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Morbo
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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Religiöse Kritiker sehen die Homo-Ehe als Einfallstor zu tiefgreifendem Sittenverfall. "Später werden sie Dreier- oder Viererpaare bilden wollen. Danach wird vielleicht eines Tages das Inzest-Verbot fallen", warnt der französische Kardinal Philippe Barbarin. Die Muslime-Union UOIF geht noch weiter und fragt: "Wer wird im Namen der sakrosankten Liebe dann noch Geschlechtsverkehr mit Tieren die Legitimität absprechen können?"

Quelle

 

Ich bin schon seit Wochen verwundert, dass ausgerechnet die Franzosen sowas vom Stapel lassen.

Wenn Franzosen fluchen, muss ich jedes Mal lachen. :lol: :lol:

 

Die oben zitierte Gegenargumentation ist ... , ja was ist sie eigentlich?

Auf jeden Fall nicht ernst zu nehmen.

 

Da zeigt sich auch mal das wahre Gesicht der Katholiken und Muslime.

Watn Glück, dass sich dieses Pack nicht traut sowas in Deutschland zu äußern.

In Deutschland ist man schließlich von katholischer Seite mit der eigenen Knabenliebe beschäftigt. Und in Marokko bspw. sind Schafe bei Muslimen ja auch sehr beliebt, wenn es auf der Alm einsam wird. (Könnte jetzt aus einem Interview (abgedruckt in einem Buch von Jürgen Domian) zitieren).

Wie sonst kommt man von Homoehe auf Sodomie?

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BondWurzel
Wie sonst kommt man von Homoehe auf Sodomie?
Weil Menschen sich wie Ochsen benehmen.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Soso,

Deutschland bekommt heut also im UN-Menschenrechtsrat die Leviten gelesen.

Und in den Medien wird es genau so dargestellt.

 

Also nicht, dass ich nicht der Meinung wäre, dass es da durchaus Dinge gibt, die besprochen werden sollten.

Aber wenn man sich den Menschenrechtsrat mal anschaut und sieht, wer dort vertreten ist, wie dort die Mehrheitsverhältnisse sind

und vor allem, was der sogenannte Menschenrechtsrat in der Vergangenheit so fabriziert hat, muss man sich Hohn und Spott für dieses Gremium der Vereinten Nationen schon arg verkneifen.

Ich kann diesen Verein jedenfalls nicht respektieren und ich zweifle einmal mehr an unseren Medien, die sich anscheinend kein bisschen mit den grundlegenden Strukturen der UN beschäftigen, bevor sie darüber schreiben.

Und ich rede hier nicht von der BILD, sondern von der Zeit, dem ÖR u.a..

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ghostkeeper

... und ich zweifle einmal mehr an unseren Medien, ...

 

Dann ist es ja noch ein langer Weg wenn Du jetzt erst mit zweifeln anfängst. :thumbsup:

 

Zensiertes Desinformations Fernsehen

 

cu

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Deutschland entschuldigt sich

 

Besonders deutlich wurde der Vertreter Russlands. Er warf der Bundesrepublik "Rassismus" vor. Minderheiten würden oft diskriminiert. Anlass zur Sorge bereiteten auch Übergriffe von Polizei und Sicherheitskräften. Deutschland müsse Verstöße gegen Menschenrechte stärker verfolgen.

 

Hat jetzt noch jemand Fragen, wie der UN-Menschenrechtsrat einzuordnen ist?

Bei soviel Dreistigkeit - gerade die Russen :dumb: :dumb: :dumb: - bleibt einem glatt die Spucke weg.

 

Nachher kommt noch Saudi-Arabien und mahnt an, dass Männer und Frauen gleich bezahlt werden müssten.

Saudi-Arabien ist Mitglied im UNO-MRR, China ebenso.

(Um nicht missverstanden zu werden: Deutschland verstößt hier seit Jahrzehnten gg Europarecht (unstreitig!), aber es gibt einfach Seiten, die hier besser das Maul halten sollten.)

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Grüne beschließen umstrittene Vermögensabgabe

Samstag, 27. April 2013, 12:29 Uhr

Berlin - Die Grünen wollen zehn Jahre lang eine Abgabe von 1,5 Prozent auf Vermögen von mehr als einer Million Euro erheben.

