man davon halten, das der Staatsgewalt nahe gelegt wird, bei straffälligen Migranten nicht die gleiche Härte anzuwenden wie bei "Deutschen"... damit nicht irgendeiner auf die Idee kommt - die Exekutive sei rechtsradikal.

 

Kriminalität ist nicht tolerierbar - in keiner Weise. Egal von wem sie ausgeht. Aber selbst hier merkt man, wie unsicher unsere Politik im Umgang mit diesem Thema ist. Es kann doch einer Gesellschaft nicht vorgeworfen werden, das sie nach innerer Ordnung strebt.

 

Die Kriminalität steigt ständig... und die "Deutschen" sterben ja bekanntlich aus... da kann sich jeder selbst seine Gedanken zu den Beteiligten Personen machen. Das Problem ist, das der Mensch nun dazu neigt, alles zu pauschalisieren und das tut mir für diejenigen Einwanderer leid - die hierher kommen und ein neues Leben beginnen wollen.

[CHX]

Die Probleme dürften zukünftig noch größer werden. Alle 12 Jahre nimmt die Anzahl der Weltbevölkerung um ca. 1 Milliarde Menschen zu (Quelle). In Regionen, in denen der Zuwachs am höchsten ist, berauben sich die Menschen in zunehmenden Maße ihrer Lebensgrundlagen, zudem nehmen dort die Konflikte zwischen den Bevölkerungsgruppierungen zu.

Im Endeffekt wird also der Anteil der Menschen, die früher oder später in der Hoffnung auf bessere Lebensumstände auf Wanderschaft gehen oder die vertrieben werden, zukünftig noch deutlich zunehmen.

[berliner]

Die Kriminalität steigt ständig... und die "Deutschen" sterben ja bekanntlich aus...

 

Ist das so? Statistik für 2013

 

5.961.662 Straftaten (2012: 5.997.040 Straftaten)

Aufklärungsquote: 54,5% (2012: 54,4%).

Tatverdächtige: 2.094.160 (darunter Jugendlicher (14 bis unter 18 Jahre) 190.205, -5%)

Straftaten gegen das Leben (Rückgang um 2,5% auf 2.951 Fälle)

Gewaltkriminalität (Rückgang um 5,3% auf 184.847 Fälle)

Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung: 46.793 Fälle (+2,1%)

Sexueller Missbrauch von Kindern: 12.437 Fälle (- 1,5%).

Cyber-Kriminalität: 64.426 Fälle (darunter Computersabotage 12.766 Fälle +17,6%)

Diebstahlsdelikte: 2.382.743 Fälle (darunter Wohnungseinbruchsdiebstähle 149.500 Fälle, +3,7%)

 

Quelle http://www.secupedia.info/wiki/Kriminalstatistik

 

Also eher gemischt.

 

Und das mit dem Aussterben ist ja auch wieder so eine Sache. Das deutsche Völkergemisch hat seine Zusammensetzung von jeher geändert. "Die Deutschen" gibt's sowieso noch nicht so lange und waren immer ein heterogerner Haufen.

[checker-finance]

Es war eine Aufforderung Deinen Standpunkt etwas zu erläutern und zu konkretisieren, damit er plausibler wird. Dass Du daraufhin nur noch mit Beleidigungen und Unterstellungen wie "vorurteilsbeladene Ausländerfeind" antworten kannst, spricht für sich.

 

Tu nicht so empfindlich. Du hast suggestiv nach "erfreulichen Einflüssen" gefragt, die von "gegenwärtigen Migranten aus dem aktuellen Orient" transportiert werden. Die Suggestion war ganz unzweifelhaft, daß es keine gibt. Das ist einfach überheblich. Was soll man sich damit weiter auseinandersetzen, außer festzustellen, daß da jemand seinen Klischees und Vorurteilen erliegt? So eine Meinung kann man nur vertreten, wenn man äußere Einflüsse grundsätzlich ablehnt. Und da kommen wir wieder zu dem Treppenwitz dieser Diskussion, daß dieses vielbeschworene christliche Abendland, das man beschützen will, fast ausschließlich durch äußere Einflüsse und Einwanderung entstanden ist. Und diese Einflüsse waren auch stark orientalisch. Im Gegenteil ist fast alles, was mal keltisch oder germanisch war, verschwunden und überlagert worden.

 

Da hilft dir auch nicht der rhetorische Trick, den heutigen Orient gegenüber dem frühen Orient abzuwerten. Weiterentwicklung gibt es vor allem dort, wo sich Kulturen mischen und interagieren. Das ist eine Selbstverständlichkeit für jeden Historiker. Und genauso kennt jeder Historiker zahllose Beispiele von Angst und Ablehnung gegen das Fremde. Übrigens auch dann, wenn das Fremde höher entwickelt war.

 

 

Nö, da war gar nichts suggeriert. Wenn Du das da hineinliest, indiziert das eher, dass Du das so siehst.

 

Aber egal ob und was ich angeblich suggiert habe oder auch nicht - was hindert Dich denn daran, anstelle von unterstellten Meinungen einfach mal auszuführen, wie Du Dir die abstrakten "erfreulichen Einflüsse" konkret vorstellst?

