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Reigning Lorelai

Politikthread

Empfohlene Beiträge

BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Karrieristen identifizieren sich gar nicht mit den Unternehmenszielen - die sind ihnen ziemlich egal.

Sie benutzen sie höchstens - alles andere stände im Widerspruch zu dem Ziel "erfolgreich sein und Geld machen". :P

Ich hätte es auch eher anders formuliert. Wer Maschinenbau, Physik, Biologie, Informatik, Geschichte usw. studiert, muß ein gewisses Interesse an den fachlichen Inhalten haben und will das dann wohl auch im Beruf umsetzen. Oft steht das dann auch über Geld und Prestige. Stellt sich die Frage, was das den BWLer motiviert? Faszination für doppelte Buchführung? Das ist ja nicht verkehrt. Problematisch wird's durch eine Entwicklung, daß, was historisch gesehen mal Buchhalter waren, heute Unternehmenslenker sein wollen. Sozusagen "the rise of the accountant", vom erbsenzählenden Mönch zum CEO. Ein interessanter Artikel dazu: Financial History: The Evolution Of Accounting. Begünstigt natürlich dadurch, daß die fachlich getriebenen Menschen sich vieles, was nicht unmittelbar damit zusammenhängt, allzuleicht aus der Hand nehmen lassen, weil es sie einfach nicht interessiert.

 

Das A&O eines jeden Geschäftsführers ist, dass er kaufmännische Denken und Handeln kann, kann er es nicht, führt alles in's Nirwana. Am besten sind die, die alles von der Pike auf gelernt haben, sozusagen im erlterlichen Betrieb. Akademische Quereinsteiger jeglicher Coleur haben immer das Pontential zum Blindgänger. Echte , gute Leute sind sowieso selten.

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berliner
· bearbeitet von berliner

Das A&O eines jeden Geschäftsführers ist, dass er kaufmännische Denken und Handeln kann, kann er es nicht, führt alles in's Nirwana. Am besten sind die, die alles von der Pike auf gelernt haben, sozusagen im erlterlichen Betrieb. Akademische Quereinsteiger jeglicher Coleur haben immer das Pontential zum Blindgänger. Echte , gute Leute sind sowieso selten.

Wäre jede Firma von Anfang an rein betriebswirtschaftlich geführt worden, gäbe es viele der heute großen Firmen gar nicht. Oft standen am Anfang Tüftler und Ingenieure mit einer Vision und viel - betriebswirtschaftlich eigentlich unsinnigem - Risiko. Oder andersrum: hinter welchen der großen, erfolgreichen Frimen standen am Anfang BWLer? Die setzen sich doch erst später drauf und vermarkten die Ideen anderer.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Das A&O eines jeden Geschäftsführers ist, dass er kaufmännische Denken und Handeln kann, kann er es nicht, führt alles in's Nirwana. Am besten sind die, die alles von der Pike auf gelernt haben, sozusagen im erlterlichen Betrieb. Akademische Quereinsteiger jeglicher Coleur haben immer das Pontential zum Blindgänger. Echte , gute Leute sind sowieso selten.

Wäre jede Firma von Anfang an rein betriebswirtschaftlich geführt worden, gäbe es viele der heute großen Firmen gar nicht. Oft standen am Anfang Tüftler und Ingenieure mit einer Vision und viel - betriebswirtschaftlich eigentlich unsinnigem - Risiko. Oder andersrum: hinter welchen der großen, erfolgreichen Frimen standen am Anfang BWLer? Die setzen sich doch erst später drauf und vermarkten die Ideen anderer.

 

Ich meine auch nicht nur BWLer, die gab es auch nicht immer....alle Spezialisten brauchen Leute die rechnen können und das Ganze am Leben halten...ein Freund von mir baut seine Firma immer wieter aus, der hat nie studiert und holt sich einfach die Leute die er braucht....die Geschäftsidee war genial und er kann sehr gut rechnen, es sind auch schon viele mit ihrer guten Idee versandet. Z. B. IKEA...der hat auch nicht das Holz erfunden oder die Wälder studiert. Viele Spezialisten sind in der 2 und 3 Reihe...aber Chef ist ein anderer.