 

Der Parteitag stimmte am Samstag in Berlin mit großer Mehrheit für die Vorschläge des Bundesvorstands, die in Industrieverbänden auf heftige Kritik gestoßen waren. Dazu gehört auch der Beschluss, mit der Forderung nach einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent ab einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro in den Bundestagswahlkampf zu ziehen.

 

Keine Mehrheit fanden Anträge, den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent anzuheben oder neben der Vermögensabgabe in der kommenden Legislaturperiode auch eine Vermögensteuer einzuführen. Am Freitag hatte sich Spitzenkandidat Jürgen Trittin gegen Warnungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gewandt, durch das Grünen-Konzept würden 450.000 Arbeitsplätze gefährdet.

 

Nach den grünen Steuervorstellungen sollen Menschen mit einem Jahreseinkommen unter 60.000 Euro entlastet werden. Der Grundfreibetrag soll auf 8700 Euro erhöht werden.

Enorme Eröhung... :lol: :lol: ..alles nur Taschenspielertricks...die grünen Ideen gehen aus, jetzt mutiert man zu Linken.

 

Das einkommensteuerliche Existenzminimum (Grundfreibetrag) beträgt für Alleinstehende 8.354 €; für Ehepaare 16.708 €.

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Archimedes

Abgesehen davon dass die Steuerpläne so nicht durchgeführt werden, sind 1,5% Vermögenssteuer recht hoch.

Denn die Vermögenssteuer würde vom bereits mit 49% versteuerten Einkommen bezahlt.

Man benötigt also eine Bruttorendite von 3% auf das gesamte Vermögen nur um die Vermögenssteuer zu zahlen.

Hinzu kommen weitere 4% Bruttorendite um die 2% Inflation auszugleichen.

Damit ist man bereits bei 7% Bruttorendite und hat noch keinen Cent zum Leben.

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BondWurzel

Döner Claudia mal wieder in der Bütt....Helau. :lol:

 

"Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Bei der CSU kommt die Moral nicht mal nach dem nach dem Fressen!

 

Zwei Fette reden über's Fressen...

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Mr. Jones

War mir nicht sicher, ob das hierhin gehört oder in den Humor-Thread.

 

Er hat geschossen, als wären sie Zielscheiben

 

Viel schlimmer sind die Kommentare unter dem Artikel.

 

Cretins. Extrem Linke. Extrem Rechte. Cretins.

 

 

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slt63

Grüne beschließen umstrittene Vermögensabgabe

Samstag, 27. April 2013, 12:29 Uhr

Berlin - Die Grünen wollen zehn Jahre lang eine Abgabe von 1,5 Prozent auf Vermögen von mehr als einer Million Euro erheben.

 

Der Parteitag stimmte am Samstag in Berlin mit großer Mehrheit für die Vorschläge des Bundesvorstands, die in Industrieverbänden auf heftige Kritik gestoßen waren. Dazu gehört auch der Beschluss, mit der Forderung nach einer Erhöhung des Spitzensteuersatzes von 42 auf 49 Prozent ab einem Jahreseinkommen von 80.000 Euro in den Bundestagswahlkampf zu ziehen.

 

Keine Mehrheit fanden Anträge, den Spitzensteuersatz auf 53 Prozent anzuheben oder neben der Vermögensabgabe in der kommenden Legislaturperiode auch eine Vermögensteuer einzuführen. Am Freitag hatte sich Spitzenkandidat Jürgen Trittin gegen Warnungen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) gewandt, durch das Grünen-Konzept würden 450.000 Arbeitsplätze gefährdet.

 

Nach den grünen Steuervorstellungen sollen Menschen mit einem Jahreseinkommen unter 60.000 Euro entlastet werden. Der Grundfreibetrag soll auf 8700 Euro erhöht werden.

Enorme Eröhung... :lol: :lol: ..alles nur Taschenspielertricks...die grünen Ideen gehen aus, jetzt mutiert man zu Linken.