 

Das christliche Abendland darf sich meiner Meinung nach gerne weiter entwickeln. An Mischung mit Kulturen und Interaktion mit anderne Kulturen mangelt es dank der Globalisierung nun wirklich nicht. Der friedliche Buddhismus und der wirtschaftliche Erfolg des fernen ostens scheinen aber deutlich wettbewerbsfähiger und attraktiver zu sein als die archaischen Patriachate des nahen Ostens.

 

Was angebliche historische Selbstverständlichkeiten angeht, solltest Du mit gewagten Thesen vielleicht etwas vorsichtiger sein. die Interaktion mit der damaligen europäischen Kultur haben viele Völker nord- und südamerikas nicht überlebt. Oder kannst Du etwa einen historisch gesicherten Beleg dafür bieten, wie sich die Kultur der Inkas durch den Kontakt mit der spanischen weiterentwickelt hat?

 

Es mag auch sein, dass die osmanische Kultur der mitteleuropäischen überlegen war, trotzdem scheint mir die Angst der der damaligen Österreicher und die Ablehnung die beesere Stretegie gewesen zu sein als die Unterwerfung...

[berliner]

Nö, da war gar nichts suggeriert. Wenn Du das da hineinliest, indiziert das eher, dass Du das so siehst.

 

Deine nächste Frage zeigt doch deutlich, daß ich da nicht nur was "hineinlese".

 

Aber egal ob und was ich angeblich suggiert habe oder auch nicht - was hindert Dich denn daran, anstelle von unterstellten Meinungen einfach mal auszuführen, wie Du Dir die abstrakten "erfreulichen Einflüsse" konkret vorstellst?

 

siehe oben. Soll ich mich auf das Nivau einlassen? Du braucht mich, um dir "erfreuliche Einflüsse" von Einwanderung vorzustellen? Phantasieloser Mensch.

 

Was angebliche historische Selbstverständlichkeiten angeht, solltest Du mit gewagten Thesen vielleicht etwas vorsichtiger sein. die Interaktion mit der damaligen europäischen Kultur haben viele Völker nord- und südamerikas nicht überlebt. Oder kannst Du etwa einen historisch gesicherten Beleg dafür bieten, wie sich die Kultur der Inkas durch den Kontakt mit der spanischen weiterentwickelt hat?

 

Netter Versuch, aber ungewollt läuft der darauf hinaus, daß das "Abendland" vielleicht doch nicht so viel besser ist als die mordenden Islamistenbanden.

 

Es mag auch sein, dass die osmanische Kultur der mitteleuropäischen überlegen war, trotzdem scheint mir die Angst der der damaligen Österreicher und die Ablehnung die beesere Stretegie gewesen zu sein als die Unterwerfung...

 

Er nun wieder. Es gibt noch was anderes als Unterwerfung. Jedenfalls haben die Österreicher anschließend Mokka getrunken und Croissants gebacken. Jedenfalls der Legende nach. Diese Anekdote könnte vielleicht deiner Denkweise ein klein bißchen auf die Sprünge helfen und vielleicht kannst du dir die Frage nach den "erfreulichen Einflüssen" dann selber beantworten. Aber dazu müßtest du erstmal den Hardliner ablegen, dem die Angst vorm Schwarzen Mann den Blick verstellt.

[checker-finance]

Aber egal ob und was ich angeblich suggiert habe oder auch nicht - was hindert Dich denn daran, anstelle von unterstellten Meinungen einfach mal auszuführen, wie Du Dir die abstrakten "erfreulichen Einflüsse" konkret vorstellst?

 

siehe oben. Soll ich mich auf das Nivau einlassen? Du braucht mich, um dir "erfreuliche Einflüsse" von Einwanderung vorzustellen? Phantasieloser Mensch.

 

Kannst Du nicht mal beleidigungsfrei Deinen Standpunkt auf Deinem Niveau oder meinetwegen auch auf Deinem "Nivau" darstellen? Was kümmert es denn Dich, ob andere phantasielos oder niveaulos sind. Ich weiß, welche erfreulichen Einflüsse ich mir vorstelle, aber da Du von erfreulichen Einflussen gesprochen hast, wüßte ich eben gerne von Dir, was Du Dir darunter konkret vorstellst.

 

Aber lassen wir das, außer Beleidigungen kommt da nichts von Dir.

[Schildkröte]

Er nun wieder. Es gibt noch was anderes als Unterwerfung. Jedenfalls haben die Österreicher anschließend Mokka getrunken und Croissants gebacken. Jedenfalls der Legende nach. Diese Anekdote könnte vielleicht deiner Denkweise ein klein bißchen auf die Sprünge helfen und vielleicht kannst du dir die Frage nach den "erfreulichen Einflüssen" dann selber beantworten. Aber dazu müßtest du erstmal den Hardliner ablegen, dem die Angst vorm Schwarzen Mann den Blick verstellt.

Den nordamerikanischen Ureinwohnern ist das Feuerwasser vom weißen Mann nicht so gut bekommen. Genauso wenig wie den südamerikanischen Ureinwohnern die von den Spaniern abgeschleppte Grippe.