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LagarMat

Die Kehrtwende der UNION in Sachen Atomenergie ist ja unglaublich.

[...]

 

Für mich hat die Union - ich war zwar noch nie CDU/CSU-Wähler - jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich frage mich schon seit Monaten was mit der Merkel los ist.

Vorher hielt ich sie immer für einen cleveren Machtmenschen, aber mittlerweile hat sie bei mir ein Psycho-Image. Die weiß doch selbst nichtmehr, was sie tut und vor allem warum!

Es kann mir doch niemand erzählen, dass man nun durch Japan erkannt hat, wie gefährlich Atomkraft ist. Wenn ich solche Sprüche höre, möchte ich schon fast gewalttätig werden.

Soviel dreiste Lügerei gehört verhauen!

 

Hinzu kommt die von Anfang an ungeklärte Müllproblematik. Und das ist leider ein Thema, welches überhaupt nicht überschätzt werden kann, angesichts des Scheiterns aller bisherigen Bemühungen ein passendes Endlager zu finden.

 

Nochmal:

Wie kann sich denn Frau Merkel ernsthaft mit dem Glauben hinstellen, dass ihr das irgendwer abkauft, und sagen, sie hätte ihre Meinung geändert.

Nur Monate vorher lässt sie sich mit der Verlängerung der Laufzeiten zur Marionette der Atomindustrie machen und nun, von jetzt auf gleich, sind die AKWs nicht mehr sicher.

Es ist nicht zu fassen!

 

Und was jetzt noch quasi die Pointe ist:

 

Wenn ich mich recht an die Berichterstattung nach der Verlängerung erinnere, war da die Rede von Geheimverträgen der Regierung mit den Konzernen, durch welche es unglaublich kostspielig und schwer wird, diese Verlängerung wieder zurück zu nehmen.

Und nun, nur Monate danach und initiiert von den gleichen Personen, sollen genau diese Verträge verletzt werden?

 

Ich check das alles nicht. Das grenzt schon alles an Unzurechnungsfähigkeit.

Ich hoffe inständig, dass es die betreffenden Ministerien, Referenten und Staatssekretäre schaffen ein Gesetz zu konstruieren, welches den finanziellen Schaden für den deutschen Bürger in verträglichen Grenzen hält.

Der notwendige und unausweichliche Umbau der Infrastruktur hin zu erneuerbaren Energien soll ja schon sehr teuer werden. Jedenfalls wird der geneigte Stromkunde darauf ja schon vorbereitet. Als wenn die Strompreise in den letzten Jahren nicht gestiegen wären.

 

Ich glaub ich kauf erstma n paar Versorgeraktien.

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Atros

Wenn ich mich recht an die Berichterstattung nach der Verlängerung erinnere, war da die Rede von Geheimverträgen der Regierung mit den Konzernen, durch welche es unglaublich kostspielig und schwer wird, diese Verlängerung wieder zurück zu nehmen.

Und nun, nur Monate danach und initiiert von den gleichen Personen, sollen genau diese Verträge verletzt werden?

 

 

Selbst wenn es diese Verträge gäbe, dann machen die halt 50mrd mehr Schulden und die Sache ist vom Tisch. (Der naive Wutbürger hat eh keine Ahnung von Finanzpolitik und denkt nur an S21 und AKWs.):D

Deutschlands Staatsfinanzen droht ein Debakel

Wenn die deutsche Öffentlichkeit sich jüngst mit dem selben emotionalen, zynischen und rücksichtslosen Elan den staatlichen Finanzen gewidmet hätte, wie sie es in den letzten Wochen dem japanischen Kernkraftwerk Fukushima-Daiichi widerfuhr, würde uns in den nächsten Jahrzehnten viel Leid erspart bleiben.

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Zahlt alles der Steuerzahler...

 

Marode WestLB Merz kassiert 5000 Euro am Tag

 

Sein Parteifreund, der Landtagsabgeordnete Martin Börschel, erhob Filzvorwürfe: "Wenn die hohen Tagessätze stimmen, riecht das nach Amigo-Konditionen." Dies wäre umso unbefriedigender, da "die Ergebnisse bisher alles andere als überzeugend sind".