 

Das einkommensteuerliche Existenzminimum (Grundfreibetrag) beträgt für Alleinstehende 8.354 €; für Ehepaare 16.708 €.

 

 

Der Kapitalwert von Pensionszusagen – Warum alle Politiker “REICH” sind ! :

 

 

http://www.mr-market...ker-reich-sind/

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Akaman

Grüne beschließen umstrittene Vermögensabgabe

Samstag, 27. April 2013, 12:29 Uhr

 

Enorme Eröhung... :lol: :lol: ..alles nur Taschenspielertricks...die grünen Ideen gehen aus, jetzt mutiert man zu Linken.

 

Das einkommensteuerliche Existenzminimum (Grundfreibetrag) beträgt für Alleinstehende 8.354 €; für Ehepaare 16.708 €.

 

 

Der Kapitalwert von Pensionszusagen – Warum alle Politiker “REICH” sind ! :

 

 

http://www.mr-market...ker-reich-sind/

 

Die Grundidee von dem, was du schreibst, ist ok. Ich habe bereits seit Jahren in diesem Forum (und anderen) darauf hingewiesen. Kannste nachlesen.

 

Mittlerweile bin ich zuversichtlich, dass das Verfassungsgericht hier nicht mitspielt. Spätestens, wenn eine entsprechende Klage erhoben wird, sollte dieser Unsinn gestoppt werden.

 

Einzige korrekte Lösung: jeder Steuerpflichtige müsste den Barwert seiner Versorgungsbezüge in jedem Jahr bei einer Vermögenssteuererklärung angeben und gegebenenfalls - falls zusammen mit anderen Vermögensgegenständen die Freigrenze überschritten wird - entsprechend versteuern.

 

Grossartig! Das wird sicherlich zur weiteren Vereinfachung unseres Steuersystems, das ja bereits weltweit für seine Übersichtlichkeit Preise gewonnen hat, beitragen!

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slt63

@ Akamann,

 

..ja der Grundgedanke ist nicht neu (aber wenig verbreitet).

Ich finde den Artikel gut geschrieben, daher die Verlinkung.

 

Zum anderen weist er auf die Aussage aus "berufenem Munde" hin:

 

"Dankenswerterweise hat ja unser Finanzminister Schäuble erst vor kurzem im Zuge der Diskussion um die laut EZB im Vergleich geringen Vermögen der Deutschen darauf abgehoben, dass die Renten und Pensionsansprüche der Bürger ja auch „Vermögen“ seien und deshalb die Deutschen gar nicht so arm im Vergleich zu Italienern und Griechen wären. Nun gut, folgen wir unserem Finanzminister. Pensions- und Rentenansprüche sind Vermögen. Und zwar in Form des Kapitalwertes, der sich durch Abzinsung ergibt. Das ist der Wert, den man kurz vor der Rente in eine Sofort-Rentenversicherung einzahlen müsste, um einen lebenslangen Anspruch in Höhe der Pension/Rente zu erlangen. Natürlich ist das Vermögen, was denn sonst ?"

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Maikel
Einzige korrekte Lösung: jeder Steuerpflichtige müsste den Barwert seiner Versorgungsbezüge in jedem Jahr bei einer Vermögenssteuererklärung angeben und gegebenenfalls - falls zusammen mit anderen Vermögensgegenständen die Freigrenze überschritten wird - entsprechend versteuern.

 

Grossartig! Das wird sicherlich zur weiteren Vereinfachung unseres Steuersystems, das ja bereits weltweit für seine Übersichtlichkeit Preise gewonnen hat, beitragen!

Hätte aber den unschätzbaren Vorteil, daß jedem, oder zumindest den meisten, klar wird, was für ein "Vermögen" sie in Form ihrer Rentenansprüche haben.

 

Überschlägig: Durchschnittsrente 1000 Euro ergibt bei durchschnittlich 20 Jahren Bezugszeit 240.000 Euro.

(ohne Verzinsung und Inflation gerechnet).

 

Da erkennt man plötzlich, daß es fast nur noch "Reiche" in Deutschland gibt.