 

Die NRW-Grünen forderten Aufklärung über das Honorar von Merz. Es müsse zum Beispiel geklärt werden, ob Merz lukrative Unteraufträge an seine Kanzlei vergeben habe, sagte der Grünen-Finanzexperte Mehrdad Mostofizadeh. "Was hat Merz überhaupt geleistet?", fragte Mostofizadeh. SPD und Grüne wollen den Fall im vertraulichen Teil des Haushalts- und Finanzausschusses im Landtag zum Thema machen.

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Atros

Die besonders hoch verschuldeten Bundesländer Bremen, Saarland und Berlin haben sich mit dem Bund auf Fahrpläne zur Haushaltssanierung geeinigt.

 

Auf der Grundlage der Vereinbarung erhalten Berlin, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein jährliche Sonderhilfen von jeweils 80 Millionen Euro. Bremen bekommt 300 Millionen Euro und das Saarland 260 Millionen Euro. Die fünf Länder hatten in den Bund-Länder-Verhandlungen über die Schuldenbremse erklärt, den Weg aus der Verschuldung nicht aus eigener Kraft zu schaffen.

 

 

Wo bitte kann ich diese Erklärung unterschreiben?

(Ich vergaß,um Hilfe zu bekommen hätte ich erst jahrelang über meine Verhältnisse leben müssen.)

Naja,wie immer im Leben: Unfähigkeit wird belohnt!

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Ramstein

Dr. No in der FAZ:

 

Haben Sie den Einfluss der Politik unterschätzt, als Sie Ende 2008 den Vorstandsvorsitz der HSH übernahmen?

 

Eindeutig ja! Heute weiß ich: Wer zwischen die Mühlsteine der Politik gerät, hat kaum eine Chance, sich zu befreien. Ich hatte damals keine Erfahrung im Umgang mit Politikern und Medien. Ich dachte, dass man sich auch in dieser Welt auf Basis von Fakten unterhält.

:narr: :narr: :narr: :narr: :narr:

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BondWurzel

SPD und Grüne einigen sich auf Volksentscheid

 

Wofür erhalten die eigentlich ihre Bezüge... :lol: :lol: :lol:

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BondWurzel
· bearbeitet von BondWurzel

Kritik an Westerwelle "Borniertester Außenminister seit von Ribbentrop"

 

Westerwelle agiere zugleich selbstgerecht auftrumpfend und feige wegduckend. "Er ist der bornierteste Außenminister seit von Ribbentrop." Joachim von Ribbentrop war Hitlers Außenminister. Er wurde nach Kriegsende im Nürnberger Prozess angeklagt, zum Tod durch den Strang verurteilt und am 16. Oktober 1946 hingerichtet.

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Superhirn

Und hier das neueste aus dem Ländle, die Grün Roten Segnungen beginnen bereits und selbstverständlich werden alle Wahlzusagen eingehalten :lol:

 

Die Grünen Segnungen sollen mit einer sozial gestaffelten Erhöhung der Grunderwerbssteuer um 1,5 Prozent :w00t: und mit der Abschaffung :w00t: des Landeserziehungsgeldes finanziert werden.

 

Die Studiengebühren sollen spätestens zum Wintersemester 2012 abgeschafft werden. :rolleyes: Die 135 Millionen Euro an Einnahmen sollen den Hochschulen weiterhin zur Verfügung stehen und nun aus dem Landeshaushalt bezahlt werden :lol:

 

Die Ganztagsschule wird im Schulgesetz verankert und zur Regelschule. :'(

 

Keine Gebührenfreiheit der Kindergärten. Die SPD hatte mit dem beitragsfreien Kindergarten im Wahlkampf offensiv geworben. :P

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Zinsen
· bearbeitet von Zinsen

Ein paar ungeordnete Eindrücke der letzten Wochen zu Ägypten: Militärdiktatur wollte zunächst nicht so recht wie die Revolutionäre, erschoß einige und hat Versammlungsrecht eingeschränkt. Gab Stress, Militär hat zurückgezogen und macht jetzt ziemlich viele Schauprozesse (sogar den Hawass, wobei der mit seiner Berliner Nofretete sicherlich ägyptische Interessen vertreten hat und ihm nur "kleine" Vergehen zur Last gelegt wurden). Bei dem Reiseverbot von dem Manager von Citadel Capital bin ich sogar ziemlich positiv gesinnt; das war im ersten Eindruck ein reiner Selbstbedienungsladen. Auch die Überlassung von Ackerland durch Kuwait in Ägypten ist nicht unbedingt schlimm, wenn Ägypten selbst Lebensmittel importieren muss und dabei extremst auf die Devisenreserven der Zentralbank zurückgreifen muss (reichen wohl bis September), empfinde ich diese "freiwillige" Übereignung nach einer Diktatur angemessen, da es im Zweifel beim Verkaufs/Verpachtungspozess auch nicht ordentlich zuging. Das Thema Neuverhandlungen bezüglich der Gaslieferungen nach Israel und Jordanien ist sicherlich auch angebracht. Dass man nun normale Beziehungen zum Iran haben möchte, ist jetzt auch nichts besonderes, schließlich haben auch Deutschland und UK mit Iran auch Botschafter ausgetauscht, warum sollte das Ägypten nicht auch tun.

Aber, was der Amr Musa derzeit abzieht, geht gar nicht: Flugverbotszone für Gaza und Westjordanland fordern, indem er Vergleiche mit Libyen anstellt. Den Abbas für fast eine Woche in Kairo einzubestellen und danach eine "Lösung" des innerpalästinensischen Konflikts zu präsentieren und kurz danach die Grenzen für alle Güter inklusive Raketen zu öffnen und am Ende Camp David infrage zu stellen. Vielleicht sollte Israel mal wieder den Sinai besetzen, um zu zeigen, wohin Drohungen führen.

Alles in allem: In Kairo spielt man anscheinend mit dem Gedanken, innere Spannungen nach außen abzuleiten.

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fisher

SPD und Grüne einigen sich auf Volksentscheid

 

Wofür erhalten die eigentlich ihre Bezüge... :lol: :lol: :lol:

 

Naja so üppig sind die "reinen Bezüge" der Politiker nun auch wieder nicht. Das Versorgungssystem "nach der Politik" ist da schon wesentlich interessanter.

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Die Bezüge sind zumindest so hoch, dass die meisten Politiker sie in der freien Wirtschaft nicht erhalten würden. Und natürlich zum Teil steuerfrei!

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Superhirn
· bearbeitet von Superhirn

SPD und Grüne einigen sich auf Volksentscheid

 

Wofür erhalten die eigentlich ihre Bezüge... :lol: :lol: :lol:

 

Naja so üppig sind die "reinen Bezüge" der Politiker nun auch wieder nicht. Das Versorgungssystem "nach der Politik" ist da schon wesentlich interessanter.

 

Im Verhältnis zu dem was die leisten sollen/können/"müssen" sind die geradezu absurd hoch. Deshalb schlagen die sich ja auch um jeden Posten. Das Versorgungssystem ist allerdings noch viel übler, das ist selbst mit der Bezeichnung Das Kartell der Abkassierer B) noch harmlos formuliert.

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fireball

Sorry, da bin ich absolut anderer Meinung.

 

Für das Einkommen das man als Bundeskanzler/in bekommt, nein dafür steh ich nicht jeden Tag so früh auf.

Man kann sich sicher trefflich streiten über die Leistung die unsere Frau Merkel da abliefert, aber finanziell puuuhhhh da verdienst als kleilner Unternehmer am Ende doch um einiges mehr.

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otto03

Sorry, da bin ich absolut anderer Meinung.

 

Für das Einkommen das man als Bundeskanzler/in bekommt, nein dafür steh ich nicht jeden Tag so früh auf.

Man kann sich sicher trefflich streiten über die Leistung die unsere Frau Merkel da abliefert, aber finanziell puuuhhhh da verdienst als kleilner Unternehmer am Ende doch um einiges mehr.

 

 

Teile diese Meinung, was dringend reformiert gehört ist die teilweise abartige Altersversorgung - in NRW hat man sich - zumindest was Die Abgeordneten angeht - in die richtige Richtung bewegt.