 

Gruß, Michael

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Ramstein

Einzige korrekte Lösung: jeder Steuerpflichtige müsste den Barwert seiner Versorgungsbezüge in jedem Jahr bei einer Vermögenssteuererklärung angeben und gegebenenfalls - falls zusammen mit anderen Vermögensgegenständen die Freigrenze überschritten wird - entsprechend versteuern.

Grundsätzlich stimme ich dir zu und vertrete genau diese Meinung hier im Forum und anderswo. Eine richtige Lösung ist das aber auch nicht, denn bei einer Einzelfallbewertung müsste doch auch die Lebenserwartung eingehen. Habe also Personen (e.g. Frauen) mit höherer Lebenserwartung ein höheres "Vermögen" als Männer? Also mehr Steuern? Zahlen Raucher weniger, da geringere Lebenserwartung? Was ist mit 50-jährigen Kranken, die aller Wahrscheinlichkeit noch maximal 3 Jahre leben? Was wird versteuert?

 

Also: genauso wie Trittin&Co. den Milchmädchen den Bürgern die Vermögenssteuer als "einfach und gerecht" verkaufen, ohne die in der Realität unlösbaren Bewertungsprobleme zu erwähnen, genauso wird auch diese Hilfskonstruktion an der Verfassungswirklichkeit scheitern. Murks kann man eben nicht durch immer feiner verästelte Detailregelungen "gerecht" machen, auch wenn Horden von Politikern und vermeintlichen Gutmenschen genau dies versuchen.

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BondWurzel

Autobahnen sollen sicherer werdenSPD und Grüne fordern 120

 

das Land wird allmorgens von vielen Staus durchzogen, wo noch nicht mal 70 möglich sind, Brücken sind für LKWs gesperrt und fast überall sind Verkehrsleitsysteme aufgestellt mit 100 oder 80....da ist diese Diskussion enorm wichtig... :lol: :lol: :lol:

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Antonia
· bearbeitet von Antonia

Fannie Mae und Freddy Mac - die Hypothekenfinanzierer in USA, Inbegriff der Hypothekenkrise. Nun machen sie wieder Gewinn.

 

Fannie Mae übergibt US-Regierung 60-Milliarden-Scheck

... Doch jetzt zahlt plötzlich der Baufinanzierer Fannie Mae, der in der Finanzkrise mit Steuergeld gestützt werden musste, rund 60 Milliarden Dollar an das US-Finanzministerium zurück. ... Hintergrund ist die Erholung am amerikanischen Häusermarkt, durch die Fannie Mae wieder satte Gewinne einfährt. Diese muss der Konzern nach seiner Rettung durch den Steuerzahler während der Finanzkrise abgeben. ...

Link

 

Erholung am Hypthekenmarkt??? Ja, da gibt es eine Erholung, aber berauschend ist die noch nicht, siehe hier

 

Ich verstehe das nicht, wie können sich solche Pleitebanken wie die beiden so gut erholen? Und warum klappt das hier nicht, siehe Commerzbank usw. Was machen die Amis besser?

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RED-BARON

Fannie Mae und Freddy Mac - die Hypothekenfinanzierer in USA, Inbegriff der Hypothekenkrise. Nun machen sie wieder Gewinn.

 

Fannie Mae übergibt US-Regierung 60-Milliarden-Scheck

... Doch jetzt zahlt plötzlich der Baufinanzierer Fannie Mae, der in der Finanzkrise mit Steuergeld gestützt werden musste, rund 60 Milliarden Dollar an das US-Finanzministerium zurück. ... Hintergrund ist die Erholung am amerikanischen Häusermarkt, durch die Fannie Mae wieder satte Gewinne einfährt. Diese muss der Konzern nach seiner Rettung durch den Steuerzahler während der Finanzkrise abgeben. ...

Link

 

Erholung am Hypthekenmarkt??? Ja, da gibt es eine Erholung, aber berauschend ist die noch nicht, siehe hier

 

Ich verstehe das nicht, wie können sich solche Pleitebanken wie die beiden so gut erholen? Und warum klappt das hier nicht, siehe Commerzbank usw. Was machen die Amis besser?

 

Wer sagt, dass der Check gedeckt ist :P

 

Für 2012 wies das Unternehmen einen Rekordgewinn von 17,2 Milliarden Dollar aus, nachdem im Jahr zuvor noch ein Verlust von 16,9 Milliarden zu Buche gestanden hatte.

 

Differenz 300Mio. - bei dem riesigen Markt ?

 

Also ich finde das ganz normal, dass man dem Steuerzahler sein Geld wieder zurück geben muss - auch wenn der Gewinn nur minimal ist.

 

 

Zu Deinem Unverständniss:

 

Der Gewinn kommt sicherlich durch Bilanztricks zu stande. Also alles beim alten - Immo-markt tot, und das bleibt noch eine Weile so.

 

Bei der Commerzbank sind die Bilanztricks wohl schon erschöpft - daher Kapitalerhöhung um das Geld postwendend an Schäuble durch zu schleusen :w00t:

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WOVA1

 

 

Wer sagt, dass der Check gedeckt ist :P

 

Für 2012 wies das Unternehmen einen Rekordgewinn von 17,2 Milliarden Dollar aus, nachdem im Jahr zuvor noch ein Verlust von 16,9 Milliarden zu Buche gestanden hatte.

 

Differenz 300Mio. - bei dem riesigen Markt ?

 

Also ich finde das ganz normal, dass man dem Steuerzahler sein Geld wieder zurück geben muss - auch wenn der Gewinn nur minimal ist.

 

 

Zu Deinem Unverständniss:

 

Der Gewinn kommt sicherlich durch Bilanztricks zu stande. Also alles beim alten - Immo-markt tot, und das bleibt noch eine Weile so.

 

Bei der Commerzbank sind die Bilanztricks wohl schon erschöpft - daher Kapitalerhöhung um das Geld postwendend an Schäuble durch zu schleusen :w00t:

 

Zwischen +17,2 Mrd. $ und -16,9 Mrd. $ ist eine Differenz vom 300 Mio. ??? :blink:

 

Aus dem Bericht von Fannie Mae :

 

fanniemae

 

WASHINGTON, DC - Fannie Mae (FNMA/OTC) today reported annual net income of $17.2 billion for 2012 and quarterly net income of $7.6 billion for the fourth quarter of 2012, compared with a net loss of $16.9 billion for 2011. The improvement in the company’s full-year and quarterly net income was due primarily to improved credit results driven by a decline in serious delinquency rates, an increase in home prices, higher sales prices on Fannie Mae-owned properties, and the company’s resolution agreements with Bank of America.

 

1,3 Mrd. $ vor Steuern kommen von der Bank of America - der grosse Rest dürfte daher kommen, dass man halt in der Krise die Forderungen weit genug heruntergeschrieben hat, und jetzt halt doch mehr bekommt.

 

Nichts ungewöhnliches - wenn ein Management (zumal ein neues) nur schlechte Nachrichten zu bieten hat, spielt es keine Rolle, ob die Nachrichten schlecht oder sehr schlecht sind. Also nimmt man die sehr schlechten - und kann dann ein paar Jahre später desto besser dastehen.

 

Haben die Herren der Commerzbank nur nie begriffen.

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RED-BARON

naja - wenn in 2011 16,9 Mrd Verlust anfallen und in 2012 17,2 Mrd Gewinn, sind das betrachtet über den gesammten Zeitraum 0,3 Mrd Gewinn - oder nicht :-

 

die 0,3 Mrd. müssten dann noch versteuert werden. Bei 310 Millionen Einwohnern der USA sind das ganz grob gerechnet 50 cent den die jedem Einwohner

 

pro Jahr theoretisch entlockt haben.

 

Sicherlich kann man das auch anders sehen. die 16,9 Mrd. wurden kompensiert und die 17,2 Mrd. "zusätzlich" ""verdient"" ;) Dann hätten die allerdings schon

 

34,1 Mrd. einziehen müssen, was freilich ne andere Größenordnung ist.

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BondWurzel

Drohne Euro Hawk Koloss im Blindflug

 

Von Problemen mit der Zulassung will es erst 2011 erfahren haben - tatsächlich waren die seit 2004 bekannt. Vier Minister sahen weg.

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Gast
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