 

 

Quelle: NRW Landtag

 

Die Entschädigung oder die Diäten der Abgeordneten sind im Abgeordnetengesetz geregelt. Für die 14. Wahlperiode des Landtags NRW gilt ein neues Abgeordnetengesetz. Danach erhält ein Abgeordneter des Landtags NRW monatlich 9.979 Euro. Diese Entschädigung wird zwölf Mal gezahlt und muss versteuert werden. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht. Auch Sitzungsgeld wird in NRW nicht gezahlt. Von der Entschädigung werden 1.574 Euro für die Altersversorgung der Abgeordneten einbehalten. Übrigens: Der Vorwurf der "Selbstbedienung", zieht nicht. Das "Diätenurteil" des Bundesverfassungsgericht von 1975 hat die Abgeordneten ausdrücklich verpflichtet, selbst und "vor den Augen der Öffentlichkeit" über die Höhe ihrer Entschädigung zu beschließen. Das Verfassungsgericht hat den Abgeordneten außerdem eine Entschädigung zugesprochen, die "eine Lebensführung gestattet, die der Bedeutung des Amtes angemessen ist". Und genau darum geht es: um eine Entschädigung, die der Leistung, dem Arbeitseinsatz und Zeitaufwand und vor allem der Verantwortung der gewählten Volksvertreter entspricht.

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BondWurzel
Und genau darum geht es: um eine Entschädigung, die der Leistung, dem Arbeitseinsatz und Zeitaufwand und vor allem der Verantwortung der gewählten Volksvertreter entspricht.

 

da müssten ja viele noch etwas zuzahlen...Leistung! B)

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otto03
Und genau darum geht es: um eine Entschädigung, die der Leistung, dem Arbeitseinsatz und Zeitaufwand und vor allem der Verantwortung der gewählten Volksvertreter entspricht.

 

da müssten ja viele noch etwas zuzahlen...Leistung! B)

 

Es steht Dir frei Dich um ein Mandat zu bewerben, wenn Deine Bewerbung erfolgreich ist kannst Du ebenfalls ein leistungsloses Einkommen beziehen.

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BondWurzel

 

 

da müssten ja viele noch etwas zuzahlen...Leistung! B)

 

Es steht Dir frei Dich um ein Mandat zu bewerben, wenn Deine Bewerbung erfolgreich ist kannst Du ebenfalls ein leistungsloses Einkommen beziehen.

 

Wußte ich gar nicht, dass ich das kann, danke für den Hinweis; aber ich glaube, du bist da besser für geeignet; ich würde diese Hürden niemals nehmen können, da mir dazu die wesentlichen Basics fehlen. Und die Supertrupies und Plagiatisten sollen schon untereinander bleiben.

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jpjg

Man müsste tatsächlich in den Politikerbezügen noch eine variable, leistungsbezogene Komponente vorsehen ;)

 

Die Ermittlung wäre recht einfach. Die Wahlzettel müssten nur neben dem Abschnitt mit den Kandidaten für die Zukunft noch um deren Ziele (allgemein bekannt als Wahlversprechen) erweitert werden. Ein weiterer Abschnitt müsste der Beurteilung der Zielerreichung der Amtshaber der letzten Wahlperiode gewidmet sein.

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Zinsjäger
· bearbeitet von Zinsjäger

Sorry, da bin ich absolut anderer Meinung.

 

Für das Einkommen das man als Bundeskanzler/in bekommt, nein dafür steh ich nicht jeden Tag so früh auf.

Man kann sich sicher trefflich streiten über die Leistung die unsere Frau Merkel da abliefert, aber finanziell puuuhhhh da verdienst als kleilner Unternehmer am Ende doch um einiges mehr.

 

Wer als Unternehmer 100k+ verdient hat aber auch in der Regel eine erhebliche Verantwortung

und haftet ganz schnell für jeden Unfug, der in seinem Betrieb passiert. Darüber hinaus schwimmen

die wenigsten Unternehmen im Cash und sind auf Fremdkapital angewiesen. Sprich Haus usw. alles

ist weg wenn es schief läuft oder halt umgeschrieben auf Frau oder sonstwen. Die wenigsten kriegen

Geld von der Bank ohne die Bereitschaft persönlich zu haften! Das muss ich dir nicht erzählen aber viele

denken GmbH=Haftungsbeschränkt und wenn es schief läuft = Pech gehabt.

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Gast
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